Von der Autorin überarbeitete Version.
„Caspar, Du Ferkel. Wie oft soll ich Dir noch sagen, dass es sich nicht gehört, nackte Frauen anzustarren. Wenn ich das Papa sage, verkauft er Dich doch und sie machen Wurst aus Dir.“
Caspar störte sich freilich nicht an dieser Rüge, sondern betrachtete weiterhin aufmerksam Lisas nackten, nassen Körper. Wie sollte er auch? Er war ja tatsächlich ein sogenanntes Deutsches Edelschwein und freute sich, dass Lisa gerade wohlbehalten aus dem Wasser zurückgekommen war. Das machte er immer, wenn sie in dem See geschwommen war. Lisa glaubte, es lag daran, dass er selbst Angst vor dem Wasser hatte und niemals freiwillig hineingehen würde.
Auch war sie mit ihren 16 Jahren ja noch keine richtige Frau, selbst wenn ihr Körper bereits sehr schöne, frauliche Formen angenommen hatte. Sie war noch Schülerin und heute der dritte Tag ihrer Sommerferien. Fast alle ihre Schulfreundinnen waren schon in Urlaub gefahren, weshalb sie an einem so schönen Tag auch mit Caspar allein am See war.
Lisa war noch nie richtig verreist. Ihr Vater war Biobauer mit Landwirtschaft und etwa 200 Schweinen in Norddeutschland und konnte wegen der Tiere den Hof nie lange allein lassen. Nur zu ihren Großeltern nach Bayern war sie ein paar Mal allein gefahren.
So schlimm fand Lisa das mit dem Urlaub aber gar nicht. Auf dem Hof gab es immer etwas zu tun, ihr würde schon nicht langweilig werden. Nächsten Freitag würden ihre Eltern sogar zum ersten Mal gemeinsam für ein verlängertes Wochenende zur Zuchtmesse nach Rennes in Frankreich fahren und ihr die Versorgung der Tiere allein überlassen, was sie richtig stolz machte.
Außerdem hatte sie diesen wunderschönen, versteckten kleinen See auf dem Land ihrer Eltern, zu dem niemand kam außer ihr selbst und ihre Freunde, wenn sie sie einlud.
Und sie hatte Caspar, der sie abgöttisch liebte und sie auf dem Hof überallhin begleitete.
Lisa trocknete sich ab, breitete das große Badetuch aus, setzte sich, nackt wie sie war, darauf und schaute Caspar auffordernd an.
„Was denn, Dicker? Los, leg Dich wieder hin, ich will mich noch etwas sonnen!“
Sofort trottete Caspar heran und legte sich etwas umständlich ans Kopfende ihrer Decke, so dass sie sich bequem an ihn und seine weiche, speckgepolsterte Haut anlehnen und die Sonne genießen konnte.
Das nackte Schwimmen und Sonnenbaden hatte sie einfach beibehalten, seit sie als kleines Mädchen noch mit ihren Eltern an den See gegangen war. Heute war er ihr ganz privater Badeplatz, ihre Eltern kamen kaum noch hierher. Weil er durch die Büsche rundherum nicht einsehbar war, war er auch ihr Rückzugsort, wenn sie einmal allein sein wollte. Da kein richtiger Weg zum See führte, bestand wenig Gefahr, dass ein Fremder hierher gelangen würde.
Auch der enge körperliche Kontakt zu Caspar war für sie völlig normal. Seit zwei Jahren gehörte er nun ihr und auch wenn die meisten Menschen es komisch fanden, dass sie ein Schwein als Haustier hatte, konnte sie sich ein Leben ohne ihn inzwischen kaum mehr vorstellen. Er war intelligent, lustig und treu und inzwischen ein echter Freund und Gefährte für sie. Nach Menschenaffen, Delphinen und Elefanten waren Schweine immerhin die viertintelligentesten Säugetiere.
Eigentlich hatte sie sich zum vierzehnten Geburtstag ja einen Hund gewünscht. Weil ihr Vater aber ein sehr praktisch und auch etwas sparsam veranlagter Mensch war, hatte sie sich stattdessen einen Eber aus dem Wurf aussuchen dürfen, den eine seiner Sauen kurz zuvor zur Welt gebracht hatte.
Es musste ein Eber sein, denn die waren etwas weniger Wert als die Sauen und wurden, da für die Zucht kaum zu gebrauchen, auch früher verkauft. Ihr Vater war zwar Hofabsamer, das heißt, er hatte einen Eber als Samenspender für seine Sauen, aber eben auch nur einen. Oskar, Caspars Vater, der leider vor zwei Wochen plötzlich gestorben war. Mehr brauchte man nicht mehr für 200 Sauen, seit die nur noch künstlich besamt wurden. So gesehen hatte Lisa Caspar damals sogar das Leben gerettet.
Nachdem ihre Enttäuschung, keinen Hund zu bekommen, etwas verflogen war, hatte sie sich den hübschesten und niedlichsten Kerl aus dem ganzen Wurf ausgesucht und ihn, weil er so lieb und drollig war, Caspar genannt. Seitdem waren sie und er unzertrennlich. Am Anfang hatte er nachts sogar in ihrem Bett geschlafen, als er aber immer größer und schwerer wurde, ging das nicht mehr.
Weil er so ans Haus und die Menschen gewöhnt war, hatte Lisa aber nicht gewollt, dass er im Stall bei den anderen Tieren lebte. Deshalb hatte ihr Vater ihm schließlich im Garten hinter dem Haus eine kleine Hütte mit Suhlecke und Kotplatz gebaut. Nur in den kalten Monaten bekam er eine separate Ecke im warmen Stall. Der Vorteil war, dass Caspar für ein Schwein stets sehr sauber war.
Zuerst hatten ihre Freunde sich noch über sie und Caspar lustig gemacht. Wer hatte schon ein Schwein als Haustier? Dann aber fanden ihn alle cool. Vor allem, weil er beim letzten Wiegen schon fast 250kg auf die Waage gebracht hatte und sich so mächtig Respekt verschaffte. Mehr als jeder Wachhund.
Lisa genoss noch eine Weile die warme Sonne und erst, als sie fast schon unterging, zog sie sich wieder Bikini und Turnschuhe an, packte Decke und Badetuch und ging dann mit Caspar über die große Wiese zurück zum Hof. Einen richtigen Weg gab es ja nicht.
Als sie später mit ihren Eltern am Küchentisch beim Abendbrot saß, sagte ihr Vater plötzlich „Ich denke, Caspar könnte sich jetzt einmal nützlich machen.“ Lisa wurde hellhörig. Sie kannte ihren Vater und wusste, wie geschäftsmäßig er dachte. Er wollte Caspar doch jetzt nicht wirklich verkaufen. Das könnte er ihr nicht antun. Er war ihr Eber. Geschenkt ist geschenkt.
„Margarethe und Sophie sind rauschig und durch Oskars Tod habe ich kein Ebersperma mehr“, fuhr er aber fort und sie war etwas beruhigt. „Ich könnte welches bestellen, aber das ist nicht billig, wenn man keinen Langfristvertrag macht. Und wer weiß, was man da bekommt. Genauso gut könnte ich das von Caspar nehmen, bis ich einen neuen Zuchteber habe. Er hat schließlich sehr gute Gene und ist genau im richtigen Alter. Warum also Geld verschwenden? Ich bräuchte ihn morgen nur für eine halbe Stunde zum Absamen.“
Lisa war überrascht und auch etwas irritiert von diesem Vorschlag, der wieder so typisch für ihren Vater war. Immer dachte er praktisch.
Für sie aber war Caspar bisher irgendwie immer ein asexuelles Wesen gewesen, etwa so wie ein Teddybär. Die Idee, dass er Sex haben könnte, war ihr noch nie gekommen. Das war vielleicht etwas naiv, aber die Sache mit dem Sex war insgesamt noch relativ neu für sie, weil sie in dieser Beziehung sicher ein Spätentwickler war. Vielleicht lag es daran, dass sie auf dem Hof und nicht in der Stadt lebte, da ging halt alles immer etwas langsamer.
Seit sie vor einem halben Jahr Markus als Freund gehabt hatte, interessierte sie sich aber sehr für alles, was mit Sexualität zu tun hatte. Zwar hatten sie nicht miteinander geschlafen, aber Petting hatten sie gemacht und schon das hatte sie sehr schön und aufregend gefunden.
Einmal hatte sie ihre Hand sogar in Markus Hose geschoben und ihn mit der Hand befriedigt. Auf jede ihrer Bewegungen hatte er damals mit Stoßen und Stöhnen reagiert, bis er schließlich in ihrer Handfläche explodierte. Sein ganzes Sperma war warm über ihre Hand gelaufen, was sie sehr erotisch gefunden hatte. Sie hatte in diesem Moment tatsächlich das Gefühl gehabt, Markus Körper mit ihrer Hand zu kontrollieren wie mit einem Steuerknüppel und hatte das ganz faszinierend gefunden.
Markus hatte dann aber viel mehr gewollt, während Lisa sich damals noch nicht bereit dafür fühlte. Deswegen war er jetzt mit ihrer Klassenkameradin Natalie zusammen. Die war in dieser Beziehung viel offener und nahm sogar schon die Pille.
Die Idee, dass Caspar morgen abgesamt werden könnte, fand sie deshalb sehr erregend und sagte „In Ordnung. Aber nur, wenn ich es selbst machen darf. Caspar ist immerhin mein Eber. Damit ist es quasi auch mein Sperma.“
Ihr Vater blickte überrascht auf und sie konnte geradezu sehen, wie er überlegte. Auch wenn ihre Eltern ihr schon vor Jahren erklärt hatten, wie die Ferkel auf dem Hof entstanden, hatte sie bisher noch nie bei diesen Dingen dabei sein dürfen, weil ihr Vater sehr konservativ und bisher immer der Meinung gewesen war, dafür sei sie noch zu jung. Jetzt hatte sie aber zum ersten Mal einen echten Trumpf in der Hand.
Nach einer Weile, in der Lisa gespannt auf seine Antwort wartete, sagte er schließlich „Von mir aus. Du bist ja inzwischen 16 und wenn Du den Hof übernehmen willst, musst Du es ohnehin irgendwann mal lernen. Aber Du musst genau tun, was ich Dir sage. Wir wollen Caspar ja nicht verletzen.“
Lisas Herz hüpfte. Sie hatte zwar nicht die Absicht, jemals den Hof zu übernehmen, viel zu viel Arbeit und zu wenig Freizeit. Das sagte sie ihren Eltern aber natürlich noch nicht, weil es nur Stress gäbe. Die Aussicht, morgen selbst eine Absamung durchzuführen, fand sie aber sehr aufregend und konnte die folgende Nacht kaum einschlafen.
Als sie am nächsten Morgen um 9.30h noch im Nachthemd frühstückte, schließlich hatte sie Ferien, arbeitete ihr Vater schon lange auf dem Hof. Lisa nippte ohne Eile an ihrem Kaffee, den sie seit letztem Jahr trank. Er war für ihren Geschmack zwar eigentlich etwas zu bitter, sie fand aber Kaffeetrinken gehöre irgendwie zum Erwachsensein dazu, deshalb trank sie ihn. Als ihre Mutter ihr nachschüttete, sagte sie „Trödel nicht zu lange. Papa hat gesagt, Du sollst mit Caspar um 10.00h ins Kinderzimmer kommen, damit ihr ihn absamen könnt.“
Kinderzimmer. So hatten ihre Eltern die Absam- und Besamungsstation immer genannt, als Lisa noch klein war, um neugierige Fragen zu vermeiden. Und dann ist der Begriff irgendwie hängengeblieben. So verkehrt war er ja auch nicht. Dort wurden schließlich wirklich Kinder gemacht, im wahrsten Sinne des Wortes.
Weil sie wusste, wie viel Wert ihr Vater auf Pünktlichkeit legte, beeilte Lisa sich nun mit dem Frühstück, zog sich rasch an und ging Punkt zehn mit Caspar hinüber zum Kinderzimmer. Das war eigentlich nur ein Raum von vielleicht 30qm neben dem Stall, der am Boden mit weißen Fliesen ausgekleidet und ansonsten ganz weiß gestrichen war. In der Mitte stand ein großes, schräges Metallgestell mit vier Metallbeinen, das ihr Vater irgendwann einmal selbst für die Zuchteber gebaut hatte.
Es hatte oben eine wie ein Rücken geformte, abgerundete Platte, auf die sie wie auf eine Sau aufreiten konnten. Die Platte war mit weichem, leicht zu reinigendem Kunststoff bedeckt, damit die Eber dabei das Gefühl von Haut und nicht von kaltem Metall hatten. Ihr Vater nannte das Gestell immer „die Phantomsau“.
Vor dem Phantom lag noch eine Gummimatte, damit die Eber beim Besteigen nicht ausrutschten und daneben stand ein kleiner Hocker, wie ein Melkschemel. Durch die vier dünnen Beine des Gestells kam man dann gut von der Seite an sie heran, um sie abzusamen.
In der Ecke des Kinderzimmers war schließlich noch ein kleines Gatter, in dem ihr Vater immer die rauschigen Sauen fixierte, damit sie sich möglichst wenig bewegten, wenn er sie mit dem gewonnenen Sperma besamte.
Lisa kannte das Kinderzimmer gut, obwohl sie lange nicht gewusst hatte, wozu es wirklich diente. Weil es meist nur ein paar Stunden in der Woche benutzt wurde, hatte sie sich früher gerne hierhin zurückgezogen, wenn sie ungestört spielen wollte. Deswegen war die Bezeichnung für sie auch nie komisch gewesen. Sie hatte gedacht, ihre Eltern hätten es so genannt, weil es ihr Spielzimmer war.
Das Phantom war bei ihren Spielen immer das Dach ihres Hauses gewesen, unter dem sie mit ihren Puppen wohnte. Richtig geräumig war es ihr damals vorgekommen. Früher hatte sie an der höchsten Stelle sogar stehen können, heute dagegen müsste sie sich tief bücken oder sogar knien, wenn sie darunter wollte. Wenn sie überlegte, wie oft bei ihren Spielen der Prinz die schöne Prinzessin unter dem Phantom geheiratet und dann Kinder bekommen hatten, kam ihr das heute richtig lustig vor.
Der Nachteil des Kinderzimmers war seine schlechte Isolierung, weil es eigentlich nur ein einfacher Holzanbau war. Deshalb war es im Winter ziemlich kalt, wenn ihr Vater die Elektroheizung nicht eingeschaltet hatte, und im Sommer häufig ziemlich warm darin. Auch heute schätzte Lisa die Temperatur, trotz der relativ frühen Zeit, schon auf mindestens 24 Grad, weshalb ihr Vater im Sommer auch lieber frühmorgens absamte.
Er stand schon mit Kittel und Handschuhen neben dem Phantom und wartete auf sie. In der Hand hatte er einen Plastikbecher, in dem ein Plastikbeutel steckte. Zum Glück war sie sehr pünktlich, sonst wäre er bestimmt verärgert gewesen und hätte ihr das Absamen vielleicht doch nicht erlaubt.
„Du musst Dir auch einen Kittel anziehen. Und Handschuhe“, wies er sie sofort ein.
Lisa nickte und ging zu dem großen weißen Schrank an der Wand, um sich die Sachen zu holen.
Als sie beides angezogen hatte, sollte sie Caspar dazu bringen, auf das Phantom aufzusteigen. Der verstand jedoch nicht, was sie von ihm wollte und rannte nur aufgeregt hin und her. Wahrscheinlich dachte er, Lisa wolle mit ihm spielen. So sehr sie sich auch bemühte, lockte und drohte, schaffte sie es nicht, dass er das Phantom besprang.
Lisa bekam schon ein schlechtes Gewissen. Oskar hätte wahrscheinlich sofort gewusst, was von ihm erwartet wurde, so oft wie er abgesamt worden war.
„Caspar ist halt noch unerfahren“, sagte sie zu ihrem Vater, als müsse sie ihn entschuldigen. „Er hat das ja noch nie gemacht.“
„Ist schon in Ordnung. Dann werden wir ihm wohl etwas helfen müssen“, antwortete der und ging zu dem kleinen abschließbaren Kühlschrank, der in der Ecke des Kinderzimmers stand und in dem er normalerweise seinen Spermavorrat und die Medikamente aufbewahrte. Er schloss ihn auf und holte ein kleines Fläschchen heraus. Dann ging er damit zum Phantom und tröpfelte etwas davon auf das Unterteil, so dass Caspar es riechen konnte.
Lisa war etwas skeptisch. „Was ist das? Doch nichts Gefährliches?“
„Nein. Das ist nur Urin von Margarethe. Hab´ ich heute Morgen vorsorglich aufgefangen, weil ich mir so etwas schon fast gedacht hatte. Das hilft Caspar sicher, in Stimmung zu kommen.“
Und tatsächlich. Kaum witterte Caspar den aufregenden Duft der rauschigen Sau auf dem Phantom, kam er auch schon näher. Er schnüffelte noch einmal an dem imaginären Hinterteil, wurde ganz unruhig und stieg dann auch schon etwas ungelenk von alleine auf.
„Siehst Du, klappt doch. Jetzt setz Dich auf den Hocker und fang an, seinen Nabelbeutel zu reiben.“
„Seinen was?“ Lisa wusste nicht, was ihr Vater meinte. Er stellte sich deshalb neben sie und zeigte auf das, was sie bisher für Caspars Penis gehalten hatte. „Das ist sein Nabelbeutel. Seine Vorhaut. Darin liegt sein Penis.“
Sie war überrascht „Ich dachte immer, das IST sein Penis.“
Ihr Vater lachte. „Nein, den Penis schachtet er nur aus, wenn er besamen will oder Du ihn vorher da reibst. Du musst wohl noch einiges lernen, Lisa.“ Das war sicher richtig. Aber deshalb war sie ja auch hier.
Lisa begann jetzt vorsichtig, den Beutel zu reiben und tatsächlich kam plötzlich ein dünner Schlauch ca. 10 Zentimeter heraus, der wild zuckte und immer wieder mal ein Stück in der Vorhaut verschwand, während Caspar anfing zu quieken.
„Was ist das denn?“
„Tja, das ist sein Penis. Und er sucht jetzt die Vagina der Sau, um einzudringen. Deswegen bewegt er sich so.“
Lisa war überrascht, dass ihr das bislang nicht aufgefallen war, obwohl sie dachte, Caspar in- und auswendig zu kennen.
„Aber der ist ja ganz dünn und sieht vorne aus wie ein Korkenzieher?!“
„Ja, der Penis des Ebers ist im Grund nur ein Schlauch, den er wie eine Schraube möglichst tief in die Sau bringen muss. Sobald er mit seiner Spitze die Scheide gefunden hat, schraubt er sich tief in ihre Cervix. Bis fast zur Gebärmutter. Dort krallt er sich fest und fängt erst dann an, Sperma zu spritzen, damit nichts verlorengeht. Deshalb musst Du ihn jetzt auch an der Spitze etwas drücken, damit er denkt, er wäre schon in der Sau drin.“
Lisa schaute ihren Vater fragend an: „Cervix?“
„Ja, Cervix. Der Gebärmutterhals. Lernt ihr so etwas denn heute nicht mehr im Biologieunterricht?“ Lisa schämte sich etwas, denn eigentlich war es ja tatsächlich irgendwie logisch und als Kind vom Bauernhof hätte sie es wirklich wissen sollen.
Sie versuchte nun, den tänzelnden Penis mit der Hand einzufangen und als sie ihn gepackt hatte, begann sie, ihn vorne mit Fingern und Handfläche zu kneten. Sofort fuhr er noch weiter aus, so dass sie nun einen fast 60 Zentimeter langen, biegsamen Schlauch in Händen hielt. Bei der Länge würde er locker bis in ihre Scheide zwischen ihren gespreizten Beinen auf dem Hocker reichen, dachte sie und fand den Gedanken sehr erotisch. Kurz darauf begann daraus rhythmisch eine wässrige Flüssigkeit zu spritzen. Caspar kam. Und wie. Lisa konnte sein Pumpen in ihrer Handfläche deutlich spüren.
Sie hatte ihn allein mit ihren Fingern zum Orgasmus gebracht, genau wie damals Markus. Sie kontrollierte Caspars Körper nur über seinen Penis. Wie leicht Männer doch zu manipulieren waren.
„Da kommt was, was mache ich jetzt“, rief sie.
„Das ist nur Vorsperma, ohne Spermien. Das brauchen wir nicht. Lass es einfach auf den Boden tropfen. Drück´ ihn aber weiter, bis weißes, cremiges Sperma kommt. Das ist das richtige. Dann halt seinen Penis sofort in den Becher und fang es auf.“
Caspar stand nun ganz ruhig und grunzte nur manchmal, während er kontinuierlich pumpte. Lisa massierte seinen Penis weiter, bis er nach etwa einer Minute tatsächlich mit viel Druck weißes, sehr viel cremigeres Sperma spritzte.
„Jetzt Lisa, jetzt!“, rief ihr Vater und sofort versuchte sie, den pulsierenden Penis in den Beutel im Becher zu stecken Es geschah aber so plötzlich und heftig und sie war so aufgeregt, dass er ihr aus der Hand rutschte und Lisa einen Schwall Sperma ins Gesicht und auf den Kittel bekam.
Während ihr Vater lauthals über ihr Missgeschick lachte, wischte sie sich mit dem Ärmel schnell über das Gesicht, fasste dann noch einmal zu, erwischte den Penis und hielt ihn in den Becher, wobei sie ihn wieder vorne massierte.
„Das ist ja ganz heiß“, rief sie ihrem Vater von der Seite zu.
„Ja, seine Körpertemperatur ist ja auch höher als unsere. Deshalb kommt es Dir so warm vor“, antwortete der völlig ungerührt, während er beobachtete, wie Lisa sich anstellte.
Fasziniert beobachtete die, mit welchem Druck das Sperma aus Caspars Penis schoss und mit welchem Tempo er deshalb den Beutel füllte. Jeden Pumpstoß konnte sie dabei als wandernde Ausbuchtung über die ganze Länge des Penis verfolgen, bis sie ihn in ihrer Handfläche spürte und er dann vorne als Sprühnebel austrat, wobei sich die Penisspitze jedes Mal ein wenig drehte. Dabei zitterte Caspars ganzer Unterleib bis hin zu den Hoden.
„Was ist mit ihm, Papa? Hat er Schmerzen?“
„Nein, es ist alles perfekt. Das Ejakulieren strengt ihn nur etwas an. Du siehst ja, wie kräftig er pumpen muss.“
„Ejakuliert er echt sooo lange?“ Lisa erinnerte sich, wie lange es bei Markus gedauert hatte. Vielleicht 10 Sekunden. Viel zu kurz, hatte sie damals gedacht. Und danach wollte er auch nicht mehr, während sie gerne noch etwas weitergemacht hätte. Das hatte sie damals sehr unbefriedigend gefunden.
Ihr Vater musste lachen. „Ja, Eber haben sehr viel Sperma. Bei Caspar denke ich, dass es bis zu einem halben Liter sein könnte, er ist ja gut gebaut. Da braucht er eine Weile, bis er alles rausgespritzt hat. Zehn Minuten sicher, vielleicht auch zwanzig. Aber die Gebärmutterhörner eine Sau sind auch sehr lang, bis zu 2m, und erst dann kommen die Eileiter. Da braucht es etwas mehr Sperma und auch etwas mehr Druck um hinzukommen.“
Lisa war fasziniert. Sie machte Petting bei Caspar und er reagierte mit so viel Sperma darauf. Der Becher wurde ihr allmählich richtig schwer. Und sie hatte damals gedacht, Markus hätte viel gehabt, weil ihre Hand so nass gewesen war. Das war ja gar nichts gegen Caspar.
Was musste das für ein unglaubliches Gefühl sein, wenn er so viel Sperma in eine Sau reinspritzt? Mit so viel Druck, so heiß und so lange. Lisa merkte, wie sie anfing zu schwitzen und zwischen den Beinen feucht wurde, so erregend fand sie das alles. Wieder stellte sie sich vor, wie es wäre, den Schlauch zwischen ihre Beine zu halten und den Druck dort unten zu spüren. Ab und zu schraubte sie beim Baden den Kopf vom Brauseschlauch ab und hielt ihn dorthin, bis sie einen Orgasmus bekam. Aber das war nur warmes Wasser, kein echtes Sperma wie hier. Das müsste noch viel aufregender sein und Caspar hatte so viel davon.
Hoffentlich merkte ihr Vater nicht, woran sie dachte, sonst würde sie sicher vorerst keinen Eber mehr absamen dürfen.
Sie leckte sich vor Anstrengung und Aufregung über die Lippen und hatte plötzlich einen ungewöhnlichen, salzigen Geschmack auf der Zunge. Das musste noch etwas von Caspars Sperma sein, das er ihr gerade ins Gesicht gespritzt hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie gerade Sperma geschluckt, schoss es ihr durch den Kopf. Von ihm. Seine Spermien waren die ersten, die in ihren jungfräulichen Körper gelangten. Lisa wurde sofort noch erregter.
„Du, Papa. Es ist jetzt ganz anders, viel dicker und klebrig!“, rief sie plötzlich.
„Das ist völlig normal, Lisa. Es bedeutet nur, dass er kein Sperma mehr spritzt, sondern Eberkitt. Damit verschließt er zum Schluss die Cervix der Sau, damit nichts rausläuft. Das heißt, er ist gleich fertig.“
Tatsächlich hörte Caspar kurz darauf auf zu spritzen, sein Penis verschwand wieder im Beutel und er stieg unter lautem Grunzen von der Phantomsau.
Ihr Vater nahm Lisa jetzt den Becher ab und wog ihn. „420ml. Wenn ich noch das dazu nehme, was Du auf den Kittel und ins Gesicht bekommen hast, dürften es insgesamt etwa 450 gewesen sein. Nicht schlecht. Da brauche ich eine Weile nichts kaufen.“
Er ließ das Sperma nun durch einen kleinen Filter in 5 Kunststoffflaschen laufen, die jede 80ml fassten und deren Deckel in einer Spitze ausliefen.
„Warum musst Du es denn filtern, Papa?“
„Ich filtere den Eberkitt raus, der nutzt uns nichts und verklebt nur die Sau.“
„Wieso lässt Du die Sauen eigentlich nicht normal decken, wenn das so viel Arbeit ist? Das wäre doch auch viel natürlicher? Wir sind schließlich ein Biohof.“
Ihr Vater schaute sie an. „Nun, das Sperma von Caspar enthält bei der Menge sicher über 100 Milliarden Spermien und würde damit locker für 30 Sauen reichen, wenn man es noch etwas verdünnt. Im Kühlschrank kann man es auch eine ganze Weile aufheben. Da wäre es Verschwendung, alles nur in eine Sau zu geben. Außerdem verringert die künstliche Besamung die Wahrscheinlichkeit, dass Krankheiten übertragen werden. Immerhin kommt er mit seinem Penis ziemlich tief in die Sau.“ Er schaute ihr eindringlich in die Augen „Wenn Du den Hof übernimmst, musst Du auch betriebswirtschaftlich denken, Lisa.“
So war ihr Vater halt. Für sie war es gerade das erotischste Erlebnis ihres Lebens gewesen und er dachte nur praktisch und betriebswirtschaftlich. Und offensichtlich setzte er bereits auf Caspar als regelmäßigen Spender.
„Wie oft kann Caspar denn abgesamt werden, Papa?“, fragte sie deshalb.
„Nun, wenn man ihn ließe, würde er wahrscheinlich auch mehrmals am Tag eine Sau bespringen. Für ihn wäre das auf jeden Fall besser, als wenn ein anderer Eber zum Zug käme. Wir samen aber typischerweise nur 2-3 Mal die Woche ab. Das strengt ihn weniger an und die Qualität des Spermas ist dadurch besser, weil das Samenplasma mehr Spermien enthält.“
„Und wie erkennst Du das?“
„Das ist tatsächlich schwierig, weil die Plasmamenge auch bei schlechterer Qualität in etwa gleich wäre, nur halt mit weniger Spermien darin. Das Plasma kommt ja aus Drüsen, während die Spermien in den Hoden erst gebildet werden müssen. Da müsstest du sie wahrscheinlich jedes Mal unter dem Mikroskop zählen. Bei drei Mal die Woche ist das aber kein Problem.“
Lisa malte sich aus, wie aufregend es wäre, Caspar jede Woche 2-3 Mal abzusamen. Vielleicht wäre es doch nicht so schlecht, den Hof zu übernehmen. Es gab sicher langweiligere Tätigkeiten.
„So, jetzt hole ich erst einmal Margarethe. Am besten geben wir ihr das Sperma, so lange es noch frisch ist.“
Er hatte „wir“ gesagt. Offensichtlich fand ihr Vater, dass sie jetzt auch bei der Besamung dabei sein durfte. Lisa war begeistert, ließ sich aber nichts anmerken, damit er sie nicht für kindisch hielt und es sich doch noch anders überlegte.
Ihr Vater verschwand kurz, um die Sau zu holen, die zu den älteren auf dem Hof gehörte und die Besamungsprozedur daher schon gut kannte. Als er nach ein paar Minuten mit ihr zurückkam, ließ sie sich ohne Schwierigkeiten in das Gatter führen und musste dann auch nicht fixiert werden, sondern blieb von allein ganz ruhig stehen.
Anschließend reinigte er ihre Vagina gründlich mit einem sterilen Papiertuch, während Lisa ihn interessiert beobachtete.
„Infektionen sind der größte Feind des Züchters, das darfst Du nie vergessen, Lisa. Mit kranken Tieren verdient man nichts. Deshalb musst Du immer auf Hygiene achten.“
Jetzt wechselte er die Handschuhe und holte einen steril verpackten Katheter aus dem Schrank, der sogar noch deutlich länger war als Caspars Penis.
„Schau genau zu. Man muss beim Besamen sehr vorsichtig sein, damit keine Verletzungen entstehen.“
Lisa war ohnehin sehr aufmerksam, so spannend war das alles. Nun stellte sie sich aber ganz dicht neben ihren Vater, um nur ja nichts zu verpassen.
Er öffnete die Verpackung des Katheters und nahm ihn vorsichtig heraus. Lisa sah, dass er an der Spitze einen großen Stopfen aus Schaumstoff hatte, auf den ihr Vater nun etwas Gleitgel auftrug. Dann spreizte er Margarethes Schamlippen mit den Fingern und führte den Katheter ganz vorsichtig in ihre Vagina ein, den Stopfen voran.
„Man muss beim Einführen gut aufpassen, dass man nicht aus Versehen die Harnröhre statt der Cervix erwischt. Deshalb den Katheter immer möglichst weit oben ansetzen.“ erklärte er und beugte sich ein wenig zu Seite, so dass sie besser sehen konnte.
Lisa bückte sich und konnte Margarethes Scheide jetzt genau erkennen, in der gerade ganz langsam der Katheter verschwand.
„Tut ihr das nicht weh, mit dem Stopfen?“
„Nein, keine Sorge. Aber so sitzt der Katheter später fest in der Cervix, nah bei der Gebärmutter, und rutscht nicht wieder raus. Margarethe tut das nicht weh, ein Penis würde sich auch da festhalten. Der Eber will ja möglichst nah an die Gebärmutter, damit die Befruchtung sicher funktioniert.“
Nachdem er Margarethe den Katheter tief eingeführt hatte, holte ihr Vater eine der Flaschen, die er gerade mit Caspars Sperma befüllt hatte, und reichte sie Lisa. „Möchtest Du es ihr geben? Normalerweise nehme ich einen Besamungsbügel, aber es ist ja das Sperma Deines Ebers, also quasi Deines.“ Er zwinkerte ihr zu.
Lisa wurde ganz aufgeregt bei dem Gedanken, dass sie nicht nur zuschauen, sondern Margarethe selbst besamen würde. Sie nahm die Flasche, die noch ganz warm war, und ihr Vater zeigte ihr, wie sie die Spitze an den Katheter anschließen musste.
„So, jetzt hochhalten.“
„Läuft das dann von alleine rein?“
„Nicht ganz. Wir müssen etwas nachhelfen. Erst die Flasche etwas drücken, damit es anfängt zu fließen, und dann Margarethe am Rücken und den Flanken massieren, damit sie denkt, der Eber wäre über ihr. So fängt ihre Gebärmutter von alleine an, sich zusammenzuziehen und saugt die Flasche leer.“
Lisa drückte vorsichtig und sah, wie Caspars Sperma jetzt durch den Katheter direkt in die Gebärmutter der Sau floss, die ganz ruhig und ungerührt dastand, während sie gerade geschwängert wurde. Was musste das für ein Gefühl sein, so viel Sperma direkt in die Gebärmutter injiziert zu bekommen? Lisa musste aufpassen, dass ihr Vater nicht merkte, wie sehr sie das schon wieder erregte.
„Langsam und gleichmäßig drücken, damit Du ihr nicht wehtust und die Spermien nicht beschädigst. Und den Rücken massieren. Du kannst Dich auch auf Margarethe draufsetzen, wenn Du willst, und sie mit den Schenkeln drücken. Das stimuliert sie noch mehr.“
Lisa zögerte.
„Keine Angst. Margarethe würde das gefallen und Du bist ja viel leichter als Caspar.“
Das überzeugte Lisa. Sie setzte sich rücklings auf Margarethe und drückte ihre Beine zusammen, um Druck auf ihre Flanken auszuüben. Kaum hatte sie das getan, konnte sie auch schon sehen, wie Margarethe von alleine begann, das Sperma aus der Flasche in ihre Gebärmutter zu saugen. Gerade so, als lechzte sie danach, Caspars Samen dort aufzunehmen und von ihm geschwängert zu werden.
Als die Flasche leer und der Katheter wieder entfernt war, brachte ihr Vater Margarethe zurück in den Stall und kehrte kurz darauf mit Sophie zurück, der zweiten rauschigen Sau.
Sophie war noch sehr jung und dies war ihre erste Besamung. Sie war sozusagen noch Jungfrau, wie Lisa. Da sie noch nie besamt worden war und das Kinderzimmer daher noch nicht kannte, hatte ihr Vater deutlich mehr Mühe, sie ins Gatter zu bugsieren. Als er es endlich geschafft hatte, legte er ihr noch einen Fixierungsgurt an und zog ihn straff. „Sicher ist sicher.“
Da sie sich bei Margarethe so geschickt angestellt hatte, fragte ihr Vater Lisa nun, ob sie Sophie alleine besamen wolle. Sie war etwas überrascht, aber auch sehr stolz, dass er ihr das zutraute. Obwohl ihr die ruhige Margarethe lieber gewesen wäre als die unerfahrene Sophie, sagte sie deshalb „Ja, gerne. Das wäre super.“
Wie ihr Vater reinigte sie ihr dann erst die Vagina gründlich mit einem Papiertuch, wechselte die Handschuhe und packte einen frischen Katheter aus. Sie tropfte etwas Gleitgel auf den Stopfen und spreizte mit den Fingern Sophies rosa Schamlippen, um den Katheter in die Scheide einzuführen. Weil Sophie so unruhig war und sich immer wieder bewegte, musste sie dreimal ansetzen, aber dann war sie drin und schob ihn langsam nach vorne.
Nach ein paar Zentimetern zögerte sie jedoch „Und wenn ich zu tief komme und Sophie verletze?“
„Keine Sorge, das passiert nicht. Sie hat am inneren Ende der Cervix feste Muskelkissen, die verhindern, dass der Eber zu tief kommt. Da hat die Natur vorgesorgt. Einfach ganz vorsichtig weiterschieben und immer etwas drehen, wie der Eber seinen Penis. Bis es nicht mehr weitergeht. Dann bist Du kurz vorm Uterus und der Stopfen verschließt die Cervix, so dass kein Sperma zurückläuft.“
Lisa machte es so, wie ihr Vater sagte und fand es jetzt, nachdem sie wusste, dass sie Sophie nicht verletzen würde, richtig spannend. In den letzten Monaten hatte sie selbst regelmäßig masturbiert und sich dabei Finger und manchmal auch kleine Gegenstände in die Scheide geschoben, weil es so schöne Gefühle auslöste. Und nun führte sie Sophie einen künstlichen Eberpenis in die Vagina ein. Ganz tief, bis fast zur Gebärmutter, und würde dann auch noch echtes Sperma durchschicken. Das war ungemein erotisch.
Tatsächlich spürte sie bald einen Widerstand und der Katheter ging nicht mehr tiefer. „Er sitzt fest, Papa.“ Ihr Vater reichte ihr die Flasche mit dem Sperma, Lisa schloss sie an, setzte sich auf Sophie und fing an, ihr vorsichtig Caspars Samen zu injizieren. Sobald Lisa auf ihr saß und ihre Flanken mit den Beinen drückte, schien Sophie sich in ihr Schicksal zu ergeben. Sie wurde viel ruhiger und saugte dann auch schon von alleine Caspars Sperma in ihre Gebärmutter.
Wie aufregend. Lisa verschaffte sich gerade als erste Zugang zu Sophies Allerheiligstem und gab ihr dorthin dann auch noch das Sperma, das sie eigenhändig aus Caspar herausgeholt hatte. Sophie würde jetzt ohne Geschlechtsverkehr allein durch sie schwanger werden, wäre eigentlich also immer noch Jungfrau. Lisa kam sich ein bisschen vor wie eine Zauberin, die den Sauen Zaubertrank gab, den sie selbst gewonnen hatte, und so neues Leben schuf.
Nachdem sie fertig waren und ihr Vater Sophie zurück in den Stall gebracht hatte, half Lisa ihm noch beim Aufräumen und Saubermachen. Ab jetzt würde er es sicher normal finden, wenn sie bei diesen Dingen dabei ist. Wie eine Erwachsene. Lisa war richtig zufrieden mit sich.
Weil nach dem Mittagessen Wolken aufzogen und es zwar noch heiß, aber auch ziemlich schwül war, beschloss sie, den Nachmittag nicht am See, sondern mit einem Buch im Garten zu verbringen. Ihre Eltern hatten in diesem Sommer superbequeme Relax-Liegen gekauft, in denen man wie in einem Fernsehsessel wunderbar die Füße hochlegen konnte und die sogar etwas hin und her schwangen, wenn man sich bewegte. Fast so wie ein Schaukelstuhl, nur im Liegen.
Tatsächlich las sie dann aber nur ein paar Seiten, weil sie meist Caspar beobachtete, der schnüffelnd und suchend im Garten herumlief. Immer wieder fiel ihr Blick dabei auf seine kokosnussgroßen Hoden, die sie vorher gar nicht so bewusst wahrgenommen hatte. Dabei musste sie jedes Mal an die Unmenge von Sperma denken, die sie am Morgen da herausgeholt und anschließend in Margarethe und Sophie gegeben hatte, die nun kleine Ferkel von ihm bekommen würden. Nie wieder würde sie Caspar anschauen können, ohne dieses Bild im Hinterkopf zu haben. Das irritierte Lisa. Er war jetzt kein asexuelles Wesen mehr und die kindliche Unschuld und Unbefangenheit zwischen ihnen war irgendwie vorbei.
Durch die schwüle Wärme und das sanfte Schaukeln der Liege schlief sie mit diesen Gedanken bald ein und hatte feuchte Träume, in denen es meist um Flüsse von Sperma ging, das direkt in die Gebärmutter gespritzt wurde. Erst als die ersten Regentropfen niedergingen wachte sie daraus auf und ging erst einmal nach oben, um sich vor dem Abendessen noch einmal abzuduschen.
Aus Neugierde und weil es sie so beschäftigte, schaute sie vor dem Zubettgehen noch im Internet nach, wie viel Sperma ein Mann normalerweise abgeben kann. Zwischen 2ml und 6ml las sie, im Durchschnitt 4ml. Das war ja nicht einmal ein Hundertstel von Caspars Menge. Und er hatte das nur für sie getan, stimuliert durch ihre Hand. Sie allein hatte es aus ihm herausgeholt und konnte gar nicht erwarten, das zu wiederholen, seinen Körper nochmal so zu kontrollieren.
Die kommende Nacht hatte sie wieder viele feuchte Träume, in denen es meist um große Mengen von Sperma ging. Mehrmals wachte sie schweißgebadet und erregt aus diesen Träumen auf und musste selbst Hand an sich legen, um die Erregung abzubauen und wieder einschlafen zu können.
Am Donnerstag sollte es laut Wettervorhersage durchregnen und das war auch ganz gut so. Ihre Freundin Isabel wollte nämlich kommen, damit sie beide das Referat vorbereiten konnten, das sie über die Ferien fertigstellen mussten. Isabel würde erst nächstes Wochenende in Urlaub fahren und beide dachten, das Referat wäre einfacher am Anfang der Ferien zu schreiben, wenn der Stoff noch frisch ist. Am Ende der Ferien war es immer eine Quälerei, sich wieder in ein Thema einzufinden.
Isabel kam tatsächlich schon ganz früh und weil sie fertig werden wollten, arbeiteten sie bis 21 Uhr abends durch, unterbrochen nur von den Mahlzeiten, die ihre Mutter ihnen bereitete und aufs Zimmer brachte. Dann hatten sie es aber auch geschafft und waren sehr zufrieden mit ihrem Werk. Jetzt konnten sie die Ferien wirklich entspannt genießen.
An Caspar und seine Absamung hatte Lisa heute kaum gedacht und auch Isabel nichts davon erzählt, dazu hatten sie sich zu sehr konzentrieren müssen. Dafür bekam sie in der Nacht wieder die gleichen feuchten Träume und legte wiederum mehrmals Hand an sich.
Freitag war dann schon wieder schönes, heißes Wetter bei wolkenlosem Himmel. Als ihre Eltern am Mittag zum Flughafen abfuhren, waren es bestimmt schon 30 Grad. „Pass gut auf den Hof auf und mach keinen Unsinn. Nicht nur am See rumhängen“, hatte ihr Vater sie noch ermahnt, während ihre Mutter ihr zum dritten Mal erklärte, wo sie etwas zu Essen finden würde. Als ob sie nicht schon erwachsen wäre und allein auf sich und den Hof aufpassen könnte.
Lisa versorgte anschließend die Tiere und erledigte ein paar andere Dinge auf dem Hof, bis sie gegen 15.00h beschloss, doch noch zum Sonnen und Schwimmen an den See zu gehen.
Sie ging nach oben in ihr Zimmer, zog ihre Arbeitsklamotten aus und legte sie ordentlich auf einen Stuhl. Morgen würde sie sie ja wieder brauchen. Dann legte sie auch noch Höschen, BH und Socken ab und holte den Bikini aus dem Kleiderschrank.
Bevor sie ihn anzog, betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel der Schranktür. Was sie sah, gefiel ihr. Immer war sie das dürre Mädchen mit Sommersprossen und Zahnspange vom Bauernhof gewesen, während die meisten ihrer Freundinnen sich schon mit zwölf oder dreizehn geschminkt und teilweise schon ganz früh einen Busen bekommen hatten.
Im letzten Jahr hatte ihr Körper aber einen richtigen Schub getan. Sie hatte jetzt schöne, feste Brüste, sehr weibliche Hüften und einen knackigen Po. In diesem Sommer hatte sie sich auch erstmals die Schamhaare wegrasiert. Nicht, dass das jemandem auffallen würde, wer sah sie schon nackt? Aber alle ihre Freundinnen machten das jetzt. „Weil die Jungs es nicht mögen, wenn unter dem Bikini Schamhaare hervorlugen“, sagten sie. Deshalb machte Lisa es nun auch. Immerhin war sie jetzt erwachsen und musste auf solche Sachen achten.
Heute Morgen, beim Masturbieren im warmen Bett, hatte sie auch festgestellt, dass ihr Muttermund gerade ganz weich und ein kleines Stück offen war. Die Frauenärztin hatte ihr erklärt, dass das bedeutete, dass sie gerade ihre fruchtbaren Tage hatte, ihr Körper also empfängnisbereit war. Für Lisa war damit klar, dass sie kein kleines Mädchen mehr war. Sie konnte jetzt selbst Kinder kriegen und war deshalb eindeutig eine richtige Frau. Noch einmal betrachtete sie sich zufrieden von allen Seiten, dann schlüpfte sie in den Bikini, holte Decke und Badetuch und ging nach unten.
Im Flur zog sie dann noch ihre Jogging-Schuhe an, die natürlich überhaupt nicht zum Bikini passten. Aber wenn man über die Wiese lief, war es besser, man hatte richtiges Schuhwerk.
Anschließend ging sie in den Garten, um Caspar abzuholen. Nachdem sie sich gestern nicht um ihn gekümmert hatte, freute der sich riesig, sie zu sehen.
„Komm, Dicker, wir gehen zum See. Dir ist doch wahrscheinlich auch zu heiß hier?“ Sofort war er an ihre Seite, um sie zu begleiten. Zum Glück waren es nur ein paar Hundert Meter, die trotz der Hitze leicht zu schaffen waren.
Am Badeplatz angekommen entledigte Lisa sich sofort der Schuhe und des Bikinis, breitete die Decke aus und bedeutete Caspar, sich ans Kopfende zu legen, damit sie sich anlehnen konnte. Er suchte sich die richtige Stelle und legte sich dann schwerfällig auf die Seite. Lisa positionierte sich zwischen seinen Beinen, schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme von Caspars Körper im Rücken und die Sonne auf dem Bauch.
Überraschenderweise löste seine warme Haut auf ihrer heute jedoch erotische Gefühle bei ihr aus und sie musste immer wieder an seinen Penis denken, der nur wenige Zentimeter neben ihr in seiner Vorhaut ruhte und so viel Sperma aus den gigantischen Hoden spritzen konnte. Immer wieder sah sie in Tagträumen den spritzenden Schlauch und den riesigen Beutel mit seinem Sperma vor sich und wurde auch wieder feucht zwischen den Beinen.
Was, wenn sie einfach einmal drüber streichelte? Eigentlich war das ja auch nichts anderes, als sie vorgestern im Kinderzimmer getan hatte. Was konnte also schon dabei sein? Sie öffnete die Augen, drehte den Kopf und strich mit der Hand vorsichtig über Caspars Beutel.
Sofort kam seine schraubenförmige Penisspitze etwa 10 cm heraus. Lisa betrachtete fasziniert, wie sie wild umher zuckte und immer wieder nach vorne stieß. Er sucht etwas zum Eindringen, hatte ihr Vater gesagt.
Was, wenn sie ihn jetzt einfach noch einmal knetet, bis er kommt? Eigentlich war das doch auch nichts anderes, als beim Absamen, nur halt nicht in der Absamstation. Welchen Unterschied machte das schon? Er war ihr Eber und sie konnte ihn Absamen, wann und wo sie wollte. Lisa merkte, wie sie noch feuchter zwischen den Beinen wurde.
Und was, wenn sie ihn, während er spritzte, einfach einmal kurz in ihre Scheide hielt? Nur um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn er so viel warmes Sperma mit hohem Druck da reinspritzt. Sie würde ja nicht mit ihm schlafen, wie mit einem Jungen, sondern nur sein Sperma an eine bestimmte Stelle lenken.
Vorgestern hatte er ihr ins Gesicht gespritzt und sie hatte sogar ein paar Tropfen seines Spermas geschluckt. Selbst ihr Vater hatte darüber gelacht. Was konnte also falsch daran sein, wenn jetzt ein wenig davon in ihre Scheide kam? Es war ja ihr Sperma, das hatte auch ihr Vater gesagt. Und damit konnte sie machen, was sie wollte. Und wer wüsste außerdem schon davon? Sie würde danach Schwimmen gehen und alle Spuren wären weg.
Sie griff nach Caspars Penisspitze, um ihn wieder zu massieren und so zum Spritzen zu bringen. Doch kaum hatte sie ihn dort angefasst, wurde Caspar ganz unruhig und stand unvermittelt auf, wobei er sie heftig zur Seite stieß, so dass sie etwas unsanft auf der Decke landete.
„Hey, pass gefälligst auf, das tut doch weh!“, rief Lisa und stieß Caspar, der sie in ihrer Nacktheit jetzt unverwandt anstarrte, in die Seite. Was war denn das? Sah Lisa da tatsächlich Lüsternheit in seinem Blick oder bildete sie sich das nur ein? So einen Blick hatte sie jedenfalls noch nie bei ihm gesehen.
Als sie aufstand, um die Decke neu zu richten, kam Caspar sofort auf sie zu und versuchte, an ihrem Schambereich zu schnuppern. Das hatte er noch nie getan. Wahrscheinlich roch er, dass sie dort ganz feucht und vielleicht auch, dass sie gerade „rauschig“ war. Mensch und Schwein waren genetisch ja eng verwandt. Vorgestern hatte er den Zusammenhang zwischen rauschigem Duft und einem Orgasmus gelernt und Lisa war immerhin die erste und einzige, die ihn bisher zu einem Orgasmus gebracht hatte. Es wäre also kein Wunder, wenn er das alles nun irgendwie miteinander verband.
Sie schob seinen Kopf beiseite, doch hatten seine feuchte Schnauze auf ihrem Venushügel und die warme Luft, die er auf ihren Schambereich geblasen hatte, bereits einen Schauer der Lust durch ihren Körper gejagt. Sie spürte plötzlich unbändiges erotisches Verlangen und wollte ihn jetzt wirklich absamen, seinen pumpenden Penis in ihrer Hand spüren und sein spritzendes Sperma sehen und fühlen. Aber wie, wenn er dazu nicht liegenblieb? Im Stehen ging es nicht und hier draußen war nichts zum Aufreiten.
Sie müsste mit ihm ins Kinderzimmer gehen und die Phantomsau benutzen. Das war die einzige Möglichkeit. Schnell zog Lisa sich Bikini und Schuhe an, packte Decke und Handtuch zusammen und eilte dann, Caspar immer dicht hinter ihr, zur Absamstation. Zum Glück hatte ihr Vater nicht abgeschlossen.
Jetzt, am Spätnachmittag, war es im Kinderzimmer richtig warm, mindestens 28 Grad. Eigentlich fast schon unangenehm, für das, was sie vorhatte, aber genau richtig.
Lisa legte Handtuch und Decke auf den Kühlschrank und zog schnell Bikini und Schuhe aus, so dass sie die kühlen Fliesen unter ihren Füßen spürte.
Mit Caspar splitternackt in der Absamstation zu sein, ihn so abzusamen und sein Sperma spritzen zu können, wohin sie wollte, fand sie unglaublich erotisch. Sie konnte es kaum abwarten anzufangen, während sich durch die Wärme und die Erregung schon ein feuchter Film auf ihrer Haut bildete.
Auch Caspar war inzwischen ziemlich unruhig. Er schien den Raum wiederzuerkennen und ahnte wahrscheinlich bereits, was auf ihn zukam.
Da sie heute weder Becher noch Kittel brauchen würde, ging sie mit ihm direkt zum Phantom und bemühte sich, ihn aufsteigen zu lassen. Wie schon am Mittwoch zeigte er jedoch keinerlei Interesse an der Kunstsau und versuchte stattdessen immer wieder, hinter Lisa zu kommen und die Schnauze in ihren unbedeckten Schritt zu stecken.
„Lass, das Caspar, das macht man nicht“, versuchte sie ihn mit den Händen fernzuhalten und drehte sich immer wieder weg, wenn er ihr so nahe kam.
Als nichts fruchtete, beschloss Lisa schließlich, das Fläschchen mit dem Rauscheduft zu holen, um ihm den Weg zu weisen. Sie ging zum Kühlschrank, bückte sich, um ihn zu öffnen und stellte dann enttäuscht fest, dass er verschlossen war. Und den Schlüssel trug ihr Vater am Schlüsselbund. Mist! Wie sollte sie Caspar jetzt dazu bringen, auf die Kunstsau zu steigen?
Während sie sich vor dem Schrank bückte und versuchte die Tür zu öffnen, hatte sie einen Moment nicht aufgepasst, so dass Caspar die Nase in ihren Schritt stecken konnte und dann spürte sie auch schon, wie er versuchte, an ihr hochzusteigen.
Sofort richtete Lisa sich auf, drehte sich um und las ihm mit erhobenem Zeigefinger die Leviten: „Du scheinst da was missverstanden zu haben, Dicker. Du sollst hier nur abgesamt werden, mehr nicht! Ich bin doch keine von Papas Zuchtsauen!“
Da kam ihr aber ein Gedanke. Wenn Caspar so stark auf ihren Duft reagierte, konnte sie ihn vielleicht auch ohne Papas Rauscheduft zum Aufsteigen auf das Phantom bewegen.
Sie ging zurück zur Kunstsau, spreizte die Beine ein wenig und fuhr mit dem Mittelfinger langsam tief durch ihre nasse Scheide. Dann strich sie ihn über den unteren Teil des Gestells, genau auf Caspars Kopfhöhe.
Tatsächlich schnupperte Caspar sofort daran und sie konnte sehen, wie ihn das erregte. Er wurde noch unruhiger und fing auch schon an zu grunzen und zu quieken.
Statt das Phantom zu besteigen, drehte er sich jedoch wieder zu ihr um und versuchte nun nur noch energischer, mit der Nase zwischen ihre Beine zu gelangen. Dumm war er ganz sicher nicht und wusste scheinbar ganz genau, wo der gute Duft wirklich herkam. Offensichtlich konnte Lisa ihn nicht täuschen.
Da kam ihr noch eine Idee. Sie nahm die Decke vom Kühlschrank, legte sie gefaltet auf den Boden unter dem Phantom, krabbelte selbst darunter und platzierte sich, die weiche Decke unter den Knien, dann unter ihm so, dass ihre Vagina genau in der Position war, in der sie auch bei der Sau sein würde. Jetzt müsste für Caspar eigentlich alles passen und er sollte endlich aufsteigen.
Der beobachtete ihre Aktivitäten interessiert, schnüffelte noch einmal kurz an ihrer nun so offen dargebotenen Scham und ritt dann tatsächlich auf das Phantom auf. Ganz so, als hätte er die ganze Zeit nur darauf gewartet, dass sie sich ihm endlich anbot.
Lisa merkte, wie er sich jetzt grunzend auf dem Phantom weit nach vorne bewegte und seinen Unterleib ganz nah an ihren heranschob, um sich zu positionieren. Kurz darauf sah sie schon seine Vorderbeine neben sich, wie sie vom Phantom herabhingen. Es war geschafft. Jetzt konnte sie ihn in Ruhe absamen und war richtig stolz, wie geschickt sie Caspar doch noch ausgetrickst hatte. Wie bei jedem ihrer sexuellen Abenteuer bisher hatte sie wieder alles unter Kontrolle. Von wegen Frau und schwaches Geschlecht. Sie wusste genau, wie man mit Männern umging.
Gerade als sie wieder hervor krabbeln wollte, spürte sie, wie plötzlich Caspars Beutel erst ihren nackten Po berührte, dann zwischen ihre Pobacken kam und gegen ihre Scham drückte. Sofort schnellte auch schon sein Penis heraus und suchte zuckend ihren Eingang.
Es kitzelte ein wenig, als er bei der Suche immer wieder pieksend etwas zu hoch über ihren Damm fuhr, um endlich ein Loch zu finden, in das er sich hineinbohren konnte. Lisa fand es aber auch ungemein erotisch, wie er über diese intime Stelle streichelte, die außer ihr noch niemand berührt hatte, und hielt inne. Unwillkürlich hob sie den Po ein wenig und spürte dann auch schon, wie Caspars Penis ihre Schamlippen spaltete, ein Stück in ihre Scheide eindrang und er ihn dann sofort ein weiteres Stück ausfuhr, um in die ganze Tiefe ihrer Vagina zu gelangen.
„Oh“, entfuhr es ihr vor Überraschung. Das war so nicht geplant gewesen. Sie wollte seinen spritzenden Penis nur an den Scheideneingang halten und dann vielleicht noch ein paar Zentimeter reinstecken, um festzustellen, wie es sich anfühlte. Ein Experiment. Wenn er seinen Penis jetzt ganz in sie schob und dann tief in ihrer Scheide kam, hatte es plötzlich viel mehr den Charakter von Sex. Sie sollte eigentlich sofort aufstehen. Es war aber auch ein neues, ungemein interessantes Gefühl, denn immerhin hatte sie zum ersten Mal einen Penis in ihren jungfräulichen Körper aufgenommen und die erotischen Gefühle, die das auslöste, waren völlig neu für sie.
Sie überlegte, dass sie sein Spritzen eigentlich auch auf diese Weise ausprobieren könnte. Es wäre auf jeden Fall sauberer, als wenn sie auf dem Hocker versuchen würde, seinen spritzenden Penis selbst in ihre Scheide zu halten und sich dabei Beine und Unterleib wahrscheinlich komplett besudelte. Und welchen Unterschied machten schon 10-15cm? Warum also nicht? Er war ihr Eber und sie konnte ihn Absamen, wie sie wollte. Und wenn es etwas tiefer in ihrer Scheide war, was machte das schon aus. Sie entschied sich deshalb stillzuhalten und ihn erst einmal gewähren zu lassen. Ändern könnte sie ihre Meinung später immer noch.
Lisa konnte nun fühlen, wie der Penis intensiv in ihrer Scheide hin und her tänzelte wie ein spritzender Gartenschlauch, der einem auf der Wiese aus der Hand fiel. Dabei tastete die Spitze immer wieder suchend ihre Scheidenwände ab und piekste dagegen, während Caspar seinen Unterleib gleichzeitig grunzend kräftig gegen ihren stieß, um möglichst tief zu gelangen. Er wollte jetzt offensichtlich ejakulieren und gleich schon würde sie spüren, wie es ist, wenn er spritzt.
Caspar kam aber nicht, so sehr er sich auch in ihr bewegte und gegen ihre Scheidenwand pochte, und bald kitzelte der zuckende Schlauch in ihrer Scheide mehr, als dass er erotische Gefühle bei ihr auslöste. Wahrscheinlich war selbst ihre jungfräuliche Scheide noch zu weit für ihn und löste deshalb seinen Ejakulationsreflex nicht aus. Lisa war etwas enttäuscht. So wurde das wohl nichts mit dem Absamen.
Sie beschloss daher aufzustehen und ihn, wie ursprünglich geplant, mit der Hand zu stimulieren. Just als sie sich erheben wollte, hatte sie jedoch das verblüffende Gefühl, wie Caspar plötzlich kraftvoll noch ein ganzes Stück tiefer in sie gelangte, an einen Ort, an dem sie noch nie berührt worden war und von dem sie gar nicht wusste, dass sie ihn fühlen konnte. „Oh mein Gott, was ist das?“, dachte sie unwillkürlich.
Offensichtlich hatte seine Penisspitze ihren gerade so weichen Muttermund gefunden und war ein Stück in ihn eingedrungen. Das war scheinbar genau das, was Caspar die ganze Zeit gesucht hatte, denn sofort hatte er seinen Penis weiter ausgefahren und rigoros durch ihre gesamte Cervix geschraubt.
Wie er es auch bei einer Sau gemacht hätte, war er so bis ins Zentrum von Lisas Weiblichkeit vorgedrungen. Da sie ihm, anders als seinesgleichen, am Ende der Cervix keinen natürlichen Widerstand bot, war seine Penisspitze sogar bis in ihre Gebärmutter gelangt, in die sie nun ein Stück hineinragte und sich dort wie ein Anker festhielt, um keinesfalls herauszurutschen, bevor ihre Aufgabe erledigt war.
Die Cervix umschloss Caspars Penis dahinter gleichzeitig wie eine enge Hülle und übte offensichtlich genug Druck auf ihn aus, denn sofort nach dem er so tief gelangt war, hörte er auf zu Stoßen und begann dann auch schon heftig zu ejakulieren.
Caspar stand nun ganz ruhig über Lisa und pumpte ohne Unterlass und unter hohem Druck sehr warmes Sperma in ihren Uterus. Nur ab und zu hörte sie ihn vor Anstrengung grunzen. Jeden seiner Samenschübe konnte sie dabei zunächst an ihrem Muttermund, dann über die gesamte Länge ihrer Cervix fühlen, wenn er durch seinen Penis lief, bis er schließlich druckvoll austrat, ihre Gebärmutter warm von innen besprühte und sie kontinuierlich füllte. Bei jedem Schub drehte sich zudem die Penisspitze ein wenig und massierte sie sehr erotisch von Innen, dort wo niemand sonst hinkam.
Damit hatte sie nicht gerechnet, fand das Gefühl, wie er in diesen intimsten Teil ihres Körpers eindrang und ungebremst ihre Gebärmutter und ihre Eileiter flutete, aber unglaublich erregend. Dorthin gelangten normalerweise nur vereinzelte Spermien des Mannes, die meisten scheiterten schon in der Scheide oder am Muttermund. Caspar hingegen brachte alle seine Samenzellen an diese optimale Stelle. Viele Milliarden statt vielleicht ein paar Dutzend.
Ihr intensiv stimulierter Unterleib explodierte quasi in einem Gewitter bislang ungekannter erotischer Gefühle. „Oh, mein Gott!“, entfuhr es Lisa noch einmal und sie bekam den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. Unwillkürlich legte sie die Stirn auf die Unterarme und schloss die Augen, um dieses Gefühl so intensiv wie möglich zu genießen.
Als ihr Orgasmus ausgelaufen war und sie wieder klar denken konnte, wurde ihr plötzlich bewusst, dass gerade nicht sie Caspar absamte, sondern eigentlich er sie besamte. Sie hatten tatsächlich echten, ungeschützten Sex miteinander und nicht sie, sondern er hatte die Kontrolle. Ihr Körper gehörte gerade ganz ihm. Dieses sexuelle Ausgeliefertsein war eine völlig neue Erfahrung für sie, aber durchaus nicht unangenehm, wie sie überrascht feststellte.
Lisas erster richtiger Geschlechtsverkehr. Und es war ganz anders, als sie sich ihr erstes Mal immer vorgestellt hatte. Nicht dieses zärtliche Geben und Nehmen zwischen Liebenden wie in ihren Träumen. Es war eher so, als würde Caspar sie durch seinen Schlauch unter Hochdruck mit seinem Samen „betanken“. Er nutzte ihren Körper, wie die Natur es von ihm verlangte, ohne jegliche Rücksicht auf ihre Gefühle. Ihm ging es gerade nur darum, so viele Spermien wie möglich so tief wie möglich in sie einzubringen. Trotzdem, vielleicht aber auch gerade deshalb, fand sie es sehr erotisch.
Lisa überlegte, dass sie seinen Penis möglicherweise mit Gewalt aus sich herausziehen könnte, hatte aber Angst, dabei ihre Gebärmutter zu verletzen, in der er sich so energisch festkrallte. Auch wollte sie noch gar nicht, dass es aufhörte. Dafür war es viel zu aufregend zu spüren, mit welcher Kraft er seine Keimzellen in ihr Innerstes presste. Weil sein Penis ihre Cervix so dicht verschloss, konnte dabei nichts von seinem Sperma wieder herauslaufen und sie merkte, wie erst ihre Eileiter vollliefen und dann auch ihre Gebärmutter voller und voller wurde, wobei das Sperma gleichzeitig eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib verströmte.
Wenn es so war wie beim Absamen am Mittwoch, würde er inklusive Vorsperma wohl etwa einen halben Liter in sie geben. EINEN HALBEN LITER! Mehr als hundert Mal so viel wie bei einem Mann und das direkt in die Gebärmutter. Was für eine unglaubliche Erfahrung. Die hatten bestimmt noch nicht viele Frauen gemacht und ein gewisses Gefühl des Stolzes machte sich in Lisa breit. Mit ihren jungen Jahren hatte sie den meisten Frauen schon einmalige sexuelle Erlebnisse voraus.
Nach wenigen Minuten spürte sie bereits, wie ihr Unterleib nicht nur sehr warm wurde, sondern sich auch innerlich spannte und es tief in ihr gluckerte und schwappte, wenn sie das Becken etwas bewegte. Ihr Uterus musste inzwischen prall gefüllt sein. „Wie ein Ballon, voll mit Samen“, dachte sie.
Es war ein unglaubliches Gefühl, so viel Sperma in sich zu tragen. Caspar füllte bereits jeden Winkel ihrer Geschlechtsorgane aus und pumpte trotzdem unermüdlich weiter, um den Druck noch weiter zu erhöhen. Während ein Mann die Spermien nur in der Scheide ablegte und dann sich selbst überließ, schien Caspar seine geradezu in ihren Körper hineinzustopfen, überlegte Lisa. Er wollte nicht nur ejakulieren, sondern wirklich zeugen. Wie aufregend. Sie ließ ihn nur zu gerne gewähren und bekam kurz darauf einen weiteren heftigen Orgasmus.
Als er sich nach etwa 20 Minuten vollständig in sie entleert, ihr all sein Sperma gegeben hatte, zog Caspar sich schließlich unter ein paar letzten, kräftigen Pumpstößen selbst aus ihr heraus und stieg dann befriedigt grunzend vom Phantom ab. Lisa dagegen verharrte in der knienden Stellung, den Po nach oben gereckt und den Kopf auf ihre Unterarme gelegt, um den inneren Druck des Spermas noch etwas zu genießen. Gerne hätte sie es länger in sich behalten.
Überrascht stellte sie fest, dass es auch gar nicht herauslief, sondern weiter in ihr verblieb. Offenbar hatte Caspar sie am Schluss mit einem Pfropfen aus seinem Eberkitt so dicht verschlossen, dass nichts durch die Cervix hindurchging. Er hatte sie versiegelt wie ein Gefäß, damit sein Samen in Ruhe in ihr keimen konnte.
Caspar war inzwischen um das Phantom herumgelaufen und betrachtete Lisa nun neugierig von der Seite. Sie schaute ihn von unten an und stellte fest, dass sein Blick jetzt eher zufrieden als lüstern wirkte. Was er wohl dachte, jetzt, nachdem er sie so ausgiebig besamt hatte? Ob ihm bewusst war, dass er gerade als erstes Lebewesen überhaupt gleich Milliarden von Spermien direkt in ihre Gebärmutter gegeben hatte? Ob er jetzt davon ausging, sie damit geschwängert und ein Rudel begründet zu haben? Hatte er das vielleicht schon länger gewollt und sie heute bewusst dazu gebracht, sich ihm hinzugeben? Und ob er ahnte, wie viel Lust er ihr damit bereitet hatte?
Lisa führte eine Hand nach hinten und betastete sich vorsichtig. Erfreut stellte sie fest, dass ihr Hymen noch unversehrt war. Obwohl sie gerade wahrscheinlich mehr Sperma aufgenommen hatte als manche Frau in einem ganzen Jahr, war sie technisch gesehen also noch Jungfrau. Niemand würde je erfahren, was sie gerade Unglaubliches mit Caspar erlebt hatte. Es war ihr beider Geheimnis.
Erschöpft und verschwitzt, aber überglücklich kletterte sie schließlich vorsichtig unter dem Phantom hervor und stand auf. Jetzt konnte sie ihren prallgefüllten, versiegelten Uterus und das Schwappen des Spermas darin bei jedem Schritt ganz deutlich spüren. Nur vereinzelt lief ein Tropfen Sperma langsam ihre Beine hinab.
Lisa störte das aber nicht. Im Gegenteil. Noch nie hatte sie etwas so aufregendes erlebt. Und es war ja noch nicht vorbei. Caspar war noch in ihr, seine Spermien arbeiteten noch in ihrem Unterleib. Hoffentlich hielt der Eberkitt noch eine Weile. Sie wollte sein Sperma so lange in sich spüren, wie es ging. Am besten wäre wahrscheinlich, sie würde sich irgendwo flach hinlegen, überlegte sie, um den Druck Richtung Vagina möglichst gering zu halten.
Im Kinderzimmer war keine Liege und ins Haus wollte sie nicht, weil sie mit dem herauslaufenden Sperma später sicher alles einsauen würde. Die Liegen im Garten wären gut, da machte es nichts, wenn sie später auslief. Und leicht zu reinigen waren sie mit dem Gartenschlauch auch noch. Das wäre optimal.
Weil sie Angst hatte, beim Bücken könnte sich der Pfropfen lösen und weil um die Zeit sowieso niemand mehr auf den Hof kam, verzichtete sie darauf, den Bikini wieder anzuziehen. Auch Aufräumen würde sie später. Sie schlüpfte nur in die Schuhe, ging zur Tür des Kinderzimmers und überquerte dann mit vorsichtigen Schritten splitternackt den Hof zum Garten, immer in Sorge um den Pfropfen. Caspar trottete dabei ganz gemächlich und wieder völlig entspannt neben ihr her, als wäre nichts gewesen.
Im Garten angekommen setzte Lisa sich ganz sachte auf eine der Liegen, hob vorsichtig die Beine auf das Fußteil und legte sich dann etwas breitbeinig zurück, woraufhin Caspar sich sofort ganz nah neben ihr platzierte und ebenfalls hinlegte. In dieser entspannten Position konnte sie ihren Körper nun genau fühlen und spürte, wie jedes sanfte Schwingen der Liege dazu führte, dass sich sein warmes Sperma in ihrem Uterus hin und her bewegte.
Als sie an ihrem nackten Körper herunterschaute stellte Lisa zu ihrer Überraschung fest, dass sie plötzlich unterhalb des Bauchnabels ein kleines Bäuchlein bekommen hatte, ganz so als wäre sie schwanger.
War ja auch irgendwie logisch. Sie hatten im Biologieunterricht gerade die weibliche Schwangerschaft durchgenommen und Lisa wusste daher, dass ein Uterus in der 20. Schwangerschaftswoche etwa 400ml Fruchtwasser enthielt. Also weniger, als ihrer jetzt von Caspars Sperma. Klar, dass sie deshalb gerade aussah, als wäre sie im 4. oder 5. Monat schwanger. Wie faszinierend: sie konnte Caspars Sperma in ihrem Unterleib nicht nur intensiv spüren, sondern sogar deutlich sehen. Man konnte also problemlos von außen erkennen, dass er sie heute genommen und mit seinem Samen gefüllt hatte. Wo gab es so was sonst? Mit 4ml von einem Mann bestimmt nicht.
Lisa lehnte sich mit diesem aufregenden Gedanken zurück, schloss die Augen und genoss die warme Sonne auf der Haut und die erregende Bewegung des Spermas bei jeder Schwingung der Liege. Dabei kraulte sie mit der Hand zärtlich Caspars Rücken.
Ihr Körper gehörte gerade vollständig ihm, war quasi ein Depot für seinen Samen, damit er möglichst lange und intensiv in ihr wirken und ihre kleine Eizelle dort unten sicher befruchten konnte, überlegte sie. An deren dünne Wand klopften gerade ohne Unterlass viele Millionen hochaktiver Eberspermien, die mit aller Macht nur ein Ziel verfolgten: eingelassen zu werden, um mit ihr zu verschmelzen und aus Caspars und Lisas Genen etwas Neues zu erschaffen.
Normalerweise sollte das nicht passieren können, dachte Lisa. Aber war ihre Eizelle von der Natur nicht genau darauf programmiert, ein Spermium einzulassen, mit dem sie sich vereinen konnte, um so neues Leben hervorzubringen?
Was, wenn sie der Überzahl und Kraft von Caspars Spermien und dem Druck, mit dem diese auf sie gepresst wurden, nachgab und sich öffnete? Gebärmutterbesamung mit Milliarden von Spermien war bei Frauen ja eigentlich nicht vorgesehen. Vielleicht fand sich unter den Abermillionen drängender Kandidaten ja doch ein passendes Spermium, mit dem ihre Eizelle verschmelzen konnte? Sie waren ja nicht alle identisch und die genetischen Unterschiede zwischen Mensch und Schwein die geringsten unter allen Säugetieren. Geringer noch als zwischen Mensch und Affe.
Lisa hatte sich Caspar und seinem Fortpflanzungsdrang heute komplett ausgeliefert und würde nichts dagegen tun können, wenn er sie nun befruchtete. Ein Gedanke, der bei ihr ein ganz ungewohntes, aufregendes erotisches Kribbeln am ganzen Körper auslöste.
Sie schaute auf den dösenden Caspar neben sich und stellte fest, dass sich ihre Gefühle für ihn heute vollkommen geändert hatten. Von jetzt an war er nicht mehr ihr Haustier und Spielgefährte. Er war jetzt ihr „Eber“ und sie sein Weibchen, das sich ihm vollkommen und bedingungslos hingegeben hatte. Ihre Körper hatten sich auf dem Höhepunkt ihrer jugendlichen Fruchtbarkeit lustvoll vereint und kein Lebewesen könnte beim Sex je tiefer in sie gelangen, sie intensiver nehmen als er es heute getan hat. Lisa wusste bereits jetzt, dass sie dies unglaubliche Erlebnis auf jeden Fall noch oft wiederholen wollte, Caspar also ab jetzt ihr Sexualpartner wäre.
Als sie sich mit diesem überaus erotischen Gedanken befasste, wurde ihr plötzlich klar, dass sie ihm dabei zwangsläufig jedes Mal neu die Chance geben würde, sie zu schwängern. An Rauscheduft, um ihn in Stimmung zu bringen, könnte sie bei Papas 200 Sauen nämlich sicherlich problemlos kommen. Aber nur während ihrer fruchtbaren Tage war ihr Muttermund so weich, dass sie Caspar so tief aufnehmen konnte wie heute. Und genau das wollte sie: Caspar, ihren Eber, tief und lange aufnehmen und sich vollständig mit seinem Sperma füllen lassen, das damit stets eine empfängnisbereite Eizelle vorfinden würde. Den Umstand, dass er sie dabei jedes Mal schwängern könnte, müsste sie wohl in Kauf nehmen.
Lisa schloss wieder die Augen und überlegte. Wie lange sie seine sexuelle Fracht wohl noch in sich behalten würde? Einige Minuten oder vielleicht sogar Stunden oder Tage? Wären es Tage, würde sie zur Sicherheit wohl Maxibinden tragen müssen, um peinliche Situationen zu vermeiden. Und was wird das für ein Gefühl sein, wenn der Pfropfen in ihr platzt und das viele Sperma aus ihr herausläuft? Wie das Platzen der Fruchtblase am Anfang einer Geburt?
Sie hatte noch drei Tage, bevor sich ihr Muttermund wieder verschloss und sie Caspar nicht mehr so tief würde aufnehmen können. Auch ihre Eltern kamen erst Dienstag zurück, also hatte sie noch genug Zeit, um das alles herauszufinden und ganz viele Erfahrungen zu machen, die kaum eine andere Frau je haben würde.
Lisa merkte, wie sie bei dem Gedanken an diese aufregende Zeit vor ihr wieder ganz feucht zwischen ihren immer noch leicht gespreizten Schenkeln wurde. Auch Caspar, der ihre aufkommende Lust wohl wittern konnte, wurde neben ihr schon wieder ganz unruhig und legte dann auch schon seinen Kopf intensiv schnuppernd auf ihren nackten Schoß. Sicher roch er wieder ihre Rauschigkeit, dachte Lisa und freute sich, dass sie diese intensive erotische Wirkung auf ihn hatte. Er hatte sie als sein Frauchen immer abgöttisch geliebt, das wusste sie. Aber jetzt begehrte er sie auch körperlich und das war gut so.
Da kam ihr eine Idee. Warum warten? Sollte sie nicht einfach mit Caspar heute Abend noch einmal ins Kinderzimmer gehen und schauen, ob er sie vielleicht ein weiteres Mal nimmt? Sie müsste sich dazu ja nur wieder nackt unter die Phantomsau knien und würde dann sehr schnell erfahren, ob er wollte und konnte. Caspar wusste jetzt schließlich ganz genau, an welcher Stelle er in sie eindringen konnte und dass dort genau das auf ihn wartete, was er für einen langanhaltenden Orgasmus brauchte. Es sollte also viel einfacher sein als beim ersten Mal.
Lisa richtete sich auf. Ja, das würde sie tun. Jetzt gleich, so lange der Pfropfen noch fest und sie prall gefüllt war. Fast ein Liter seines Spermas im Uterus wäre bestimmt noch aufregender und würde sie zudem kugelrund machen. Fast wie eine echte Schwangerschaft. Das müsste sie dann unbedingt auch fotografieren, denn so was dürfte es noch nicht oft gegeben haben.
Sie stellte die Füße auf den Boden, stand vorsichtig auf und klopfte Caspar im Gehen auf den Rücken „Komm Dicker, wir gehen noch mal ins Kinderzimmer spielen!“ Der erhob sich sofort, trottete hinter ihr her und steckte dabei heftig witternd immer wieder seine Schnauze von hinten in ihren nackten Schritt. Lisa sah das als gutes Zeichen, ließ ihn gewähren und lächelte.
Lana Cusceni (© 2017)
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Also das ist ja bei weitem die erotischste und geilste Geschichte, die ich hier gelesen habe. Bitte eine – oder mehrere – Fortsetzung(en)!!! Einfach Hammer!
Stimmungsvoll und total geil geschrieben.
Gibt’s mehr?
tolle geschichte. schreib mehr davon.
eine sehr gut geschriebene und
sehr geile Geschichte! 🙂
Fortseztung pleas
eine echt heiße Geschichte, schreibt mehr davon, könnte öfter sowas schönes lesen klingt wirklich geillllllllllll
Sehr heiße Geschichte und außerordentlich schön geschrieben. Eine hohe erotische Spannung!