Wie ich zur Tier-Hure wurde

Ich hätte es nie für möglich gehalten. In meinem ganzen Leben hatte ich immer guten und wilden Sex mit meinem Mann. Er hatte es drauf. Immer wenn wir Lust empfanden, trieben wir es miteinander. Egal wo wir waren. Wir fanden eine Möglichkeit zum Vögeln. Im Fahrstuhl, im Wald, auf See, zu Hause, — in allen Stellungen. Und immer hatten wir multiple Orgasmen. Mein Mann besorgte es mir so gekonnt von ganz zärtlich, über ziemlich hart, bis brutal — gerade so wie ich es brauchte.

Dann plötzlich war alles vorbei. Mein Mann starb ganz plötzlich bei einem Unfall. Ich konnte es nicht fassen. Meine Trauer übermannte und lähmte mich volle sechs Jahre lang. Sechs Jahre in denen ich wie tot war und nichts fühlte außer Trauer. Dann fing mein Körper an seine Bedürfnisse einzufordern. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein anderer Mann zwischen meine Beine kommt als mein Mann, befriedigte ich mein Verlangen mit verschiedenen Dildos, Vibratoren, elektrischen Sonden die mit regelbaren starken Stromstöße meine Vagina schockten und sogar eine Fickmaschine mit auswechselbaren Dildos schaffte ich an. Aber nichts konnte mich wirklich so ficken, wie mein Mann es konnte. Je öfter ich diese Spielzeuge benutzte, desto geiler wurde ich und umso härter und brutaler wollte ich gefickt werden.

Eines Abends, als ich wieder mal seit Stunden auf der Fickmaschine lag und mich auf höchster Kraft und mit unter Strom gesetzten Dildo durchficken ließ und ich auch nach dem zehnten Orgasmus und vier Stunden Dauerficken meine Geilheit nicht nachließ, hatte ich die Idee, meine Fantasie die ich in letzter Zeit öfter hatte einmal auszuprobieren und es einmal mit meinen drei dänischen Doggen-Rüden zu versuchen.

Ich holte also meine drei Riesen ins Haus und duschte alle drei gründlich sauber, wobei ich auch zärtlich ihre Hoden massierte um zu prüfen, ob sie darauf reagieren. Alle drei meiner Großen fuhren ihre Schwänze vor und zeigten mir so, dass es ihnen gefiel. Also wollte ich es probieren. Ich legte mich rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine soweit ich konnte und fing an, an meiner Pussy zu spielen. Meine drei Rüden standen vor meinem Bett und beobachteten mein Spiel.

Benny war der erste der neugierig näher kam und zwischen meinen Beinen schnupperte. Dann fuhr er mit seiner großen Zunge durch meinen Muschischlitz. Ich hätte nie gedacht, dass es so ein schönes Gefühl gibt wenn ein Hund meine Möse leckt. Ihm schien mein Saft zu schmecken. Er schleckte und leckte jeden Tropfen meines reichlich fließenden Saftes aus meiner Möse. Ich flog von einem Orgasmus zum anderen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich bedeutete ihn durch klopfen auf meinen Bauch, dass er aufspringen konnte, denn ich sah, dass er seinen Schwanz inzwischen voll ausgefahren hatte.

Was ich da sah, machte mich supergeil. Er hatte ein ziemliches Monstrum unter seinem Bauch hängen. Seine Größe schätze ich auf ca 25x6cm. Dieses Ding wollte ich in meiner Pussy spüren. Allerdings begriff er nicht gleich, was ich von ihm wollte, also half ich ihm ein wenig, indem ich ihn zwischen meine Beine zog und nachdem er mit den Vorderpfoten links und rechts neben meinen Brüsten stand griff ich nach unten und schob deinen Schwanz an den Eingang meiner Möse. Als er die Wärme und Feuchte dort spürte schob er mit einem Ruck seinen Riesen in mich rein und fing sofort an mich mit heftigen, tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß drang er tiefer in mich ein und sein Schwanz wuchs noch immer weiter.

Noch nie war ich so ausgefüllt und noch nie war ein Schwanz so tief in mir. Doch es ging noch mehr. Mit dem nächsten Stoß spürte ich einen starken ziehenden Schmerz tief in mir, der aber nach ein paar Sekunden in absolute Geilheit umschlug. Dieser brutale Ficker hatte mir sein Monster bis in die Gebärmutter gerammt und fickte mich nun in Regionen meiner Fotze, wo bis jetzt noch nie ein Schwanz hingekommen war.

Es war so geil, dass ich orgastisch zu schreien begann, weil ich einen so heftigen Dauerorgasmus durchlebte, dass ich es nicht mehr aushielt und fast ohnmächtig wurde. Inzwischen hatten seine Fickbewegungen aufgehört und er pumpte mir Unmengen seines Spermas in meine Gebärmutter. Als er sich aus mir zurückziehen wollte, merkte ich, dass er in mir feststeckte. Er hatte mich geknotet. Dieser Knoten hatte die Größe eines Tennisballes. Bevor der nicht schrumpfte musste er in mir bleiben. Es dauerte volle zwanzig Minuten bis er so weit geschrumpft war, dass er mit einem Plop aus mir raus flutschte. Ich war völlig außer Atem von dieser Erfahrung. Es war einfach nur geil. Nie in meinem Leben hätte ich gedacht, dass ich einmal mit einem Hund treiben würde. Ich hatte allerdings auch keine Zeit noch weiter darüber nachzudenken. Denn kaum hatte sich Benny von mir zurückgezogen, sprang Lenny auf und fickte mich genau wie Benny vor ihm. Als Lenny nach einer halben Stunde mit mir fertig war wollte auch Rolly sein Recht auf sein Frauchen einfordern und besprang mich ebenfalls brutal und hart.

