Eine Geschichte, abwechselnd weitergeschrieben von Alphavolt und Alex.
Es war ein schöner sonniger Tag wie so oft. Ich ging auch an diesem Tag in den Reitstall um einen Ausritt zu machen. Ich sattelte also mein Pferd und ritt der Sonne entgegen. Mein Weg führte mich entlang eines Baches und dann durch einen Wald. Auf einer sonnendurchfluteten Lichtung hielt ich an und stieg ab. Ich machte die Zügel an einem herumliegenden Baumstamm fest und besorgte meinem Pferd etwas Wasser vom nahen Bach.
Sie trank aus meinen zusammengehaltenen Händen, die harten Lippen und die weiche Zunge kitzelten mich. Meine wunderschöne Stute hatte wohl ziemlich viel Durst und so holte ich noch zweimal frisches Wasser.
Die Welt um uns war still, nur das Zwitschern von ein paar Vögeln und das Plätschern des Baches waren zu hören; und ab und zu schnaubte meine Süße leise. Ich begann ihr braunes Fell zu streicheln, fühlte die Wärme und ihr weiches Fell. Seit zwei Jahren hatte ich sie jetzt und wir können einander total vertrauen. Dass man zu einem Tier so viel Liebe und Zärtlichkeit empfinden konnte, wusste ich vor ihr auch nicht, manchmal fühlte ich mich richtig verliebt…
Als ich auf dem Weg zum Bach hinter ihr vorbeiging, sah ich wie sie begann zu pinkeln. Sie stellte ihre Hinterläufe auseinander, hob ihren Schweif und ließ es laufen. Das warme gelbe Nass lief an ihrer Spalte entlang und tropfte über ihre Klitoris ab. Eigentlich dachte ich von mir, dass ich ganz normal wäre, doch dieser Anblick erregte mich schon sehr. Außerdem musste ich von dem Anblick auch mal pinkeln. Ich ging zum nächsten Baum und ließ die Hosen runter. Doch plötzlich spürte ich etwas an meinem Rücken, — es war meine süße Stute.
Sie stupste mich an und knabberte an meinem Haar. Dann senkte sie ihren Kopf und stupste mich am Po. Es war ein seltsames Gefühl und es kitzelte auch, — fast hätte ich mich angepisst.
Doch plötzlich war da etwas Nasses direkt an meiner Arschspalte. Meine Süße leckte mich, meine Stute leckte meinen Po! Ich konnte es kaum fassen und drehte mich langsam um. Sie leckte weiter an mir und als ich mich ganz gedreht hatte berührte ihre Zunge meinen Schwanz. Ich kann kaum glauben was ich fühlte, es war unbeschreiblich. So was hatte ich noch nie erlebt. Ohne Angst, dass sie mich beißen würde stand ich vor ihr, mit heruntergelassenen Hosen und genoss die Gefühle.
Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unten. Ich konnte nun auch nicht mehr widerstehen. So warm und feucht. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihr Maul. Ihre Zunge umspielte weiter meine Eichel. Mein Schwanz glitt durch ihren Speichel immer wieder rein und raus. Ihre Atemluft kitzelte an meinem Bauch. Ich zog daher meinen Penis wieder aus ihrem Maul und schob ihn ihr ganz behutsam in ihre Nüstern. Ihr Atem machte das Ganze noch glitschiger. Ihr Nasenloch umschloss meinen Schwanz. Bis zum Anschlag schob ich ihr meinen pulsierenden Schwanz rein. Sie leckte derweil mit ihrer großen Zunge an meinen Eiern. Dieses Gefühl der Wärme war unbeschreiblich schön.
Meine Neugier war nun geweckt, ich war erregt wie noch nie und wollte jetzt alles kennen lernen. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Nüstern, denn meinen Saft sollte sie woanders hinbekommen. Ich streichelte ihr weiches Fell, glitt vom Rücken an ihre Seite entlang, immer weiter und weiter.
Dann hatte meine Hand ihr Ziel erreicht. Vorsichtig berührte ich ihren breiten Arsch und schob meine Hand immer näher an ihre Scheide. Meine Braune blieb ganz ruhig, es schien ihr zu gefallen, denn ihre Fotze zuckte, als ich sie endlich berührte. Es roch noch nach Pisse, so ging ich schnell zum Bach und rieb die zuckende Fotze meiner Süßen mit etwas Wasser ab.
Während ich sie weiter streichelte, eine Hand in ihrem warmen weichen Fell, die andere an ihrer feuchten, warmen Scheide, machte meine Stute einen kleinen Schritt zurück und plötzlich war mein Kopf ganz nah an ihrer Fotze. Ohne weiter darüber nachzudenken tat ich, was sie und auch ich wollte, ich senkte meinen Kopf näher an das dampfende Loch und roch ihren intensiven Duft.
Es roch alles andere als ekelig. Ihr süßer Muschiduft törnte mich an. Ich feuchtete meinen Finger an und fuhr ihr damit über ihre Scheide. Man konnte sehen, wie sie ihr Arschloch zusammenzog. Dann ließ ich meinen Finger in ihre schwarze Ritze gleiten. Ihre Schamlippen umschlangen meinen Finger. Ganz langsam glitt mein Finger nach unten, bis zu ihrer Klitoris. Sie zuckte zusammen als ich diese berührte, doch es schien ihr zu gefallen, denn sie hob ihren Schweif und ging mit den Hinterbeinen etwas auseinander. Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und zog ihre Vorhaut von der Klitoris. Ihr Saft glänzte auf ihrer rosigen Perle. Sie war ganz warm.
Ich fuhr mit meinem Finger über ihre freigelegte Klit. Meine süße Stute schnaubte leise und schien immer erregter zu werden. Auch ich war total aufgeregt, so was hatte ich noch nie erlebt, nicht mal bei meiner ersten Freundin. Mein Herz schlug ganz heftig.
Jetzt wollte ich auch wissen wie sie schmeckt. Während meine Finger die Scheide streichelten, kam ich mit meinem Kopf näher und näher und dann passiert es: Meine Zunge leckte über ihre Klitoris. Es roch und schmeckte wunderbar!!!
Ich war erregt wie nie, ich war total hart, während ich meine geile Stute leckte, wichste ich ein bisschen meinen supersteifen Schwanz. Meine Zunge kreiste weiter um die Klit und wanderte dann höher. Ich leckte die ganze Fotze, ich hätte stundenlang weitermachen können, so geil war das.
Ich fuhr mit meiner Zunge über ihr warmes Loch. Ich bohrte meine Zunge immer tiefer in ihr Loch. Es schien ihr zu gefallen, denn sie entspannte sich total. Ich nahm meinen Kopf zurück und sah ihre nass glänzende Spalte. Ihre Klitoris zuckte in regelmäßigen Abständen. Dann nahm ich meine Hände, legte sie Handrücken auf Handrücken und schob sie ihr langsam in ihre feuchte Scheide hinein. „Unglaublich, wie dehnbar sie ist“, dachte ich. Ich drückte mit meinen Händen nach außen, und ihr bekam einen freien Blick auf ihr Innerstes. Sie war sehr warm. Mein harter Schwanz pulsierte.
Meine Hände fühlten die Weichheit und Wärme im Inneren meiner geilen Stute. Sie wurde immer feuchter. Langsam schob ich meine Hände weiter vor, dann wieder zurück. Ich fickte und dehnte sie nun, meine Finger genossen das weiche Fleisch in ihrem Inneren. Es war so unbeschreiblich geil, ich konnte gar nicht aufhören.
Doch ich wollte mehr und so zog ich meine Hände aus der Fotze meines Pferdes. Ich zog mich ganz aus, während ich sie weiter leckte. Dann, als ich ganz nackt war, drückte ich mich an meine Stute und auch mein total harter Schwanz berührte ihr Fell.
Jetzt musste ich etwas finden um mich darauf zu stellen, denn sonst würde ich mein Ziel nicht erreichen. Zum Glück lag ein Stück Baumstamm in der Nähe, das ich heranrollte.
Ganz ungeduldig wartete meine Süße, dass ich mich weiter um sie kümmerte.
Ich stellte mich also auf den Baumstamm. Mein Schwanz war so hart, dass ich erst mal mit der Hand die erste Spannung wegschieben musste, sonst wäre ich wahrscheinlich nach zwei Sekunden schon zum Ende gekommen. Mit einer Hand rieb ich meiner Stute über die Vagina und mit der anderen massierte ich meinen Penis. Ich zog meine Vorhaut zurück und ließ meinen Schwanz, aus dem schon die ersten Glückströpfchen austraten, langsam entlang ihrer Spalte fahren. Mehrmals umkreiste ich ihre feuchte Klitoris. Sie blitzte. Periodisch zuckte ihre Klitoris aus der Vorhaut raus. Ich zog ihr die Schamlippen auseinander, blickte auf ihre rosa Muschi, und konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Behutsam schob ich meiner geilen Stute meine glänzende Eichel in ihre schwarze Scheide. Ihr Muschisaft schmatzte.
Was für ein unglaubliches Gefühl! Warm und feucht glitt ich gleich bis zum Anschlag hinein. Ich genoss es, so tief in drinnen zu stecken, konnte nichts anderes denken als: „Ich ficke mein Pferd, meine geile Stute!“ Und dann begann ich mich in ihr zu bewegen. Raus und rein fickte ich in die heiße Fotze meiner süßen Stute. Es war das Geilste was ich bisher erlebt habe.
Ich war hart wie nie und fickte immer schneller. Auch meiner Süßen schien es zu gefallen, sie wurde total nass und drückte sich meinen Stößen leicht entgegen. Ihre Klitoris zuckte auch immer wilder.
Meine Eier klatschten immer wieder auf ihre empfindliche Klitoris. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Es musste raus. Mit einem heftigen Ruck stieß ich noch mal tief in sie hinein und mein Saft schoss in ihre Scheide. Ich verharrte noch einen Moment. Mein Schwanz begann wieder zu erschlaffen und ich zog ihn aus ihr raus. Mein heißer Saft lief ihr aus ihrem Scheidenloch über die Klitoris. Einfach nur geil, wie der Saft von ihrer Klitoris tropfte. Ich verrieb mit meinen Händen mein Sperma auf ihrer Scheide und ihren Schamlippen.
Ich merkte wie unruhig meine Stute war, sie war noch nicht gekommen. Ich wollte ihr nun das Glück schenken und sie zum Orgasmus bringen.
Ich bewegte also meine Hand auf ihrer Klitoris und mit der anderen Hand drang ich in ihr dampfendes, mit meinen und ihren Säften überschwemmtes Loch. Sie drängte sich mir entgegen als ich sie mit der Faust fickte. Mein Arm glitt immer tiefer in die ihre Fotze. Ich stieß immer schneller vor und zurück und bearbeitete dabei weiter die Klit.
Meine Faust erreichte schon das Ende ihrer Scheide und kam immer wieder gegen ihre Gebärbutter. Es schien ihr zu gefallen, so tief drinnen massiert zu werden. Man konnte da drinnen ihre Organe erahnen. Sie war schon sehr nass. Meine Faust glitt in ihr vor und zurück. Ihre harte, glitschige Klitoris zuckte immer schneller gegen meinen Arm. Plötzlich presste meine Stute ihre Scheide ruckartig zusammen und ich fühlte wie eine warme Flüssigkeit an mir herablief. Sie hatte mich tatsächlich angespritzt. Langsam zog ich meinen Arm aus ihr heraus. Ich zog ihr noch einmal ihre Vorhaut zurück und saugte ihre Klitoris trocken.
Meine Stute schien befriedigt. Ihre Klit zuckte noch ein paar Mal und etwas schleimige Nässe lief noch aus ihrer Scheide. Ich leckte alles sauber und ging dann zum Bach um mich etwas sauber zu machen. Der Schleim klebte überall an mir, das kalte Wasser tat mir sehr gut, es kühlte auch meine, durch das Lecken neu entfachte Geilheit.
Nachdem ich auch meinen Schwanz gründlich gewaschen hatte, ging ich zurück zu meiner Süßen und schmuste noch etwas mit ihr. Beide ritten wir den glücklich und befriedigt den Bach entlang, nach Hause.
Ich wusste genau, dieses Glück würden wir ab jetzt sehr oft erleben.
ENDE
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