Saisonende

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Ich bin Chefgärtnerin in einer Großgärtnerei und habe vier Männern unter mir. In der Hauptsaison nahmen wir drei weitere Gärtner auf, um rechtzeitig vor Marktbeginn die Steigen mit den frisch geernteten Gemüse zu füllen. Seit wir festgestellt hatten, dass uns nachts ein Teil unserer Spargel gestohlen wurde, hat der Besitzer zwei Hunde angeschafft, die nachts patrouillieren. Mitte August ist das Ärgste vorbei, was da noch am Feld heranwächst wird nicht mehr gestohlen.

Zum Saisonabschluss im August gebe ich unter unseren Arbeitern so ein kleines Abschiedsfest. Viel Alkohol, Zigaretten und deftige Speisen schließen die Arbeitssaison ab. Ich bin mit meinen 55 Jahren schon lange kein junges Mädchen mehr, meine Haut ist von Sonne und der Witterung entsprechend von Falten gezeichnet, doch denke ich, dass ich es mit meiner schlanken drahtigen Figur mit so mancher Bürotussi aufnehmen kann.

Dieses Mal war der 15. August sehr heiß, das Thermometer über 35 Grad, es war drückend schwül und ich stand am Triller und hatte bereits mein zweites Bier. Ich neige unter Alkoholeinfluss dazu etwas ordinär zu werden und so schnauzte ich einen der Kerle an, er soll die Pfoten von den Salaten lassen, bevor ich ihn in die Eier trete. Das Gejohle der anderen Burschen war groß, sie versuchten uns aufeinander zu hetzen bis einer in die Runde rief, die ist ja nur so kratzbürstig weil sie keiner fickt.

Meine Antwort darauf war, dass die heutigen Männer, und speziell meine Crew keine oder zu wenig Eier hätten eine Frau richtig zu befriedigen. Nach weiteren Bieren war ich bereit die Wette aufzunehmen die Burschen der Reihe nach fertig zu machen. Ich schäme mich heute noch dafür, dass ich mich im Schatten unseres Geräteschuppens von meinen Männern habe durchficken lassen. Mein nackter Körper klebte von Schweiß und Sperma. Mein Vorarbeiter lag auf mir und zwischen unseren Körpern bildete sich eine Schaumschicht aus Schweiß. Mir war als wäre ein Schalter in mir umgelegt worden sein, ich lutschte an den vollen und leer gespritzten Gliedern, bot meinen Arsch den Kerlen an, damit sie mich auch dort hinein rammeln.

Wie lange hatte ich schon keinen Geschlechtsverkehr? Wenn ich von der Arbeit nicht zu müde war, so rubbelte ich mir abends im Bett die Möse, aber so richtig gefickt hatte ich schon lange nicht. Ich lag auf der kratzenden Decke, würgte noch an den letzten Spermaresten eines Arbeiters und betrachtete die Runde meiner Schergen. „Und“, fragte ich, „hat keiner mehr etwas zu bieten?“

Einer der Wachhunde stand in der Nähe des Grills und schaute neugierig auf unser treiben. Wer die Idee hatte mich den Hunden vorzuwerfen, weiß ich nicht. Die Männer hatten mich an den Beinen gepackt und den Hund mit einem Wurststück auf die Decke gelockt. Kaum hatte er die Wurst verschlungen, leckte er an meiner Muschi. Er leckte gut, verdammt gut.

Einer meiner Männer schob mir eine unserer Kleinbänke unter, auf denen wir knien, wenn wir direkt am Boden arbeiten, damit sich mein Untergestell auf die für den Hund ideale Höhe hebt. Ich wehrte mich nicht und ließ den streng riechenden Hund aufreiten und spürte seinen großen Schwanz in mir.

Ich bewundere die Schnelligkeit und Geschicklichkeit mit der Hunde rammeln können. Sein dicker Knoten presste sich an meine Schamlippen. Ich begann zu zittern, mit beiden Händen presste ich das Tier an meinen Körper. Ich wusste sein Knoten steckt in mir fest, sogar sehr fest steckte er drinnen. Sein langer Schwanz füllte meine Gebärmutter mit seinem Sperma, mir war als hätte ich mich eingeraucht.

Danach probierte der zweite Rüde auch sein Glück und brachte mich an den Rand einer Ohnmacht. Später halfen mir meine Männer auf die Beine. Von und aus mir tropfte es. Das Hundesperma lief über meine Innenschenkel. Dankbar setzte ich mich auf die schmale Bank beim Tisch. Statt der von mir befürchteten Häme bekam ich von meinen Leuten nur Anerkennung. Es gab keinen Grund mich zu genieren, versicherten sie mir und sie baten mich sie unbedingt im kommenden Jahr wieder zu engagieren. Na sehen wir einmal…

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