Alle drei Hunde hatten ihr Bestes gegeben. Ich war ziemlich fertig und wollte nur noch duschen und schlafen. Weil meine Beine doch ziemlich weich waren ließ ich mich vom Bett auf alle Viere und wollte ins Bad. Doch da hatte ich die Rechnung ohne meine Rüden gemacht. Benny nutzte meine Stellung sofort aus sprang von hinten auf und fickte mich ein zweites Mal ziemlich brutal bis ans Ende meiner Anatomie durch. Und auch Lenny und Rolly sprangen noch einmal auf und fickten mich nacheinander durch.

Endlich in der Dusche angekommen, wusch ich mich gründlich und salbte meine geschundene und von der Reibung der Hundeschwänze geschwollenen Pussy mit einer beruhigenden Salbe gut ein. Dann ging ich zu Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als ich erwachte, standen alle drei Rüden an meinem Bett und schauten mich erwartungsvoll an. Ich schlug die Bettdecke bei Seite, rutschte mit dem Unterkörper an den Bettrand und spreizte meine Beine. Schon sprang Benny ohne Vorwarnung auf und rammte seinen Schwanz voll und brutal in mich. Und alles ging wieder von vorne los.

Alle drei Rüden fickten mich brutal nacheinander durch und füllten mich mit ihrem Sperma ab. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mein leichtes Sommerkleid über und ging Gassi mit meinen drei Rüden. Da wir ziemlich außerhalb des Dorfes am Wald wohnten waren es nur ein paar Schritte bis in den Wald, wo ich meine Hunde von der Leine ließ.

Kaum waren sie frei fuhr Benny mit seiner Nase unter mein Kleid und fing an meine Fotze zu lecken. Da ich im Sommer unter dem Kleid nie etwas drunter trug kam er auch gleich an die richtigen Stellen. Wie automatisch gingen meine Beine auseinander um ihm sein Tun zu erleichtern. Plötzlich bekam ich von hinten einen heftigen Stoß der mich auf die Knie gehen ließ. Lenny hatte mich von hinten angesprungen. Als ich auf den Knien saß streifte Rolly mein Kleid hoch so konnte Benny auf springen und mich abermals brutal durchficken. An diesem Tag wurde ich von meinen Hunden regelrecht vergewaltigt.

Alle drei vögelten mich auf brutale Weise nacheinander mehrere Male durch. Als sie mit mir fertig waren, ließ ich sie noch ihr Geschäft erledigen und schlich nach Hause um zu duschen und zu schlafen. Ich war so erschöpft dass ich bis zum nächsten Morgen durchschlief.

Als ich erwachte, standen meine Drei schon wieder erwartungsvoll an meinem Bett. Aber so konnte das nicht weitergehen. Ich musste ja auch noch arbeiten und mein Haus musste auch unbedingt geputzt werden. Also beschloss ich unsere Orgien in geordnete Bahnen zu lenken. Der Tag wurde also geplant. Morgens nach dem Aufstehen dürfen mich meine Hunde ficken. Jeder einmal. Dann gehe ich duschen, wir gehen Gassi, dann ist Frühstück, Arbeiten und putzen. Abends dürfen alle drei noch einmal ficken. Dann ist Feierabend. Am Wochenende dürfen alle drei so oft ficken wie sie wollen und können. Sie liefen unsere Tage ganze zwei Jahre ab. Meine Möse hatte sich inzwischen so an die rauen Hundeschwänze gewöhnt, dass sie nun auch nicht mehr dauernd geschwollen war. Ich liebte meine drei Rüden. Sie hatten mir immer wieder tolle brutale Orgasmen besorgt und mich nach allen Regeln der Kunst gevögelt, sodass ich das eine oder andere Mal sogar einer Ohnmacht nahe war.

Dann wurde der Bauernhof auf der anderen Seite der Koppel hinter meinem Haus verkauft und der neue Bauer hatte neben vielen anderen Tieren auch Pferde die er auf der Koppel hinterm Haus hielt.

Eines Nachts als ich wiedermal ziemlich geil in meinem Bett lag, kam ich auf die Idee es vielleicht mal mit einem Ponyhengst zu versuchen. Ich hatte am Nachmittag beobachtet, wie ein Haflinger eine rossige Stute deckte. Was ich da zu sehen bekam ging nicht mehr aus meinem Kopf.

Dieser Hengst war so gut bestückt. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sein Prügel war an die 60cm lang und ca 7-8cm dick. Seiner Spitze stülpte sich pilzförmig auf. Der Anblick hatte mich so geil gemacht, das ich mich außerplanmäßig von meinen Hunden besteigen ließ. Zum ersten Mal nach zwei Jahren hatten alle drei mich jeder dreimal gefickt und ich hatte noch nicht genug. Ich war so aufgegeilt von dem Anblick der sich mir auf der Koppel bot, dass ich mich noch zwei Stundenlang mit dem Elektroschocker von der Fickmaschine durchorgeln ließ. Und trotzdem wachte ich in der Nacht auf und konnte nur an den geilen Hengst denken. Ich wollte unbedingt dieses riesige Teil in meiner Fotze haben.

So schlich ich also nackt wie ich war zur Koppel und baute unter den überhängenden Ästen der großen Weide am Rand der Koppel ein kleines Bett aus Strohballen. Dann suchte ich die rossige Stute, um ein wenig Schleim von ihrer Möse abzustreifen. Mit dem Schleim rieb ich meine Titten und meine Möse ein. Dann suchte ich den Ponyhengst mit dem ich es einmal probieren wollte.

Der Hengst folgte mir, angetörnt von dem Geruch des Stutenschleimes, zu meinem Strohlager. Dort angekommen bekam ich einen Stoß von hinten und viel bäuchlings auf das Strohlager. Da es ziemlich dunkel war konnte ich nur einen Schatten über mir wahrnehmen. Ich dachte, dass der kleine Ponyhengst es vor Geilheit nicht abwarten konnte und mich jetzt gleich ficken wollte. Gestern hatte ich gesehen das sein Schwanz ca 40x8cm maß und erwartete jetzt dieses Ausmaß in mein Fötzchen gerammt zu bekommen. Aber ich sollte mich irren. Als ich auf dem Strohballen landete und meine Beine so breit wie möglich spreizte, fühlte ich ein großes rundes Etwas an meiner Möse. Ich griff nach hinten und erschrak dann doch sehr. Da suchte ein Rohr von mindestens 11-12cm Durchmesser Einlass in meinen Leib und schob das mächtige Ding mit Kraft gegen meine Möse, bis diese nachgab und das riesige Teil in mich reinrutschte. Dann machte der Hengst einen Schritt nach vorn wobei er sein Teil voll in mich reinrammte. Er fing sofort mit heftigen Fickbewegungen an und rammte den Riesen bei jedem Stoß tiefer in mich rein. Als er an meinem Muttermund ankam holte er zu einem kraftvollen Stoß aus mit dem er meinen Muttermund sprengte und mich bis ans Ende meiner Anatomie rammte.

Außer einem anfänglich brutalen Schmerz fühlte ich eine solche Geilheit, die mich von einem nicht enden wollenden Megaorgasmus durchschütteln ließ. Niemals hatte ich gedacht, dass mein Fötzchen so dehnbar und aufnahmefähig ist und dass es solche Gefühle beim Ficken gibt. Mein Mann war ein toller Ficker. Er hat es mir immer besorgt. Meine Hunde setzten dann noch einen drauf aber dieser Hengst hatte mich vom Himmel in die Hölle und wieder zurück gefickt. Ich dachte er zerreißt mich und fickt mich tot. Aber es war mir egal. Wenn ich mit diesem Riesen in meiner Fotze sterbe dann ist das gut.

Der Hengst hatte mich so in Trance gefickt, dass ich nicht mehr sagen kann ob die anderen Hengste auch in mir waren, oder nur er und wie lange alles ging. Ich erwachte am nächsten Tag von lauten Rufen und Pfiffen des neuen Bauern-Sohn. Er suchte offensichtlich seinen Hund und fand ihn unter der Weide neben einem Strohballen auf der eine nackte Frau mit großen strammen Titten und gespreizten Beinen lag die sich gerade von dem Hund die Fotze lecken ließ und laut dabei stöhnte. Im ersten Moment schämte ich mich ein wenig ob des Anblicks, der sich ihm bieten musste. Ich wollte aufspringen und fliehen. Er hielt mich zurück und drückte mich wortlos auf das Strohlager zurück, knöpfte seine Hose auf und schob mir seinen Schwanz der auch nicht klein war in den Mund. „Los lutsch ihn und mach es gut, dann reden wir weiter“, sagte er und ich tat wie mir befohlen. Es war wahrscheinlich ein bizarres Bild. Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Strohlager, ließ mich von einem Hund lecken und hatte dabei den Schwanz des Bauernsohnes im Mund der meine Kehle fickte. Diese Vorstellung machte mich schon wieder so geil, dass ich zweimal hintereinander kam und am Samen des Bauernsohns bald erstickt wäre.

Als er fertig war packte er mich hart an den Titten knetete sie brutal durch und schob mir seinen harten Schwanz in den Arsch. Als ich protestieren wollte, erklärte er mir dass er mein Treiben mit den Hengsten in der letzten Nacht auf Video aufgezeichnet hatte, welches er sofort ins Internet stellen würde, wenn ich nicht ab heute für ein Jahr als Hure auf seinem Hof arbeiten würde. Ich wollte gerade ablehnen, als er mir die Kamera zeigte und sagte: „Ein Jahr – Hure für alle auf dem Hof – jeder der dich ficken will darf es. OK?“ Ich willigte ein unter der Bedingung, dass ich das Video nach Ablauf des Jahres ausgehändigt bekomme, ohne dass es Kopien davon gibt. Er willigte ein und so hatten wir einen Vertrag. Ab jetzt war ich seine Bauernhofhure. Und ehrlich gesagt ein bisschen freute ich mich sogar darauf. Jeden Tag konnte ich ficken mit allem was da rumlief. Ich schlich mich nackt wie ich war nach Hause und ging duschen und ließ dann meine Hunde aufspringen. Und weil heute Sonntag war durften sie so lange und oft ficken wie sie wollten.

Am nächsten Morgen ging ich auf den Bauernhof und meldete mich beim Bauernsohn zum „Dienst“. Er zog mich hinter sich her über den Hof in die Scheune zog mein Kleid über meinen Kopf aus und warf mich ins Heu. „Beine breit ich will ficken.“ Ich tat was er sagte und ließ mich von ihm durchorgeln. Für einen jungen Kerl war er recht gut bestückt. Ca 30x5cm. Gegen den Hengst von heute Nacht war das natürlich nicht viel. Trotzdem ich hatte in den letzten Monaten mit meinen Hunden gelernt meine Vagina per Muskeltraining nach jedem Fick wieder engzuziehen. So konnte ich ihm eine enge Möse und mir ein wenig Vergnügen bescheren. Als er mit mir fertig war durfte sein Hund, ein Berner Sennenhund aufspringen. Der hatte ganz schön was zu bieten und es war toll. Der hatte nämlich viel Ausdauer. Anschließend kamen der Ziegenbock und der Maulesel. Was der unterm Bauch trug hätte ich ihm nicht zugetraut (ca 50x18cm). Man das war geil. Inzwischen waren meine acht Stunden rum und ich ging nach Hause wo meine drei Rüden den Samen der Konkurrenz rochen und mich sofort besprangen. Ich ließ es freudig geschehen denn meine Geilheit war noch lange nicht befriedigt. Anschließend ging ich unter die Dusche und legte mich dann noch für zwei drei Stunden auf die Fickmaschine mit einem Riesendildo. Dann schlief ich bis zu Morgen tief und fest.

So ging ich dann jeden Morgen zum Dienst auf den Bauernhof und ließ mich von den Ebern, Böcken, Bullen, Hengsten und Hunden ficken. Nach zwei Wochen bat mich der Bauernsohn, ich solle mich auf eine Vorrichtung legen und mich festschnallen lassen. Als ich nachfragte, wozu das dienen soll eröffnete er mir, das ich inzwischen alle Tiere des Bauernhofes gefickt hatte außer einem, dem großen Schwarzen. „Was oder Wer ist der große Schwarze?“ „Unser Kaltblutzuchthengst“, sagte er und zog die letzte Schnalle zu. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Dann wurde meine verfickte Fotze mit Stutenschleim eingeschmiert der den Hengst in Stimmung bringen sollte. Dann ließ er mich allein, um den Hengst zu holen. Als das Tor geöffnet wurde, sah ich einen riesigen Hengst hereinkommen und erschrak doch ziemlich als ich sah was er angetörnt durch den Geruch des Stutenschleimes, unter seinem Bauch ausfuhr.

Unter seinem Bauch hing ein Rohr von 80x15cm mit einer pilzförmigen Eichel, die einen Durchmesser von etwa 20cm hatte. Ich hatte Angst. Wie sollte ich dieses Monster in mich reinbekommen. Er würde mich töten. Aber ich konnte meine Gedanken nicht zu Ende denken, denn der Hengst wurde durch den Duft der Stute so wild, dass er sich losriss und sich auf mich stürzte. Mit einem Satz war er auf den Deckstand gesprungen und hatte seinen Riesen in Position gebracht.

Die 20cm dicke Eichel mit dem 15cm dicken Rohr wurde durch die Wucht des Aufpralles im ersten Stoß 30cm tief in mich hineingerammt und landete direkt am Muttermund. Ich schrie vor Pein und Schmerz um mein Leben. Mit dem nächsten brutalen Stoß sprengte er meinen Muttermund mit dem Monster und fickte sofort wie ein Berserker meine arme geschundene Muschi. Da ich gefesselt war konnte ich keinen Millimeter ausweichen und musste jeden Stoß voll aufnehmen. Ich wusste nicht was überwog: Schmerz, Geilheit, Lust. Ich schrie wie von Sinnen um Gnade und Hilfe. Und empfand Lust und Geilheit. Ich schrie, stöhnte und stammelte: „Hiiiiiiiiiilfe, bitte bitte Hiiiiiiillllfffeeee. Jaaaaaa, jaaaaaa, ffffiiiiiickckckck mich. Hiiiillllffffeeeeeee.“

Wahrscheinlich schrie ich so laut, dass es im ganzen Dorf hörbar war. Jedenfalls ging die Stalltür auf und der alte Bauer stand mit weit offenem Mund da und glaubte nicht was er sah. Der Hengst fickte mich so brutal das meine Gebärmutter zu einem Schlauch wurde und fast die ganzen 80cm in mir verschwanden. Von außen konnte man die Pilzeichel in meinem Bauch tanzen sehen. Ich hingegen hatte Gigaorgasmen, wo es weder Anfang noch Ende gab. Dieser brutale Hengst nutzte die Gelegenheit jedenfalls aus und füllte seinen Samen dreimal in meinen Leib der inzwischen aussah als wäre ich schwanger.

Als er sich endlich aus mir zurückzog zog er seinen Schwanz ruckartig mit einem lauten Plop aus mir raus und ging sofort zufrieden an die Tränke und kümmerte sich mit keinem Blick mehr um die menschliche Stute die er gerade fast zu Tode gefickt hat. Als mich der Jungbauer losgebunden hatte fand der Altbauer seine Sprache wieder und fragte nur: „Was war das?“ Der Bauernsohn erklärte dem Vater wie es dazu gekommen war und seitdem habe ich einen Schwanz mehr zu bedienen. Ich kann euch sagen, trotz seines Alters der hat es voll drauf. Die Art mich flachzulegen und es mir zu besorgen erinnerte mich an meinen toten Mann. Ich trieb es gern mit ihm, zumal auch er ein tolles Gerät sein eigen nannte und auch damit umgehen konnte. Durch mein tägliches Training der Fotzenmuskeln war ich in der Lage mich jedem Schwanz anzupassen und ihm Vergnügen zu bereiten.

Nach einem halben Jahr war ich in der Lage jeden Tag erst meine drei Rüden und dann den gesamten Bauernhof zu ficken. Jeden verdammten Tag. Das war erst der alte Bauer dann der Jungbauer, der Hund der Ziegenbock, drei Bullen, ein Eber, zwei Ponys, zwei Esel, drei Maulesel, fünf Haflinger, und zwei Kaltbluthengste plus den großen Schwarzen. Und alle wurden täglich bedient.

Eines Morgens kam ich nur mit einem übergroßen Shirt bekleidet auf den Hof. Der Hofhund kam auf mich zu fuhr mit seiner Schnauze sofort zwischen meine Beine und leckte meine Möse. Ich legte mich also mitten auf den Hof und ließ ihn seine menschliche Hündin ficken. Da er seinen Knoten mit in mich gestoßen hatte dauerte es dann zwanzig Minuten bis er aus mir rauskam. Als er sich aus mir lösen konnte, lief er in den Stall und ich rappelte mich auf um auch in den Stall zu gehen. In diesem Moment ging die Haustür auf und der alte Bauer kam mit einem Gast aus dem Haus. Als er mich zu sich rief wollte ich ihm sagen, dass gerade der Hund in mir war und ich erst duschen müsse um ihn zu ficken. Aber er winkte nur ab und sagte sie hätten es beobachtet und sein Gast wäre sehr geil geworden und würde sofort meine Fotze brauchen.

Ich ging also kurz unter die Dusche, um mich anschließend um den Gast zu kümmern. Mitten beim Duschen ging die Tür auf. Der Gast kam nackt zu mir beugte mich nach vorn und fickte mich mit wilden Stößen von hinten. Allerdings war er nach vier bis fünf Stößen schon fertig und ich war noch nicht einmal warm. Danach entschuldigte er sich bei mir. Er ist seit drei Jahren Witwer hat seit dem keine Frau mehr gevögelt und stand voll unter Druck. Deshalb hat er so schnell abgespritzt. Wenn ich ihm eine zweite Chance geben würde, würde er mir zeigen wie er normalerweise vögelt und das er sehr wohl weiß was die Möse einer Frau braucht.

Ich fragte den Bauern um Erlaubnis und ließ mich mit ihm im Heu in der Scheune nieder. Er hatte nicht zu viel versprochen. Er küsste mich zärtlich legte mich ins Heu und spreizte ganz zärtlich meine Beine streichelte meine geschwollene Möse und fuhr mit seinem Mittelfinger durch meine Spalte. Ich legte mich zurück, machte die Beine breit und ließ es geschehen. Nach all den brutalen Ficks mit den Tieren genoss ich seine Zärtlichkeit.

Er legte sich zwischen meine Beine, zog meine Schamlippen zur Seite und spielte mit seiner Zunge an meinem Kitzler. Oh es tat so gut, dabei schob er mir erst einen dann zwei drei vier und schließlich alle Finger in den Kanal zog sie wieder raus, um sich auf mich zu legen und mich ganz langsam und vorsichtig zu vögeln. Dabei schob er seinen nicht gerade kleinen Kolben (35x7cm) langsam bis an den Muttermund, um ihn dann ganz langsam wieder fast rauszuziehen und wieder reinzuschieben und so weiter bis ich unter einem mächtigen Orgasmus zu zittern und zucken begann. Im selben Moment spritzte er seine Ladung in mich. Seit Jahren hat mich niemand mehr so zärtlich gevögelt. Seit dem Tod meines Mannes hatte ich nur brutalen Sex. Was war nur aus mir geworden. Aus einer anständigen, treuen Ehefrau, die Sexspiele nur mit ihrem Mann spielte, war eine total verfickte Hure geworden, die jeden Schwanz fickte und es sich sogar von Tieren besorgen ließ. Aber ich konnte nicht mehr anders ich brauchte jeden verfickten Tag Schwänze in meiner Fotze.

Nach diesem zärtlichen Fick änderte er seine Strategie. Plötzlich drängte er sich zwischen meine Beine schob seine geballte Faust zwischen meine Schamlippen und stieß mit voller Kraft zu. So stieß er mir die Faust bis an den Muttermund und traktierte ihn mit Boxschlägen wie ein Boxer beim Training seinen Boxsack. Es war schmerzhaft und geil zugleich. Ich schrie meinen nächsten Orgasmus raus und er faltete die Hände wie zum Gebet und schob sie mir in die Fotze. Ich genoss es. Es war wie der Schwanz des großen Schwarzen. Dann zog er seine Hände auseinander und dehnte mich noch weiter aus. Dann schob er seinen Schwanz zwischen seine Hände und wichste so in meiner Fotze seinen eigenen Schwanz und spritzte in mir ab. Man war das pervers.

Nachdem wir beide erschöpft im Heu ausruhten ging plötzlich die Tür auf und der Bauer holte mich zum Dienst. Ich zog mir erst gar nichts an, denn jetzt musste ich alle Tiere der Reihe nach befriedigen. Der Gast bat darum zusehen zu dürfen, was ihm erlaubt wurde. Er schaute emotionslos zu, bis ich auf den Fickstand kletterte, um mich vom großen Schwarzen ficken zu lassen. Als er sah das ich festgeschnallt keine Ausweichmöglichkeit hatte und auch die Distanzstange nicht eingelegt wurde, wurde er doch unruhig, kam zu mir und fragte ob ich sicher bin, mich dem brutalen Tier so völlig auszuliefern. Ich versicherte ihm dass ich den Fick täglich mache und ihn auch ganz gut vertragen kann. Dann wurde der Hengst hereingeführt und stürzte sich wie immer gleich brutal auf mich und fickte mich von einem Orgasmus zum nächsten, die ich alle aus mir rausbrüllte. Ich schrie wie von Sinnen. „Jaaaaa jaaaaaa jaaaaa, du wildes Tier fick mich, jaaa fiiick mich, töööte mich, jaaaa fiiiick michh Tooooode, jaaaaaaaaaaa!“

Ich hatte den Eindruck dass sich der Hengst der Zuschauer bewusst war und sich deshalb ganz besonders viel Mühe gab und ganz besonders brutal zustieß und mich auf sein Rohr aufspießte. Als er seinen heißen Samen in mich spritzte hatte ich den Eindruck, dass auch die Menge heute besonders viel war und sich mein Bauch noch mehr wölbte als sonst. Als er sein Riesenrohr mit seinem 20cm-Kopf aus mir rau riss, schoss eine Menge Sperma hinterher. Als der Hengst den Schauplatz verlassen hatte und ich vom Deckstand heruntergeklettert war, fand der Gast seine Sprache wieder hielt mich in den starken Armen weil er gemerkt hatte, dass ich weiche Knie hatte und erst mal nicht in der Lage zu gehen.

„Komm“, sagte er, legte mich ins Heu und legte sich dazu um mich zärtlich zu streicheln und mit Küssen zu liebkosen. Der Bauer kam sagte an mich gewandt: „Gut gemacht, für heute ist Feierabend“ Und zu dem Gast: „Wenn Du sie fragen willst, dann jetzt. Meinen Segen hast Du.“ Ich schaute ihn fragend an. „Also es ist so, sagte er: Ich heiße Tom und bin Zirkusdirektor. In meinem Zirkus habe ich einen besonders großen Elefantenbullen, der unter einem Samenkoller leidet seit keine Kuh ihn mehr an sich ran lässt. Mein Freund der Bauer erzählte mir von Dir und was du seit einem halben Jahr für seine Tiere tust. Als ich heute kam um mit dir zu reden konnte ich durch Zufall beobachten wie du vom Hund gevögelt wurdest und du es selbstverständlich mitten auf dem Hof mit ihm getrieben hast. Mir wären beinahe die Eier geplatzt, so geil hat mich das gemacht. Und als ich dann mit dir ficken durfte war mir klar, dass du etwas ganz Besonderes bist. Du kannst jeden Schwanz ficken von riesig bis klein. Du hast eine ganz besondere Fotze. So will ich dich fragen, ob du mit meinem Elefantenbullen ficken würdest, damit er wieder ruhiger wird und ich wieder mit ihm arbeiten kann. Ansonsten müsste ich ihn erschießen, weil er von Tag zu Tag aggressiver wird. Was sagst Du?“ Ich fragte nur, wie groß sein Rohr ist und stimmte dann zu. Ich wollte dieses arme Tier retten. Sein Schwanz wäre so ca 20cm im Durchmesser und hätte eine Länge von ca einem bis 1,30m. Nach meiner Zusage brachte mich Tom nach Hause und legte mich ins Bett. Als er sich verabschieden wollte, zog ich ihn zu mir und bat ihn mich zu baden und mich dann noch einmal so ganz langsam und zärtlich zu ficken wie heute Morgen. Er tat es und ich schlief selig in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und er ging dann um die Vorbereitungen für den Fick mit dem Elefanten zu treffen. Ich ließ meine drei Hunde ficken solange sie wollten, weil Sonntag war und ich nicht auf den Bauernhof musste. So gingen wieder zwei Wochen ins Land wie in den letzten sechs Monaten. Dann fing mich der Bauer vor dem Stall ab, um mich nach Hause zu schicken. „Ruh Dich zwei Tage aus und geh dann zu Tom in den Zirkus. Der Deckstand ist fertig. Wenn Du den Elefanten überlebst, hast Du weitere zwei Tage frei dann sehen wir weiter. Wir sehen uns in drei Tagen im Zirkus. Ich werde als Zuschauer dabei sein, bis dann.“

Ich hatte gerade mit dem Eber gefickt der mir die Gebärmutter mit seinem Samen drin versiegelt hatte. Da jetzt kein Schwanz mehr den Muttermund wieder öffnete blieb der innere Druck erhalten und machte mich wieder geil. Auf dem Weg nach Hause ging ich über die Koppel. Beim Übersteigen des unter Strom stehenden Koppeldrahtes berührte ich mit meinem Kitzler den Draht und bekam natürlich einen Schlag. Es fühlte sich an, als würde ich gerade hart gefickt. Der Strom kam ja in Stößen. Ich blieb in der Stellung und ließ den Strom durch meine Fotze stoßweise strömen. Man es war geil. Als ob mich jemand hart durchvögelt Stoß um Stoß um Stoß fickte mich der Koppeldraht. Ich saß fast eine Stunde lang auf dem Draht und ließ mich stoßen, bis meine Fotze ganz taub war. Dann ging ich nach Hause und ließ meinen Hund noch ein bisschen rumvögeln. Sie besorgten es mir nochmal jeder sechs Mal. Dann nutzte ich die gute Schmierung und Vordehnung aus und schob mir einen Trainingsschwanz rein, um mich auf den Elefanten vorzubereiten.

Ich hatte mir aus einem Baumstamm einen Dildo 1,50mx25cm gedrechselt. Den stellte ich mir vor den Fernseher und setzte mich darauf, um den Dildo durch mein Eigengewicht in mich rein zuschieben. Das klappte auch ganz gut. Ich saß also auf dem Dildo der zu etwa 25cm in mir steckte und hatte die Beine hochgelegt, um immer weiter rauf zu rutschen. Da kamen meine Hunde rein. Vor Freude sprangen sie mich an. Benny sprang mit seinen Vorderpfoten auf meine Schultern. Durch sein Gewicht wurde ich noch weiter auf den Riesendildo gedrückt. Jetzt steckte das Ding 50cm in mir. Das heißt er hatte auch meinen Muttermund gesprengt und steckte in der Gebärmutter. Ich saß noch etwa zwei Stunden auf dem Ding das während der ganzen Zeit immer weiter in mich reinrutschte. Zum Schluss waren 75cm in mir verschwunden. Als ich den Baum aus mir rauszog stand meine Möse weit auf. Ich trainierte sie auch nicht wieder zu. Schließlich sollte in zwei Tagen ein Elefant meine Fotze so richtig bearbeiten. Ich hatte ein wenig Angst davor und trotzdem freute ich mich auf dieses Monster in meiner Fotze. Ich fieberte also dem Tag entgegen.

Dann war es soweit. Ich hatte vor lauter Aufregung nicht so gut geschlafen, weil ich geträumt hatte, dass mir der Elefant seinen Stoßzahn in die Möse gerammt hatte und mich so von innen erstach. Erst hatte ich ein wenig Angst, aber dann verwarf ich meine Gedanken und fuhr zum Zirkus, um dem aggressiven Tier meine Fotze zur Beruhigung anzubieten.

Nach meiner Ankunft begrüßte mich der Direktor Tom liebevoll mit einem Kuss. „Ich freue mich, dass Du da bist. Wir haben alles vorbereitet und alle Sicherheitsmaßnahmen getroffen, damit Dir nichts passieren kann. Die Distanzstange habe ich auf 40cm eingestellt, ist das ok?“ „Ok“, sagte ich, „ich rufe Dir zu, wenn es weniger oder mehr werden soll.“ „Mach Dir keine Sorgen, ich bin die ganze Zeit an Deiner Seite und werde mich auch nachher um Dich kümmern.“

Ich wurde in einen großen Raum geführt, wo nichts weiter, als der aus stabilen Stahlrohren gebaute Deckstand war. Der Raum war gut temperiert. Außer mir war nur noch der Bauer, sein Sohn und Tom anwesend. Ich legte mich auf den Deckstand, legte die Beine in die dafür vorgesehenen Mulden und ließ mich festschnallen, um nicht vom Stand gestoßen zu werden. Meine Beine waren weit gespreizt und mein Becken hatte die richtige Stellung zum Empfand des Elefantenschwanzes. Tom rieb meine Möse und mein Inneres mit Brunftschleim einer Elefantenkuh ein. Einerseits um dem Elefanten zu zeigen was er soll und andererseits zur Schmierung. Bevor er den Elefanten zu mir ließ kam er zu mir, um noch einmal alles zu kontrollieren und zu fragen, ob alles ok sei für mich. „Alles ok“, sagte ich und erwartete das was da kam.

Tom betätigte einen Flaschenzug und öffnete damit das Tor zum Elefantenraum. Mit wildem Trompeten stürzte der Bulle herein angelockt von dem Duft einer läufigen Elefantenkuh. Kurz stutzte er, als keine Kuh zusehen war. Aber er kam in die Richtung aus der der Duft kam. Er kam mit seinem langen haarigen Rüssel zwischen meine Beine und schnüffelte an meiner Möse. Er spielte ein wenig an mir rum schob dann seinen Rüssel in mich rein.

Ich stöhnte ein wenig, weil es ein irres Gefühl war mit dem Rüssel gefickt zu werden. Dann fuhr er herum und schob dabei einen seiner Stoßzähne in mich rein. Der Zahn war soweit in mich eingefahren, dass mein Muttermund aufgeschoben wurde. Ich erinnerte mich an meinen Traum und hätte beinahe geschrien. Doch dann zog er den Stoßzahn aus mir raus und stellte sich auf den Deckstand. Tom kam dazu und half ihm seinen Prügel richtig an den Eingang zu meiner Möse zu platzieren. In dem Moment spürte dieser übergeile Riese die Hitze in meinem Inneren und rammte sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag an die Distanzstange in mich rein.

Nach ein zwei Stößen rief ich Tom zu, er soll die Distanz auf 60 cm einstellen, was er mit einem Knopfdruck elektrisch erledigte. Der Bulle fickte mit voller Kraft. Ich ließ die Distanz auf 80cm erweitern. Da merkte ich, wie der Prügel des Elefanten die hintere Wand meiner Gebärmutter berührte. Das machte mich immer geiler. Der Bulle füllte mich mit einer riesigen Ladung Sperma ab, was einen Superorgasmus in mir auslöste.

Der Bulle stieg ab, um sich ein wenig zu erholen. Dann stieg er erneut auf, um seine geile Kuh ein zweites Mal durchzuficken und zu besamen. Ich schrie meine multiplen Orgasmen heraus: „JAAAA, fick mich härter, fick mich tiefer, härter, fick mich! Jaaa, das ist so gut. Nimm die Stange weg ich will ihn ganz, bitte nimm die Stange weg er soll mich ganz ficken.“

Tom drückte auf den Knopf und fuhr die Stange Stück für Stück immer weiter runter. Mit jedem Stoß wurde die hintere Wand meiner Gebärmutter härter traktiert und mich schüttelte ein Superorgasmus nach dem anderen. Ich schrie und jammerte vor Geilheit und Orgasmen. Nach zehn Minuten war die zweite Runde mit einem großen Schwall Sperma vorbei. Es folgten noch vier Runden, in denen mir der riesige Bulle nichts schenkte. Da er in jeder Runde eine Menge Sperma in mich reinpumpte wurden die Runden immer länger. Die letzte dauerte fast eine halbe Stunde und mein Bauch sah aus wie im achten Monat.

Ich hatte an die zwanzig Superorgasmen und war total erledigt. Als der Bulle glücklich zufrieden und ziemlich ruhig zurück in die Anlage gebracht wurde, hätte ich es ohne Hilfe nicht geschafft von dem Deckstand abzusteigen. Ich hatte Pudding in den Beinen und aus meiner Fotze floss ein dicker Strahl Sperma, als ich mich aufsetzte. Der Bauer und sein Sohn hatten das Geschehen wortlos verfolgt kamen jetzt zu mir.

„Toll! Du bist die beste Fotze die ich je gesehen habe. Ich rufe Dich an. Bis dahin erhol Dich gut.“ Sie gingen und ließen mich mit Tom allein. Ich war noch immer am Deckstand gefesselt, mit weit gespreizten Beinen in Empfangsstellung. Tom nutzte das schamlos aus und schob mir seine gefalteten Fäuste bis zum Ellenbogen in die Möse, angeblich um das Sperma aus mir rauszuholen. Damit löste er noch zwei Orgasmen bei mir aus. Ich jammerte und bettelte um Gnade.

„Ich kann nicht mehr, bitte hilf mir. Ich brauch Ruhe. In ein paar Stunden können wir weiterspielen, aber jetzt muss ich baden und schlafen. Und ich muss meine Fotze wieder klein machen.“ „Gut“, sagte er, trug mich in seinen Wohnwagen, badete salbte und brachte mich zu Bett. Unter seinen Streicheleinheiten schlief ich zufrieden und glücklich ein. Als ich erwachte hatte ich zwölf Stunden geschlafen. Tom hatte ein schönes Frühstück vorbereitet. Nach dem Duschen und Zähneputzen frühstückten wir gemeinsam im Bett. Jetzt war es Zeit mein Versprechen einzulösen.

Wir vögelten den ganzen Tag lang zärtlich, hart, brutal und wieder zärtlich. „Du bist eine ganz besondere Frau, mit einer ganz besonderen Fotze“, sagte er und küsste mich. „Ich will Dich. So eine Fotze die mal eng und mal weit sein kann, je nach Schwanz der sie fickt, will ich haben. Ich werde dem Bauern einiges bieten, dass er Dich aus dem Vertrag entlässt.“ „Aber ich brauche das Ficken mit den Tieren.“ „Ja alles gut, das akzeptiere ich. Du hast hier im Zirkus Tiere, die bestimmt gerne ficken würden und da ist ja noch der Elefant. Der braucht seine Elefantenfotze noch öfter. Die Kühe lassen ihn ja nicht mehr ran, weil er so brutal fickt. Dass ausgerechnet eine kleine menschliche Fotze seine Brutalität aushält und ihn absamen kann das konnte keiner ahnen. Beinahe hätten wir das arme Tier erschossen. Dank deiner verfickten unersättlichen Fotze kann er weiterleben.“ Gut, ich war einverstanden. Ich mochte die Art, mit der er mich vögelte und er las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Er trug mich auf Händen. Ich glaube er liebt mich und ich ihn auch. Der Bauer gab mich frei. Seit dem lebe ich die meiste Zeit im Zirkus. Auch meine Hunde fühlen sich hier wohl und ich kann wann immer ich will eines der Tiere ficken. Es ist aber immer noch so, dass ich meine Hunde jeden Tag ficken lasse und den Elefanten lasse ich jede Woche einmal ran und same ihn bis zu dreimal ab. Seit dem er mich ficken darf ist er lammfromm und arbeitet auch in den Vorstellungen gut mit. Tom vögelt mich je nach Laune vier bis fünfmal die Woche. Wenn das Geld im Winter ein wenig knapp wird, setze ich eine Maske auf und lass mich in der Manege vom Elefanten ficken. Diese Vorstellungen sind immer ausverkauft. Wir verdienen eine Menge Geld mit meiner Fotze.

Manchmal denke ich an mein früheres Leben und kann mir nicht mehr vorstellen, wie ich ohne Sex mit den Tieren gelebt habe. Mein Mann hat es mir immer gut besorgt. Jetzt besorgt es mir jeden Tag ein Tier und sogar dreimal in der Woche ein Elefant. Ich bin eine Tier-Hure eine Elefantenfotze und liebe trotzdem die zärtlichen Stunden mit Tom, wenn er mich ganz langsam und vorsichtig vögelt und mich dann wieder die Tiere auf brutale Art ficken.

Ich liebe mein verficktes Leben, ich bin eine verfickten Tier-Hure eine Elefantenfotze. Und das ist gut so.

Ende

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