Lebensbeichte

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Falls jemand meine Beichte interessiert mag er sie lesen. Nur ganz kurz zu mir mein Name ist Anja. Meine E-Mail Anja_…@outlook.de [1]

Nur um eines klar zu stellen ich bin nicht beim Fernsehen also bitte nicht verwechseln. Da ich von zu vielen in Fremdsprachen angeschrieben werde möchte ich darauf hinweisen das ich ausschließlich Deutsch rede, außerdem will ich nicht in ein anderes Land. Zumindest sollte im Profil auch das Alter angegeben sein, ich will keine jüngeren kennen lernen sie sollten wenigstens 10 Jahre älter als ich es bin sein.

Ich bin Bi, und sehr tierlieb

Bei meinen 170 cm bringe ich 64 Kg auf die Waage bei Kleidergröße 40. Meine Haare sind blond und schulterlang, die BH-Größe war mal 80C da ich keinen BH mehr trage oder kaufe, weiß ich meine Größe nicht. Kinder kann ich nicht mehr bekommen, daher sind die Schüsse frei.

Ich ordne mich gerne unter, da es meiner Neigung sehr entgegen kommt. Allerdings sollte der Partner oder die Partnerin nicht unter 50 sein, mit Jüngeren kann ich nicht viel anfangen.

Am 07. November 1972 wurde ich im schönen Bodenwerder geboren. Meine Eltern, ein Lehrerehepaar, haben mich sehr behütet aufwachsen lassen. Zu unserem Haushalt gehörte auch ein schöner Dalmatiner den wir bekamen, als ich 12 Jahre alt war. So hatte ich einen wirklich guten Spielkameraden und auch viel Freude an ihm.

Nur um es mal zu sagen, meine körperliche Entwicklung war schon etwas ungewöhnlich und ich merkte die Veränderung die in meinem Körper vor sich ging. Das deutliche Zeichen war, dass sich meine Brust oder besser gesagt meine Titten stark an Form zunahmen, in der Schule wurde ich schon als Tittenmonster von meinen Mitschülern genannt.

Irgendwie erwachte in mir plötzlich der Trieb mich mit älteren Jungen einzulassen, aber mehr als Fummeln und rumknutschen war nicht. Damit war ich so nicht recht zufrieden, aber ich wusste damals nicht warum. Das merkte ich aber, als mich ein Älterer auf den Rücken legte und mich hart durchgevögelt hat. Oh man habe ich geschrien. Er sagte nur: „Schrei ruhig, hier hört Dich keiner“, und dann ging bei mir die Post ab ich wurde unsagbar geil und bekam meinen ersten richtigen Orgasmus. Nur gut das ich nicht schwanger geworden bin. Nach dem Erlebnis wollte ich oft Sex haben, deshalb fragte ich meine Mutter nach der Pille. Sie war heil froh das ich die Pille wollte.

Mit knapp 16 war ich sehr gut entwickelt, meine Titten waren mittlerweile bei 85C angekommen und ich hatte damals sehr lange blonde Haare, die ich gerne als Pferdeschwanz trug.

Ich hatte dann auch etliche Fickdates, aber wie das so ist, die meisten wollen nur schnell abspritzen und fertig und dann fragen sie auch noch: „Na Baby, war ich nicht gut?“ Das war für mich nicht gerade aufbauend.

Und so kam es, dass ich eines Tages allein zu Hause war und unheimlich geil war und dann kam unser Dalmatiner ins Zimmer, was ich erst bemerkte, als ich seine Zunge an meinem Fötzchen spürte. Eigentlich hätte ich ihn ja verscheuchen müssen, aber das konnte ich nicht. Er machte mich wahnsinnig mit seiner Zunge. Mit einem Mal stand er mit den Vorderpfoten auf meinem Bett und sein Schwanz fand mein geöffnetes Fötzchen und dann war es passiert. — Er war in mir und ich wurde in den siebten Himmel gefickt. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in mir aus. Es kann sich sicherlich jeder vorstellen, dass mich dieser Hund damit angefixt hatte und ich es unbedingt wieder wollte.

Ich verließ dann die Schule und machte in Hameln eine Lehre, die ich aber nicht abgeschlossen habe, denn das Nachtleben in Hameln hatte mich voll im Griff und so kam es das ich dann mit achtzehn zu Hause ausgezogen bin und eine Wohnung in Hameln gemietet habe.

Mein Liebesleben zwischen 16 und 18 war wirklich gut. Eigentlich verging kein Tag, an dem ich nicht mindestens einen Fick hatte.

Aber mit meinem Umzug nach Hameln intensivierte ich mein Liebesleben und hatte Glück, dass mein Vermieter nichts dagegen einzuwenden hatte, dass ich mir einen Hund zulegen wollte. Damals fing ich auch an fürs Ficken Geld zu nehmen und ich darf sagen, ich habe verdammt gut verdient. Daher konnte ich mir wieder einen Dalmatiner kaufen. Den musste ich aber erst anlernen, aber das war kein Problem. Er war sehr lernfähig und ich musste feststellen, dass er sehr potent war. Jedenfalls hat er mich, im Gegensatz zu den Männern, wirklich gut befriedigt. So wurde ich immer abhängiger von dem Hund.

Aber ich habe nicht immer als Nutte gearbeitet. Oft habe ich mich auch von Männern durchvögeln lassen, ohne was zu verlangen.

Mit 20 lernte ich dann meinen Mann kennen, und ich muss sagen, so einen Mann lernt man selten kennen. Jedenfalls befriedigte er mich von Anfang an, ich musste ihm nie einen Orgasmus vorspielen. Ich bekam bei jedem Fick einen gewaltigen Orgasmus. Er meinte anfangs, er hätte noch nie mit einer Frau geschlafen, die so nass wird und so stark kommt.

Jedenfalls wollte er mich heiraten, wogegen ich nichts hatte. Allerdings war meine Bedingung, das. mein Hund auch mit umzieht. Also haben wir geheiratet und sind in seine Heimat nach München gezogen. Das war 1992 und mein Mann meinte ich sollte die Pille weglassen. Ich habe dann die Pille weggelassen und war eigentlich auch ganz froh darüber. Unser Liebesleben wurde immer intensiver und mein Mann fickte mich wie immer. Er wollte wo er wollte und wie er wollte, ich habe ihm oft einen geblasen und er fing an mich zu fisten. Er wurde immer härter zu mir, was mir aber sehr gut gefiel.

Und dann kam es leider so, dass mein Mann oft nicht zu Hause war und ich fing wieder mit dem Hund an, weil ich einen Tag ohne gefickt zu werden nicht aushielt.

Jedenfalls war es dann irgendwann soweit, das ich schwanger wurde, was meinem Mann unheimlich gut gefiel und er mich immer härter ran nahm, bis kurz vor der Geburt. So bekam ich dann 1994 meine Tochter Eveline (Evi). Mein Mann war darüber sehr entzückt und meinte, das werden wir bald wiederholen. Er sah gerne zu wenn ich meine Tochter stillte und manches Mal vögelte er mich dabei hart durch. Ich kann nur sagen ein unheimlich geiles Gefühl, eine saugt an meinem Euter und einer fickt mich durch. Mein Mann hatte Verständnis dafür und hat mich eine Zeitlang nur in den Arsch gefickt. Mein Mann bestand aber darauf, dass meine Tochter solange gesäugt wurde, bis sie es nicht mehr wollte. So ging das dann immer weiter mit einem ausgefüllten Liebesleben, bis ich dann wieder schwanger wurde und 1996 meine Tochter Brigitte (Biggi) geboren wurde. So hatte ich dann zwei Säuglinge zu versorgen. Ich weiß nicht ob es eine Einbildung war oder ob sich dadurch meine Brust noch vergrößerte, jedenfalls sagte mein Mann zu mir das ich verdammt geile Euter hätte.

Mein Mann hatte jedenfalls immer weniger Zeit für mich und dann habe ich zu ihm gesagt, ich will ein Kindermädchen und ich bekam eins, somit konnte ich dann meine eigenen Wege einschlagen. Zu Hause konnte ich ja jetzt schlecht mit dem Hund ficken, also war ich öfter mit ihm in der freien Natur. Es wurde eine wirklich gute Zeit aber leider starb mein Hund 1998 was mich wirklich sehr traurig machte, eigentlich war ich untröstlich, aber das Leben geht ja weiter.

Einige Zeit habe ich getrauert, aber was soll es, ich wollte mir einen neuen Hund zulegen, aber dazu kam es erst mal nicht.

An einem tristen Novembertag ging ich morgens zum Bäcker, da sprach mich eine Frau an, die hatte ich schon öfter gesehen, und meinte wo denn mein hübscher Dalmatiner wäre. Ich sagte ihr der ist leider verstorben, da nahm sie mich in den Arm und meinte das ist ja sehr traurig und mir kamen die Tränen. Sie versuchte mich zu trösten und meinte ich könnte sie ja mal besuchen und wir haben uns für ein paar Tage später verabredet.

Also besuchte ich sie, meine Kinder waren ja gut versorgt, beim Kindermädchen. Oh verdammt, sah sie gut aus als sie mir ihre Tür öffnete. Sie bat mich rein, schloss die Tür, umarmte und küsste mich. Ein wahnsinniger Zungenkuss, den ich willig erwiderte. Ich zog dann meinen Mantel aus und sie meinte: „Oh verdammt, hast Du dicke Titten.“

Sie faste mir unter den Pulli und faste mir an meine Titten und meinte: „Das sind keine Titten, das sind Euter.“ Ich ließ es einfach geschehen, irgendwie war ich überwältigt. Sie rief ihren Mann: „Komm mal her, hier haben wir was ganz Feines“, dann zog sie mir den Pulli aus auch das ließ ich geschehen und sie meinte: „Du bist ja eine ganz Brave, los zieh Dich ganz aus!“ Auch da gehorchte ich. Dann befahl sie mir: „Los, geh auf alle Viere und ab ins Wohnzimmer“, und ich machte mit. Dann wurde ich fotografiert und der Mann meinte: „Komm her und blas mir einen.“

Mittlerweile war ich saugeil geworden, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und habe ihm einen geblasen. Den würde er nie vergessen und er kam in meinem Mund und sagte: „Schlucken! Nicht kleckern.“ Er sagte zu seiner Frau: „Da hast Du was Gutes angebracht, sie wird eine gute Sklavin.“ Dann legte er mir ein Halsband um und fragte mich ob ich ihre Sexsklavin sein will. Ich habe ja gesagt, aber ich kann nicht ständig hier sein, da ich noch kleine Kinder habe. Er meinte: „Das geht schon in Ordnung, aber du kommst jeden Tag und sei es nur für eine Stunde, denn unsere Jungens wollen auch ficken.“ Ich habe gefragt: „Was für Jungens, wie alt sind die denn?“ „Na, Du wirst sie schon noch kennenlernen, aber jetzt leg dich auf den Rücken, ich will dich ficken und meine Frau will geleckt werden, also mach es gut sonst, wenn sie nicht kommt, gibt es Strafe.“

Und ich habe geleckt. Oh man, hatte sie einen Orgasmus, ihr Mann meinte: „Schön lecken und lass Dein Maul weit auf.“ Also ich komme immer sehr stark, aber das ist nichts gegen das was bei ihr kam. Nun, als es ihr kam, da kam es auch ihm und er spritze voll in meine Fotze rein. Nachdem beide fertig waren sagte ich: „Jetzt ist es zu spät, ich wollte nichts in meine Fotze gespritzt bekommen.“ Da meinten beide: „In Zukunft bekommst Du jedes Mal die Fotze voll und komm ja nicht auf die Idee die Pille zu nehmen, wir wollen das Du schwanger von uns wirst. Es ist uns egal, was dein Mann dazu sagt, jetzt gehörst Du uns ohne Wenn und Aber.“ Irgendwie gefiel mir diese Vorstellung.

Am nächsten Tag bin ich wieder zu den beiden gegangen und kaum das ich bei ihnen drin war, bekam ich von ihr eine Ohrfeige. Sie sagte: „Merke Dir, sobald sich die Tür geschlossen hat, bist du nackt, also zieh nicht so viel an.“ Also zog ich mich blitzschnell aus und bekam wieder das Halsband um. Dann ging von einem Zimmer die Tür auf und zwei Wolfshunde begrüßten mich und Inge, so hieß die Frau, sagte zu mir: „Das sind unsere Jungens und die werden Dich heute ficken. Sie haben es sehr nötig, Du wirst sie auch blasen.“

Inge fragte mich, ob ich damit schon Erfahrung habe und ich antwortete: „Ja, mein Dalmatiner hat es mir oft besorgt, allerdings habe ich ihn nicht geblasen.“ Inge sagte: „Aber hier wirst Du jeden Schwanz auch blasen und wehe dir du schluckst nicht alles, dann musst Du Deinem Mann wohl die Striemen erklären, die dann Deinen Rücken und Deine Euter zieren werden. Also mach es richtig gut. Lass ja nichts aus Deinem Maul raus laufen. Also schlucken, schlucken nichts als schlucken.

Hermann, so hieß der Mann, sagte: „Dann wollen wir die Jungens mal vorbereiten.“ Ein Hund bekam um die Vorderpfoten so was wie Socken und der andere legte sich auf den Rücken. „So, Du Hundenutte, nimm den Schwanz ins Maul und fick ihn mit Deinem Maul!“, und dann merkte ich plötzlich ein Gewicht auf meinem Rücken und spürte wie eine Schwanzspitze in meine Fotze eindrang und ja, der Hund fickte mich hart. Ich merkte, wie sein Knoten in mich eindrang, aber das war mir ja egal. Ich genoss den Fick und war richtig am Blasen, als ich merkte, dass bei dem Hund was Salziges kam. Er pisste etwas, was ich aber schluckte und kurz darauf merkte ich, wie der mich fickende Hund durch meinen Muttermund stieß und in meine Gebärmutter eindrang. Schreien konnte ich nicht, denn ich hatte ja den anderen Schwanz im Maul. Der Knoten in mir schwoll gewaltig an und plötzlich wurde meine Gebärmutter geflutet. Dadurch bekam ich einen gewaltigen Orgasmus und plötzlich spritze auch der andere Hund voll in meinem Rachen ab.

Das war also mein erster Hundefick bei dem Paar.

Inge meinte: „Das hast du sehr gut gemacht. Komm und jetzt leck mich richtig und lass schön Dein Maul weit auf, damit nichts daneben geht.“ Na ja, ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Maul und ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge, bis sie kam und sie kam mal wieder gewaltig und ich habe weiter geleckt. Dann sagte Inge: „Jetzt mach Dein Maul ganz weit auf und schluck alles. Wehe, es geht was daneben“, und dann fing sie an zu pissen und ich habe geschluckt, als gebe es kein Morgen mehr. Inge meinte hinterher: „Ich wusste es, dass Du alles mit dir machen lässt. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, denn das war jetzt erst der Anfang. Irgendwann wirst Du den Tag bereuen, an dem Du uns zum ersten Mal besucht hast, denn von jetzt an wir Dein Leben ein völlig anderes sein. Wir werden alles was wir mit Dir machen auf Filmen festhalten. Also erfreue uns mit Gehorsam. Melde Dich in einem Sportverein an, damit du in Zukunft eine Erklärung für blaue Flecken und Kratzer hast, denn demnächst haben die Hunde nichts mehr um ihre Pfoten und dann bleiben Kratzer nicht aus. In Zukunft trägst Du wenn Du zu uns kommst nur noch einen Minirock und ein sehr enges Shirt, damit Deine Euter gut zu sehen sind. In Zukunft bist Du die Tiernutte und Du hast eine Maulfotze, eine Arschfotze, eine Fotze und zwei Euter und Du bist ein Nichts und wenn wir es wollen, dann fickst Du zu jeder Zeit mit jedem, ob Mensch oder Tier, wenn wir es von Dir verlangen. Bist du dazu bereit?

Meine Antwort war: „Ja das will ich“, da meinte Inge: „Das heißt anders, nämlich ja Herrin, ich will alles tun, was sie verlangen.“ Also wiederholte ich den Satz von Inge. Inge sagte noch: „Uns ist es egal, wie Du das mit deinem Mann hinbekommst, wenn wir rufen dann kommst Du. Ach so, und wehe Du verhütest. Lass es Dir nicht einfallen, die Strafe würde fürchterlich ausfallen.

So ging also das Jahr 1998 zu Ende. Mit der Erlaubnis des Paares bin ich dann mit meinem Mann in den Urlaub zum Jahreswechsel gefahren und was soll ich sagen, ich kannte meinen Mann kaum wieder. Er nahm mich so richtig hart ran. Oh Gott, wie hatte ich seinen Schwanz vermisst, das wurde mir erst jetzt bewusst. Jedenfalls wurden meine 3 Löcher ausgiebig genutzt und ich wurde sehr mutig, als er meine Maulfotze fickte und sagte zu ihm: „Komm piss mir ins Maul.“ Da sagte er: „Los schluck!“ Von da ab bekam ich jeden Morgen mein Getränk.

Was soll ich sagen, auch der Urlaub ging zu Ende und es setzte wieder der Alltag ein und mein Mann hatte wieder keine Zeit mehr für mich. Also ging ich wieder zu dem Paar, das schon auf mich warteten und sehr ungehalten war, dass ich nicht schon am Tag vorher gekommen bin. Als Strafe wurde mir der Arsch kräftig versohlt und ich musste feststellen, dass ich dadurch so richtig geil geworden bin und sehr nass. Das hatte auch Inge bemerkt und fasste mir in meine Fotze und sagte zu Hermann: „Die Tiernutte ist total nass.“

Dann musste ich die Hunde bedienen und Hermann sagte: „Du wirst sie ausdauernd saugen. Sie waren heute noch nicht draußen, also bemühe Dich und pass nur auf, das nichts kleckert.“ Und ja, ich bemühte mich und plötzlich fing der eine Wolfshund an, mir in mein Maul zu pissen. Ich hasse die harten Strahlen, aber es nützte nichts, da musste ich dann durch. Nachdem sich dann beide Hunde in mir erleichtert hatten, sagte Inge: „Das hast Du ja ganz gut gemacht, dann komm jetzt her und leck mich.“ Ich war richtig glücklich, dass ich sie nach so langer Zeit wieder lecken durfte. Sie setzte sich also auf mein offenes Maul und ich fing an zu lecken. Nach einiger Zeit fing Inge an mir ins Maul zu pissen und sagte: „Leck meine Fotze schön trocken.“ Ich habe sie so trocken wie möglich geleckt, denn es kam ihr ständig. Es war also nicht so leicht, sie trocken zu lecken.

Nach dem ich mit dem Lecken ihrer Fotze fertig war, drückte mir sie ihren Arsch auf mein Maul und sagte: „Fick mein Arschloch mit der Zunge und lass ja dein Maul weit auf.“ Na ja, ich leckte auch ihren Arsch und merkte das meine Zunge immer leichter in sie eindrang. Inge kommentierte das mit den Worten: „Das machst du gut, aber gleich wirst Du schlucken“, und dann passierte es. Ganz langsam fing Inge an zu drücken und dann kam ihre Scheiße in mein Maul. „Los, schluck endlich, Du Tiernutte, es kommt noch mehr. Ich will nachher nichts sehen“, und ich habe geschluckt. Das war meine erste Bekanntschaft mit der Scheiße. Es machte mir aber danach nichts mehr aus, nur am Anfang war der Geschmack schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Inge sagte: „Dann bist Du ja doch für was zu gebrauchen, also richte Dich darauf ein, das Du öfter so ein feines Essen bekommst.

2008 zogen wir dann von der Münchner Innenstadt an den südlichen Rand von München. Mein Mann hatte da mit der Hilfe meiner Schwiegereltern ein schönes Anwesen gekauft. Es war ein schönes großes Anwesen, in dem auch eine Einliegerwohnung für unser Kindermädchen war. Somit brauchte ich nicht ständig zu Hause sein, sondern konnte auch über Nacht öfter mal außer Haus verbringen, sehr zur Freude des Paares.

Und so ging das dann etliche Jahre weiter und ich lernte viele Arten von Sex kennen. Oft sehr brutale Spielarten, bei denen ich teilweise extrem misshandelt wurde, aber komischer Weise gefiel es mir. Mein Mann verlor immer mehr das sexuelle Interesse an mir, so dass ich mich immer mehr zu dem Paar hingezogen fühlte und ihnen dankbar war, dass sie mich auch wollten. Ich wurde dem Paar immer höriger und sie konnten mit mir machen was sie wollten.

Das nächste einschneidende Erlebnis hatte ich 2010. Da kaufte ich mir wieder einen Dalmatiner, da ich auch zu Hause gerne vom Hund gefickt wurde. Eines Tages kam ich etwas früher nach Hause und wurde nicht von meinem Hund begrüßt. Das hatte es auch noch nicht gegeben, also ging ich ins Haus und vernahm ein Stöhnen aus dem Bad. Es war schon eigenartig, mein Mann war nicht da und meine Kinder auch noch nicht. Also ging ich dem Geräusch nach und war fasziniert, als ich sah, dass mein Hund das Kindermädchen vögelte. Ich zog mich aus, schlich mich an und griff Nadine an ihre Titten. Erst erschrak sie, aber dann entspannte sie sich, lächelte und meinte: „Ich wollte das auch mal ausprobieren. Ich habe dich immer beneidet, wie Dich Dein Hund gefickt hat.“ Ich sagte: „Nadine, ich habe ja nichts dagegen, wenn du Dich von meinem Hund vögeln lässt, aber dann komme ich zu kurz, also musst Du mich jetzt lecken. In Zukunft pass aber auf, dass Dich nicht zufällig die Kinder erwischen. Geh dann lieber in Deine Wohnung und schließ die Türe ab.“

Dann fragte mich Nadine, ob es mir was ausmacht, wenn sie sich auch von meinem Mann vögeln lässt. „Nein“, habe ich gesagt, „ich habe es schon länger gemerkt, dass mit meinem Mann etwas nicht stimmt, aber ich wusste nicht was, aber jetzt ist es mir klar. Nur eine Bitte habe ich an Dich. Fick nicht mit ihm, wenn ich auch zu Hause bin, oder wenn die Kinder da sind, sonst habe ich nichts dagegen.“

Jedenfalls ging unser getrenntes Sexleben so wunderbar weiter und ich wurde eine sehr gute Sexsklavin, die zu absolut nichts nein sagte. Ich fühlte mich im siebten Himmel und hatte wohl endlich meine Bestimmung gefunden. Und so vergingen die Jahre und mein Körper schrie förmlich nach immer härterer Behandlung.

Dann kam das Jahr 2014 und meine Tochter Eveline wollte ausziehen. Nun, Reisende soll man nicht aufhalten und mein Mann meinte ja auch: „Dann bekommt sie halt eine eigene Wohnung“, und so kam es dann auch, darüber will ich mich aber nicht weiter auslassen.

Mein Mann fickte weiter mit unserem Kindermädchen und das mit unserem Hund und ich erweiterte mein Sexleben bei dem Paar und wie sagt man: es war gut so wie es war.

Nun merkte auch mein Mann, dass irgendetwas mit mir nicht stimmte, aber das war ihm offenbar völlig egal, denn hin und wieder fickte er mich doch noch hart durch.

So kamen wir ins Jahr 2015, an dem sich alles änderte. Ich kam nach Hause und überraschte meine Tochter, als sie sich von meinem Hund vögeln ließ. Ich war nur etwas überrascht, aber nicht wütend, nun kam aber der Hund nicht so einfach von ihr los, denn er hatte sie richtig geknotet. Da kam ungewollt meine Frage: „Warum tust Du das?“ Ihre Antwort war sehr eindeutig, denn sie sagte: „Wenn du das kannst, dann kann ich das auch. Ich habe es schon oft genug gesehen.“

Ich habe sie dann gefragt, ob wir wo anders hinziehen wollen. Sie hatte nichts dagegen und so kam es, dass wir umziehen wollten, aber das ging ja nicht so einfach. Ich brauchte dazu ja die Erlaubnis von Hermann und Inge. Beide waren aber damit unter der Bedingung einverstanden, dass sie mir den neuen Wohnort anweisen, denn sie wollten mich an ein anderes Paar verkaufen. Damit war ich ja auch einverstanden. Ich sagte dann versehentlich, dass ich aber nicht allein umziehen will, sondern das auch meine Tochter Biggi mit umzieht.

Und so kam es, dass ich die Scheidung eingereicht habe, noch sind wir nicht geschieden und ich zog mit Biggi in den Norden, bis kurz vor Hamburg. Und nun wohnen wir hier, in einer wunderschönen ländlichen Umgebung.

Vielleicht lernt man ja noch einen extrem dominanten Partner oder eine Partnerin oder gar ein dominantes Paar kennen.

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12 Kommentare

  1. Knecht

    Ja,manche Menschen sind zum Dienen geschaffen und werden nur glücklich wenn sie den dominanten Gegenpol gefunden haben!
    Vielen bleibt dieses aber verwehrt!

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  2. Gradon88

    Hallo Anja_R das ist eine richtig geile Geschichte und ich würde mich sehr über weiter teile hier von freuen ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht

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  3. Gradon

    Hallo Anja_R das ist eine richtig geile Geschichte und ich würde mich sehr über weiter teile hier von freuen ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht

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  4. Eberhard W.

    Liebe Anja,
    auch ich erwarte nun von dir, das du uns aus deiner jetzigen Zeit im „hohen Norden“ etwas schilderst!

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  5. Mark

    Sehr gut geschrieben , vielleicht kennt man sich ja , da ich selber aus der Gegend komme ! Devot ist eine schöne Sache wenn man den richtigen Herrn hat ! Man könnte sich ja mal kennen lernen wenn du Interesse hast

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