Urlaub zu Hause

Kategorien
4.8
(44)

Kapitel 1

Also das ganze liegt jetzt schon ein paar Jahre zurück, es war im Sommer, ich hatte Zeit und kein Geld, wie das ja bei Studenten öfter mal der Fall ist. Meine Mutter war mit ihrem Freund für einige Wochen verreist. Ich hatte den Job Haus und Hund zu hüten, durfte als Gegenleistung die Speisekammer leerfuttern und bekam noch ein zusätzliches Taschengeld. Das Haus meiner Mutter liegt in einem großen nicht einsehbaren Garten am Rand einer Kleinstadt, sehr idyllisch. Bingo, ihr Hund war ein Mischling unbekannter Herkunft, mein Onkel der sich mit Hunden auskennt meinte ein Schäferhund hätte wohl auch mitgemischt. Bingo war ein schöner Kerl mit sandfarbenem Fell und einem dunklen Streifen auf dem Rücken, etwas kleiner als ein Schäferhund, und so sah er auch ein wenig aus. Aber er hatte zwei unangenehme Eigenschaften, die allen mehr oder weniger auf die Nerven gingen. Er war ein elender Kläffer, verbellte alles und jeden und er besprang alles was nicht bei drei auf den Bäumen war.
Dass er alle besprang und aufzureiten versuchte regte meine Mutter am meisten auf, sie hatte schon überlegt ihn kastrieren zu lassen. Aber mein Onkel meinte dafür wäre er mit seinen 3 Jahren schon zu alt, er würde das auch nicht mehr lassen wenn er kastriert wäre, also verwarf sie den Gedanken wieder und wir mussten mit Bingos Zudringlichkeiten leben.

Wenn ich ehrlich bin muss ich zugeben ich war damals schon seltsam fasziniert von Bingos ausgeprägtem Geschlechtstrieb. Ich beobachtete ihn manchmal wenn er sich selbst den Schwanz leckte und das machte mich an. Ich dachte mir das müsste doch geil sein, wenn man sich selber lecken könnte und ich dachte darüber nach wie es wohl wäre wenn er an meiner Muschi lecken würde. Ich will nicht behaupten, das ich mich für diese Gedanken schämte, aber es war doch merkwürdig, das ich an so was dachte, ich fand es irgendwie abartig. Ich wusste natürlich wie sich seine Zunge anfühlte, er hatte mich ja schon oft genug an harmlosen Stellen abgeleckt, sie war ziemlich lang und ein bisschen rau.
Kurz und gut ich hatte sexuelle Fantasien die mit Bingo zu tun hatten, wenn ich masturbierte stellte ich mir manchmal vor, dass er meine Muschi leckte, das machte mich ziemlich geil und ich kam dann immer sehr schnell, aber es war eben auch irgendwie verrückt. Aber es war Fantasie und ich hätte es niemals ausprobiert.

Es war der Morgen bzw. es war schon fast Mittag meines dritten Haussittertages, Bingo hatte mich schließlich mit seinem Kläffen und der Heulerei aus dem Bett getrieben. Am Abend vorher war ich mit alten Freunden ordentlich um die Blöcke gezogen, entsprechend müde und verkatert war ich dann auch noch als ich die Terrassentür aufmachte und den Hund hinausließ. Ich hatte nur meinen Morgenrock angezogen, denn ich wollte mich so schnell wie möglich wieder hinlegen. Bingo tollte im Garten herum, um den musste man sich nicht kümmern. Die Terrasse lag im Schatten der hohen Bäume und ich dachte mir, hier auf dem Liegestuhl kann ich genauso gut weiterschlafen, vielleicht würde die frische Luft meinem Kater gut tun. Ich legte mich also hin und muss auch sehr schnell wieder eingeschlafen sein. Vermutlich kennen einige das Gefühl des langsamen Aufwachens, man weiß nicht ob man träumt oder schon wach ist, die Augen sind noch geschlossen, Halbschlaf wird es oft genannt.
In so einem Zustand befand ich mich, zwischen meinen Beinen nahm ich ein ganz warmes angenehmes Gefühl wahr, als ob ich ganz sanft gestreichelt würde. Langsam schlug ich die Augen auf und war noch etwas desorientiert, dann schaute ich an mir hinunter und ich konnte es kaum glauben. Während ich schlief hatte sich mein Gürtel gelockert, der Morgenmantel war aufgegangen und Bingos Nase steckte zwischen meinen gespreizten Beinen und er leckte meine Muschi. Ich war geschockt, setzte mich auf und verscheuchte ihn. Er blieb in einigem Abstand stehen und sah mich treuherzig an. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, ich stand hektisch auf und flüchtete ins Haus. Bingo treu ergeben trabte mir hinterher. Im Wohnzimmer drehte ich mich zu ihm um und fing an ihn in meiner Unsicherheit zu schimpften, „böser Hund usw.“ und gleichzeitig spürte ich die Wärme zwischen meinen Beinen. Bingo stand arglos da, sah mich an und wedelte freundlich mit dem Schwanz, dann kam er auf mich zu und stupste mich mit der Schnauze zwischen die Beine. Ich stand ganz still, wie versteinert und er schob seine Schnauze in meinen Bademantel und fing wieder an zu lecken. Ich spürte wie meine Knie ganz weich wurden und ich stützte mich an der Tür ab, Bingo leckte weiter mir wurde ziemlich heiß. Es fühlte sich toll an, mir wurde noch wärmer und ich wurde ganz feucht. Ich schob seine Nase weg, ging die paar Schritte bis zu Couch, ich setzte mich, schlug meinen Bademantel auf, rutschte ein Stück nach vorne und spreizte die Beine. Bingo wurde ganz hektisch und dann fing er an mich zu lecken, ich hatte selbst meine Hand zwischen den Beinen und streichelte mich, dann drückte ich mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und ließ ihn machen, es war unglaublich, mit seiner langen rauen Zunge leckte er über meine Muschi und meine Klit, ich war wie in einem Rausch. Den ersten Orgasmus hatte ich wahnsinnig schnell und da er immer weiterleckte und mit seiner Nase an meine Muschi stieß kam ich nach kurzer Zeit noch einmal. Ich war wie entfesselt, während er meine Muschi leckte streichelte ich meine Brüste. Ich konnte seinen Schwanz sehen, er war ganz aus der Tasche herausgekommen, ich war erstaunt wie groß er war. Dann versuchte er aufzureiten, ich erschrak zuerst ziemlich, aber er berührte mit seinem Schwanz nur meine Muschi und drang nicht ein und auch das fühlte sich gut an. Sein Schwanz streifte über meine Klit und ich kam noch mal. Dann zog er sich zurück, legte sich hin und leckte sich selbst. Ich war ziemlich geschafft und wusste nicht was ich davon halten sollte, mir schwirrte der Kopf.

Das war so ein unglaublich schönes Gefühl gewesen, dass ich alle Bedenken verwarf und ihn immer wieder lecken ließ, zuerst nur wenn er von sich aus kam, was oft der Fall war, nach einiger Zeit rief ich ihn auch zu mir, er durfte dann auch mit im Bett schlafen. Bingo war unersättlich, nein wir waren beide unersättlich. Zu Hause trug ich nur das nötigste, ein Slip gehörte nicht dazu. Und ich tat noch etwas, schon seit einigen Zeit hatte ich mein Schamhaar ziemlich kurz gestutzt, aber nun geschloss ich es ganz abzurasieren, ich wollte spüren, wie er über meinen blanken Schamhügel leckte und es war ein sehr geiles Gefühl. Seitdem bin ich bis auf einen kleinen Busch ganz blank rasiert.

Wenn es spontan passierte lief es immer gleich ab, er kam von vorne oder auch von hinten, bohrte seine Nase zwischen meine Beine und fing auch gleich an zu lecken. Oft machte ich es mir bequem, ich setzte oder legte mich hin, spreizte die Beine so weit wie möglich und ließ mich von ihm verwöhnen, ich brachte ihn dazu meine Brüste zu lecken, was auch sehr geil war. Aber manchmal lehnte ich mich einfach irgendwo an und er machte es mir während ich dastand.
Einmal paar mal kam es auch dazu dass er in mich eindrang, nicht viel nur ein bisschen, aber das war nicht so toll, wie wenn er mich leckte. Um ihm auch Spaß zu verschaffen, masturbierte ich ihn manchmal, indem ich seine Tasche über den Penis rieb bis er ganz herauskam, das mochte er unheimlich, er blieb dann liegen wie fest gewachsen.
Ich hatte wilde Fantasien, ich stellte mir vor, dass ich mit meinem Freund Sex hatte. Wir lagen auf der Seite, er drang von hinten in mich ein und Bingo kam von Vorne und fing an uns beide zu lecken, leider habe ich mich nicht getraut das auszuprobieren. Es wäre bestimmt unheimlich geil gewesen.

Als meine Mutter wieder da war, machten wir es weiter wenn ich zu Besuch war, sie wunderte sich zwar, dass Bingo jetzt bei mir schlafen durfte, was sich vorher nie gewollt hatte, aber es störte ja niemanden. Ich hatte immer ein wenig Sorge, dass ich mal dabei erwischt werde, aber das passierte nie.
Leider lebt Bingo nicht mehr. Aber ich habe mir immer wieder mal überlegt, ob ich mir nicht selbst einen Hund anschaffe. Heute weiß ich mehr über Hunde, ich weiß, dass sich Bingo aus Hundesicht ganz normal verhalten hat. Ich gehörte zu seinem Rudel und da gehörte Sex natürlich mit dazu.

Kapitel 2 – Ein neues Familienmitglied

Als Stefan davon anfing, das wir uns einen Hund zulegen sollten war ich sehr zögerlich, ich hatte da so meine Erfahrungen. Bingo der Hund meiner Mutter war ja schon tot, aber er hatte mir viele schöne Augenblicke beschert. Stefan wusste davon nichts, ich wollte es ihm auch nicht erzählen, es war ja nun auch nicht alltäglich sich von einem Hund die Muschi lecken zu lassen. Ich hatte zwar Fantasien davon, wie ich es mit Stefan und einem Hund trieb, aber mit ihm darüber zu reden konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war gegen einen Hund, denn ich wusste ich würde der Versuchung nicht widerstehen können, wenn er erst im Haus war.

Stefan war auf Dienstreise und rief von unterwegs an, „ich habe eine Überraschung für dich,“ erzählte er begeistert, wollte aber am Telefon nichts Näheres sagen. Ich war also ziemlich Neugierig als ich ihn hörte wie er am Freitag Nachmittag kam. Als ich ihn fragte wo die Überraschung sei meinte er, sie wäre noch im Auto und das ich mit hinunterkommen müsste. Als wir zum Auto gingen beschlich mich eine Ahnung, und diese wurde auch bestätigt. Auf dem Rücksitz saß ein relativ großer Hund, er sah Bingo ähnlich, war aber größer.
„Ist er nicht niedlich, er heißt Rocky und er sieht doch ein bisschen so aus wie Bingo, den du so gern hattest.“ sagte Stefan. Es stimmte er sah Bingo ähnlich und mir wurde ganz mulmig zumute und gleichzeitig spürte ich ein ziehen zwischen den Beinen.

Damit war es also entschieden, jetzt hatten wir einen Hund, wir gingen gleich eine Runde mit ihm spazieren. Als wir wieder zu Hause waren richteten wir ihm eine Ecke ein wo er schlafen konnte. Stefan erzählte mir wie er zu Rocky gekommen war und das er ein Jahr alt wäre.

Rocky erwies sich als sehr nettes Familienmitglied, und er war Bingo von seiner Art her sehr ähnlich. Trotzdem fühlte ich mich gestresst, mich quälten erotische Fantasien. Als ich an einem Abend alleine zu Hause war, entschloss ich mich einen Versuch mit Rocky zu machen, ich wollte sehen wie er reagiert. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, die Tür hatte ich offen gelassen, dann setzte ich mich an den Bettrand. Es dauerte nicht lange und Rocky kam mir nach und legte seinen Kopf auf meinen nackten Oberschenkel. Ich war schon den ganzen Abend geil und jetzt konnte ich es kaum abwarten wie er reagieren würde. Ich kraulte ihm die Ohren und spreizte die Beine etwas, und seine Nase fand fast sofort ihren Weg zu meiner Muschi. Er war ein ungestümer junger Hund und er bohrte seine Nase wie wild zwischen meine Beine. Ich ließ mich aufs Bett fallen und legte die Hand auf meine Muschi, ich hatte ein wenig Angst davor, dass er mich vielleicht beißen könnte. Aber diese Angst war unbegründet, er schob mit der Nase meine Finger beiseite und fing an mich zu lecken. Das Gefühl, das ich bei Bingo gehabt hatte war sofort wieder da und ich hatte auch sehr schnell einen Orgasmus. In den folgenden Wochen ließ ich mich von Rocky lecken wann immer sich die Gelegenheit bot. Daneben hatte ich natürlich Sex mit Stefan und meine Fantasien wurden immer intensiver, fast jedes Mal stellte ich mir vor Rocky wäre mit von der Partie, sogar Stefan bemerkte die Veränderung und er fragte mich was mit mir los wäre. Ich redete mich heraus. Ein Problem war, dass Rocky auch versuchte zwischen meine Beine zu kommen wenn Stefan da war. Stefan lachte dann und sagte jedes Mal, schau mal Rocky ist auch scharf auf dich.

An einem Sonntag im Mai, kam dann unerwartete Bewegung in die Sache. Wir hatten miteinander geschlafen und lagen noch im Bett, ich war kurz aufgestanden um eine Kleinigkeit zu essen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam traute ich fast meinen Augen nicht. Stefan lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, Rocky stand mit den Vorderpfoten ebenfalls auf dem Bett und leckte Stefans Schwanz, der bereits eine stattliche Größe erreicht hatte. Er war so abgelenkt, das er gar nicht bemerkte, dass ich zurückgekommen war. Ich beobachtete die Szene und wusste nicht was ich davon halten sollte und eine Menge Gedanken schwirrten mir im Kopf herum. War es das erste Mal, das sich Stefan lecken ließ oder hatte er wie ich schon vorher Erfahrungen gemacht. Dann fing er an zu stöhnen aber jetzt hatte Rocky mich entdeckt und ließ von Stefan ab und trabte zu mir. Stefan stöhnte frustriert auf und Rocky versuchte sofort seine Nase zwischen meine Beine zu schieben, aber ich wehrte ihn ab. Stefan der inzwischen die Augen geöffnet hatte sah mich ganz schuldbewusst an. Ich nahm Rocky am Halsband und zog ihn nach draußen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und legte mich zu Stefan ins Bett. Jetzt wollte ich es schon etwas genauer wissen und fragte ihn was das zu bedeuten hätte. Und Stefan erzählte das die Sache mit Rocky schon vor einigen Wochen durch Zufall angefangen hatte. Und was er erzählte auch seine damit verbundenen Fantasien unterschied sich nicht großartig von dem was sich in meinem Kopf abspielte.

Ich beschloss mit offenen Karten zu spielen und erzählte ihm was ich erlebt hatte und zwar von Anfang an, er hörte zu ohne mich zu unterbrechen, dann nahm er mich in den Arm und er war überhaupt nicht entsetzt oder schockiert. Und dann sagte er, dass wir es einmal ausprobieren sollten. Ich wollte wissen was er ausprobieren wollte, er druckste noch ein wenig herum und meinte schließlich, dass er mal zusehen möchte wenn Rocky mich leckte.

Ich war ziemlich nervös als er zur Tür ging und den Hund herein ließ, er kam zurück ins Bett und forderte Rocky mit einem Zungenschnalzen auf ebenfalls auf Bett zu kommen. Rocky ließ sich nicht lange bitten und sprang aufs Bett, zuerst stand er da und hechelte, aber er kam schnell näher und fing an mich zu lecken. Praktisch zeitgleich begann Stefan seinen Schwanz zu wichsen. Am Anfang war ich noch angespannt und konnte es gar nicht richtig genießen, aber die Aufregung ging schnell vorbei und ich schloss die Augen und gab mich ganz dem schönen Gefühl hin. Stefan hatte sich aufgestützt, damit er uns besser beobachten konnte. Was in der nächsten Stunde passierte war fast genauso wie ich es in meiner Fantasie schon so oft durchgespielt hatte. Nachdem mich Rocky eine Weile geleckt hatte dreht mich Stefan zur Seite und drang von hinten ein, und Rocky leckte uns beide als hätte er es schon tausend Mal getan. Ich kam zweimal und als es vorbei war sprang Rocky vom Bett, ließ sich in die Ecke fallen und leckte sich den Schwanz.

Wir blieben erschöpft liegen und Stefan fragte mich ob ich mir nicht vorstellen könnte, mich auch mal richtig von Rocky bumsen zu lassen. Ich war unsicher, ich hatte selbst schon darüber nachgedacht aber ich hatte auch Angst davor. Ich wusste genug über die Anatomie von Hunden, wir hatten so lange ich denken konnte einen Hund gehabt und ich hatte gesehen wie es aussah wenn ein Rüde eine Hündin bespringt. Ich machte mir wegen dem Knoten sorgen und Rocky war ja kein kleiner Pinscher, er hatte ein ganz schönes Gerät.
Stefan beruhigte mich, er erklärte mir alles ganz genau, ich war erstaunt wie gut er bescheid wusste. Er erklärte mir welche Stellungen möglich waren. Ich konnte mich an den Bettrand legen die Beine spreizen, das wäre aber nicht optimal. Am besten wäre es sich mit gespreizten Beinen hinzuknien und sich auf den Ellbogen aufzustützen, dann könne er am besten aufreiten und von der Größe her würde Rocky gut zu mir passen. Das löste das Problem mit dem Knoten aber noch nicht. Auch darüber wusste Stefan bescheid, er beschrieb es so, wenn er aufreitet und gleich möglichst tief penetriert, dann sollte der Knoten kein Problem sein, denn der würde dann erst richtig anschwellen wenn er schon in meiner Muschi wäre. „Ich glaube du würdest es ziemlich geil finden wenn er in dir feststeckt, wahrscheinlich wird er mehrmals abspritzen.“ Damit Rocky Schwanz schmerzfrei in mich rein kommen konnte schlug Stefan vor meine Muschi mit Gleitgel einzureiben. Na ja und über die Vorderpfoten musste man ihm Socken ziehen, damit er mich nicht verletzte wenn er sich festklammerte. Mit der Beschreibung des Ganzen hatte er mich so geil gemacht, dass ich einverstanden war. Stefan bereitete alles vor, dann sollte mich Rocky erst mal lecken, damit ich auch richtig in Stimmung kam.

Rocky sprang aufs Bett und fing sofort damit an, das musste man ihm nicht befehlen, nach kurzer Zeit triefte ich vor Nässe und ich war so scharf, das Stefan gar nichts mehr sagen musste. Ich schob Rocky zur Seite und kniete mich in die richtige Stellung. Ich war wie in Trance. Rocky leckte mich noch ein wenig als ich vor ihm kniete, dann besprang er mich. Ich spürte wie sein Schwanz an meine Muschi stieß. Stefan führte seinen Schwanz, damit er auch gleich meine Möse traf. Ich spürte wie er eindrang und sich bewegte, er stieß ganz hektisch und ich wurde immer geiler. Plötzlich spürte ich seinen Knoten an meiner Muschi, aber durch das Gleitgel brauchte er nur wenige Stöße bis er ihn in mich hineingepresst hatte. Und dann legte er erst richtig los. Er rammelte wie ein Weltmeister und ich spürte wie sein Knoten in mir dicker und dicker wurde. Ich stöhnte und war kurz davor zu kommen und dann presste er sich noch fester an mich und ich konnte spüren wie er in mich hineinspritzte. Er rammelte noch eine zeitlang weiter und spritzte tatsächlich noch einmal. Ich hatte einen fantastischen Orgasmus. Wir waren beide ziemlich geschafft und irgendwie kamen wir beide seitlich auf dem Bett zu liegen. Es war irre, denn er steckte ja immer noch in mir fest. Rocky hechelte wie verrückt und fing dann an seinen Schwanz der ja immer noch in mir drin steckte zu lecken und ich kam noch einmal. Vielleicht nach einer halben Stunden glitt sein Schwanz aus mir heraus. Das war so ein geiles Erlebnis, das ich auch in Zukunft nicht mehr darauf verzichten wollte. Und auch Stefan war total begeistert und meinte das sollten wir jetzt öfter machen.

Kapitel 3 – Allein mit Rocky

Eigentlich war ja Rocky Stefans Hund, er hatte ihn schließlich besorgt, aber sehr schnell wurde deutlich, dass Rocky völlig auf mich fixiert war. Und auch ich war so verrückt nach ihm, dass ich es mir täglich von ihm besorgen ließ, die Beziehung zu Stefan veränderte sich, wir schliefen zwar noch miteinander aber Rocky war immer mit von der Partie. Ich glaube Stefan war ganz zufrieden mit dieser Entwicklung, er liebte es zuzuschauen wenn Rocky mich leckte, noch besser fand er es wenn ich es mit Rocky richtig trieb, also wenn er uns beim ficken zuschauen konnte. Er lag dabei und wichste seinen Schwanz, manchmal blies ich ihm auch einen während Rocky mich fickte. Das schien er besonders zu mögen, ich fand es allerdings etwas anstrengend mich auf beide zu konzentrieren. Ganz ehrlich ich war lieber mit Rocky alleine und aus diesem Grund fand ich es auch nicht so schlimm, das Stefan beruflich einige Wochen ins Ausland musste.
An einem Mittwoch war es soweit, wir brachten Stefan zum Flughafen, danach ging ich mit Rocky noch spazieren, es war interessant zu sehen, dass er gar keine Interesse mehr an seinen Artgenossen zu haben schien, auch nicht an anderen Hundedamen, Rocky war wirklich total auf mich fixiert. Na ja, er konnte ja auch alles von mir haben, und da ich viel zu Hause arbeitete war ich die meiste Zeit für ihn da.

Rocky hatte in den letzten Wochen viel gelernt. Am Anfang hatte Stefan ihm immer noch helfen müssen, seinen Schwanz in meine Möse zu stecken auch hatten wir ihm immer Socken über die Vorderpfoten gezogen, damit er mich nicht verletzte wenn er sich beim aufreiten festklammerte. Aber das war jetzt nicht mehr nötig, Rocky war ein schlauer Kerl er lernte schnell war er zu tun hatte. Ich musste mich nur mit gespreizten Beinen hinknien, zuerst leckte er mich noch ein bisschen, dann sprang er auf mich und brauchte höchstens zwei Stöße, dann war er in meiner Muschi. Und wenn ich mich vorher von ihm gut lecken ließ war ich so nass, dass er keine Probleme hatte seinen Knoten in mich hineinzupressen. Wenn er dann ganz in mir drinnen war, wurde er schön dick und füllte mich ganz aus. Er tat mir auch nicht weh wenn er sich an mir festklammerte. Und Rocky war sehr ausdauernd, er fickte mich länger als Stefan und er konnte mehrmals abspritzen.

Ich sorgte aber auch dafür das es ihm gut ging, ich wichste ihn oft mit der Hand, ich hatte herausgefunden, dass ich seinen Schwanz nur anfassen konnte wenn ich mir reichlich Gleitgel auf die Hand strich, sonst mochte er es nicht wenn man seinen ausgefahrenen Schwanz anfasste. Als ich ihn das erste mal bis zum Abspritzen wichste konnte ich es gar nicht fassen wie viel Sperma da aus seinem Schwanz herausschoss. Das war also der Grund warum mir nach dem Ficken mit Rocky immer so viel Saft aus der Muschi lief.
Ich hatte mir schon überlegt, ob er es mögen würde wenn ich ihm einen blies, aber dazu hatte ich mich noch nicht durchringen können. Aber dass ich ihn mit der Hand wichste mochte er sehr gern, er blieb ruhig stehn und unterstützte mich nur mit Fickbewegungen.

Als wir von unserem Spaziergang nach Hause kamen, wurde mir erst richtig klar, dass ich jetzt wochenlang mit Rocky alleine wäre. Und ich dachte mir, da können wir ja gleich richtig loslegen. Ich fing also an mich auszuziehen und Rocky wurde auch gleich ganz aufgeregt, er sprang um mich herum als könnte er es ebenfalls gar nicht mehr erwarten. Dann setzte ich mich auf die Couch und schob meine Beine auseinander. Ich legte die Hand auf meine Muschi und ich war auch schon ganz nass, dann verstrich ich meinen Mösensaft auf meinen Titten, oh man war ich geil. Rocky hatte auch schon angefangen meine Muschi zu lecken und es dauerte nicht lange da kam ich das erste mal. Rocky sprang mit den Vorderpfoten auf das Sofa und leckte an meinen Titten weiter, das hatte ich auch beabsichtigt als ich mich eingerieben hatte. Dabei machte er immer wieder Fickbewegungen, sein Schwanz streifte aber nur über meine Klit und über den Bauch. Ich wollte, dass er seinen Schwanz endlich in meine Möse steckte aber ich hatte noch in Erinnerung, dass Stefan gesagt hatte es ginge wohl auch von vorne aber es wäre nicht so optimal. Das wollte ich aber jetzt selbst mal ausprobieren, denn ich fand die Vorstellung geil, dass er mich von vorne fickte und dabei meine Titten ablecken konnte. Aber ich merkte schnell, dass die Couch dafür ungeeignet war, ich musste höher liegen, das er mich von vorne ficken konnte.
Ich schob Rocky vorsichtig beiseite, wenn ich mir ein Kissen unterlegen würde könnte es klappen, dachte ich mir. Er wollte gar nicht von mir ablassen. Ich stand auf und machte mich auf die Suche nach einem geeigneten Kissen, Rocky trabte hinter mir her und stupste mich immer wieder an die Po. Schließlich fand ich ein geeignetes Kissen und ging ins Schlafzimmer, Rocky folgte mir. Schon als ich alles zurecht machte bohrte er seine Nase ständig zwischen meine Beine. Ich versuchte ihn ein wenig zu beruhigen, was mir aber nicht so recht gelang. Dann setzte ich mich auf das Kissen und lehnte mich etwas zurück, ich wollte sehen was er machte. Rocky fing auch sofort wieder an mich zu lecken, nach einigen Minuten sprang er hoch und versuchte mich zu penetrieren, was ihm aber wieder nicht gelang. Ich griff nach unten und führte seinen Schwanz mit der Hand an meine Möse und dann spürte ich ihn endlich in mir. Er umklammerte mich und fickte los, ich konnte den Druck spüren als er versuchte seinen Knoten in mich hineinzupressen und ich ließ mich zurückfallen um mich besser zu entspannen und es ihm leichter zu machen. Dann stieß er fester zu und ich spürte wie sich meine Muschi dehnte als er eindrang, er presse seinen Unterleib ganz fest an mich. Ich spreizte meine Beine noch ein Stück weiter und streckte meine Arme nach oben, ich gab mich ganz diesem Wahnsinnsgefühl hin, er klammerte sich um meine Hüften fest und sein Kopf lag zwischen meinen Brüsten. Er schien es zu spüren, dass sich meine Muschi zusammenzog als ich kam, denn er stieß noch heftiger zu, und dann endlich spürte ich wie er sein Sperma in mich hinein spritzte, es schien gar nicht mehr aufzuhören.
Ich war total geschafft, mein Atem ging noch ganz schnell und Rocky hatte sich aufgerichtet und leckte mir den Schweiß von der Brust. Diesmal dauerte es länger als sonst bis sein Knoten abschwoll und er seinen Schwanz aus mir herausziehen konnte. Ich blieb noch eine Weile liegen bevor ich ganz ins Bett kroch, irgendwann, ich war schon dabei einzuschlafen, spürte ich dass Rocky aufs Bett sprang und sich ganz nah zu mir legte. Mit dem Wissen, das ich mit Rocky noch eine schöne Zeit haben würde schlief ich ein.

Kapitel 4 – Abends im Park

Ich wohne meistens mit Rocky alleine, ab und zu kommt uns Stefan am Wochenende besuchen, wir sehen uns nicht mehr so oft, seit er im Ausland arbeitet. Jetzt war er schon lange nicht mehr dagewesen.
Es war ein schöner warmer Sommerabend und schon ganz dämmrig, das war unsere Zeit im Park spazieren zu gehen, da war nicht mehr viel los im Lindenhain, vor allem waren kaum Frauen unterwegs, hatten wahrscheinlich alle Angst vor dem Exhibitionisten den man jetzt schon ein paar mal Abends gesehen hatte.
Ich hatte keinen Funken Angst, brauchte ich auch nicht zu haben, ich war ja mit Rocky meinem Beschützer unterwegs. Wenn wir uns schnell bewegen wollten schnallte ich mir meine Inliner an, dann konnte Rocky flitzen. Heute wollten wir nur eine gemütliche Runde drehen.

Wenn ich zu Hause bin trage ich fast nie einen Slip, dann kann Rocky immer zwischen meine Beine kommen wenn er oder ich es will, das ist sehr praktisch. Wenn ich unterwegs bin ist das schon schwieriger. Aber heute war es schon fast dunkel, also entschied ich mich für einen kurzen nicht zu engen Rock, den Slip ließ ich weg, ich zog mir noch ein T-Shirt und bequeme Schuhe an und schon konnte es losgehn. Rocky war schon ganz aufgeregt, er liebt unsere abendlichen Spaziergänge. Wenn nichts los ist setze ich mich gerne ein wenig auf eine Bank und lasse Rocky ein bisschen schnuppern, manchmal auch ein bisschen mehr als schnuppern. Denn wenn er zwischen meinen Beinen ist vergesse ich alles andere um mich herum. Einmal wären wir bei unserem Liebesspiel fast von einer Omi, die auch mit ihrem Bello unterwegs war, erwischt worden. Als ich daran dachte musste ich lachen, vielleicht machte sie mit ihrem Hund die gleichen Spiele wie ich mit Rocky.

Wir waren schon eine Weile unterwegs, am Anfang unseres Spaziergangs hatten wir noch andere Menschen mit ihren Hunden getroffen, aber Rocky war wie gesagt nicht so an Artgenossen interessiert. Jetzt war uns schon eine Weile niemand mehr begegnet. Ein Stück voraus stand jemand unter einer Laterne, wir kamen näher, es war ein junger Mann, der dort stand und rauchte, Er grüßte freundlich, und sagte etwas nettes über Rocky, ich grüßte zurück und wir gingen weiter. Etwas weiter vorne ging ein schmaler Pfad ab, den wollten wir einschlagen, dort war unser Lieblingsplatz, eine schöne Bank, ein wenig versteckt hinter einigen Büschen, da würden wir eine kleine Pause einlegen.

Jetzt schien der Park menschenleer zu sein, der komische Exhibitionist hatte ganze Arbeit geleistet, ich hatte nur davon gehört bzw. gelesen, mir selbst hatte er sich noch nicht gezeigt. Der sollte es auch nicht wagen uns zu nahe zu kommen, Rocky würde ihm Saures geben. Dann hatten wir unsere Bank erreicht, ich setzte mich und ließ Rocky noch ein wenig frei herum streunen, tagsüber wenn tausende Muttis mit ihren kleinen Plagen unterwegs waren konnte man das ja nicht riskieren. Aber Abends war niemand da der sich darüber aufregte.

In einiger Entfernung hörte ich Rocky aufgeregt bellen, wahrscheinlich hatte er einen Igel oder etwas ähnliches entdeckt um das er gerade hektisch bellend herumsprang. Dann rief ich ihn mit der Hundepfeife zurück, ich hatte Lust auf ein paar Streicheleinheiten. Es dauerte nicht lange und er kam angetrabt, er begrüßte mich und legte seinen Kopf auf meinen Schoß, ich fing an ihm die Ohren zu kraulen, das mag er besonders gern.
Dann spreizte ich die Beine ein wenig und schob meinen Rock ein Stück nach oben, Rocky hatte schon meine Witterung aufgenommen. Seine Nase fand ihren Weg, und er fing an zu lecken, nach seinen ersten Zugenschlägen war ich schon ganz geil und spürte wie ich auch schon feucht wurde. Mein Rock war fast ein bisschen zu eng, Rocky kam gar nicht richtig an meinen Lustpunkt. Ich rutschte auf der Bank ein Stück nach vorne und schob den Rock richtig nach oben, so dass meine Scham schön frei lag. Wie schon gesagt, wenn Rocky mich verwöhnt habe ich kein Ohr mehr für meine Umgebung.

Plötzlich hörte ich gleich hinter mir eine fremde aber angenehme Stimme, „guten Abend schöne Frau, sie haben ja einen netten Hund“. Ich erschrak furchtbar und zog hektisch meinen Rock ein Stück nach unten, wir waren beide so in unser erotisches Spiel vertieft gewesen, dass wir den Fremden, der sich da anschlich gar nicht bemerkt hatten. Wenn er nicht blind war musste er von unserem Treiben etwas mitbekommen haben. Aber er verlor zunächst kein Wort darüber. Er kam um die Bank und fragte höflich ob er sich zu uns setzen dürfe, ich nickte, während ich noch ein wenig an meinem Rock zupfte. Ich war sicher total rot geworden, hoffentlich konnte er das nicht sehen. Ich hatte gar nicht gewagt ihn richtig anzuschauen. Aber jetzt wo er saß riskierte ich doch einen genaueren Blick. Verdammt, das war doch der junge Mann der vorhin unter der Laterne gestanden hatte, der musste uns gefolgt sein.
Er lümmelte lässig auf der Bank und sah uns interessiert an, ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber er sah nicht gefährlich aus. Im Gegenteil, so weit ich es beurteilen konnte sah er ganz gut aus. Er hatte sein langes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, war mittelgroß und schlank, was man so erkennen konnte, denn er trug eine lange Jacke, ein bisschen ungewöhnlich, weil es noch ziemlich warm war. Er rückte ein wenig näher und legte seinen Arm hinter mich auf die Bank. Ich war ein bisschen nervös, aber Rocky zeigte kein Misstrauen. Plötzlich schlug er seine Jacke zurück und entblößte seinen Schwanz. Das war also der legendäre Exi aus dem Park, jetzt war ich ihm auch begegnet. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Schwanz anstarren, man, das war vielleicht ein Gerät, so einen Oschi sieht man nicht alle Tage. Mir lief richtig das Wasser im Mund zusammen, ich musste schlucken, ich überlegte wie lange ich schon mit keinem Mann mehr gefickt hatte, musste schon einige Wochen her sein. Und ich dachte das wäre doch auch mal wieder ganz nett.

Ich streckte die Hand aus und berührte seinen prallen Schwanz, er fühlte sich gut an, der junge Mann stieß ein wohliges Stöhnen aus. Rocky saß vor uns und beobachtete die Sache aufmerksam. Dann hörte ich die leise tiefe Stimme des Fremden, „du hast sicher viel Spaß mit deinem netten Hund“. Ich nickte, seinen Schwanz hatte ich immer noch in der Hand und jetzt fing ich an ihn zu reiben, er stöhnte noch lauter, ich war ja schon ziemlich geil, durch Rockys Liebkosungen und jetzt wurde ich noch geiler. Rocky stand auf, schob seine Nase wieder zwischen meine Beine und leckte los, ich ließ meinen Kopf nach hinten sinken und spürte seinen Arm, er legte ihn um meine Schulter und zog mich etwas näher zu sich. Dann hörte ich wieder seine warme Stimme, diesmal ganz nah an meinem Ohr, „beißt er mich wenn ich dich anfasse?“ Ich schüttelte den Kopf. Er beugte sich ein wenig nach vorne und schob meinen Rock höher, er musste gar nichts sagen, ich hob meinen Hintern ein wenig, damit er ihn noch weiter hinauf schieben konnte. So saßen wir eine Weile da, ich wichste seinen Schwanz, Rocky leckte meine Muschi und er sah ihm dabei zu. Dann sagte er, „hast du Lust zu ficken?“ Auf diese Frage hatte ich schon gewartet, natürlich hatte ich Lust zu ficken. Ich schob Rocky vorsichtig zur Seite und stand auf, er stand ebenfalls auf. „Wenn du dich nach vorne beugst, kannst du dich an der Bank festhalten, dann mache ich es dir von hinten. Kann dich der Hund lecken während ich dich ficke?“
„Wenn es dir nichts ausmacht.“
„Nein überhaupt nicht, das wäre geil.“
Er zog seine Jacke aus und hängte sie über die Lehne, sein riesiger Schwanz wippte vielversprechend auf und ab. Ich ging hinter die Bank, spreizte die Beine und beugte mich nach vorne. Er trat hinter mich und ich spürte wie sein Prügel meinen Arsch streifte. Dann schob er meinen Rock so weit wie möglich nach oben. Ich stöhnte schon bevor sein Schwanz überhaupt in die Nähe meiner Muschi kam. Dann schob er seinen Lustspender zwischen meine Beine und fing an ihn an meiner Möse zu reiben. Ich machte Rocky ein Zeichen und er kam von vorne ebenfalls zwischen meine Beine. Und dann legten sie beide los. Er hatte fast eine wenig Mühe, seine gewaltigen Prügel ganz in meiner Möse unterzubringen, aber schließlich gelang es doch und er fing an mich mit großer Hingabe zu ficken. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, von hinten stieß mich dieser Monsterschwanz und vorne leckte mich Rocky, ich schrie vor Lust. Der Fremde legte mir sanft die Hand auf den Mund und flüsterte, „pst, ein bisschen leiser, wir wollen doch keine ungebetenen Zuschauer.“ Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass es mir mit Macht kam, der Fremde musste es auch bemerkt haben, denn er verstärkte seine Stoßen. Als ich kam wären mir fast die Beine eingeknickt, so gigantisch war mein Orgasmus, aber der Fremde hatte seinen Arm um meinen Bauch geschlungen und hielt mich fest. Und jetzt spitzte er auch endlich seine gewaltige Ladung in mich hinein.
Dann zog er seinen Schwanz zurück, ich richtete mich auf und schob meinen Rock hinunter. Der Fremde nahm seine Jacke, nickte mir freundlich zu, „vielleicht sieht man sich mal wieder?“ Dann war er auch schon in der Dunkelheit verschwunden, war das eben eine Frage oder eine Feststellung gewesen, ich wusste es nicht. Aber ich nahm mir vor wieder um diese Zeit in den Park zu gehen und den selben Weg einzuschlagen, dann würde man ja sehen ob der „gefährliche“ Exhibitionist wieder unseren Weg kreuzte, ich konnte es nur hoffen.

Ich machte mich mit Rocky auf den Rückweg, ich hatte noch ein wenig wackelige Beine, aber es ging schon wieder. Als ich einige Meter gegangen war, spürte ich wie mir der Saft des Fremden die Schenkel hinunter lief. Ich blieb kurz stehn, damit mich Rocky sauber lecken konnte. Dann gingen wir zufrieden nach Hause.

Kapitel 5 – Meine beste Freundin

Mit Simone bin ich schon eine ganze Zeit befreundet, eigentlich nennen sie alle nur Moni, sie ist außer Stefan der einzige Mensch der von meiner speziellen Beziehung zu Rocky weiß. Zuerst war sie ziemlich geschockt, inzwischen akzeptiert sie es. Sie sagt zwar, sie könnte sich das für sich niemals vorstellen, aber wenn es für mich und Rocky in Ordnung ist, dann kann es ihr auch egal sein. Moni ist mit einem blöden Macho zusammen, der auch noch einen kleinen Schwanz hat, sagt sie zumindest.

Ich hatte sie wieder mal eingeladen, heute Nachmittag würde sie kommen. Wir freuten uns schon, Rocky konnte sie auch gut leiden, sie brachte ihm immer irgendwelche Leckereien mit.

Gegen drei Uhr war sie endlich da, sie hatte Kuchen für uns mitgebracht und einen leckeren Hundeknochen für Rocky. Moni hatte sich endlich von Uwe getrennt, sie war selbst ganz erleichtert, ich hatte es ihr ja schon lange vorgeschlagen. Da würde sich sicher noch was Besseres finden Moni war ja noch so jung, zumindest jünger als ich und sie sah wirklich sehr schnuckelig aus, fast wie eine kleine Elfe. Sie hat rotblondes langes Haar, das sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat, ist nicht sehr groß und schlank und sie hat wunderschöne leuchtend grüne Augen.
Sie ist auch soweit mit sich zufrieden, nur ihren Busen findet sie zu klein, er ist wirklich nicht besonders üppig aber ich finde er passt perfekt zu ihrer sonstigen Erscheinung. Also ich will hier nicht mit verdeckten Karten spielen ich mag Moni wirklich sehr gerne, um es genau zu sagen ich bin ein bisschen in sie verliebt.

Jetzt saßen wir in meinem Wohnzimmer und sie erzählte mir wie sie Uwe abgeschossen hatte. Rocky der Schlawiner hatte gleich bei Moni angewanzt und ließ sich die Ohren kraulen. Sie sah Rocky an und meinte dann, „vielleicht sollte ich mir auch einen Hund zulegen, wo hast du eigentlich Rocky her. Der ist ja wirklich so was von süß, hat der vielleicht noch irgendwo einen Bruder den ich haben könnte?“ Ich musste lachen, aber da konnte ich ihr nicht weiterhelfen. Und Rocky war natürlich unverkäuflich. Sie sah Rocky an, dann sah sie mich an, dann wieder ihn, sie hatte etwas auf dem Herzen. „Also, du und Rocky, ich meine macht ihr eigentlich …Na du weißt schon was ich meine …., leckt er dich noch manchmal?“ Jetzt war es endlich heraus.

Ich lächelte sie an und nickte. Jetzt wo sie es angesprochen hatte, wollte sie es auch genau wissen, ich erklärte und beschrieb ihr, was ich mit Rocky so alles machte. Sie staunte nicht schlecht. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es Spaß machen könnte. Wir redeten und redeten und schließlich hatte ich genug, ich bot ihr an es mal auszuprobieren.
Sie wehrte gleich ab, aber ich blieb hartnäckig, „lass ihn doch wenigstens mal schnuppern.“

Ich sah es ihr an, sie hatte Angst davor. Ich stand auf setzte mich zu ihr auf die Couch und legte meinen Arm um sie, dann rief ich Rocky zu uns. Moni war ganz starr, aber sie wehrte sich nicht. Ich hob ihr Kleid hoch, jetzt wurde ihr Slip sichtbar. Rocky war schon ganz aufgeregt, er tänzelte vor uns herum, dann sprang er auf die Couch und steckte gleich seine Nase zwischen Monis Beine, sie zuckte ein wenig und ich bremste ihn ein bisschen, ich wollte sie nicht verschrecken.
Moni hatte die Beine ganz fest zusammengepresst, als Rocky anfing über ihren Slip zu lecken. Ich beobachtete ihre Reaktion, zuerst blieb sie ganz ruhig sitzen, ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und dann öffnete sie die Beine ein wenig. Ich schob ihre Beine noch ein bisschen weiter auseinander und Rocky wurde schon ganz wild, er bohrte seine Nase zwischen ihre Beine und stupste sie immer wieder an. „Ohh, das ist ja ganz anders als ich gedacht habe.“ Ich fragte sie ob es ihr angenehm wäre, und sie nickte. Ich riet ihr sich auszuziehen und bot ihr mein Schlafzimmer an, dort könnte sie sich ungestört mit Rocky zurückziehen. Sie zögerte und wollte wissen, was ich denn dann inzwischen machen würde.
„Ich esse den leckeren Kuchen auf.“
„Kannst du nicht mitkommen … ich meine ins Schlafzimmer?“

Wenn das ihr Wunsch war, mir war es nur recht. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus, das war nichts besonderes, wir hatten uns nach dem Sport und in der Sauna schon oft genug nackt gesehen. Wir legten uns ins Bett, ich nahm sie in den Arm und streichelte sie in wenig, weil sie so aufgeregt war. Dann rief ich Rocky, er sprang aufs Bett. Ich gab ihm den Befehl vorsichtig zu sein, er spitzte die Ohren, er hatte es kapiert ganz langsam kam er näher, schnupperte erst eine Weile, bevor er behutsam anfing ihre Muschi zu lecken. Als keine Gegenwehr kam wurde er immer forscher. Und er schickte sie in den siebten Himmel, Moni ging ab wie eine Rakete. Das war vielleicht ein Bild, ich hatte ja noch nie gesehen, wie es aussah wenn Rocky eine andere Frau beglückte.

Moni war total von der Rolle und noch ganz außer Atem, als sie mich fragte ob das denn immer so wäre, als ich nickte sagte sie nur, das ist ja großartig, schenkst du mir Rocky. Ich musste lachen, „du bist zwar meine beste Freundin, aber Rocky gehört zu mir.“
„Schade, aber das dachte ich mir schon.“
Sie sah mich neugierig an, „lässt du dich echt richtig von ihm ficken?“ ich nickte
„Wie geht denn das?“
Ich war unsicher ob das nicht zuviel für Moni wäre und ich wusste selbst im ersten Moment nicht ob ich wollte, das jemand zusah, wenn Rocky mich fickte. Na gut Stefan hatte zugeschaut, warum eigentlich nicht, wenn es ihr weiterhalf.
Aber ob Rocky jetzt schon wieder wollte, schließlich hatte er gerade erst Moni geleckt. Die Frage erübrigte sich, denn er war schon aufs Bett gesprungen und schnupperte interessiert an meiner Muschi. Ich sagte noch zu Moni, dass sie sagen sollte wenn es ihr zu viel würde, oder dass es auch ok wäre wenn sie dann rausgeht. Aber es hatte nicht den Anschein als wollte sie das tun. Sie kam so nah herangerückt, dass sie mich berührte, was ich sehr angenehm fand und legte ihre Hand auf meinen Bauch.

Rocky hatte schon angefangen zu lecken und es wurde schon ganz heiß zwischen meinen Beinen. Ich spürte gleich, dass ich nicht lange brauchen würde, denn bei Moni zuzuschauen hatte mich dermaßen scharf gemacht, dass meine Säfte schon ordentlich flossen. Rocky war ja auch schon angeheizt, er hatte Moni geleckt war aber nicht zum Schuss gekommen, da hatte er jetzt natürlich ordentlich Power. Moni hatte sich aufgestützt, um genau sehen zu können was passierte. Aber da war es schon fast wieder vorbei, mein erster Orgasmus kam sehr schnell. Ich bremste Rocky ein wenig, ich drehte mich um und ging auf die Knie, es war schon ein bisschen komisch, dass Moni mit großen Augen alles interessiert beobachtete.

Sie hatte sich inzwischen auch aufgesetzt und Rocky tänzelte hinter mir herum, er wollte aufreiten, und dann sprang er auch schon hoch. Ich spürte wie er seinen Schwanz hektisch an meine Muschi stieß und im gleichen Augenblick hörte ich von Moni einen Ausruf des Erstaunens oder Erschreckens, „oh mein Gott, was hat er den an seinem Schwanz für einen riesigen Knoten, sind das seine Eier?“ Ich hatte ihre Frage gehört, aber ich war nicht in der Verfassung sie zu beantworten sie musste selber klarkommen. Ich war ganz auf Rockys stoßen konzentriert, ich wusste gleich musste es soweit sein, dass er seinen Knoten hineinschieben würde. Und dann war es auch schon soweit, er rammelte und schob wie verrückt. Rocky war offensichtlich schon so geil, dass der Knoten schon größer war als sonst und es war gar nicht so einfach aber schließlich spürte ich, dass er drinnen war, weil Rocky ganz nah an meinem Hintern war, er klammerte sich um meine Hüften und stieß in einem irren Tempo zu.

Ich öffnete kurz die Augen um nach Moni zu sehen, sie saß da beobachtete Rocky und mich mit starrem Blick und leckte sich die Lippen, um sie musste ich mir also keine Sorgen machen, offensichtlich fand sie es zumindest spannend.
Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, meine Muskeln zogen sich schon rhythmisch zusammen und mir war unglaublich heiß, ein paar Schweißperlen liefen zwischen meinen Brüsten hinunter. Dann kam ich und fast im gleichen Augenblick spürte ich wie Rocky sich noch näher an mich presse und spitzte, es war kein richtiges stoßen mehr, es fühlte sich mehr an als ob er sein Sperma in mich hineinpumpte. Als es vorbei war, ließ ich mich erschöpft zur Seite fallen. Rocky hing noch in mir fest, er legte sich ebenfalls hin und hechelte wie verrückt.

Ganz langsam beruhigte sich mein Atem wieder, Moni bewegte sich, ich konnte es an der Matratze spüren. Plötzlich fühlte ich ihre Hand, sie strich mir über die Wange und beugte sich zu mir herunter. „Bist du ok?“ ich nickte, sprechen konnte ich noch nicht.
„Warum steckt er noch in dir drin?“ Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah mich fragend an. Langsam kam ich wieder zu Atem, „das ist schon ok Moni, das dauert jetzt noch ein paar Minuten, dann zieht er sich zurück.“ Wir blieben still liegen und sprachen nicht mehr, sie hatte die Hand auf meine Schulter gelegt und streichelte mich ganz liebevoll. Dann spürte ich wie sich Rocky langsam aus mir zurückzog, vom Bett sprang und wild herumhüpfte. Moni war auch ganz aufgeregt und sie stellte mir eine Menge Fragen, sie klang ein wenig verwirrt und neugierig aber nicht geschockt oder angeekelt. Als sie merke, dass ich müde wurde, kuschelte sie sich an mich und sagte nichts mehr. Irgendwann sind wir beide eingeschlafen. Als ich aufwachte, war sie schon munter aber sie hielt mich immer noch im Arm, außen wurde es schon langsam dunkel. Wir würden noch mal aufstehn müssen, denn Rocky wollte sicher später noch Gassi gehen, aber das hatte noch ein wenig Zeit.

Kapitel 6 – Polizeieinsatz

Der Fremde den ich vor einiger Zeit im Lindenhain getroffen hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ich wollte ihn wieder treffen. Rocky und ich gingen fast jeden Abend um die selbe Zeit die gleiche Strecke, wir begegneten ihm nicht mehr. Aber wir hörten von ihm, einige aufgeregte Frauchen hatten ihn angeblich gesehen, er hatte sich in ihnen in „schamverletzender“ Weise gezeigt. Wenn ich nachfragte wo es gewesen wäre, hätte er sich überall gleichzeitig aufgehalten haben müssen. Das war keine Hilfe. Dann las ich eine neue Schlagzeile in der Zeitung

„EXIHIBITIONIST VOM LINDENHAIN VERSETZT SPAZIERGÄNGER ERNEUT IN ANGST UND SCHRECKEN“

Einen Tag nach dieser Meldung war ich am Abend wieder unterwegs, ich hatte keine Hoffnung ihn zu treffen, nach dieser medialen Hetzjagd würde er sich ganz bestimmt nicht zeigen. Wir gingen unseren bekannten Weg, ich ließ Rocky springen, wir waren fast an unserer Bank angekommen, da verschwand er für eine ganze Weile, ich machte mir jedoch keine Sorgen, in einiger Entfernung hörte ich ihn fröhlich bellen und es dauerte nicht lange da kam er angetrabt. Ich hatte es mir schon bequem gemacht und wartete nur noch auf ihn, er kam her legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich war schon dabei meinen Rock hochzuschieben, da nahm ich etwas wahr, ich spürte es mehr als ich es hörte, auch Rocky hatte die Ohren gespitzt, aber er wedelte mit dem Schwanz. Und dann hörte ich seine Stimme, ich erkannte ihn sofort. „Hallo schöne Frau, ich möchte ja nicht stören aber wir haben uns lange nicht gesehen.“

Ich musste lächeln, endlich hatte ich ihn wiedergefunden, oder er mich. Ich drehte mich zu ihm um und bat ihn sich zu setzen, er schüttelte nur den Kopf.
„Lass uns ein Stück weiter gehen, da gibt es einen sehr schöne verschwiegene Stelle.“ Ich stand auf und ging um die Bank herum zu ihm. Er sah aus wie damals, hatte wieder die lange Jacke an und einen Pferdeschwanz. Wie selbstverständlich legte er mir den Arm um die Schultern und führte mich weg. Wir gingen ein Stück und mussten uns zuletzt durch ein paar Büsche schlagen, dann kamen wir auf eine kleine Wiese, die ringsherum völlig eingewachsen war. Ich kannte die Ecke, hier trafen sich gerne Liebespaare, weil man in der Regel ungestört war. Kein Mensch war weit und breit zu sehen.

Er zog seine Jacke aus, ich konnte es kaum fassen, sein Schwanz hing ihm schon wieder halb steif aus der Hose, ich war erneut beeindruckt von seiner Größe. Er breite die Jacke aus, setzte sich hin und forderte mich ebenfalls zum sitzen auf. Ich setzte mich so, dass ich ihn ansehen konnte. Ich hatte eine Menge Fragen, aber er ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Er saß da, hatte seinen Schwanz in der Hand und streichelte sich selber ganz behutsam. Mir lief bereits bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Rocky hatte sich hingelegt aber er beobachtete uns aufmerksam. Ohne lange Vorrede fragte er mich ob ich ihm einen blasen würde. Ich spürte wie sich bei dem Gedanken meine Muschi zusammenzog.
Ich antwortete nicht aber ich rückte näher, streckte meine Hand aus und berührte seinen Schwanz. Er war groß und hart, seine Eichel lag ganz frei, dass er beschnitten war, war mir beim ersten mal gar nicht richtig aufgefallen. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie, dann ließ ich meine Zunge einige male über die Spitze gleiten, er stöhnte laut auf. Rocky war ebenfalls näher gekommen, er hechelte schon ganz schön, er schien auch zu merken, dass es gleich los gehen würde. Ich nahm seinen Zauberstab weiter in den Mund und saugte daran, sein Stöhnen wurde lauter. Er forderte mich auch mich so hinzulegen, dass mein Kopf in seinem Schoß lag. Sein Schwanz war direkt vor mir zum greifen nahe. „Mach deinen Rock hoch, damit Rocky und ich besser an dein Schneckchen kommen. Ich schob meinen Rock hoch soweit es ging und spreizte meine Beine ebenfalls so weit es in Seitenlage möglich war. Er legte seine Hand darauf und fuhr mit dem Finger in meine Spalte. „Das fühlt sich ja schon schön saftig an.“ Dann strich er mit seinem Schwanz über meine Lippen. Ich nahm ihn wieder in den Mund und saugte daran wie eine Verdurstende, er machte derweil an meiner Schnecke herum, jetzt konnte ich auch Rockys Nase dort spüren und dann fing Rocky auch schon zu lecken an. Nach einer Weile überließ er Rocky meine Schnecke ganz und schob seine Hand unter mein T-Shirt um meine harten Nippel zu streicheln und zu zwirbeln, ich war wie in Trance. Rocky brachte mich wie immer schnell zu einem wunderbaren Orgasmus, ok, ich war natürlich auch unheimlich geil, er leckte mich weiter und als ich das zweite mal kam spitzte mir auch der Fremde seine Ladung in den Mund, ich hatte wirklich Mühe alles zu schlucken. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und leckte mir den letzten Rest seines Saftes von den Lippen.
Jetzt drehte ich mich auf dem Rücken, blieb aber in seinem Schoß liegen, mein Rock war immer noch ganz nach oben geschoben. Rocky versuchte ein wenig zu rammeln, aber das war in dieser Positon nicht möglich und schließlich gab er auf und legte sich zu uns. Der Fremde hatte immer noch eine Hand an meinem Busen, mit der anderen strich er mir durchs Haar. Wir waren alle sehr entspannt, bis auf Rocky, der war ja noch nicht zum Schuss gekommen, na ja, das konnten wir ja zu Hause nachholen.

Aus der Ferne hörte ich Sirenengeheul, das langsam näher kam, ich dachte mir noch nichts dabei, wir lagen immer noch entspannt da, der Schwanz des Fremden lag jetzt schlapp und eingerollt da, aber er war auch in diesem Zustand nicht gerade ein kleiner Wicht. Dann hörten wir Stimmen, die näher kamen und lauter wurden. Ich setzte mich auf und lauschte, das war ungewöhnlich, dass um diese Zeit so eine Unruhe im Lindenhain war. Und plötzlich war mir klar was da los war, das waren die Bullen auf der Jagd nach dem unbekannten Exi.

Ich sah den jungen Mann an, der mir so viel Spaß bereitet hatte und fasste spontan einen Entschluss. Ich würde ihn mit zu mir nach Hause nehmen. Er würde nicht auffallen mit mir. Ein junges Paar, das am Abend mit seinem Hund im Park spazieren ging, war absolut unbedenklich. Ich erklärte ihm kurz meinen Plan, er schmunzelte und meinte, das wäre eine perfekte Idee.
Wir standen auf, er zog seine Jacke an und wir machten uns auf den Weg. Wir waren schon ein Stück gelaufen, der Fremde hatte den Arm um mich gelegt, Rocky hüpfte ein Stück voraus. Weiter vorne bogen mit einem mal zwei Gestalten mit einem Hund um die Ecke, das waren Polizisten, mir wurde ein wenig flau. der Fremde neben mir hatte sie ebenfalls entdeckt. Er schien aber im Gegensatz zu mir völlig unbeeindruckt zu sein, im Gegenteil, er amüsierte sich anscheinend.
Die Polizisten waren noch eine ganzes Stück entfernt aber sie kamen auf uns zu. Plötzlich schob mich der junge Mann ein Stück zur Seite, drückte mich an einen Baum und küsste mich leidenschaftlich. Ehe ich mich versah hat er sich meine Hand gegriffen und schob sie in seine Hose, wo ich sofort spürte, dass sein Lümmel schon wieder hart wurde. Ich war so verblüfft, das ich keinerlei Gegenwehr zeigte, er küsste mich weiter und schob seine andere Hand unter mein Shirt. Jetzt waren die Bullen schon fast da, ich versuchte meine Hand aus seiner Hose zu ziehen, aber er hielt sie fest. Jetzt blieben die beide Polizisten vor uns stehen, sehen konnten sie vermutlich nichts, denn seine Jacke verdeckte das wirklich interessante Geschehen.

„Guten Abend, entschuldigen sie die Störung, haben sie einen einzelnen Mann gesehen, der sich irgendwie auffällig benommen hat, der ihnen vielleicht aufgelauert hat?“ Unsere Lippen lösten sich voneinander, wir schauten die beiden an und schütteln den Kopf, mir war glühend heiß, meine Hand war immer noch in seiner Hose, sein Schwanz wurde immer größer. Dann hörte ich die Stimme meines Begleiters, „wieso was ist denn los?“
„Hier treibt sich seit Wochen ein Exhibitionist herum, der schon mehrere Frauen belästigt hat.“
„Uns hat niemand belästigt,“ sagte mein Begleiter und drückte meine Hand noch fester.
„Na dann ist es ja gut, einen schönen Abend und eins noch, sie dürfen ihren Hund eigentlich hier im Park nicht frei laufen lassen, aber da drücken wir heute mal eine Auge zu.“

Dann gingen sie weiter, ich schloss vor Erleichterung meine Augen, der Fremde presste sich noch fester an mich, er spannte seine Muskeln an und dann spürte ich wie meine Hand ganz nass wurde. Ich konnte es nicht fassen, er hatte gerade abgespritzt. Ich war so geplättet, das ich keinen Ton herausbrachte. Wir gingen weiter als wäre nichts gewesen. Bis wir endlich aus dem Park heraus waren trafen wir noch weitere Polizisten, die uns ebenfalls fragten ob wir etwas gesehen hätten.
Als wir dann in meiner Wohnung waren konnte ich endlich wieder frei durchatmen. Ich drehte mich nach dem Fremden um und fragte ihn nach seinem Namen. Er antwortete nicht, sondern sah mich nur an, dann sagte er etwas, das mich fast umhaute. „Ich möchte, dass du dich ausziehst,“ er sah nach unten und stich über seine Hose, ich konnte die Beule deutlich erkennen, „wir wollen doch nicht unnötig Zeit verschwenden, Rocky ist auch schon ganz heiß, also, wer darf zuerst?“

Kapitel 7 – Gefährliche Liebschaften

Wir standen immer noch im Flur, Rocky war schon ganz ungeduldig. Er lehnte lässig an der Wand und rieb langsam und genussvoll über die Beule in seiner Jeans. Dass er nicht einmal seinen Vornamen verraten wollte machte mich ein wenig unsicher. Was hatte er zu verbergen. Rocky schien ihn allerdings zu mögen, er stand schwanzwedelnd vor ihm und stupste ihm mit der Nase zwischen die Beine. Ich konnte sehen wie er sein Becken nach vorne streckte und Rocky leckte über seine Hose.

Und dann dachte ich mir, ach was soll die Panik, ich hatte immerhin schon mit ihm gefickt, hatte ihm vorhin einen geblasen und er war sympathisch und bei Licht betrachtet muss ich sagen er sah noch besser aus als ich gedacht hatte und dieser göttlich Schwanz.

Er legte seine Jacke ab, wir gingen ins Wohnzimmer, ich holte eine Flasche Wein und zwei Gläser aus der Küche. Als ich wieder zurückkam lümmelte er auf der Couch und kraulte Rocky die Ohren. Mit einer Handbewegung forderte er mich auf mich neben ihn zu setzen. Ich ließ mich auf die Couch fallen aber ein bisschen mulmig war mir immer noch. Ich fragte noch mal nach seinem Namen, er sah mich wieder an, sehr gesprächig war er ja nicht.

„Ist Charlie ok?“
Wenn du Charlie genannt werden willst nenne ich dich Charlie.“ er nickte. Er hatte immer noch die Hand auf seiner Hose liegen und bewegte sie ständig auf und ab. Potenzprobleme hatte er offensichtlich nicht.

„Hast du es schon richtig mit ihm getrieben?“ Jetzt war es an mir zu nicken. „Ich nehme an du magst es wenn er dich fickt.“ ich nickte wieder. Dann stand er auf und fing an sich auszuziehen. Ich starrte ihn an, ich musste einfach hinsehn. Er hatte einen schönen Körper, schlank und athletisch aber nicht zu viele Muckis und sein ansehnlicher Schwanz stand schon wieder auf Halbmast, der war ihm richtig aus der Unterhose gepoppt als er sie auszog. Da stand er also in seiner ganzen Schönheit und schon wieder hatte er seinen Prügel in der Hand und wichste ihn ganz langsam. Rocky schnupperte daran und fing dann an zu lecken. Er schloss die Augen und stöhnte, es schien ihm zu gefallen.

Sein Schwanz war schnell auf die richtige Betriebsgröße gewachsen und stand fast senkrecht ab. „Wenn du dich ausziehst kannst du mitspielen.“ Das musste er mir nicht noch mal sagen, das war schnell erledigt, ich hatte ja nur das T-Shirt und den Rock an. Dann nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn in mein Schlafzimmer, Rocky folgte uns ebenfalls.

Er setzte sich aufs Bett und überraschte mich mit der Frage ob ich Spielzeug hätte, ich muss wohl ziemlich unwissend geschaut haben. Er grinste breit und meinte dann, du hast bestimmt Toys, so einen kleinen Zauberstab vielleicht. Endlich hatte ich kapiert was er meinte, natürlich hatte ich Sextoys, eine kleine aber feine Sammlung. Ich öffnete die Schublade am Bett, „schau selbst, das ist mein Sortiment, mehr habe ich nicht.“ Er beugte sich darüber und nahm die unterschiedlichen Vibratoren in die Hand und begutachtete sie kritisch. Hat dich schon mal einer in der Arsch gefickt?“
Ich nickte, nicht meine liebste Art Sex zu haben, wie ich aus Erfahrung wusste konnte das eine durchaus schmerzhafte Angelegenheit sein.

Er hielt einen Zauberstab in jeder Hand, einen ziemlich schlanken und einen etwas dickeren, er sah mich fragend an, „welcher soll es sein.“ Es ging also nicht mehr darum ob, sondern nur noch um das wie. Ich antwortete nicht, er legte einen davon auf Bett und griff seinen Schwanz, „oder lieber diesen hier?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na gut,“ meinte er, „vielleicht später.“

Er winkte mich zu sich, nahm das Gleitgel aus der Schublade und strich den einen Vibrator damit ein. Rocky beobachtete das Ganze aus einiger Entfernung, aber man sah ihm an, dass er schon auf der Lauer war. Ich stand direkt vor ihm, er sah zu mir hoch, klopfte neben sich aufs Bett, „machs dir bequem.“
Ich atmete tief durch und legte mich aufs Bett, er kam ebenfalls in Bett. Er kniete sich neben mich, drehte mich zur Seite, „zieh, die Beine an, dann bist du entspannter“, er rieb meine Rosette ebenfalls mit Gleitgel ein. Dann spürte ich den Zauberstab an meinem Anus, ich verkrampfte mich sofort, er schien es bemerkt zu haben. Mit einer Hand griff er nach vorne und fing an meine Muschi zu streicheln, das war schön. Und dann ging es ganz schnell, dass er den Vibrator eingeführt hatte, es hatte auch gar nicht weh getan. Rocky sprang aufs Bett und schnüffelte sofort an meiner Muschi herum. Charly drehte mich wieder auf den Rücken, jetzt hatte Rocky freien Zugang und fing sofort zu lecken an, während Charly den Vibrator hin und her bewegte.

Das ging eine ganz Weile so und ich war unglaublich geil. Schließlich schnappte Charly ein Kissen und schob es mir unter den Hintern, er kniete sich zwischen meine Beine und schob Rocky ein wenig zur Seite. „Du darfst gleich wieder ran, aber zuerst muss ich da mal rein“, sagte er und setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an. Mir war ziemlich mulmig zu Mute, ich dachte an seinen großen Schwanz und dass ich ja schon den Zauberstab im Hintern hatte. Aber er ließ sich Zeit, war vorsichtig und als er endlich ganz in mir war rammelte er nicht gleich los. Sondern hielt einen Augenblick still. „Oh man, ist das geil, du bist ganz schön eng und der Vibrator, mmh, so Rocky jetzt komm mal her und zeig was du kannst.“ Er lehnte sich ein wenig zurück, dass Rocky gut an den Ort des Geschehens kam und bewegte dann nur sein Becken vor und zurück. Das Gefühl war unglaublich, ich war total ausgefüllt und dann leckte Rocky noch an meiner Muschi, so was geiles hatte ich noch nie zuvor erlebt. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen gigantischen Orgasmus und ich kam gar nicht mehr runter, denn es dauerte nicht lange und meine Muskeln zogen sich schon wieder wie verrückt zusammen. Charly spürte es auch und stöhnte laut. Plötzlich zog er sich aus mir zurück, und fast gleichzeitig glitt auch der Zauberstab heraus, ich protestierte, es war zu schön gewesen.

Er zog mich hoch, mir war ganz schwindlig, Rocky tänzelte schon ganz nervös herum, Charly sah mich an, er legte seine Hand unter mein Kinn, „kannst du mir einen blasen, wenn der Hund dich jetzt fickt? Ich nickte, ich war sie in Trance. Ich kniete mich hin, und Rocky besprang mich sofort, er fing auch gleich an zu ficken und traf meine Möse, ich stöhnte laut, noch war sein Knoten nicht in mir. Aber damit würde er heute keine Schwierigkeiten haben, so wie mich Charly schon gedehnt hatte. Und schon spürte ich wie er seinen Knoten in mich hineinschob, Charly hatte scheinbar nur darauf gewartet, denn jetzt legte er sich vor mich hin und zwar so, dass er Rocky beim ficken zuschauen konnte. Er hob seinen Schwanz hoch und spreizte die Beine. Er war direkt unter meinem Mund, ich beugte mich hinunter und fing an zuerst seine Eier zu lecken. Derweil rammelte mich Rocky wie verrückt von hinten. Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber ich glaube sie haben dann fast gemeinsam abgespritzt und ich kam auch noch mal . Ich war völlig fertig und als sich Rocky dann endlich aus meiner Muschi gelöst hatte fühlte ich mich auch ein wenig wund.

Als wir dann zusammen im Bett lagen und uns ein wenig erholt hatten, beugte er sich über mich und fing an an meiner Brust zu nuckeln, er schob seine Hand wieder zwischen meine Beine, ich spreizte sie etwas weiter, damit er besser hinkam, aber er fuhr mit seinen Fingern bis zu meiner Rosette und presste sie dagegen. Dann hob er den Kopf und lächelte mich an, „ich glaube jetzt bist du für den großen Zauberstab bereit.“

Kapitel 8 – Moni hat Gewissensbisse

Als ich aufwachte war es schon lange hell, ich hatte lange geschlafen, war aber immer noch nicht richtig munter, Charly und Rocky hatten mich bis in die Morgenstunden nicht zur Ruhe kommen lassen. Mir tat alles weh, ich setzte mich auf, oh, das tat besonders weh. Ich sah mich um Charly musste schon aufgestanden sein.
Als ich aufgestanden war sah ich mich um keine Spur von Charly, es war so als hätte ich alles nur geträumt und er wäre nie da gewesen. Rocky hatte scheinbar immer noch nicht genug, er hing mir ständig zwischen den Beinen, aber dazu hatte ich im Moment keine Lust, ich war noch ganz wund von letzter Nacht. Ich fragte mich warum Charly einfach ohne Kommentar verschwunden war.
Er war weg, das Leben musste weiter gehen und Rocky hüpfte um mich herum, nach der Devise, wenn ich schon nicht lecken darf, will ich wenigstens Gassi gehen.
Ich zog mich also an und ging mit Rocky eine Runde um den Block, wir nahmen noch Brötchen und die Zeitung mit, zu Hause kochte ich mir Tee, ich gab Rocky sein Fresschen und machte mir Frühstück. Charly ging mir trotzdem nicht aus dem Kopf, dann nahm ich mir die Zeitung. Als ich zum Lokalteil kam vielen mir fast die Augen heraus, so sprang mir die Schlagzeile entgegen.

Erfolgserlebnis für die Polizei – Exhibitionist vom Lindenhain nach wochenlanger Suche endlich gefasst!

Ich las gleich weiter, ich konnte es nicht glauben, wie konnten sie Charly geschnappt haben, er war doch die ganze Nacht bei mir gewesen. Aber die Frage klärte sich sehr schnell auf – Charly war überhaupt nicht der gesuchte Exhibitionist gewesen. Scheiße dachte ich mir, wen hast du denn dann so einfach mit nach Hause genommen. Er hatte es natürlich gewusst, ich und vermutlich saß er jetzt irgendwo und lachte immer noch über mich. Und ich hatte gedacht ich hätte einen armen Exi aus den Klauen der Polizei gerettet. Das musste ich Moni erzählen, die würde sich auf dem Boden rollen.

Am späten Nachmittag erwischte ich Moni im Büro, sie war gerade dabei ihren Rechner herunterzufahren und zu gehen. Ich lud sie ein, sie wollte zuerst nicht kommen aber ich machte ihr den Mund wässrig mit meiner Geschichte, aber ich verriet ihr nicht zuviel.
„Also dann komm ich halt noch kurz vorbei, aber wehe es ist nichts wichtiges.“

Eine halbe Stunde später war Moni da, Rocky und ich warteten schon an der Tür auf sie – herzliche Begrüßung. Rocky war sehr manierlich und machte keine unsittlichen Annäherungsversuche, leider hatte Moni auch eine Jeans und keinen Rock an.

Wir setzten und hin und sie schlug die Beine übereinander, und ich glaubte ein leichtes Zucken zu bemerken als Rocky seine Kopf auf ihren Schoß legte, aber sie fing dann doch an seine Ohren zu kraulen. „Was ist denn nun passiert, was du unbedingt noch heute loswerden musstest?“
Ich erzählte ihr die Geschichte von Charly, wie ich ihn kennen gelernt und wieder getroffen hatte, was passiert war und dann natürlich die Sache mit den Bullen und wie ich ihn mit nach Hause genommen hatte. Moni hätte so was nie gemacht, sie war entsetzt, dass ich einen wildfremden Mann einfach mit nach Hause genommen hatte. Dazu was ich mit ihm und Rocky getrieben hatte sagte sie vorsichtshalber überhaupt nichts.

Aber den Gag hatte ich gar noch nicht erzählt – ich legte ihr die Zeitung hin, sie sah mich fragend an. „lies!“
Sie las aber nur kurz, dann konnte man ihrem Gesicht schon ansehen, dass es ihr dämmerte was mir passiert war. Sie sah mich an, ich versuchte keine Mine zu verziehen, aber sie fing trotzdem schallend an zu lachen. „Und wen hast du dann mitgenommen?“ Ich zuckte die Schultern „keine Ahnung ich weiß nur, dass er Charly heißt und nicht mal da bin ich mir absolut sicher.“

Als sie sich wieder beruhigt hatte lehnte sie sich zurück und streckte die Beine aus, Rocky rückte gleich ein Stück näher und jetzt schien es sie auch nicht mehr zu stören. Mich interessierte wie es ihr ging und wie sie unser letztes Zusammensein verdaut hatte. Ich rückte von der anderen Seite näher und legte meinen Arm um sie. „Und wie geht es dir, war ein bisschen viel als du das letzte mal da warst?“
Zuerst sagte sie nichts, aber dann fing sie an zu reden: „Weißt du das war alles so merkwürdig und fremd, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll.“

Rocky sah sie an als wollte er auch was dazu sagen. Sie strich ihm über den Kopf und meinte dann: „Ach, du kannst ja auch nichts dafür, ich bin ja selber schuld.“

Also von Schuld wollte ich gar nichts hören, was war denn groß passiert, sie hatte Spaß gehabt, Ende. Und dass es ihr gefallen hatte da war ich mir sicher.

„Es war aber doch schön für dich“, sagte ich und dabei dachte ich mir Rocky müsste die Initiative ergreifen, ihm würde sie nicht widerstehn können. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte sprang er mit den Vorderpfoten auf die Couch und versuchte Monis Ohr zu lecken. Ich musste grinsen, dachte mir aber, falsche Stelle Rocky. Moni knuddelte ihn auch sofort und er, der sich keine Chance entgehen ließ leckte ihr übers Gesicht, dann mussten wir beide lachen und die Spannung war weg.

„Rocky ist wirklich ein ganz Süßer, und du hast recht es war wirklich schön für mich, aber es war auch komisch, du kennst das ja schon länger …“ Sobald er seinen Namen hörte hob er den Kopf von ihrem Schoß und sah sie so treuherzig an, dass man spüren konnte wie ihr Widerstand dahin schmolz. Also beschloss ich sie mal kurz mit Rocky allein zu lassen, ich ging zur Toilette und beeilte mich kein bisschen. Dann ging ich auch nicht gleich ins Wohnzimmer sondern lauschte noch kurz an der Tür, was ich mir gedacht hatte sie plauderte ganz lieb mit dem Schlitzohr.

Ich ging wieder rein und Rocky war inzwischen ganz auf das Sofa gesprungen und hatte es sich bequem gemacht. Ich setzte mich wieder zu den beiden auf die Couch und plötzlich fing sie an zu reden.
„Also es ist so, ich fand es toll, aber es ist mir auch unheimlich und es stimmt so schön war es mit Uwe nie,“ ich winkte ab, Uwe war für mich kein Maßstab, vielleicht wollte sie mit Rocky alleine sein, ich fragte sie. Sie verneinte, wir diskutierten noch hin und her. Bis sie plötzlich sagte, „ich schlaf heute bei dir, ich hab jetzt gar keine Lust mehr nach Hause zu gehen.“ Mir war das sehr recht. Da das jetzt entschieden war, ließen wir uns Zeit wir kochten, machten eine Flasche Wein auf und plauderten, Rocky hing an Moni wie eine Klette, und sie kraulte ihn unermüdlich.

Schließlich war es Zeit ins Bett zu gehen, es war wieder ziemlich heiß und wir zogen uns aus, Moni hatte noch ihren Slip und ein kurzes Hemdchen an und saß am Bettrand. Ich hatte mich ganz ausgezogen, bei der Affenhitze hatte ich keine Lust auf ein Nachthemd. Ich setzte mich hinter Moni die mich gebeten hatte ihr einen Zopf zu flechten, Rocky war natürlich wieder mit von der Partie und jetzt drängelte er sich zwischen ihre Beine und fing auch gleich zu schnuppern an. Ich war weiter mit ihren schönen langen Haaren beschäftigt, aber ich beobachtete die Sache. Sie kam ihm nicht entgegen, aber sie wehrte sich auch nicht.
Er leckte schon an der richtigen Stelle, aber ihr Slip war ja noch dazwischen. Da sah ich, dass sie die Beine etwas weiter spreizte und Rocky nutzte die Gelegenheit und bohrte und schleckte weiter. Ehe ich mich versah ließ sie sich stöhnend nach hinten in meine Arme sinken und klappte die Beine noch weiter auseinander. Ich hielt sie im Arm und sah auf sie hinunter, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte genießerisch. Ich legte die Hand auf ihre Brust, ihre Nippel waren schon ganz steif. Ich massierte ihren hübschen kleinen Busen und sie stöhnte noch mehr.

Rocky begann unruhig zu werden, jetzt war eine Entscheidung gefragt, ich griff unter ihre Achseln und zog sie ganz aufs Bett. Ich legte meine Hand auf ihre Muschi. „Ich zieh dir jetzt den Slip aus, ist das ok.“ Sie sagte nichts hob aber ihren Po an, dann zog ich ihr noch das Hemd aus und gab Rocky ein Zeichen, darauf hatte er jetzt wirklich lange genug gewartet.

Er machte sich sofort über ihre Muschi her, die schon ganz saftig glänzte. Und es ging fast so schnell wie beim letzten mal, und sie schrie vor Lust. Rocky leckte sie unbeeindruckt weiter und ich legte mich neben sie und fing an an ihrer Brust zu saugen, das schien ihr ebenso gut zu gefallen. Sie kam noch mal, dann sprang Rocky vom Bett und gönnte sich eine kleine Pause.

Wir kuschelten uns ganz eng zusammen und dann überraschte sie mich, als sie fragte, „meinst du er würde mich auch bespringen?“
Ich zögerte, wusste sie wirklich was das bedeutete, sie hatte zwar zugeschaut als er mich besprungen hatte aber das war was anderes. Moni war so eine zarte kleine Person und Rockys Schwanz war ein ganz schön großes Teil. „Also wenn du es möchtest, aber ich glaube du wirst mit seinem Knoten Problem haben, du hast ja gesehen wie groß der ist.“

Sie ließ nicht locker, „aber bei dir ist es doch auch gegangen und dir ist nichts passiert, du sagst doch immer dass Rocky vorsichtig ist.“

Wir redeten noch ein wenig, dann sprang Rocky plötzlich wieder aufs Bett, er schnupperte kurz noch mal an Moni, und dann kam er zu mir und ich bemerkte erst jetzt wie geil ich war, ich machte sofort die Beine auf und genoss jeden Schlecker den er machte und jetzt revanchierte sich Moni indem sie mich streichelte und auch an meinem Busen zu nuckeln anfing. Mein Orgasmus klang schon wieder ab, da hörte auch Rocky auf zu lecken sprang vom Bett und machte sich davon.

Heute würde er Monis Wunsch wohl nicht mehr erfüllen, das sagte ich ihr auch. Sie war nicht sauer, sondern meinte nur verschwörerisch, ich kann ja wieder mal bei euch übernachten, es ist so schön kuschelig hier und man wird so lieb verwöhnt, dann schliefen wir ein.

Kapitel 9 – Übernachtungsgast

Rocky und ich waren unterwegs, endlich mal wieder schnell und länger, die letzten drei Tage war so grässliches Wetter gewesen, dass wir immer nur kurz draußen waren, aber jetzt war der Sommer zurück und damit war auch die gute Laune wieder da. Noch ein paar Meter und wir waren am Kiosk im Lindenhain, dort würden wir uns eine Erfrischung gönnen. Max der den Kiosk betrieb hatte ein Herz für Hunde und eine gut gefüllte Eistruhe für Menschen.

Rocky und ich ergatterten gerade noch einen kleinen Tisch im Halbschatten, da kam auch schon Max, er hatte uns gleich entdeckt, mit einem Napf Wasser für Rocky, dem die Zunge schon fast bis zum Boden hing. „Na du rollende Kanonenkugel, was kann ich dir bringen.“
„Ein Wasser und einen Schokoladentraum bitte, wie immer“, er lachte und kraulte Rocky noch ein wenig, bevor er losging um meine Bestellung zu erledigen.
Ich hatte beschlossen Max, der fast jeden im Lindenhain kannte, mal nach meinem ominösen Charly zu fragen. Es dauerte auch nicht lange, da kam er mit meiner Bestellung. Ich beschrieb Charly und wann ich ihn gesehen hatte. Max wusste sofort bescheid, „ja den kenn ich, den hab ich schon hin und wieder gesehen, der hatte doch immer so eine lange Jacke oder einen Mantel an, egal welches Wetter war. Einige haben ihn für den gesuchten Exhibitionisten gehalten, aber das war er nie im Leben. Wieso willst du das eigentlich wissen.“ Ich wiegelte ab, das wollte ich nun Max wirklich nicht näher erläutern, ich erzählte ihm nur, ich hätte ihn mal getroffen und mich ein bisschen mit ihm unterhalten – die Untertreibung des Jahrhunderts.

Kaum hatte ich den letzten Löffel von meinem Schokoladeneis in den Mund geschoben klingelte mein Handy, es war Moni, soviel hatte ich verstanden aber sie war so aufgelöst und der Empfang war nicht so toll, dass ich erst gar nicht verstand was sie wollte. Ich stand auf und ging ein Stück jetzt war es besser, die Ärmste, ihre Wohnung stand unter Wasser, sozusagen. Beim Nachbarn über ihr hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben, jetzt brauchte sie dringend Asyl.
„Pack das Nötigste ein und komm, du bist immer herzlich willkommen. Rocky und ich sind noch bei Max im Lindenhain, in spätestens 15 Minuten sind wir zu Hause, dann können alles Weitere besprechen.“ Moni war heilfroh, dass sie bei uns unterschlüpfen konnte und Rocky und ich machten uns gleich auf den Rückweg. Als wir ankamen stand Moni schon mit ihrer Tasche vor der Tür, sie sah ganz fertig aus und hatte eindeutig verheulte Augen. Rocky und ich begrüßten sie ganz liebevoll und trösteten sie auch gleich ein bisschen, dann gingen wir nach oben in meine Wohnung.

Ich stellte Monis Tasche ins Schlafzimmer, ging in die Küche und holte uns von dem Eistee den ich vorhin noch schnell gemacht hatte und forderte sie auf mit auf den Balkon zu kommen. Jetzt wollte ich genau wissen was denn eigentlich passiert war. Wir setzten und Moni erzählte, wie sie nach Hause gekommen war und in ihrer Wohnung das Wasser gestanden hatte. Rocky der noch ganz geschafft von unserem Ausflug war, hatte sich zu ihren Füßen im Schatten niedergelassen und ließ sich von ihr streicheln. Ich bot ihr an solange bei uns zu bleiben wie es nötig war, sie kannte sich ja aus, hatte ja schon oft genug bei mir geschlafen. Moni hatte noch ihre Büroklamotten an entsprechend warm war ihr dann auch, ich schlug ihr vor sich was gemütliches anzuziehen und sagte ihr, dass ihre Tasche schon im Schlafzimmer stehen würde. Sie ging hinein und ich hielt Rocky fest, dass er ihr nicht gleich wieder hinterher fetzte. Rocky saß vor mir und sah mich unentwegt an, ich musste schmunzeln, für Moni was es natürlich Mist, dass ihre Wohnung unter Wasser stand, aber für Rocky und mich war es wirklich ein Glücksfall. Was für ein Glücksfall sollte sich aber erst noch herausstellen.

Als sie sich umgezogen hatte und wieder auf den Balkon kam blieb mir fast die Luft weg. Moni hatte ihre rotblonde Mähne locker nach oben gesteckt und sie hatte ein rotes kurzes Kleid aus dünnem Jerseystoff angezogen, das ihr passte wie eine zweite Haut. Das sah ja so was von scharf aus. „Also wenn du mit dem Fummel auf die Straße gehst, dann brauchst du einen Waffenschein.“ Sie fing schallend an zu lachen. „Ja ja, ich weiß schon deshalb ziehe ich es auch nur zu Hause an, aber ich musste es haben, denn die Farbe ist so toll. Sie beugte sich ein wenig zu Rocky hinunter und gewährte mir einen höchst verführerischen Blick auf ihren Busen, so was von lecker. Wir saßen noch eine ganze Weile auf dem Balkon und Moni hatte bald ihre gute Laune wieder gefunden und Rocky ging ihr nicht mehr von der Tatze.

Während ich Rocky und sie unauffällig beobachtete dachte ich über ihren letzten Besuch bei mir nach. Sie hatte eingestanden wie toll sie es fand sich von Rocky lecken zu lassen und sie hatte den Wunsch geäußert, ihn richtig aufreiten zu lassen. Dazu war es dann aber nicht gekommen. Aber der Wunsch stand natürlich immer noch im Raum, ich fragte mich ob sie es immer noch wollte. Als Rocky vorhin mal ein wenig aufdringlich werden wollte hatte sie ihn mit strenger Stimme gestoppt. Na ja vielleicht hatte sie es sich anders überlegt, auch in Ordnung. Ich hatte sowieso meine Bedenken, denn Moni war eine so schlanke zierliche Elfe, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass Rockys Gerät da überhaupt ohne Probleme hineinpassen würde.

Dann gingen wir hinein, ich gab Rocky was zu fressen und Moni machte für uns das Abendessen. Ich setzte mich an den Tisch und beobachtete Moni wie sie den Salat anmachte. Das Kleid war wirklich eine Wucht, und plötzlich viel es mir auf, es lag ja an ihrem schlanken Körper wie eine zweite Haut und man konnte alles erkennen was drunter war und das war es auch, sie hatte darunter nichts an und mit nichts meine ich nichts, sie trug auch keinen Slip.

Rocky hatte es sicher sofort gecheckt, und jetzt führte ihn seine Nase auch ganz zielsicher zu ihrem Honigtöpfchen, jetzt hatte er frei Bahn weil sie stand. Er stupste sie mit seiner Nase in den Po, sie fing an zu lachen. Ich lehnte mich zurück, auf dieses Schauspiel war ich jetzt aber gespannt. Er stupste sie wieder, jetzt schon ein wenig fester. Sie drehte den Kopf und sah zuerst Rocky an und dann mich, „dein Hund ist ungezogen und hat schlechte Manieren.“ Ich lachte nur an und zuckte mit der Schulter. Sie machte noch einen Versuch mit dem Salat aber Rocky hatte lange genug Ruhe gegeben, er steckte seine Nase unter ihr Kleid und bohrte sie von hinten zwischen ihre Beine. Moni ließ das Salatbesteck fallen und blieb ganz ruhig stehn. Es war ganz still und man konnte hören wie er zwischen ihren Beinen leckte. Das war so ein geiler Anblick, dass ich auf meinem Stuhl nach vorne gerutscht war und mit der Hand anfing an meiner Muschi zu reiben.

Sie drehte sich ganz langsam herum, Rocky musste notgedrungen unter ihrem Kleid vorkommen, sie lehnte sich an die Arbeitsplatte, eine Hand lag auf ihrem Bauch und mit der anderen zog sie ihr Kleid gerade so weit nach oben, dass ihre blank rasierte Muschi sichtbar wurde, sie öffnete ein wenig ihre Beine. Sie bot sich ihm an und Rocky ließ sich nicht lange Bitten. Als er das erste mal über ihre Spalte schleckte entwich ihrem Mund ein zufriedenes Seufzen. Rocky leckte weiter und sie beugte ihren Oberkörper noch ein bisschen zurück, ihre Augen waren geschlossen und sie hatte einen völlig zufriedenen und entspannten Gesichtsausdruck. Sie sah wirklich wunderschön aus, die Hand die auf dem Bauch gelegen hatte wanderte nach oben und sie fing an ihre Brust zu streicheln, während Rocky sie scheinbar in den siebten Himmel schickte.

Das Schauspiel dauerte nur wenige Minuten, dann kam sie mit Macht, sie ließ ihr Kleid los und Rocky leckte sie noch ein wenig, dann hörte er auf und das Kleid rutschte wieder nach unten. Ich stand auf, ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm, ich musste sie richtig stützen. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und flüsterte mir ins Ohr. „oh mein Gott ist, das schön gewesen.“ Sie blieb noch eine Weile so stehn, dann legte sie den Kopf zurück und sah mich fragend an. Und noch bevor sie den Mund aufmachen konnte wusste ich was sie wollte. „Wenn du es immer noch willst, dann soll Rocky es dir auch machen.“ Sie lächelte mich dankbar an. „Komm lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen, da ist es schön gemütlich.“

Wir standen im Schlafzimmer vor dem Bett, Rocky hatte ich zunächst noch vor der Tür gelassen. Ich wollte noch einen Augenblick mit Moni allein sein, ihr alles noch mal erklären und ich wollte noch ein bisschen ungestört mit ihr kuscheln. Wir zogen uns beide aus und legten uns ins Bett, sie kuschelte sich sofort an mich und während ich ihr noch mal alles erklärte streichelte ich sie die ganze Zeit, sie schien es sehr zu mögen und dann kam ich auch noch in den Genuss an ihrer Brust saugen zu dürfen.

Sie war schon mächtig heiß als ich Rocky dann endlich hereinholte. Rocky sprang gleich aufs Bett und fing sofort wieder an sie zu lecken. Ich wurde schon vom Zusehen geil. Sie hatte schnell den nächsten Orgasmus, jetzt war der richtige Zeitpunkt, ihre Muschi war saftig, feucht und weich. Ich gab ihr ein Zeichen, sie drehte sich um und ging auf die Knie. Rocky der wusste was jetzt kam, war schon total aufgeregt, aber ich bremste ihn noch. Er sollte sie erst noch ein bisschen von hinten lecken und Moni wurde immer heißer, sie streckte ihm ihren Hintern regelrecht entgegen. Jetzt war sie wirklich so weit, ich ließ Rocky aufreiten und beobachtete ob er gleich ihre Muschi traf. Mit dem zweiten Stoß war er in ihr, sie stöhnte und Rocky legte gleich richtig los aber sein Knoten war nicht eingedrungen. Jetzt klammerte er sich noch fester an sie, und ich konnte sehen wie er sich anstrengte ihr sein Teil ganz hineinzupressen. Ich sah wie es Zentimeter für Zentimeter in ihrer Muschi verschwand und gleichzeitig stieß Moni einen lauten Lustschrei aus. Jetzt hing er in ihr fest und er fickte sie wie besessen. Sie streckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen als ob sie wollte, dass er noch fester zustieß. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber sie stöhnte und schrie die ganz Zeit. Ich sah Rocky an wie er in sie hineinspritzte, er schaffte es zweimal abzusamen.

Dann lagen beide völlig erschöpft auf dem Bett, Rocky steckte immer noch in Moni fest, sie rührte sich nicht und hatte die Augen geschlossen. Es dauerte etwa 20 Minuten dann sah ich, dass sein Lustspender ganz langsam aus ihr herausglitt. Rocky wurde als erster munter, er leckte sich träge den Schwanz, dann leckte er noch einige Male über ihre Muschi und sprang schließlich vom Bett. Das war ein unglaubliches Schauspiel gewesen. So geil sah es also aus wenn eine Menschenfrau es mit einem Hund trieb. Da stand uns ja noch eine schöne Zeit bevor, ich hoffte insgeheim, dass es noch dauern würde bis sie wieder in ihre Wohnung zurück konnte und das war sicher auch in Rocky Sinn.

Kapitel 10 – Gemischte Spiele

Als ich aufwachte schien schon die Sonne, Moni schlief noch, sie sah ganz entspannt und wunderschön aus. Ich zog die Decke ein Stück zurück und sah ihren perfekten Körper an, ich musste einfach meine Hand ausstrecken um sie zu berühren. Ich legte meine Hand auf ihre Brust, beugte mich über sie und küsste die andere Seite, ich ließ meine Zunge kreisen und fing schließlich an daran zu saugen. Moni streckte sich, aus ihrem Mund drang ein leises Stöhnen und plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Haar und wie sie es anfing zu zerzausen und mich noch fester an sich drückte.

Ich hatte etwas gehört und hob kurz den Kopf, Rocky war hereingetrabt, stand vor dem Bett und sah uns neugierig zu. Moni hatte ihn nicht gesehen und murmelte, „hör nicht auf, bitte, das ist so schön, wenn du an meiner Brust nuckelst. Ich saugte weiter an ihrer Brust und ein zufriedenes Stöhnen entwich ihrem Mund. Rocky würde schon kommen wenn er Lust hatte. Und es dauerte wirklich nicht mehr lange, dann spürte ich wie er aufs Bett sprang und zuerst schnupperte und gleich darauf anfing zu lecken. Moni stöhnte laut spreizte sie Beine weiter, sie ließ ihr rechtes Bein aus dem Bett gleiten, machte sich ganz offen für ihn.

Das Schlabbern und Schmatzen von Rocky und Monis Stöhnen machten mich total heiß, ich wollte auch geleckt werden. Ich ließ ihre Brust los und küsste sie auf den Mund unsere Zungen verschlangen sich ineinander, ich zog sie auf die Seite, dass sie mir gegenüber lag. Rocky konnte sie jetzt nicht mehr lecken und er wurde ganz hektisch. Sie sah mich mit einem ganz glasigen Blick an, ich griff nach unten und zog ihr Bein über meinen Oberschenkel bis zu meiner Hüfte. Ich ließ meine Hand über ihren Hintern gleiten und knete ihre Backen. Rocky hechelte wie verrückt und es dauerte eine Weile bis er gecheckt hatte, dass er Moni auch von hinten lecken konnte.
Ich hatte sie ganz eng an mich gezogen unsere Schamhügel berührten sich. Ich zog ihre Hinterbacken etwas auseinander und Rocky fing an an ihrer Rosette zu lecken, sie schnappte nach Luft und wollte scheinbar etwas sagen, aber ich vorschloss ihren Mund mit einem weiteren Kuss. Sie presste sich ebenfalls an mich und rieb ihre Brüste an meinen, während Rocky sie weiter von hinten leckte. Ich hob meinen Kopf um besser sehen zu können was Rocky trieb, er bohrte sich so fest zwischen ihre Backen, dass man kaum noch seinen Kopf sehen konnte.
Ich beugte mich zu ihrem Ohr, „ich will dich auch ein bisschen mit meiner Zunge verwöhnen“. Ich erwartete keine Antwort, Moni war völlig von der Rolle, ich drehte mich um, dass ich mit dem Kopf vor ihrem Schamhügel lag, ich hob ihr Bein und fing an sie zu lecken. Ich leckte ein wenig und bohrte meine Zunge in ihre Spalte. Einen Arm hatte ich um ihre Hüfte gelegt und zog ihre Hinterbacken auseinander, dass Rocky sie weiter von hinten bedienen konnte, teilweise kamen wir uns fast in die Quere. Rocky bohrte seine Nase zwischen ihre Backen und leckte wie wild an ihrer Rosette und ich saugte vorne an ihrer bereits geschwollenen Klit. Sie spannte ihre Muskeln an und stöhnte laut auf, ich konnte mit der Zunge spüren wie sie kam.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, drückte sie mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Jetzt fing sie an ihre Zunge in meine Spalte zu Bohren und ich konnte mit beiden Händen ihre Backen auseinanderziehen. Rocky leckte sie immer weiter und auch ich saugte weiter an ihrer Klit. Ich spürte wie sie langsam unruhig wurde. Sie hob ihren Hintern, leckte mich aber weiter, das war das Zeichen für Rocky, er hörte auf sie zu lecken und begann zu tänzeln ein eindeutiges Indiz, dass er gleich aufreiten würde. Da ich mit dem Kopf direkt unter ihrer Muschi lag hatte ich freie Sicht und Moni leckte und saugte weiter an meiner Klit.

Und Rocky tat uns den Gefallen und besprang sie, Moni hörte kurz auf mich zu lecken was mir nur Recht war. Ich wollte noch nicht kommen, ich wollte sehen wie Rocky sie fickte. Er sprang hoch und umklammerte ihre Hüften aber er schaffte es nicht sie zu penetrieren, er machte wilde Fickbewegungen, traf aber ihre Muschi nicht. Moni stöhnte frustriert, ich griff nach Rockys Lustspender und dirigierte ihn, ich konnte genau zusehen, wie seine Schwanzspitze ihre Muschi berührte, dann stieß er zu und drang in sie ein, mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer. Sein Knoten war schon ziemlich dick und sein Schwanz war jetzt soweit in ihr, dass er mit jedem weiteren Stoß an ihre Muschi drückte. Ich konnte sehen, dass er sie noch fester umklammerte und sich wie wild gegen sie presste, Moni schrie inzwischen vor Lust. Ihre Spalte war schon ein ganzes Stück auseinandergedrückt, ich hatte freie Sicht auf ihre geschwollene Klit, plötzlich traf mich ein Tropfen auf der Oberlippe und dann noch mehrere, ich leckte ihn ab, das war eindeutig Saft von ihrer Muschi. Oh mann, sie war so geil, dass es schon tropfte. Jetzt sah ich, dass sein Knoten ganz langsam in ihrer Scheide verschwand und Moni einen Lustvollen Seufzer ausstieß. Er rammelte sie wie ein Wahnsinniger und Moni keuchte und stöhnte, dann ging sein Stoßen in ein Pumpen über und er spritzte, es schien gar nicht mehr aufzuhören.

Plötzlich schlang sie die Arme um meinen Hintern und presste meine Muschi ganz fest an ihren Mund und fing wieder an zu lecken und zu saugen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen fantastischen Orgasmus. Als ich die Augen danach wieder aufschlug steckte Rocky immer noch fest in Moni, er fing gerade an wieder loszurammeln und es war klar, dass er noch mal spritzen würde und es dauerte nicht lange das fing er wieder an zu pumpen und spitze noch einmal. Ich streichelte Moni noch ein wenig, sie konnte sich gar nicht beruhigen und keuchte immer noch, dann kroch ich unter ihr vor. Ich setzte mich neben die beiden die immer noch fest zusammenhingen, Rocky lockerte langsam seine Umklammerung und Moni sank zurück aufs Bett und zog ihn mit hinunter. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm, sie sah mich an, „das war unglaublich toll, ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne Rocky und dich zu sein, so einen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor.“ Sie hob mühsam den Kopf und sah zu Rocky, der hatte es sich zwischen ihren Beinen bequem gemacht. „Sein Knoten ist immer noch so dick, ich fühle mich total ausgefüllt, das ist so ein geiles Gefühl, aber dir muss ich das ja nicht erzählen, du weißt ja wie das ist.“ Sie gab mir eine Kuss, „danke, dass du mir das gezeigt hast.“

Wir blieben eine Weile still liegen, dann sagte sie plötzlich mit einem Bedauern in der Stimme, „oh, jetzt zieht er ihn heraus.“ Rocky sprang vom Bett und verzog sich, wahrscheinlich stärkte er sich in der Küche, das hatte er verdient. Wir schliefen noch mal ein und wachten erst am frühen Nachmittag wieder auf.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 44

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 17356

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert