Das Telefon läutete, Sonja hob den Hörer ab und meldete sich. Ihr Mann war am anderen Ende der Leitung und gratulierte ihr zum zehnten Hochzeitstag. Ein Schauer lief über ihren Rücken, weil sie eigentlich damit gerechnet hatte das er den Tag wie die beiden letzten Jahre vergessen hatte. Auf die Frage wann er nach Hause käme, antwortete er spontan, das sie sich ins Auto setzten sollte und in ein kleines abgelegenes Örtchen kommen sollte, wo er einen Bungalow gemietet hatte um diesen Tag besonders zu feiern.
Sie ließ sich den Weg beschreiben und legte frohgelaunt den Hörer auf, packte ein paar Utensilien ein und machte sich auf den Weg. Fast zwei Stunden war sie Unterwegs, bis sie den völlig abgeschiedenen Bungalow gefunden hatte, steig aus und warf sich ihren Mann in die Arme und küsste ihn wild.
Lächelnd zog Rainer seine Frau die Stufen hoch, schloss die Tür hinter sich, und ließ sich mit ihr aufs Bett sinken. Sonja genoss die Zärtlichkeit, erwiderte seine heißen Küsse und seine über ihren Körper streichenden Hände.
Irritiert lenkten sie klopfende Geräusche ab, schaute hastig zum Fenster, weil sie dachte beobachtet zu werden. Nichts, niemand zu sehen. Unkonzentriert hörte sie wieder Geräusche, als ihr Mann jetzt aufstand und die Badezimmertür öffnete. Ein Schreck raste ihr durch die Glieder, als wild ein großer Labrador ins Zimmer stürmte, aufs Bett sprang und sie stürmisch begrüßte und ihr mit der Zunge durchs Gesicht fuhrt. Völlig irritiert saß sie steif da, bis ihr Mann meinte: „Das ist Hercules.“
Sie starrte verblüfft ihren Mann und dann wieder den Hund an bevor sie sagte: „Hallo Hercules.“
Sie kraulte dem Hund den Kopf, der ihr dabei die Pfoten auf die Schenkel stellte. Erst jetzt, als sie das Lächeln ihres Mannes sah, durchzuckte es sie heiß und sie erinnerte sich wieder daran, was sie ihrem Mann damals beim Austauschen von Phantasien mal gestanden hatte.
„Du bist verrückt“, brachte sie krächzend heraus.
„Ich weiß“, lächelte ihr Mann, drückte sie zurück aufs Bett und begann sie zu küssen. Dann rutschte er über ihren Körper nach unten und drückte sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sonja begann stoßweise zu atmen. Der Gedanke dass ihr Mann ihre Phantasien wahrmachen wollte ließ sie nass zwischen den Beinen werden. Ihre Gedanken rasten. Wie betäubt fühlte sie wie Rainer ihr die Bluse vom Körper zog, den BH öffnete und ihr den Rock herunter streifte.
Sonja zitterte, als ihr Mann langsam den Slip herunterzog und neben das Bett warf, bevor er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte und seine Zunge begann ihren Lustnippel zu umkreisen. Rainer fuhr fort seine Frau zu küssen, auf den Hals, ihre Ohren, glitt runter zu den Brüsten und leckte fest die harten Brustwarzen seiner Frau die mit geschlossenen Augen dumpf atmete.
„Ich kann nicht…“, stöhnte Sonja zitternd auf, als der Hund aufs Bett sprang und freudig mit seinem Schwanz wedelte und dabei seine Zunge schlabbernd über ihre Brüste zog. Aus ihren zusammengekniffenen Augen sah sie wie der Penis des Hundes wuchs, immer größer wurde, und sie zögernd die begann seinen Bauch zu kraulen.
Heiße Wellen rasten durch ihren Körper, als sie mutiger zu griff, und fast erschrocken merkte zu welcher Größe der Hund jetzt unter ihren Fingern anschwoll. Die fordernde Zunge ihres Mannes, die nasse Zunge des Rüden an ihren harten Warzen und der harte Penis des Hundes in ihrer Hand ließen sie vor Erregung erzittern.
Neugierig stakste Hercules nach vorne bis er über Sonja stand, und seine schlagende Rute ihren Körper berührte. Bebend schloss sie die Augen, als der Penis des Tieres über ihren Hals strich, ihr Kinn und ihre Lippen berührte. Ihre Hand griff nach dem Penis und hielt ihn. Sie hob den Kopf und umschloss sanft mit ihren Lippen die große Eichel des Tieres. Eine Hitzewelle raste durch ihren Körper, als der Hund versuchte sich tiefer in ihren Mund zu drücken, seinen klopfenden Penis weiter zwischen ihre Lippen schob.
Sonjas Liebkosungen blieben nicht lange ohne Folgen. Sie spürte wie der Hund immer unruhiger wurde. Schwer atmend wuchs ihre Geilheit mit jeder Sekunde. Sie saugte fordernder am Penis des Hundes, wobei ihr Unterleib sich immer wieder bebend gegen das Gesicht ihres Mannes drückte.
Aufstöhnend versuchte Sonja das Glied des Hundes noch tiefer in ihren Mund zu saugen, als sie den elektrisierenden Geschmack erster abgesonderter Tropfen schmeckte. Ohne es zu bemerken rötet sich ihr Gesicht, als sie mit den Händen jetzt das Glied des Tieres festhielt, das immer weiter anschwoll und jetzt in ihr wildes Saugen hinein Strahl auf Strahl seinen Samen in ihren Mund spritzte.
Vom Aufbeben seiner Frau aufmerksam gemacht, sah Rainer hoch und stöhnte aufgegeilt auf, als er sah wie ihr Kehlkopf mit wildem Zucken auf und ab sprang, wobei sie krampfhaft die Rute des Tieres in ihren Mund drückte, aus dem klebrige Flüssigkeit heraus lief. Hastig drückte Sonja das immer noch spritzende Glied hoch und fühlte wild erzitternd die warmen Tropfen über in ihr Gesicht spritzen. Schwer atmend schob sie den Hund beiseite.
„Sag, dass ich ihn ficken soll…“, stieß sie hektisch hervor, zog ihren Mann hoch und küsste ihn wild ab. „Oh bitte, — bitte Rainer, sag das Du willst, dass ich ihn ficke.“
Angetörnt vom erregtem Zustand seiner Frau keuchte er: „Ja, — lass dich von ihm ficken! Komm schon, — ich will sehen, wie er Dich fickt!“
Schnell löste sich Sonja, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Hintern und drückte sich Hercules entgegen, der sofort aufstieg und seine Vorderpfoten um ihre Taille schlang. Wild seinen Körper gegen Sonja stoßend rammte er seinen harten Penis gegen ihre Arschbacken und Schamlippen.
„Oh bitte, hilf ihm, — bitte“, stöhnte sie lustvoll auf, wobei sie seine Vorderpfoten festhielt, um sich vor seinen harten Krallen zu schützen. Jetzt mit Hilfe ihres Mannes hatte der Hund die richtige Position gefunden und drang mit einem harten Ruck in sie ein. Keuchend jammernd spürte Sonja die heiße Rute immer schneller in sich hin und her gleiten. Gurgelnd warf sie ihrem Mann einen hektischen Blick zu,
„Ja, — ich… ich — oh Gott! Ahhhhh…, ahhhh, — oh oh oh…“, japste sie atemlos, während ihr Körper von den wilden Stößen des Tieres immer wieder nach vorne geworfen wurden. „Komm, — komm doch! Ich saug dich aus! — Schnell…, komm“, keuchte sie auf und ließ ihren Mund über den steifen Schwanz ihres Mannes gleiten, während der Hund ihr weit auseinander gestellten Hinterbeinen sein Glied in die Scheide rammte.
Aus aufgerissenen Augen riss sie den Kopf hoch, starrte ihren Mann an.
„Er kommt! — Oh Gott, — er spritzt! — er…, er spritz mich voll“, gurgelte Sonja auf. „Jetzt…, jetzt…, oh…, oh…, oh…, oh…, oh — ja — ahhhhhhh!“, stöhnte sie, während bebend Lustschauer durch ihren Körper zuckten und Hercules mit einer Explosion seine gewaltige Menge Sperma in ihr verspritzte.
Der Anblick des Hundes auf dem Rücken seiner Frau, der wie entfesselt seinen haarigen Körper gegen sie warf, ließ Rainer seinen Unterleib hochdrücken, Sonjas Kopf packen und ihn hart auf seinen Schwanz drücken, bis sie ihm schnaufend den Schwanz leer gesaugt hatte.
Nach Atem ringend drückte Sonja ihren Oberkörper flach aufs Bett. Wie unter Schock konnte sie noch nicht begreifen, was sie getan hatte. Sie hatte tatsächlich ihre Phantasie wahrgemacht und mit einem Hund gefickt. Schamgefühle stiegen in ihr hoch, zitternd vor Erregung versuchte sie sich zu entspannen und die Pfoten des Hundes festzuhalten, der jetzt versuchte sich trotzt seines überdimensional angeschwollenen Gliedes zurück zu ziehen. Ihr Unterleib schwamm förmlich und deutlich fühlte sie die warme glitschige Flüssigkeit aus ihrer gedehnten Scheide quellen und schamhaft hob sie den Kopf, sah ihren Mann an und meinte mit zitternder Stimme.: Oh…, er…, ohhhhh…, ahhhh…, ahhhh…, er…, er… ist so groß!„
Mit glitzernden Augen genoss Rainer den Anblick ihrer auseinander gedrückten Scheide, die zuckend den aufgeblähten Schwanz des Hundes massierte.
„Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag“, flüsterte er und ließ seine Hände zu den schaukelnden Brüsten seiner Frau gleiten, die ruckartig den Kopf hob. Wie Lava rasten heiße Wellen durch ihren Körper, als seine Finger ihre Warzen fest zwischen die Finger nahmen und das Blut schon schmerzhaft in die Drüsen gepumpt wurden. Die Muskeln ihres Beckens begannen unkontrolliert zu zucken, ihr Scheidenmuskel krampfte sich pressend um das pochenden Glied des Hundes, derart intensiv war das Ziehen, dass von den harten Warzen ausging. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Sie fühlte wie ihr Schweißperlen, die sich in den Haaren unter ihren Achsel gesammelt hatten, seitlich an den Rundungen ihrer Brüste herabliefen. Keuchend, die schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht, rang sie röchelnd nach Luft, bemüht vor Anstrengung zitternd, sich still zu verhalten, den Hund nicht zu animieren sie mit seiner monströsen Rute wieder zu ficken.
„Rainer…, nein…, bitte… Ooooooh, oh Gott…, er ist so groß!“, brachte sie flüsternd mit hochrotem Kopf heraus.
„Das hat sich meine läufige Hündin doch immer gewünscht. — Einen Rüden, der sie deckt bis sie den Arsch nicht mehr hoch kriegt“, keuchte er und drückte ihr seinen steifen Schwanz entgegen.
Sonja schnappte mit den Lippen nach dem Schwanz ihres Mannes, nahm ihn in den Mund, um dann wie eine Besessene zu saugen. Rainer grinste, drückte einfach die Finger fest zusammen, so dass seine Frau erschrocken eine Bewegung nach hinten machte. Wie ein von der Sehne gelöster Pfeil warf Hercules sich gegen Sonjas Körper und rammte ihr seinen Schwanz in die Scheide.
Minutenlang sah Rainer zu wie seine Frau im Rhythmus der wilden Stöße vor und zurück gestoßen wurde, ihre gedehnte Scheide wieder und wieder malträtiert wurde. Röchelnd wand Sonja sich zuckend unter Hercules, während sie von seinen harten Stößen immer wieder hin und her geschleudert wurde. Nach 5 Minuten in den Hercules pausenlos seine Riesenrute in die Scheide seiner Frau trieb, klammerte sie sich hilflos an den Bettrahmen, um nicht unter dem wildem Ansturm des Tieres zusammenzubrechen, der sie hechelnd fickte.
Das Gesicht verzerrt, biss Sonja sich auf die Lippen, als der Hund sich noch steigerte und ihr wie rasend seine Rute mit zunehmender Heftigkeit so tief in die Scheide rammte, dass sie gar nicht mehr wahrnahm, das ihr Mann aufstand und zur Tür ging. Lächelnd, verfolgt von den gurgelnden Lauten die aus der offenen Tür drangen, nahm er die geliehene Videokamera und ging filmend zurück. Wimmernd stöhnte Sonja unter Hercules auf, der gewaltsam seinen Schwanz immer härter durch ihre faustdick gedehnten Scheidenmuskeln stieß.
Laut drang das gequälte Jammern seiner Frau durch die Hüttentür, während ihr Körper unter dem schweren stoßenden Hund zuckte. Von der Tür aus filmte Rainer seine Frau, die jetzt heulend fast schrill versuchte den Hund zu beruhigen und schweißgebadet mit ungläubig verzerrtem Gesicht den Mund weit geöffnet im Takt der Stöße gequälte Töne ausstieß.
Aufgegeilt vom qualvollen Wimmern seiner Frau filmte Rainer in Großaufnahme weiter, während sie aufgespießt von Hercules ihr Gesicht ins Kissen presste. Explosion auf Explosion warf ihren Körper hin und her, als sie geschockt fühlte, wie ihre Scheide noch extremer gedehnt wurde und Hercules nach endlosen 15 Minuten seinen Samenstrahl tief in ihren Leib spritzte. Der ungeheure Druck ließ sie gurgelnd aufschreien, wobei die aufgeblähte Rute jedes Auslaufen seines Samens verhinderte.
Ihre Stimme versagte, während ihr die warme Flüssigkeit unaufhörlich die Scheide füllte. Fast noch fünf endlos lange Minuten zuckte der riesige klopfende Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Er vibrierte und dehnte ruckartig mit wilden Zuckungen ihre verkrampften Scheidenmuskeln, während sie nach vorne sackte und völlig ausgepumpt nach Atem rang. Wie aus einer Erstarrung gerissen, stieg Scham in ihr auf, als sie jetzt die Kamera in der Hand ihres Mannes sah.
Knallrot und peinlich betroffen drehte sie den Kopf zur Seite und versuchte den Gedanken zu verdrängen, wie sie wohl aussah. So hilflos, Schweiß überströmt, auf allen Vieren hockend, ohne sich von dem Hund lösen zu können. Noch zwei drei Minuten lang filmte ihr Mann sie in dieser Position, bis sie endlich spürte, wie der riesige Knoten in ihrer zuckenden Scheide langsam abschwoll, bevor sich der Hund aufjaulend zurückziehen konnte und dabei sein Samen blasig aus ihrer Scheide quoll.
Winselnd leckte sich der Hund den Schwanz sauber, während ihr wie bei einem Krampf die Schenkel zuckten. Mit glasigen Augen starrte Sonja schwer atmend auf den Hund, wobei ihr Mann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel zoomte und ihre geschwollenen rot verfärbter Schamlippen filmte. Langsam stieg Sonja aus dem Bett und wurde wieder knallrot, als sie breit und steifbeinig langsam auf das kleine Bad zuging. Noch Tage später erinnerte ihre geschwollenen Schamlippen und die wunde Scheide sie an ihr Erlebnis mit Hercules und ihren Hochzeitstag, den sie nie vergessen würde.
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traumhaft geschrieben, danke
leider muss ich davon träumen
bitte komme und lasse mich zusehen
Mega geil, mehr, viel mehr davon. Mir läuft die Fotze aus. Danke;-)
Geil geschriben…das Video läuft im Kopfkino super