Und wieder war es Samstagvormittag. Um genau zu sein 10:00 Uhr. Unsere Freunde trafen in unserem Haus ein.
Ich lebe hier mit meiner Frau und meinen zwei Hunden. Wir sind beide Ende 30. Unsere beiden Doggen heißen Rosie und Bernd. Rosie und Bernd sind Geschwister, wir haben sie gleichzeitig bei einem Doggenzüchter gekauft. Die Freunde, die wir jeden Samstag treffen, würden bis Sonntagabend bei uns bleiben. Wir treffen uns jedes Wochenende um unsere sexuellen Fantasien real werden zu lassen.
Am Anfang haben unsere Hunde noch keine Rolle dabei gespielt, mittlerweile jedoch sind sie ein fester Bestandteil in unserem Sexleben. Angefangen hat das so:
Wir hatten Rosie und Bernd, zwei getigerte Doggen vor über einem Jahr von einem Züchter gekauft. Mittlerweile machte Bernd immer öfter klar, dass er sexuell reif wurde. Bei Rosie war die erste Hitze recht unspektakulär vorübergegangen.
Zuerst haben wir uns nur mit einem Pärchen regelmäßig am Wochenende zu Sexspielen verabredet. An einem Abend, als wir zu viert nackt auf unserem riesigen Bett mit dem Vorspiel begonnen hatten, gesellte sich Bernd zu uns. Meine Frau versuchte die schwere Dogge vom Bett zu schubsen. Die Frau des Pärchens, das wir eingeladen hatten, meinte belustigt: „Es wäre doch schön, wenn Bernd auch mitmachen würde.“
Damals hatten wir noch nicht mit dem Gedanken gespielt, Hunde in unser Sexleben miteinzubeziehen. Aber aus einem Impuls heraus ließen wir ihn auf das Bett. Wir wollten einfach mal sehen was er tun würde. In Wirklichkeit tat Ines den ersten Schritt. Aber dazu später.
Meine Frau Susi, eigentlich Susanne, fing an, an Thomas Schwanz zu lutschen. Das war meistens der Startschuss für die eigentliche Orgie. Während Thomas sich zurücklehnte, kletterte Ines auf sein Gesicht, sodass er ihre Möse gut lecken konnte. Ich begab mich seitlich an die drei und küsste Ines leidenschaftlich. Eine Erektion hatte ich längst. Bernd schnüffelte ein wenig rum, blieb aber ansonsten ruhig.
Susi wechselte den Schwanz und lutschte nun an meinem.
Nach einiger Zeit fing Ines nun an Bernd zu streichen. Thomas leckte ihre Möse mit Hingabe, während Ines versuchte, Bernd zu erregen. Dies gelang ihr schon sehr schnell. Bernd zeigte die Spitze seines Penis. Dunkelrot und recht üppig ragte sein Penis mittlerweile aus seiner Felltasche. Wir hatten selber die Größe seines Penis noch nicht gesehen. Er konnte locker mit uns mithalten. Nein, eigentlich war er größer.
Ines, durch Thomas´ Lecken stark erregt, fing an, an dem Hundepenis zu saugen. Noch vor einigen Minuten hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass mich der Anblick erregt. Aber die Wahrheit ist, dass es mich sehr anturnte.
Wie geil das ist, wenn Freunde einen Hund einen blasen, erfuhr ich nun am eigenen Leib. Bernd genoss die Behandlung sichtlich. Ständig verspritzte er eine klare, sehr flüssige Substanz. Ines meinte sie schmecke etwas salzig, aber sehr angenehm. Als sie uns aufforderte, es auch zu probieren, ließen wir uns nicht lange bitten. Zuerst war meine Frau Susi dran. Nach dem sie ihren Ekel überwunden hatte und sich traute, nahm sie Bernds Penis in den Mund und ließ die Flüssigkeit in ihren Rachen laufen.
Wir Männer dachten, dass wir nun die wunderschönen Frauenärsche ficken sollten. Aber weit gefehlt. Susi nahm Bernds Schwanz aus dem Mund und sagte: „So, nun müsst ihr ihn auch blasen.“ Erstaunt sah ich, wie Thomas mit seinem Mund über Bernds Penis ging und ihn ohne zu zögern tief in den Mund nahm. Ich hatte das Gefühl, dass sie das nicht zum ersten Mal taten.
Nach wenigen Minuten war also ich an der Reihe. Um nicht wie ein Idiot dazustehen, nahm ich allen Mut zusammen und beugte mich über seinen riesigen Penis. Er hatte einen Knoten am Ende, deutlich mehr als faustgroß. Ehe ich mich versah, hatte ich seinen Penis im Mund. Eigentlich stehe ich nicht auf schwule Praktiken, aber die Situation brachte mich dazu, einen Schwanz zu lutschen. Ausgerechnet auch noch einen Hundeschwanz. Die ganze Situation machte mich total geil.
Nun waren wieder die Frauen an der Reihe, mitzuspielen. Bernd lag nach wie vor auf dem Rücken und ließ sich alles gefallen. Sein riesiger Penis war frei beweglich und Susi machte den Anfang und setzte sich auf sein riesiges Teil. Während Ines den Knoten fest in der Hand hielt, konnte sie den Penis in die Möse dirigieren. Sofort versank der komplette Penis in meiner Frau. Ihre Schamlippen berührten den Knoten, Bernds Penis war deutlich über 20 cm lang. Ab und zu tropfte etwas von der Hundeflüssigkeit aus meiner Frau. Geil wie ich war fing ich an Ines zu ficken.
Nach 5 Minuten tauschte ich mit Thomas, der Ines nun weiter fickte. Meine Frau stöhnte laut und ließ sich von Ines den Hundepenis immer und immer wieder in die Möse rammen.
„So jetzt will ich auch mal“, sagte Ines.
Susi stieg von unserem Hund ab und legte sich sichtlich zufrieden auf den Rücken. Ihre Möse war tropfnass. Ines hatte immer noch den Knoten in der Hand und drückte sich damit Bernds Penis sofort tief in ihre Möse.
Susis nasse Möse wollte ich jetzt sofort auslecken. Ich beugte mich zu ihr runter und versenkte meine Zunge in ihr. Welch eine Kombination — Mösensaft und Sperma eines Hundes. Nach wenigen Minuten hörte ich auf, um sie nun richtig durchzuvögeln. Wie ein Wilder nagelte ich meine Frau in der Missionarsstellung.
Derweil hatte Ines mit Bernd einen heftigen Abgang. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus.
Und wieder wechselte ich mit Thomas, der nun meine Frau fickte. Allerdings änderte er die Stellung. Er nahm meine Frau von hinten doggystyle. Es dauerte nicht lang, bis er in sie abspritzte. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse. Noch bevor sein Sperma aus ihr rausfließen konnte, steckte ich meinen Penis schnell wieder rein. Es war unglaublich glitschig in ihr. So dauerte es auch nicht lang, bis ich selber kam.
Für den Nachmittag war das die erste Runde. Für gewöhnlich feierten wir am späten Abend erneut eine Orgie, aber erst mal musste das Bett neu bezogen werden. Bernd hat eine enorme Menge Flüssigkeit abgegeben und überall auf uns, in uns und über uns verteilt.
Nachdem wir den Nachmittag mit Kochen und Essen verbracht haben, sind wir mit den Hunden im nahegelegenen Wald lange spazieren gegangen. Während des Spaziergangs sprachen wir viel über das, was zuvor in unserem Bett geschah. Bernd in unser Sexleben mit Freunden einzubeziehen war nie geplant gewesen. Im Moment waren wir uns auch noch nicht sicher, wir uns in Zukunft dazu verhalten sollten. Immerhin konnten wir zu viert einiges an vernünftigen Argumenten zusammentragen. Am Ende des Spaziergangs sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Hunde ja jederzeit das Bett und den Raum verlassen können. Oder noch besser gesagt, sie müssen ja erst gar nicht mit uns ins Bett, wenn sie nicht von selber wollen.
Unsere Rosi war ja heute nicht mit dabei, obwohl die Tür offen war und sie sicherlich wusste wo wir uns befanden. Bei Hündinnen ist das ja so eine Sache, ob und wann sie Sex wollen oder nicht.
So wie wir unseren Bernd heute erlebt haben, war uns klar, dass er sicherlich oft dabei sein möchte. Nach dem alle damit einverstanden waren, dass Bernd jederzeit kommen und gehen kann wie ihm beliebt, bereiteten wir den weiteren Abend vor.
Diesmal wollten wir zu viert, oder mehr, mit einem Haufen Spielzeug Spaß haben. Das meiste waren Vibratoren und Dildos. Es gab aber auch einen Strap-On und einige andere Gegenstände, die nicht dafür gedacht waren, in ein Loch gesteckt zu werden.
Noch hatten wir keine große Sammlung an Sextoys gesammelt. Einige der Dildos werden sicher im Laufe der Zeit gegen aufregendere Modelle ausgetauscht.
Diesmal bereiteten wir das Bett besser vor. Wir entfernten die Bettdecke und die Kissen. Wir bezogen das Bett mit einer zweiten Spannbettdecke und achteten darauf, dass keine Falten vorhanden waren. Das war angenehmer beim Liegen und es minimiert das Risiko, dass sich eine Hundekralle in dem Stoff verhakt und ihn zerreißt. Da unsere Hunde öfters im Bett liegen, sind diverse Löcher im Laken nicht selten.
Wir zogen uns aus und fingen an uns gegenseitig zu streicheln. Bernd war sofort bei uns im Bett. Diesmal ist auch Rosi dazugekommen. Für die beiden war das nichts Außergewöhnliches. Gemeinsames Kuscheln und Knuddeln gehörte ja sowieso zur Tagesordnung. Bernd machte sofort wieder Anstalten, etwas Sexuelles zu unternehmen. Als Ines auf allen Vieren war, um sich mit Thomas´ Penis zu beschäftigen, besprang er sie ohne Vorwarnung. Es erfreute uns sehr, dass er gefallen am Sex gefunden hatte.
Allerdings schaffte er es nicht, seinen Penis in ihre Vagina zu stecken. Nach wenigen Sekunden brach er den Versuch ab, um aber sogleich wieder auf Ines aufreiten zu wollen. Dabei kratzten seine Krallen an Ines Seiten, was ihr ziemlich wehtat. Daraufhin haben wir Bernd dicke Socken über die Pfoten gezogen. Das störte ihn im ersten Moment ein wenig. Aber nach einigen Minuten bemerkte er die Socken nicht mehr.
Ines Kratzer wurden mit etwas Creme behandelt.
Da Bernd ja unbedingt mit Ines vögeln wollte, ließen wir es zu und halfen ihm dabei. Seine Größe war ein wenig hinderlich, da seine Penisspitze gut 30 cm über Ines´ Möse war. Also platzierten wir Ines an der Bettkante, sodass Bernd vom Boden aus aufspringen konnte. Das klappte auf Anhieb. Sein Penis traf die Möse zwar nicht, aber von hinten mit der Hand nachgeholfen ging er nach wenigen Versuchen rein.
Wie ein Wilder hämmerte er sein Glied in die feuchte Möse. Schnell schob er seinen schlaffen Penis in sie. Da er einen Penisknochen hat, ging das recht einfach. Durch wildes Stoßen begann sein Teil schnell anzuschwellen. Keiner achtete in dem Moment darauf, wo Bernds Knoten eigentlich war.
Bernd schob seinen Penis sehr tief in Ines´ Möse. Was wir damals nicht wussten war, dass Ines einen sehr weiten und offenen Muttermund hat. So war Bernd in der Lage, seinen Penis zum Teil in Ines Gebärmutter zu schieben. Dabei ging Ines gewaltig einer ab. Es war das erste Mal, dass sie etwas in ihrer Gebärmutter stimulierte. Bernds Penis schwoll immer weiter an. Und wir konnten sehen, dass sein Knoten in der Möse immer größer wurde. Zuerst jauchzte Ines vor Lust, doch der Knoten wurde unbarmherzig größer. Wir wussten von früheren Experimenten, dass es bei Ines recht lange dauerte, bis wir Männer sie fisten konnten. Diesmal gab es keine Aufwärmphase. Der deutlich mehr als faustgroße Knoten dehnte ihre Möse aufs Äußerste.
Wir Männer hatten unsere rechte Hand jeweils an unserem Schwanz und wichsten wie die Wilden. Meine Frau Susi stimulierte ihre Möse mit einem Finger, während sie mit Rosi schmuste. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich.
Bernd spritzte die ganze Zeit Samenflüssigkeit in Ines´ Möse. Durch den Knoten konnte nichts herauslaufen. Ines grunzte vor Lust und Schmerzen. Thomas griff nach der Gleitmitteltube und verteilte ein wenig davon auf seinem Schwanz. Ich war neugierig was er probieren wollte. Nach ein paar Sekunden wurde mir klar, er würde versuchen seinen Schwanz Bernd in den Arsch zu schieben.
Während Bernd auf dem Rücken von Ines seinen Sex genoss, setzte Thomas seinen Penis sanft an Bernds After an. Mit leichtem Druck glitt sein Glied ein Stück in den Hundearsch. Bernd war diese Behandlung kein Stück unangenehm. Er lächelte wie zuvor geil weiter. Dabei sabberte er reichlich über Ines´ Rücken. Schon nach kurzer Zeit nagelte Thomas Bernd so richtig durch. Während der ganzen Zeit legte Bernd seinen Schwanz so zur Seite, als ob es für ihn das natürlichste der Welt sei, von einem Mann gefickt zu werden.
Während Bernd seine Ladung in Ines schickte, spritzte Thomas sein ganzes Sperma in seinen Arsch. Welch ein geiles Bild. Während Thomas sein schnell erschlaffendes Glied aus dem Hundearsch zog, machte ich mich bereit es ihm nachzutun. Reichlich Creme auf den Penis und hinter Bernd in Position gegangen. Der weiche, heiße und nun nicht mehr ganz so enge After lud mich förmlich ein. Meine 18 cm lange Geilheit verschwindet vollständig in dem Hund.
Meine Frau Susi machte es sich gerade mit vier Fingern selbst. Sie schaute mir dabei zu, wie ich Bernd fickte. Thomas kam ihr zu Hilfe und übernahm ihre Möse. Recht schnell wurde klar was er mit ihr vorhatte. Mit Hilfe einer großen Portion Gleitmittel drückte er ihr erst drei, dann vier Finger in die Möse. Immer tiefer stieß er seine Finger in meine Frau. Als sie weit genug war, nahm er seinen Daumen dazu und ließ seine ganze Hand in ihrer Grotte verschwinden.
Dieser Anblick machte mich rasend, so dass auch ich mein Sperma in Bernd hinterließ. Nach kurzer Zeit rutschte mein Penis erschöpft aus Bernds Arsch.
Bernd hing immer noch in Ines.
Ines fingerte ihre Klitoris wie eine Wahnsinnige. Erneut kam es ihr, als Bernds Riesengeschlecht aus ihrem Innersten herausflutschte. Aus Bernds Penis ergoss sich eine Flut von Hundesperma aus der stark beanspruchten Grotte. Ines´ Möse blieb noch für einige Sekunden weit offen.
Rosi hatte derweil auch ihren Spaß. Sie hatte zwar keinen Orgasmus, aber das Lecken unserer Körper machte ihr sichtlich Freude.
Vielleicht würde sie eines Tages auch Gefallen am Sex finden. Zur Zeit sah es aber eher danach aus, dass es ihr ausreichte einfach nur dabei zu sein.
Nach einer erneuten Dusche fielen alle total erschöpft ins Bett. Mal sehen was der Sonntag so bringen würde. Es war noch keine 22:00 Uhr und alle schliefen schon. Das ist uns an einem Samstag noch nie passiert. Allerdings hatte auch keiner von uns jemals so intensiven Sex.
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Geile Geschichte hoffe es gibt noch weitere Folgen GG Hans
Ich schreibe lieber andere und neue Geschichten als eine immer weiter zu verlängern.