Isa, die Dorfschöne kann das erste Mal mit dem Eber von Klaus nicht vergessen. Eines Abends sagt sie zu mir—“ Jona, du und Klaus ihr seid doch gut befreundet. Ich weiß ja, dass Klaus Ärger mit seinen Frauen hatte wegen dieser Sache mit seinen Ebern, aber kannst du nicht mal mit ihm reden, ob ich noch mal die Gelegenheit hätte, mit dem Eber – na du weißt schon–?“ „
Isa, das wird schwierig, Klaus steht mächtig unter Druck von seiner Schwiegermutter und auch seine Frau Julia steht nicht mehr auf seiner Seite, obwohl sie ja bei dir und dem Eber dabei war und auch ihren Spaß hatte. Aber ich rede mit Klaus, mal sehen was sich machen lässt“
Klaus meinte, die Sache lässt sich machen, seine Frau und die Schwiegermutter fahren für ein paar Tage zum Bruder seiner Frau und da könnte Isa noch mal mit dem Eber—-
Isa ist schon mittags bei mir und wir gehen zum Hof von Klaus.
„ Am Abend ist er in Höchstform, es lohnt sich zu warten Isa, jetzt ist er zu müde“ sagt Klaus, als er Isas Ungeduld bemerkt.
„ Ich würde aber gern jetzt schon mal einen Blick auf den „Großen“ werfen, ich störe auch nicht seinen Mittagsschlaf“ sagt Isa macht sie sich auf den Weg in den Stall. Ich bin ebenso neugierig und folge ihr.
In einer Box für sich allein liegt der „Große“. Isa keucht tief auf, als sie den Giganten betrachtet, Sie hat vorhin ein Foto gesehen, das Klaus ihr gezeigt hat. Auf dem Foto liegt ihr „Auserwählter“ auf einer breiten Polsterliege auf der Seite und neben ihm eine im Verhältnis zu ihm eher kleine Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, die ihr linkes Bein über seinen Bauch gelegt und ihr rechtes Bein angewinkelt hat. Ihr Kopf ist auf gleicher Höhe mit den Kopf des Ebers und sie schaut ihm ins Gesicht. Zu sehen ist sein relativ dünner, schlauchartiger Penis, der von der dicken Hülle unter seinem Bauch zu ihren Schamlippen führt und in der Frau verschwunden ist. Ihr Gesicht drückt Überraschung oder Panik aus. Diese Stellung scheint für die Frau einfacher zu sein, da der Eber nicht über ihr ist und sein Gewicht nicht auf ihr lastet.
Isa kann ihre Blicke nicht von dem Koloss lösen. Ihr Atem hat sich stark beschleunigt und sie blickt mich ängstlich an-„ Jona, wie schwer ist der denn und was sind das für dicke Dinger unter seinem Ringelschwanz, die sehen ja aus wie zwei halbe Fußbälle.“
Isa, das weißt du doch, der wiegt bestimmt 250 kg und diese Dinger sind wirklich seine Eier, damit hat dich doch neulich so gefüllt – schon vergessen?“ „Nein, aber neulich war ich viel zu aufgeregt um darauf zu achten“
Isa betrachtet noch mal das Foto und überlegt, dann fragt sie-„ bleibt der die ganze Zeit so friedlich liegen?
„Da brauchst du keine Angst zu haben, so lange er mit dir beschäftigt ist, rührt er sich nicht von der Stelle“ sagt Klaus, der inzwischen zu uns in den Stall gekommen ist.
„Jona, ich will ihn, seine gewaltigen Eier haben mich schon ganz geil gemacht“
Und nach einem letzten Blick auf den Eber sagt Isa-„ tschüss mein Dicker, bis heut Abend“
Isa ist den ganzen Nachmittag unruhig, sie kann den Abend kaum erwarten. Immer wieder hat sie Fragen an Klaus, der ihr geduldig alles erklärt.
Klaus hat den Eber am frühen Abend mit einem Wasserschlauch abgespritzt und ihn gründlich abgeschrubbt um ihn für seinen Auftritt mit Isa fein zu machen. Besondere Sorgfalt hat er dabei den Geschlechtsteilen des Ebers gewidmet und der hat dabei nur wohlig gegrunzt.
Es ist Abend, im Stall ist alles vorbereitet, der Lederbezug der breiten Polsterliege glänzt im warmen Schein von zwei Filmleuchten, Klaus dimmt das Licht, um den „Großen“ nicht zu irritieren, bevor er ihn aus seiner Box holt.
Langsam trottet der Koloss in die Mitte des Raumes, saugt schniefend die Luft in seine Nase und betrachtet seine Gäste, er ist der King im Ring und so sieht er uns auch an. Nun bemerkt er die Liege und weiß sofort, dass ihn heute wieder mal etwas Besonderes erwartet. Er kommt auf uns zu, schnüffelt erst an Isa, dann an mir, Klaus wird völlig ignoriert, er ist für ihn kein Konkurrent, doch dann geht er wieder zu Isa, die erschrocken etwas zurück weicht. Schnaubend saugt er ihren Duft ein, drückt seinen Rüssel zwischen ihre Beine, schnaubt noch einmal und ohne fremde Hilfe steigt er auf die Liege, stapft ein paar mal hin und her, bevor er sich niederlässt und sich auf die Seite rollt. Er streckt sich in ganzer Länge und ich bin erstaunt wie lang er ist, weit über zweieinhalb Meter, füllt er die Liege in ganzer Länge aus. Wie ein Berg aus Fleisch liegt er da und schnauft.
Zögernd nähert sich Isa ihrem „Auserwählten“, sie streckt die Hand aus und befühlt seine mächtigen Hoden. Jetzt massiert sie mit beiden Händen seine riesigen Eier. Klaus reicht ihr eine Flasche mit Massageöl und Isas Hände gleiten mit sanftem Druck über die prallen Hoden. Der „Große“ grunzt behaglich und ich sehe, wie die korkenzieherähnliche Spitze seines Penis aus der Röhre unter seinem Bauch hervor schnellt. Das komische Ding kommt immer weiter heraus und zuckt wieder zurück.
„Isa, er ist soweit“ ruft Klaus. Isa lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten und legt sich nackt neben den “Großen“ auf die Liege. Wie auf dem Foto bringt sie sich in Position und greift mit einer Hand nach seinem Geschlechtsteil, aber der Korkenzieher ist bereits wieder in seiner Röhre verschwunden. Klaus kommt ihr zu Hilfe und legt Isa ein Kissen unter den Kopf und mit einer Hand massiert er wieder die Hoden und mit der anderen reibt er die dicke Röhre unter dem Bauch des „Großen“
Isa schaut gespannt auf seine Bemühungen. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Wieder kommt der große Korkenzieher hervor, aber der Abstand zu Isas Scham ist noch zu groß.
„ Isa, du musst noch ein Stückchen näher kommen, er muss dich fühlen“ sagt Klaus und Isa rückt ihren Unterleib näher an die dicke Röhre heran und legt sich zurück, mit dem Kopf auf das Kissen.
Die dicke Schraube schnellt wieder hervor und Klaus greift flink danach und führt sie an Isas Scham. Ein Ruck geht durch die Lenden des Ebers und Isa schnappt keuchend nach Luft. Der Penis des „Großen“ ist in ihre Scheide eingedrungen.
Er dreht sich wirbelnd in ihr herum und zuckt wieder zurück. Gleich darauf schnellt er wieder hervor und diesmal dringt er tiefer in sie ein. Isa schreit auf und wirft ihren Unterleib in die Höhe um sich dem „Ding“ in ihr zu entziehen.
Doch das kommt dieser wirbelnden Lanze nur entgegen. Sie fährt ein ganzes Stück in Isas Scheide, sie schreit laut auf und das „Ding“ zieht sich blitzschnell zurück, um gleich darauf , diesmal noch tiefer wieder hinein zu fahren, die Spitze dreht sich dabei und erforscht ausgiebig ihre Scheide. Eine warme Feuchtigkeit breitet sich in ihr aus. Sie ächzt und stöhnt, ihre Bauchdecke zittert und ihre Beine zucken wie in einem Krampf.
Sie hat ihren ersten Orgasmus. Kurze abgehackte Schreie kommen aus ihrem Mund. „Wahnsinn, ohh was ist das in mir oohh-oohh“.
Der „Große“ gibt sich noch nicht zufrieden, er drückt seinen Penis immer tiefer hinein und kommt wirbelnd an ein Hindernis, Isas Muttermund, der sich in ihrem Orgasmus spastisch leicht öffnet. Sofort findet die Penisspitze eine neue Angriffsstelle. Sie bohrt sich mit kräftigen Drehungen ganz langsam in ihren Muttermund.
Isa schreit laut und anhaltend, sie keucht und stöhnt, kann es nicht fassen, was dieses „Ding“ in ihr tut. Der Eber liegt ganz still neben ihr, es sieht aus, als schläft er, doch was sein Glied in ihr anrichtet, ist der reinste Wahnsinn.
Isa weiß nicht mehr, ob sie Schmerz oder Lust empfindet, sie schreit fortwährend, ab und zu winselt sie und schreit wieder und wieder gellend auf.
Der Eber ist unerbittlich, mit kräftigen Stößen treibt er seinen wirbelnden Bohrer langsam weiter, er hat sein Ziel fast erreicht.
Mit einer gewaltigen Muskelkontraktion fährt seine Korkenzieherspitze in ihre Gebärmutter. Isa kreischt hell auf, schreit, ächzt und wimmert, zittert am ganzen Leib, ihre Hände umklammern ihren Kopf, fahren hinunter zu ihrem Bauch, trommeln darauf herum um, um das in ihrer Gebärmutter tobende „Ding“ zum Stillstand zu bringen. Vergeblich, die Eichel des Ebers schwillt plötzlich stark an. Der „Große“ hat sich in ihr verankert. Der Schmerz und die gleichzeitige Lust lassen Isa gellend aufschreien, es bringt sie fast zum Wahnsinn: „Oooohhh-er ist so tief in mir -aaahhh-wie das in mir tobt – in meiner Gebärmutter—ooohhh—Wahnsinn.
Sie kreischt vor ungezügelter Lust und wieder reißt ein Höhepunkt sie in einen Taumel der Wollust.
Der Eber schließt die Augen, er beginnt zu zittern, seine Hoden spannen sich an, die Muskeln seines Hinterteils arbeiten und er fängt an zu schnaufen.
Isa spürt, wie sein Penis in ganzer Länge in ihr pulsiert und seine Eichel in ihrer Gebärmutter zuckt. Er pumpt seinen Samen stoßweise in ihre Gebärmutter und quiekt laut dabei vor Anstrengung.
Isa fühlt, wie sich eine warme Flut in sie ergießt, intervallartig drückt die Eichel immer weitere Spermamengen in sie hinein. Ihr Uterus dehnt sich aus, der Druck in ihrem Inneren wird immer stärker, ihre Bauchdecke hebt sich.
Die Gefühle, die ihr dieser Besamungsakt bereiten, reißt sie in einen gewaltigen Orgasmus, wieder schreit sie ihre Lust heraus, ihre Kräfte verlassen sie und zitternd und wimmernd liegt sie reglos neben ihrem tierischen Begatter..
Mit letzter großer Kraftanstrengung presst der Eber jetzt eine dicke, geleeartige Masse in Isas Gebärmutter, die ein Auslaufen seines Spermas verhindert.
Sie ist völlig fertig, apathisch liegt sie neben dem „Großen“, nur ihre Beine zucken wie in Krämpfen.
Sie hat einen Orgasmus erlebt, wie noch nie in ihrem Leben und fühlt nun einen ungeheuren Druck in ihrem Bauch.
Als sie endlich ihren Kopf heben kann, sieht sie, dass sich ihr Bauch halbkugelförmig empor wölbt, sieht aus wie ein bisschen schwanger denkt sie, legt ihre Hände auf die Wölbung und schläft neben dem „Großen“ unendlich befriedigt ein.
Der “Große“ hat noch immer die Augen geschlossen und schnarcht im Schlaf. Ich sehe, dass seine Hoden jetzt viel kleiner sind als sie vorher waren. Isa ist drei Tage mit ihrem Bäuchlein herum gelaufen, ehe sie den halben Liter Sperma des Ebers wieder verlor.
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Dem ist nichts hinzuzufügen….mmmhhhhh….
Berichte aus der Anderwelt, die es „in sich haben“. Denn, wer kennt das schon, die Erfahrung, die nur wenige haben…das Unkonventionelle zu erkunden und zu genießen..
also echt, man genießt mit und dafür ein großes Danke, Jona für die Erzählung von Isa….vielleicht berichtet sie Dir ja mal wieder Folgestories..wäre nicht zu verachten…gutes Gelingen…!!!!!