Firedragon

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4.7
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Vorwort: Meine letzte Geschichte scheint euch ja echt sehr gut gefallen zu haben, also habe ich mich heute nochmal hingesetzt und eine weitere Geschichte für euch geschrieben. ♥ Hoffe sie gefällt euch auch so gut wie die Letzte und ich freue mich schon sehr auf die Bewertungen.

„Sire, sie können doch nicht einfach so hier rein! Der Zutritt ist ihnen verboten!“, der Wissenschaftler wurde einfach von dem weißhaarigen Mann beiseitegeschoben. „Ja ja“, brummte der Mann in Rüstung und lief dann unbeeindruckt weiter, holte dann seine Schlüsselkarte hervor und öffnete damit den Käfig des Tieres. Die Augen öffneten sich und der Drache sah ihn aus roten Augen an, er war gebrochen und lag einfach nur noch teilnahmslos in seinem Käfig.

„Hey Großer…“, er kniete sich zu dem Drachen hinab und legte eine Hand auf dessen weiche Schnauze. „Erkennst Du mich?“, fragte er ihn dann schmunzelnd und die Augen weiteten sich voller Unglauben, das Maul öffnete sich und der kräftige Mann lachte, als der Drache ihn umwarf und sein Gesicht ableckte vor lauter Freude. „H-Hey…! Nicht so stürmisch..!“, meinte der Mann und lachte amüsiert. „Schhh….ganz ruhig. Ich darf hier eigentlich nicht sein, aber ich scheiß auf die Regeln und hol Dich hier raus“, meinte der Mann und umarmte den Hals des Tieres. Der Drache gurrte voller Freude und kuschelte sich an ihn.

„Sir! Ich muss sie doch bitten von Subjekt 1 wegzutreten!“, brüllte einer der Kittelträger.

Der Mann richtete sich auf und tätschelte dem Drachen sanft den Hals. „Fick Dich“, grollte er dem Mann zu und kletterte dann an der Schulter des Drachens hoch, setzte sich dann auf den Rücken des Tieres. „Komm…fliehen wir von hier“, meinte er und strich dem Drachen sanft über den Hals.

Der rotgeschuppte Drache brüllte vor lauter Freude auf und ein Feuerstrahl ließ die Käfigtüren schmelzen, krachend durchbrach das Tier den Rest des Käfigs und rannte durch das unterirdische Labor.

Leute die ihnen entgegenkamen wurden entweder von einem kurzen Feuerstrahl geröstet oder aber einfach zertrampelt wenn sie nicht rechtzeitig aus dem Weg sprangen. Einige sahen ihnen geschockt hinterher, andere schmunzelten und wiederum andere brüllten etwas in ihre Pager.

Das Ende des Ganges kam immer näher und bald wären sie wieder frei…, bald könnte er endlich wieder fliegen. Vor lauter Vorfreude brüllte der Drache lauter, breitete seine Flügel schon leicht aus und schüttelte sie, gab dann nochmal Vollgas. Die Augen des Ritters weiteten sich, als er das durchsichtige Netz sah, dass vor den Ausgang gespannt worden war.

„STOPP!“, brüllte er dem Drachen zu, welcher eine Vollbremsung vollführte und dann irritiert zu ihm aufsah. „Da vorne ist ein Netz…“, meinte er und deutete dann auf das karoförmige Glitzern in der Luft. Der Drache schnaubte frustriert und seine Augen verengten sich zu Schlitzen, dann holte er tief Luft. „Feuer nützt dir hier nichts Du dummes Reptil!“, brüllte jemand von der anderen Seite.

„Nicht feuern….!“, doch die Warnung kam zu spät.

Umso überraschter waren beide Parteien, als kein Feuer aus dem Rachen des Drachens geschossen kam, sondern Säure. Zischen fraß sich diese durch das feuerfeste Netz und der Drache gurrte stolz, rannte dann weiter und breitete seine Flügel aus, sprang von der Plattform, auf der eigentlich Hubschrauber und große Frachtflugzeuge landen sollten.

Mit einem siegreichen Brüllen erhob sich die majestätische Kreatur in die Luft. Der Mann auf seinen Rücken stieß einen lauten triumphierenden Schrei aus und grinste dann breit, sah zu den Wissenschaftler und brüllte dann laut: „Ich kündige!!“

Der Drache landete in einer Höhle weit abseits von dem Labor in dem er gefangen war, sah dann voller Neugierde seinen Retter an, welcher seinen Helm abnahm. „Hey Großer“, meinte der Mann breit grinsend und der Drache schnurrte freudig, erinnerte sich an ihr erstes Treffen genau.

„Er ist so klein und niedlich…! Darf ich ihn behalten?“
„Nein!“
„Aber ich pass auch gut auf ihn auf…!“
„Ich sagte nein!“
„Bitte!“
„Nein! Und jetzt komm, unsere Eltern machen sich sicherlich schon Sorgen um uns!“

Seit damals hatte der Feuerdrachen den kleinen Jungen verfolgt, hatte ihn von hoch oben bei seinem täglichen Training beobachtet, war auch einmal in das Zimmer des Jungen geschlichen und hatte sich neben ihn gelegt, nur um seinen Herzschlag zu lauschen, der ihn so sehr beruhigte. Und auch noch heute beruhigte, wie er feststellte, als er seinen Kopf sanft gegen die Brust des Mannes drückte.

Dieser lachte amüsiert und kraulte dem Drachen liebevoll über die Kieferknochen, erntete dafür ein tiefes kehliges Gurren. Amüsiert lachend warf er sich dann auf die Kreatur, die sich aus Spaß umwerfen ließ und so fand er sich grinsend auf dem Drachenbauch sitzend wieder. Lachend kuschelte er sich dann an den Drachen und seufzte zufrieden. „Ich bin so froh dass Du endlich frei bist… Einen Drachen sollte man absolut nicht einsperren, die sollten frei und ungezwungen sein und das tun was Drachen nun mal tun und… Huch? Was ist denn das?“

Verwirrt drehte sich der Retter des Drachens um, starrte dann etwas fassungslos auf das, was ihm da entgegen ragte. „Öhm, sieht irgendwie — ungesund aus?“

Er drehte sich auf den Bauch des Drachens um und legte eine Hand auf das Stück Fleisch, dass da in einer grellorangenen zur Spitze hin rot werdenden Farbe aus einer Hautfalte zwischen den Beinen des Drachens aufragte. Es sah fast aus wie eine seltsame Pflanze mit der aufgefächerten Spitze. Als er über die platte Spitze fuhr, bemerkte er, dass man die fächerartigen Auswüsche nach unten klappen konnte. Sie fühlten sich weich und knorpelig an, fast wie sich sein Ohr anfühlte.

Belustigt beobachtete der Drache wie der Mensch seinen Penis erkundete und offenbar gefallen an der harten Erregung fand, die sich da zwischen seinen Hinterbeinen empor reckte. Er strich gerade über die hoch empfindliche Eichel seines besten Stückes und fuhr dann neugierig den Schaft entlang, an dem sich die Adern deutlich pulsierend zeigten. Dann tippte er den Knoten an und runzelte die Stirn, sah zu ihm zurück. „Was ist das…? Haben dir das die Männer da in dem Labor verpasst?“, fragte er dann. Och wie naiv er doch war, — richtig niedlich.

In menschlichen Jahren gemessen war er zwar erst 24 Jahre alt, aber er war schon ausgewachsen. Feuerdrachen waren bekannt dafür nicht sonderlich groß zu werden. Da war er mit seinen 3,80 m Schulterhöhe fast schon zu groß für seine Art und im Verhältnis dazu war sein Penis, der gerade mal 15 cm Umfang und eine Länge von 25 cm hatte zu klein für seinen Körper. Auch wenn der Umfang am Knoten nochmal um 5 cm zunahm, war sein Penis doch relativ klein für seinen großen und kräftigen Körperbau. Aber er mochte es, dass seine Erregung so klein war. Die Maße hatte der Drache von den genauen Messungen der Wissenschaftler, denn diese hatten alles an ihm vermessen und aufgeschrieben. Von der Flügelspannweite und Umfang seiner Gliedmaßen und seines Kopfes, bis hin zu den Maßen seines Genitals.

„Willst Du weiter meinen Penis anstarren und mich heiß machen mit Deinen Berührungen oder kommst Du endlich zur Sache?“

Die Stimme in seinem Kopf ließ den jungen Mann zusammen zucken und er sah sich hektisch um. „W-Wer spricht da?!“, fragte er panisch und zuckte zusammen als ein amüsiertes Lachen in seinem Kopf wieder hallte.

„Du Dummerchen…“

Ein heißer Atem in seinem Nacken ließ ihn erstarren. Der Drache.

Der Drache sprach mit ihm per Telepathie!

„Heilige Scheiße!“, er sprang auf, stolperte und fiel hin, erntete dafür ein amüsiertes Lachen in seinem Kopf.

„Ihr Menschen seid so unheimlich lustig wenn euch etwas erschreckt oder Angst einjagt“, hallte es dann belustigt in seinem Kopf wieder. „Ach ja…?! Und was ist mit euch Drachen?!“

Er fand sich schneller am Boden wieder, als ihm lieb war und ein harscher zurechtweißender Laut erklang.

„Maße Dich nicht an über meine Rasse zu richten wenn Du nur einen kennst!“, dröhnte es dann fast schon schmerzhaft in seinem Kopf und wimmernd presste er die Hände gegen seine Schläfen. „Warum kann ich Dich überhaupt plötzlich hören?“, fragte er dann.

Der Drache ließ ihn los und brummte, tapste dann schweigend davon.

„Hey!“, fassungslos sah er dem Tier hinterher, dass nun ohne eine Antwort zu geben tiefer in der Höhle verschwand.

Wenn der Mann wirklich eine Antwort auf seine Frage haben wollte, dann würde er ihm auch folgen, davon war der Drache felsenfest überzeugt, als er begann sich sein Nest in den Boden zu brennen.

Und tatsächlich, ein paar Minuten später konnte er die Schritte des Mannes hören, sowie sein schweres Atmen. „Ich weiß ja nicht wie es Dir geht, — aber ich werde lebendig gekocht in meiner Rüstung!“, keuchte dann der Mann und der Drache verdrehte die Augen.
„Dann zieh sie doch aus. Mich stört es nicht.“, merkte er an, gluckste dann amüsiert, als der Mann knallrot wurde. „W-Was…?! I-Ich soll mich a-ausziehen?“
„Sprech ich chinesisch rückwärts oder was? Zieh Deine verdammte Rüstung aus wenn dir so warm ist oder ich mach es für Dich“

So langsam ging ihm diese Blechbüchse echt auf die Nerven, auch wenn er zuvor noch so niedlich und unschuldig gewirkt hatte. Und vor allem so verdammt lecker roch…! Wie konnte ein Mensch nur so lecker riechen?

Klappernd landeten die Rüstungsteile auf dem Boden und der Mann stand nun nackt vor dem Drachen, welcher sich umdrehte und ihn interessiert musterte, dabei leise gluckste und dann ein breites Drachengrinsen aufsetzte. Und dieses Funkeln in den Augen konnte auch nichts gutes bedeuten.

„Was hast Du vor?“, fragt ihn der Mensch dann verängstigt.
„Nenn mir Deinen Namen“, säuselte es dann sanft in seinem Kopf und der Mann schluckte, ehe er nervös antwortete: „V-Veros“
„Veros, hm? Klingt nach einem Mädchen“
„Hey! Ich wurde nach meinem Urgroßvater Sir Veros von Brückenstein benannt!“, entrüstete sich Veros dann und erntete dafür ein lautes Lachen.
„Brückenstein?! Das wird ja immer besser! Nun Veros, komm her.“

Veros blinzelte verdutzt als er dann wie willenlos auf den Drachen zuging. Was ging hier ab?!

Der Drache schnurrte genüsslich und sah auf den jungen Mann hinab. Sein rotes Haar hing zu einem losen Zopf gebunden seitlich über seine Schultern, die braunen Augen waren fast schon leer auf ihn gerichtet und als er sich hinlegte und den nächsten Befehl erklingen ließ, befolgte Veros diesen ohne zu zögern.

Er kletterte auf den Bauch des Drachens und ließ sich dann langsam auf die harte pulsierende Erregung absinken.

„Oh Veros… Du solltest einen Drachen niemals Deinen Namen nennen…denn dann bisst Du nur noch eine Puppe deren Fäden ich in den Händen, verzeihe in den Klauen halte“

Er löste dann aber den Bann und gluckste amüsiert als Veros laut aufstöhnte und ihn dann ansah.

„Wie fühlt es sich an?“
„Heiß — und groß, aber verdammt genial und geil.“, murmelte Veros und schloss dann die Augen um die Hitze, die der Penis in seinem Hintern abstrahlte noch besser genießen zu können.
„Okay, genug Gewöhnungszeit“, beschloss der Drache dann und Veros keuchte heißer auf als plötzlich der komplette Penis in seinem Hintern verschwand, mitsamt dem dicken Knoten. Keuchend hielt er sich an den Flanken des Drachens unter ihm fest, welcher genüsslich schnurrte und dann die Zunge voller Lust und Zufriedenheit seitlich aus dem Maul hängen ließ.

„Fuck fühlt sich das genial an…! Hmmm, Du hast keine Ahnung wie sehr ich das hier gerade genieße!“ Die Stimme klang vollkommen zufrieden und glücklich.

Veros blinzelte verwirrt, als der Drache ihn mit einer Klaue festhielt und sich dann aufrichtete und mit ihn auf seinem Penis umdrehte. Er stöhnte kurz heißer auf, als das einzige, was ihn noch an den Drachen band dessen harter Penis war, der fast wie ein Herz in ihm pulsierte und außerdem so lag, dass die Spitze seine Prostata reizte.

Er wollte den jungen Mann unter sich haben, dass er laut aufstöhnte und seinen Namen schrie vor lauter Lust. Oh. Moment…

Er kannte seinen Namen ja noch nicht! Wie konnte er nur so dumm sein und dem Anderen nicht seinen eigenen Namen nennen?

„Ach übrigens, — mein Name ist Vragus“ Das V wurde weich gesprochen, was den Namen fast wie Wragus klingen ließ, und Veros stöhnte nun genau diesen Namen voller Genuss, sandte damit einen Schauer durch den Körper des Drachens, der sich noch gar nicht mal angefangen hatte zu bewegen.

Warme Finger schlossen sich um die Gelenke seiner Klauen, hielten sich dort fest um nicht nach vorne zu rutschen, während sich Veros stöhnend unter ihm wand. Dann begann der rotgeschuppte Drache sich langsam zurück zu ziehen.

Veros stöhnte laut auf und bog den Rücken durch, hob seinen Hintern dadurch noch mehr an und verdrehte dann die Augen vor lauter Genuss. Die Ausstülpungen an der Spitze des Penis, wie ihn Vragus zuvor genannt hatte, rieben über seine Darminnenwand und schickten einen Schauer der Lust nach dem Anderen durch seinen Körper. Er umschloss die Gelenke des Drachens noch stärker und keuchte heißer auf, als sich der Penis wieder in ihn bohrte.

Penis. — Für ihn hörte sich das irgendwie komisch an. Fast wie eine ansteckende Krankheit…

Der Kleine unter ihm dachte eindeutig viel zu viel nach, dass konnte Vragus auch so wahrnehmen, ohne dass er seine telepathischen Fühler ausstrecken musste. Er knurrte leise und beugte dann seinen Kopf zu Veros hinab, sah dann in dessen Augen. „Du denkst mir eindeutig zu viel nach, Veros“, triezte er ihn dann und leckte dann genüsslich über dessen Schulter, was den anderen laut aufkeuchen ließ. War er da etwa empfindlich? Probeweise ließ Vragus seine Zunge nochmal über die Schulter gleiten und erntete die gleiche Reaktion. Zufrieden mit seiner Entdeckung grinste er breit, behielt sich das für später im Hinterkopf. Jetzt war erst Mal ein einziges Ziel in seinem Interesse: Tief in diesem jungen Körper zu kommen und ihn auf eine Art zu kennzeichnen zu der nur ein Drache in der Lage war.

Seine Stöße wurden schneller und nahmen auch an Kraft zu, jedes Mal wenn er sich zurück zog, kam von Veros ein lautes Stöhnen. Die besondere Form seines Penis reizte den jungen Mann wohl außerordentlich.

Veros kniff die Augen fest zusammen und verkrampfte sich dann, schrie dann schrill den Namen des Drachens, als dieser ihn mit dem schnellen und harten Tempo über die Klippe stieß. Kurz darauf spürte er wie etwas sehr heißes in seinen Hintern floss und ihn mit einer wunderbaren Wärme erfüllte, aber auch wie die Verdickung am Ende des Penis gefühlt um das doppelte anschwoll und die Eichel nun permanent über seine Prostata rieb und ihm einen Orgasmus nach dem anderen bescherte, von der Überreizung seiner Nerven.

Vragus gab ein genüssliches Schnurren von sich, sah dann auf Veros hinab und gurrte dann stolz. Dieser war nun ein Bündel voller Lust und Erregung, der typische Geruch von Sperma stieg in seine empfindliche Nase und dann fiel ihm ein dass ja noch etwas Wichtiges fehlte. Die Partnermarkierung, auch als Matemark bekannt.

Er beugte sich nach vorne und biss dann kräftig zu, zog dann verwundert eine Augenbraue nach oben als Veros besonders laut aufschrie vor Lust und sogar den Kopf in den Nacken warf, ehe er vollkommen erschöpft mit zitternden Oberschenkeln unter ihm kniete und schwer atmete.

„Nun sieh dir mal die Unordnung an die Du hier verursacht hast…“, triezte er dann seinen Nestpartner, Veros lachte nur schwach und sah dann mit erschöpftem Blick zu ihm auf. „Lieben Drachen nicht salzige Dinge…?“, fragte er dann leise Lachend nach.

„Da hast Du Recht.“ Eine Klaue schob sich sanft unter den erschöpften und verschwitzten Körper des Rothaarigen, hob ihn dann sanft von seiner abschwellenden Erregung, die sich nun langsam in die Hautfalte zurück zog, erntete ein heißeres Aufkeuchen dafür, ehe er Veros sanft in eine der Ecken legte, die nicht von dessen Sperma befleckt waren, ehe er die Sauerei, die der Junge angerichtet hatte akribisch sauber leckte und es sich anschließend auch nicht nehmen ließ den schlaffen Penis von dem Kleinen zu säubern sowie dessen Hintern, aus dem ein wenig Drachensperma tropfte, da der Muskelring noch immer leicht pulsierte und zuckte, als hätte er ein Eigenleben entwickelt.

Dann legte er sich zufrieden und ein wenig erschöpft von dem Ganzen neben Veros, rollte sich um den nackten Menschen zusammen, welcher nun zu frieren begann und sich dann enger an den warmen Drachen kuschelte. „Du bist so wunderbar warm…“, murmelte der Mensch dann im Halbschlaf und Vragus gluckste amüsiert.

„Ich bin ein Feuerdrache, die sind immer warm, Kleiner“, meinte er dann liebevoll und sah dann dem Menschen zu, wie er sich noch enger an seine warme Brust kuschelte und dann müde die Augen schloss und wenig später eingeschlafen war.

Er legte seinen Kopf neben dem Gesicht des Menschen ab und beobachtete diesen noch beim Schlafen, ehe er selbst einschlief.

Eines war für ihn schon jetzt klar: Das Warten auf diesen Tag hatte sich verdammt nochmal gelohnt.

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7 Kommentare

  1. Dragon

    Awww so süß und mega gute geschrieben bitte noch ein zweiten Teil würde mega gut passen
    PS danke für die ganzen tollen Geschichten

    Antworten
  2. Knecht

    Ganz ehrlich?
    Deine erste Geschichte fand ich noch gut,bei den Anderen war es für mich schon langweilig und ich lese die Geschichten nicht mehr!
    Aber jedem das was er/sie mag!
    Mir sind die realistischen Storys lieber!

    Antworten
    • Akuma

      Dann bin ich für realistische Storys die falsche Anlaufstelle. Werde auch nie realistische Storys schreiben weil ich die Realität einfach nicht mag.
      Wenn du die Geschichten nicht magst und sie nicht liest warum hinterlässt du dann einen Kommentar der mich darüber informiert? Ich werde weiterschreiben weil es mir selbst Spaß macht so etwas zu schreiben und diesen Spaß kann mir auch keiner nehmen. Trotzdem danke ich dir für deine Meinung.

      Antworten
    • Kuschel

      Akuma hat schon weitergemacht. Die Geschichten stehen bei uns im „Stau“. Sorry dafür. Aber wenn wir alles sofort raushauen, wird die Seite langweilig. Zuerst weiß man nicht was man zuerst lesen soll, und dann gibt es lange gar nichts. Daher veröffentlichen wir im Moment nur eine Geschichte pro Tag.

      Antworten

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