Hallo, bin neu hier und hab ne Geschichte für euch, die hat sich wirklich so zugetragen.
Gruß Jona
Bei einem Schützenfest, als es schon ziemlich hoch herging, wettete Isa, die wilde Dorfschöne, dass sie noch heute Nacht Sex mit dem Eber von Klaus, den Schweinezüchter hätte. Sie sei so geil, dass sie sogar mit einem Eber Sex machen würde. Lautes Gejohle und alle nahmen Isa beim Wort. Klaus legte seinen Hut auf den Tisch und alle aus unserer Clique legten ein paar Scheine hinein. Ich zählte anschließend das Geld, es waren 260 €. –„Jona, wie viel ist es?“ fragte Isa und als ich ihr die Summe nannte, rief sie—„ dafür mach ich´s“
Alle sahen nun auf Klaus, denn ohne seinen Eber würde die ganze Sache nicht laufen. Klaus gab sein OK und wir machten uns auf den Weg zu seinem Hof. In der Scheune war es seltsam still. Im angrenzenden Stall schliefen die Schweine, aber bei dem Lärm den wir machten ging gleich darauf das Getöse los. Grunzen und Quieken und Poltern und unser Lachen und die Witze, es war ein Höllenlärm. Klaus holte den Zuchteber aus dem Stall und als Isa den gewaltigen Koloss sah, bekam sie es mit der Angst. Wir legten jeder noch ein paar Scheine in den Hut und Isa war bereit.
Und was uns Isa und der Eber dann boten, das stellte jede Erotikshow in den Schatten. Wir waren alle so davon angetörnt, dass einige anschließend noch in der Scheune ´ne Nummer schoben. Ich war so geil von Isas Vorstellung, dass ich den Eber am liebsten zu ´ner zweiten Arschrunde herausgefordert hätte.
Am nächsten Tag hab ich mit Isa über die Sache gesprochen und sie hat mir freimütig mit ihren Worten das Erlebte geschildert. Ich versuche, das was sie mir erzählt hat, fast wörtlich wiederzugeben:
„ Dieses Ungetüm macht mir wirklich Angst, aber der Gedanke erregt mich auch. Der Eber trottet langsam durch die Scheune. Die vielen Leute machen ihn nervös und als er bei mir angekommen ist, beschnuppert er mich, stößt unsanft in meine Flanke und drückt mich hin und her. Noch hat er sein Ziel nicht erreicht, er weiß aber was er zu tun hat. Ich knie auf einer weichen Unterlage, oben herum trage ich eine alte Lederjacke von Klaus, unten herum bin ich nackt.
Er schnüffelt an meinem Kopf und bekleckert mich mit Schaum aus seinem Maul. Sein Kopf ist mindestens doppelt so groß wie meiner. Er geht wieder um mich herum, so dass ich ihn nicht sehe. Ich schließe die Augen, senke den Kopf und atme tief. Voller Erwartung fange ich an zu zittern. Ich spüre seinen Atem direkt vor meiner feuchten Spalte. Er stößt grunzend gegen meinen Unterleib. Sofort strecke ich ihm meine rot leuchtenden Schamlippen entgegen. Ein Stoß mit dem Rüssel gegen mein Hinterteil, noch weiter recke ich ihm meine Muschi entgegen. Er fährt mit der Zunge über meine Schamlippen und probiert von meiner Flüssigkeit, leckt sie ab, stößt mit der Nase dagegen.
Dann steigt er auf, es dauert, bis er seinen schweren Körper über mich wuchtet. Ich mach mich ganz klein, so dass sein Gewicht nicht auf mir liegt, sondern auf seinen Vorderbeinen.
Jetzt berühren sich unsere Körper, ich stöhne auf, sein Penis findet auf Anhieb seinen Weg, rutscht wieder raus um ihn erneut wieder reinzudrehen.
