Dies ist eine wahre Geschichte im Pferdestall

Kategorien
4.4
(35)

Zur damaligen Zeit hatte ich zwei Pferde, eins davon eine Stute, so etwa zwei Jahre alt mit etwa einhundertvierzig Zentimeter Stockmaß. Wir, also meine Freundin Silke und ich hatten unsere gemeinsamen Pferde in einem Stall untergebracht, wo abends nur wenig los war.

Mir war schon häufig aufgefallen, wie Stuten reagieren, wenn man sie mit dem Finger an der Fotze stimuliert. Die Fotze der Tiere öffnen und schließen sich, es scheint ihnen angenehme Gefühle zu vermitteln.

Silke und ich hatten schon sehr oft Sex auch an ungewöhnlichen Orten, im Stroh, oder auf der Weide oder einfach auf der Motorhaube in der freien Natur, wir hatten auch schon ihre Schulfreundin mit in unseren Sex eingebunden. Wir waren also ziemlich versaut, aber man lebt ja nur einmal und alles, was gefällt, ist erlaubt.

Wir waren gerade dabei, die Box der Stute zu säubern, als mir auffiel, wie sich die Fotze der Stute ständig bewegte. Ich stimulierte sie weiter und es kam viel Feuchtigkeit aus ihr raus.

Mich reizte es. — Mein Schwanz stand schon wie eine Eins. Silke war auch neugierig, sodass ich mir einen Schemel holte und meine Hose öffnete. Mein Schwanz schnellte geil in die Höhe. Silke fing an, meinen Schwanz zu wichsen, immer ein Auge auf die Stallgasse, um Störungen rechtzeitig zu bemerken.

Ich war jetzt so geil, dass ich auf den Schemel stieg und meinen Schwanz über die nasse Fotze der Stute rieb. Puh, das war ein Gefühl… Silke hatte auch schon ihre Hose geöffnet und wichste sich über ihre nasse Fotze.

Die Stute war so heiß an ihrer Fotze, ich konnte nicht anders und steckte meinen Schwanz hinein. Sie blieb ruhig stehen und ich steckte voll in dieser heißen Dose, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was das für ein Gefühl war. — Einfach gigantisch. Silke stand wichsend daneben und war voll auf das geile Geschehen konzentriert. Wenn jetzt jemand gekommen wäre, wir hätten es nicht einmal bemerkt.

Ich fing an, die Stute kraftvoll zu ficken. Sie antwortete mit Kontraktionen, die mich noch mehr anschwellen ließen… Silke rieb sich unterdessen weiter an ihrer Fotze, wurde immer geiler, — der Saft tropfte schon an ihren Beinen runter.

Ich fickte die Stute immer wilder, konnte aber keinen Orgasmus bekommen, die Stute wurde langsam ungeduldig, — also raus mit dem Schwanz und runter von der Stute, mein Schwanz zeigte deutlich die Nässe der Stute.

Ich nahm Silke in den Arm und wir küssten uns, während sie sich weiter wichste. Plötzlich, — ich konnte es kaum glauben, — nahm Silke meinen Schwanz, immer noch total nass von der Stute, und steckte ihn sich selber in die Fotze.

Ich spürte deutlich den Unterschied. Eben noch in der großen, nassen Fotze der Stute, jetzt in der ebenfalls nassen, aber schön engen Fotze von Silke…

Es war ihr egal, das ich jetzt die tierischen Säfte in sie rein brachte, sie wollte nur noch gestoßen werden. Wir fickten heftig im Stehen und schnell hatte sie den ersten Orgasmus…. Mein Schwanz wurde regelrecht eingeklemmt, ich konnte auch nicht mehr warten und schoss meinen Saft tief in sie.

Wir haben noch oft beim Ficken an dieses Erlebnis gedacht und drüber gesprochen, aber jedes Mal sind es so geile Gedanken, dass wir schnell auf 180 sind.

Hatte noch jemand so schöne Erlebnisse, dann möge er sich melden.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.4 / 5. Anzahl der Bewertungen: 35

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 19402

4 Kommentare

  1. muschilein

    meine erlebnisse hatte ich mit drei großen Hunden und einem Hengst. die hunde ficken mich täglich drei bis vier mal kräftig durch. der hengst darf nur drei mal pro Woche. wenn der in wallung kommt ist er der teufel persönlich. als er es mir das erste mal besorgt hat war das so bestialisch hart das ich dachte er fickt mich tot. aber als er mich abgefüllt hat mit deinem heißen saft konnte ich nicht mehr genug von ihm haben. das ist nun drei jahre her. seit dem hatte ich keine minute mehr irgend einen stoff auf meiner haut. ich bin nacht seit drei jahren und lasse mich ficken. egal wo und von wem. meine hunde mein hengst mein mann unsere stallknechte alle dürfen mich ficken wann wo und wie oft sie wollen. ich bin ficksüchtig. gut das wir einen großen bauernhof haben und ich meine geilheit ausleben kann. manchmal bin ich so geil, dass ich vergesse zu essen ich will dann nur ficken

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert