Der Tod eines Geliebten ist immer schwer, es reißt förmlich ein Loch in dein Leben, wirft Gewohnheiten über den Haufen und kann selbst den Alltag zur Hölle werden lassen, wenn dich alles in der Wohnung an den Toten erinnert. Egal ob Tier oder Mensch, wir trauern. Und immer stellen wir uns eine Frage: Warum er/sie?
Mit acht Jahren habe ich meinen Hamster verloren, der starb weil ich nicht aufgepasst habe und unser alter Hauskater hat den armen Henry gefressen. Wenigstens war es ein sauberer Tod.
Mit zehn starb dann unser Hauskater, überfahren von einem Auto, als er über die Straße lief.
Meine Eltern kauften mir ein neues Haustier, konnten auch sie die Leere und das leblose Haus nicht ertragen, da Henry und Willace das Haus immer mit ihren Lauten gefüllt haben. Egal ob es das quietschende Hamsterrad oder aber das flehende Maunzen nach Futter war, es war immer etwas los.
Zehn Jahre später starb dann auch das neue Haustier, es war ein Rüde gewesen. Ein Schäferhund der treuer nicht hätte sein können. Jeffry wich nie einem von uns von der Seite wenn wir mal nachts irgendwo in der Wohnung rumtigerten. Er hatte sogar einmal Einbrecher verscheucht die ihn gesehen oder eher gehört hatten und dann sofort kehrt gemacht hatten, da Jeffry für seine Rasse echt sehr groß gewesen war. Meine Eltern trauerten um das treue und liebe Tier, da aber beide schon alt waren und mein Vater zudem kaum noch laufen konnte, wollten sie sich kein neues Haustier anschaffen. Also habe ich einen Job als Verkäufer in einem Zoofachgeschäft angenommen. Hier konnte ich meiner Passion nachgehen, mich um Tiere kümmern und sie auf ihr neues Leben vorzubereiten. Der Job lief wirklich sehr gut und ich lernte auch jemanden kennen, in den ich mich prompt verliebte. Ein Monat später waren wir zusammen. Zwei Männer die beide eine Passion für Tiere hatten, wobei bei meinem Freund die Leidenschaft dann doch eher in das Sexuelle abdriftete. Ich sah ihm zwar gerne dabei zu, aber machte nie selbst mit, was für ihn vollkommen okay war. Wir hatten ein sehr gesundes und glückliches Sexleben.
Warum hatten? Vor drei Wochen ist er gestorben.
Ich bin jetzt 25, stolzer Besitzer eines großen Hauses und früher Witwer. Ja, Witwer. Er und ich waren verheiratet. Voran er gestorben ist? Schlaganfall. Er kam so plötzlich und niemand konnte ihm helfen.
Kurz danach starb auch sein treuer Hund…, ein wunderschöner Rottweiler mit unkupierter Rute und Ohren. Ein sehr verschmustes Tier das mich in den Wochen nach dem Tod meines Ehemanns tröstete und mir nachts Wärme spendete. Er hatte leider einen Tumor am Herzen, mit sehr vielen Ausstreuungen. Eines Tages lag er tot neben mir im Bett, die Augen friedlich entschlossen. Sein Herz hatte den Dienst quittiert aufgrund des Tumors, wie ich später durch einen alten Freund herausfand, der Tierarzt war.
Gabriel war mir in der Zeit danach eine sehr große Hilfe. Er half mir mit den großen Verlusten klar zu kommen. Er und Thraal. Die Götterdrachen lenkten das Weltgeschehen und jeder hatte einen eigenen Bereich für den er zuständig war. Allerdings hatten sie auch Reviere, mussten diese einmal im Jahr neu markieren und bei Bedarf auch erweitern oder verkleinern.
Mein Name ist Sirius. Und mir folgt der Tod auf Schritt und Tritt. So war es auch kein Zufall für mich, als mich der Todesdrache Lamiel nach einem öffentlichen Treffen zu sich rief. Was aber darauf folgte hätte ich nie für möglich gehalten.
„Sirius Lathellàn? Komm doch bitte zu mir und leiste mir ein wenig Gesellschaft“, die raue Stimme war sehr angenehm anzuhören, anders als die säuselnde Stimme des Winddrachen Bugaar. Ich bleibe stehen und drehe mich dann zu dem kleinen Podest um, die grünen Augen des Todesdrachen sehen mich sanft an, nochmal würde er seine Bitte nicht wiederholen, dass spürte ich. Also lief ich zu ihm, setzte mich dann schweigend neben ihm und wartete darauf dass er etwas sagte.
„An dir haftet eine Aura des Todes… Es sind viele Wesen in deinem Leben gestorben, nicht wahr?“ Lamiel benutzte extra den Ausdruck ‚Wesen‘ um alle Möglichkeiten einzuschließen. „Ja…“, antworte ich und spüre wie sich mein Herz schmerzhaft zusammenzieht, als ich an diejenigen denke die ich liebte und welche gestorben sind. Besonders der Tod meines Ehemannes hat mich hart getroffen. Sanft legt er den Schweif um mich, fast wie eine tröstende Geste. Dann legt er seinen Kopf neben mir ab und sieht mich aus einem grünen Auge an. Seine Schuppen sind pechschwarz, auf seiner Brust ruht ein Amulett in das er seine überflüssigen Kräfte einspeist. Es trägt seine Rune und auch sind in seine Oberschenkel Runen eingraviert, die ihn als das ausweisen, was er ist. Ein Drachengott, — der des Todes noch dazu. „Um dich herum sterben die Wesen die du liebst… und ich kann keinen Sex haben mit denen, die ich liebe. Jeder hat Angst, dass ich sie umbringen würde.“ Frustriert schnaubte er und ich sehe ihn überrascht an. Für Drachen war Sex sehr essenziell. Ohne ihn wurden sie schwächer und verwundbarer, da er ihre Kräfte stabilisierte und verankerte. Ich bekam Mitleid mit Lamiel und lege ihm dann vorsichtig eine Hand auf die überraschend warme Schnauze. Sein Auge schließt sich und er summt leise vor Genuss, als ich seine Schnauze mit den Händen erkunde, sanft über die weiche Haut streiche und über die Wärme immer noch staune.
Als seine Schnauze dann leicht zuckt, habe ich Angst, dass ich etwas falsch gemacht habe, aber dann kommt ein absolut niedliches Niesen von ihm und ich muss mich sehr beherrschen, um nicht zu kieksen wie ein Fanboy beim Anblick seines Idols oder absoluten Lieblingshelden.
„Gut dass du dich beherrschen kannst und nicht wie meine Brüder sagst dass es absolut undrachenhaft…“
„Es ist absolut niedlich…!“, widersprach ich ihm und er hob überrascht seinen Kopf. „Was?“, verwirrt blickte er mich an. „Niedlich? Warum dass denn?“, seine beiden Augen fixieren mich und ich schlucke nervös. „Öhm…, weil ich einfach nicht damit gerechnet habe, dass du da kitzelig oder empfindlich bist…“
„Ihr Sterblichen seid seltsam…“, meinte er und musterte mich dann. „Du riechst wie ein unbefriedigter Drache“, fügte er dann trocken an.
„Und du bist ein unbefriedigter Drache“, kontere ich und er legt brummend den Kopf auf seinen Tatzen ab.
„Touché“, meint er dann leicht niedergeschlagen. „Hey, das passt ja gar nicht zu dir…!“ Ich verschränke meine Arme und er sieht mich an. „Wartet nicht jemand auf dich?“, fragte er dann.
„Nein., meine Wohnung steht zur Zeit leer und ich bin ein einsamer Witwer.“
Sehe ich da ein Funkeln in seinen Augen…? Jep. Da war ein interessiertes Funkeln in seinen Augen gewesen, als er mich gerade eben angeschaut hatte. Shit…
Lamiel, Götterdrache und Todesdrache hatte sexuelles Interesse an mir. Dabei wusste ich überhaupt nicht, ob mein Hintern so viel Masse verkraftet…
Wenig später fand ich mich in meiner eigenen Wohnung wieder. Der Schmerz betäubte mich regelrecht, als mir die älteren Bilder der Fotowand entgegenblitzen. Die polierten silbernen Aluminiumrahmen heben die Bilder besonders hervor. Bilder von glücklicheren Momenten. Bilder von Momenten, wo noch alles normal war. Bilder von einem glücklichen Ehepaar, das gerade seine Hochzeit hinter sich hatte und nur noch die Feier verlassen wollte, um endlich zur heiß ersehnten Hochzeitsnacht zu kommen.
„Ihr Sterblichen habt seltsame Bräuche.“
Lamiels Stimme ließ ihn heftig zusammenzucken und voller Überraschung drehte er sich zu ihm um, sah dann zu dem Drachen auf und fragte dann unverblümt: „Sag mal hackt es bei dir?! Du kannst dich doch nicht einfach so…!“
Eine warme pechschwarze Zunge unterbrach seine Schimpftirade, erstickte sie in ein heißeres Stöhnen und ein leichtes Zucken mit dem Becken nach hinten besiegelte mein Schicksal.
„Bett. Jetzt“, grollte Lamiel dann, seine Worte dulden absolut keine Widerworte und ich nickte, begann dann mein Hemd aufzuknöpfen, ehe ich mit zittrigen Fingern meine Hose öffnete. Der Drache beobachtete mich neugierig aus seinen Augen, dann war er plötzlich über mir und stieß mich auf das Bett zurück. Ich schnappte überrascht nach Luft und blinzelte, als er mit seinen Zähnen begann meine Shorts auszuziehen, ehe seine Zunge gierig meine Mitte erkundete, sich um meinen schlaffen Penis wand und diesen dann zu massieren begann. Ich konnte nur daliegen und mich ihm vollständig hingeben, immerhin war er ein Götterdrache und ich ein einfacher Mensch. Mein letzter Sex war der mit meinem Ehemann gewesen… und entsprechend schnell kam ich auch zu einem Orgasmus. Mein lustvoller Schrei hallte regelrecht durch meine Wohnung, schien diese mit etwas mehr Leben zu füllen.
Lamiel schnurrte genüsslich und ließ dann von mir ab, sah in meine Augen und Hölle, — seine eigenen glühten regelrecht vor lauter Lust. Es war ein intensives helles grün, keine Verfärbungen in seiner Iris oder um die Iris herum, wie bei manch anderen Wesen, nein. Es war pures grün dass mich hier voller Lust anstarrte. Und ich konnte nicht anders, als mich diesen grünen Smaragden und dem majestätischen Drachen dahinter hinzugeben. Mein Bett ächzte leicht, als der Todesdrache vorsichtig zu mir kletterte, die fledermausartigen Flügel leicht ausgebreitet, während seine Tatzen tief in der Matratze versanken und den Lattenrost bedrohlich ächzen ließen. Er schwankte ein wenig und kippte dann zur Seite um, fiepte überrascht und sah mich dann an. „Das Bett ist noch ganz, oder?“, fragte er dann und ich nickte. Das Bett, oder besser gesagt der Lattenrost, bogen sich zwar unter seinem Gewicht durch, aber hielten ihn einwandfrei aus.
Dann erhaschte ich einen Blick auf seinen voll ausgefahrenen und erregten Penis und ich spürte wie mir die Kinnlade vor Staunen aufklappte. Wie gefesselt starrte ich seinen Penis an, der sich da zwischen seinen Hinterbeinen befand. Anders wie bei Menschen war seiner neongrün mit schwarzen Adern durchzogen, seine Eichel lief spitz zu, eine Abgrenzung vom Schaft gab es und an dieser Abgrenzung waren Noppen, was seine Eichel wie eine zugeklappte Blüte aussehen ließ. Sein Schaft war nicht glatt oder gerade wie der eines Menschen, sondern wulstig und mit Furchen übersehen. Was mich aber am meisten faszinierte war der große Knoten am Ende seines Penis, sowie die glänzende Oberfläche der grünen Schönheit. Er wirkte wie polierter Stein und war doch sehr weich und verformbar, als ich ihn vorsichtig berührte. Lamiel beobachtete mich aufmerksam und gluckste dann belustigt als ich seinen Penis so vorsichtig berührte als könnte er nur bei der kleinsten Berührung zersplittern.
„Komm her…“, meinte er dann und ich blinzelte, legte mich dann aber zu ihm, mit dem Gesicht zu ihm gewandt. „Dreh dich um“, gurrte er dann lasziv und ich drehte mich um, zuckte zusammen als seine hintere Tatze mein linkes Bein umschloss und es abspreizte. Kühle Luft strich über meine Eier und meinen Hintern. Dann schnappte ich nach Luft als seine Eichel neckend gegen meinen Hintern stupste. Wider Erwartung war sie sehr warm, wie auch der Rest seines Penis. Dann glitt seine Eichel in meinen Hintern, ohne Probleme. Entweder lag es an der Löffelchenstellung oder aber an der schimmernden Oberfläche seines Penis, dass er so einfach in mich glitt. Stöhnend wand ich mich und dann schloss er seine beiden vorderen Tatzen um mich und hielt mich fest, stieß dann ruckartig zu und sein Penis füllte mich komplett aus. Die spitze Eichel stieß direkt in meine Prostata und ließ mich erstickt aufkeuchen. Er verharrte ruhig in mir und ich schloss meine Augen, genoss das Gefühl mit ihm verbunden zu sein, so von seinem Penis ausgefüllt zu werden. Die Noppen an seiner Eichel zuckten kurz, als er sich langsam aus mich zog und da entdeckte ich noch einen Vorteil den Drachenpenisse hatten. Ihre Noppen reizten die Wände meines Darms perfekt aus. Hatte Gabriel deshalb mit so vielen Drachen Sex gehabt, bevor Thraal ihn zu seinem Suration gemacht hatte…? Lamiel war es ja zu verdanken, dass Thraal überhaupt zu Gabriel geflogen war, vor gut einer Woche. Der Todesdrache hatte den Blick sofort bemerkt, den mein bester Freund dem Drachen zugeworfen hatte.
Eine heiße Zunge holte mich zurück in die Gegenwart, sie spielte vergnügt an meinem Hals herum und landete schließlich in meinem offenen Mund. Seine Zunge war rau und sehr heiß, umhüllte meine Zunge komplett und erstickte meine Laute die ich von mir gab, als er sich nochmals in mich rammte. Diese Stellung war verdammt genial…! Ich war an ihn gekuschelt und konnte seinen Puls gegen meinen gesamten Körper spüren, er hielt mich in seinen starken Tatzen und begann sich in einem kräftigen stetigen Rhythmus in mich zu stoßen. Immer wenn er sich zurückzog richteten sich die Noppen auf und sandten Blitze durch mich hindurch. Und das fühlte sich so verdammt gut an, dass ich alleine schon davon hätte kommen können!
Er entließ meine Zunge irgendwann und ich warf den Kopf in den Nacken, als er sich immer schneller und kräftiger in mich stieß, mit jedem Stoß meine Prostata traf und mich Sterne sehen ließ. Oh Hölle ich wollte nie wieder etwas anderes tun, als hier in meinem Bett zu liegen und Sex mit diesem Drachen zu haben. Sein Penis alleine reichte schon aus um mich laut stöhnen zu lassen. Das ganze Gesamtpaket war aber göttlich geil und der Gedanke, das hier öfters zu machen, sowie sein schnelles Tempo, ließen mich meinem Orgasmus immer näher kommen, bis ich mich schließlich verkrampfte, Feuer mein gesamtes Nervensystem erfasste und vor meinen Augen einfach alles explodierte. Ich schrie seinen Namen. Den Namen des Drachens der mich gerade auf diesen unglaublichen Höhepunkt gebracht hatte, der mich hatte vergessen lassen wie viele um mich herum gestorben sind. Ironisch, dass er ein Todesdrache war.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf, Lamiel war verschwunden und nur mein leicht schmerzender Hintern war Beweis dafür, dass das kein Traum gewesen war. Müde taumelte ich ins Bad und tastete nach den Lichtschalter. Künstliches weißliches Licht flutete den Raum und ich starrte mein Spiegelbild an, starrte auf meine Schulter, kniff die Augen zusammen und wollte es erst als Halluzination abtun, aber nein, auf meiner linken Schulter zeigte sich ein großes grün glühendes Bissmal eines Drachenkiefers. Lamiels Drachenkiefers.
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 10915
Dass war so ein heiße Geschichte und sehr gut geschrieben mache bitte mehr davon
Mach ich auf jeden Fall^^
Sind noch drei weitere Geschichten in der Überarbeitung und die werden dann auch bald hier rauskommen^^
Und deine Fortsetzung ist auch schon abgeschickt worden :3
supergeile Story <3
nur am Anfang etwas unverständlich, dass Menschen so easy Kontakt mit Drachen haben…
Aber mega geil <3
Ich als Furry blüh da richtig auf ^^
Dann werde ich das für dich in einer anderen Geschichte nochmal genauer erklären ;3
Und freut mich zu hören dass die Geschichte dir gefällt, werde aus dieser Geschichte übrigens eine Serie machen^^
OMFG das hört sich so ultra geil an!!!!
Bist du auch ein Furry?
Bist du noch auf anderen Seiten aktiv?
Bist nämlich verdammt gut!
Auf Fanfiktion.de und blood-moonlight.yooco.de (falls du RPG’s magst^^ hab da sogar eine Naga erstellt ;3)
Und ja ich mag sowas auch :3
Danke für das Kompliment^^
hehe gerne ^^
Wie heißt du auf Fanfiction?
und wie bei dem anderen?
Auf Fanfikition heiße ich XxByakuyaKuchikixX
Und auf Bloodmoonlight habe ich 14 Charas^^ mein Hauptcharakter mit dem ich meistens on bin ist aber Phenyx ^^
Wenn du mich (als Drache) mal in ner Story verwenden magst, sag Bescheid…
ich kann dir per Telegram etc. Bilder von mir als Wasserdrache geben… 🙂
Safur, die Idee klingt verdammt gut^^
Schreib mich einfach auf Fanfiktion.de an und dann können wir da alles weitere besprechen ;3
https://www.fanfiktion.de/u/XxByakuyaKuchikixX
Da bekommt man richtig Lust seine eigenen Werke zu veröffentlichen, bei dem was du momentan an gut geschrieben Drachen Storys raus haust!
Danke für den Kommentar und freut mich wenn ich andere damit motivieren kann^^