Sein Schwanz sucht nach einem passenden Eingang. Offensichtlich bin ich ihm nicht eng genug. Ich spanne meine Scheidenmuskulatur an, um ihm beim nächsten Eindringen mehr Reibung zu geben. Mit gesenktem Kopf sehe ich zwischen meinen Beinen hindurch, sehe seinen Schrauber aufblitzen. Ich fühle, wie er stetig mein gesamtes Hinterteil mit seinem Gleitmittel bespritzt.
Drei, vier Versuche braucht er noch, um endlich wieder einzudringen. Jetzt tiefer und mit Nachdruck. Ich spüre wie er stößt und sein dünner Schwanz mit der dicken Schraube durch meine Scheide wirbelt. Sein Vorsperma fließt langsam wieder aus mir heraus.
Dieser Lover ist gnadenlos, er hört einfach nicht auf, unermüdlich stimuliert er meinen gesamten Unterleib—von innen–. Ich halt es nicht länger aus und komme—und gleich noch mal. Angeheizt durch meine Scheidenkontraktionen wird er schneller, dringt noch tiefer in mich ein. Ich greife nach hinten, will diesen Quirl in mir festhalten, ich brauche eine Pause. Er zieht sich zurück. Ich keuche und japse, ich brauche wirklich eine Pause——-
Ich überlege, diese Stellung ist für mich, aber auch für ihn nicht wirklich befriedigend. Meine Bekannte aus der “Bitch-Gruppe” hat den Eber von vorn kommen lassen, warum eigentlich ich nicht auch? Ich will es tiefer haben, ganz tief—Soll ich es wagen??? Ich tu`es, ja ich will es jetzt!!!
Ich springe auf und gehe auf ihn zu. Diese Herausforderung wird sofort angenommen. Er schnuppert zwischen meinen Beinen und vergräbt seinen Rüssel zwischen meinen Schenkeln. Nun versucht er mich zu besteigen. Ich weiche zurück, bis meine Kniekehlen gegen die Matratzen stoßen. Ich falle rücklings auf dieses Liebeslager.
Ich liege da vor ihm, mit weit gespreizten Schenkeln. Ohne zu zögern bespringt er mich, ist jetzt über mir. Seine Vorderbeine stehen links und rechts neben meinen Hüften. Er schiebt sich weiter über mich, sein Bauch presst meinen Unterleib fest auf die Matratze. Ich kann mich ihm nicht mehr entziehen—will ich auch nicht—Ich ächze unter seiner Last. Sein riesiger Kopf mit dem sabbernden Maul ist über meinem Gesicht. Ich umklammere ihn mit Armen und Beinen so fest ich kann Er bäumt sich auf, reißt mich hin und her. Sein Schrauber gleitet suchend an meinen Hinterbacken entlang. Noch ein Stück schiebt er sich auf mich. Hat jetzt die richtige Position. Wie ein Stromschlag durchfährt es meinen Unterleib.
Sein Schwanz wirbelt tief in meiner Scheide. Er tastet, sucht und findet nicht was er sucht, gibt nicht auf. Ich rucke mit dem Unterleib, presse mich an seinen Bauch. Meine Gebärmutter verändert ihre Position. Etwas Drehendes dringt tiefer in mich, zuckt wieder zurück und stößt heftig wieder vor.
Nach weiteren Stößen ist es geschafft. Seine Eichelschraube dreht sich in meinen Muttermund. Ich schreie, schreie lauter, das Ding durchstößt den Muttermund, fährt in den Gebärmutterhals, ich brülle, verspüre ich Schmerz???– nein, nur Wolllust, was ist Schmerz, was ist Lust, ich kann es nicht mehr auseinander halten.
Aber es ist noch nicht vorbei. Er fühlt jetzt , wo er angekommen ist, drückt noch fester, bohrt sich noch tiefer ein. Dieses Ding in mir dreht und windet sich, wirbelt und dringt weiter vor. Er ist der Meinung, noch nicht weit genug in mir zu sein. Ich bin wohl dort wo er jetzt ist, enger als vierbeinige Säue. Also weiter, dahin, wo sich seine Eichel voll entfalten kann. Ich entspanne mich, heraus rutschen kann er nicht mehr, nicht bevor er vollendet hat, was wir beide begonnen haben.
Millimeter für Millimeter arbeitet sich seine Schraube durch den engen Kanal. Ein kräftiger Stoß und er ist in meiner Gebärmutter. Ich schreie wieder gellend auf, seine Eichel schwillt an und rumort in mir. Werde ich jetzt verrückt???–Ich schwebe, so fühle ich mich—ein neuer Orgasmus schüttelt meinen ganzen Körper, ich komme und komme nur noch, komme, komme, komme——-
Aber es ist noch nicht zu Ende. Seine Penisspitze sitzt unverrückbar in meinem Uterus. Wird er mich jetzt schwängern??? Jaaah, es geht los. Und wie. Er beginnt seine gewaltigen Hoden zu entleeren. Sein Kopf fällt neben mich, seine Augen sind geschlossen, das Maul leicht geöffnet.
Er beginnt zu zittern, –ich auch, mehr kann ich nicht, nur noch fühlen—-
Ich spüre eine sich langsam ausbreitende Wärme tief in mir. Ein rhythmisches Pulsieren durchzieht meine innersten Organe. Ohne Vorwarnung komme ich schon wieder und wieder und wieder—- ein unglaublicher Höhepunkt– ich schwitze und friere, keuche und wimmere—schreien kann ich nicht mehr. Dieser Orgasmus will nicht enden.
Durch den pulsenden Spermastrom dehnt sich meine Gebärmutter immer stärker, macht mich noch empfindlicher für das zuckende Organ in mir. Der Orgasmus findet noch eine Steigerung, es ist unglaublich —Wahnsinn–mit jedem Spritzer, jedem Zucken dieses bizarren Lustspenders nimmt das Beben meines Körpers um einen Strich auf der Richterskala zu.
Mein Bewusstsein will aussetzen, aber die Begierde, mit allen Sinnen zu erleben, lässt mich wach bleiben. Ich zittere am ganzen Körper, mir ist heiß oder kalt, ich kann es nicht mehr unterscheiden.
Der Eber ist noch weit davon entfernt, mich zu entlassen. Er erhöht den Druck, pumpt weiter seinen Samen in mich hinein, ich kann nur noch leise wimmern.
Ich fühle mein zum bersten gefülltes Inneres und die Orgasmen, die sich wie im Sekundentakt in mir ausbreiten.
Nach scheinbar endloser Zeit des Flehens nach Erlösung, hat mein Lover ein Einsehen. Ich fühle, wie er sich langsam zurückzieht. Mit einer dicken, zähen Masse verschließt er den Gebärmutterhals. Der Druck in mir wird unerträglich, oohhh welche Mengen—-
Der Eber zieht sich endlich ganz aus mir zurück, trottet in eine Ecke und legt sich auf die Seite. Er ist völlig erschöpft und ausgepumpt.
In der Lage, in der mich der Eber verlassen hat, liege ich völlig erschöpft. Als ich wieder zu mir komme, ist mein ganzer Körper voller blauer Flecken und Kratzer. Im Rausche unsrer Paarung habe ich davon allerdings nichts gespürt. Jegliche Berührung meines Körpers während unserer Vereinigung steigerte nur meine Extase. — Ich spüre noch immer diesen Druck in mir. Ich taste mit den Händen über meinen Bauch, fühle dort eine deutliche Erhebung, die vorher da nicht war—und lächle—–„
So in etwa hat mir Isa ihren Fick mit dem Eber erzählt. Dabei hat sie oft gelächelt und manchmal war sie so in Gedanken versunken, dass ich sie wieder in die Gegenwart zurückholen musste.
Zum Schluss sagte sie noch—„ Jona, eigentlich kann man das gar nicht beschreiben, das muss man einfach selbst erleben—es war fantastisch“
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 23399
Für mich eine der geilsten Geschichten zum Thema Ebersex, die ich je gelesen habe. Ich wünschte ch könnte sowas auch mal erleben …