Die Abenteuer von Friedel und Anne

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Friedel und Anne sind zwei Studentinnen in Amsterdam. Sie haben immer zu wenig Geld und sind immer darauf aus neue Sexspielchen zu erleben. Friedel ist blond mit schönen festen Brüsten und Anne drall, rothaarig und beide sehr geil.

Eines Morgens nachdem sie die Post erhalten hatten, in der der Vermieter seine Miete des letzten halben Jahres haben wollte, saßen sie zusammen und beratschlagten wie sie dieser Misere entrinnen könnten. Zeitungen austragen, kellnern, putzen, — das brachte alles zu wenig.

Da sagte Anne: „Dann müssen wir eben auf den Strich gehen“, aber das war Friedel zu unsicher sie hatte Angst davor. Ja was machen wir dann? Friedel blätterte die Tageszeitung durch und las einen Kleinanzeige vor: „Gutbetuchter Herrenclub sucht für seine Jubiläumsfeier nette Damen die einer großzügigen Entlohnung und einer Feier auf dem Lande nicht abgeneigt sind.“ Anne holte das Telefon und wählte die Nummer, es meldete sich eine weibliche Stimme: „Hier das Gestüt Sodomia. Was kann ich für sie tun?“ Anne sagte, dass sie wegen der Anzeige anrufe und fragte was zu verdienen sei und was sie dafür zu machen hätten. Also dafür sind sie fünf Tage auf dem Gestüt untergebracht bei freier Kost und Logis und stehen den Herren des Clubs zur freien Verfügung. Zu verdienen gibt es 10000 Euro für jede die die fünf Tage durchhält! Wird auch Sex verlangt? Die Stimme lachte: „Ja, aber nur ganz wenig. Unsere Herren sind nicht mehr so potent.“ Anne fragte Friedel und die nickte sofort als sie hörte 10000 Euro. Es wurde ein Treffpunkt vereinbart und Anne fragte noch was sie mitbringen müssten. Die Dame sagte sie bräuchten nur das mitzubringen, was sie am Leib trügen.

Nach drei Tagen war es soweit Anne und Friedel gingen zum Treffpunkt. Pünktlich fuhr eine große Limousine mit Chauffeur vor. Er öffnete die hintere Tür die beiden stiegen ein hinten saß schon eine große schwarzhaarige Frau komplett in Leder gekleidet. Auf dem Beifahrersitz saß ein riesiger Rottweiler der uns anstarrte. Die Frau holte aus ihrer Tasche zwei Tücher die Anne und Friedel vor die Augen binden mussten. Dann mussten sie sich komplett entkleiden. Die 2 konnten fühlen wie die Frau ihnen Lederbänder um den Hals legte. Der Hund war jetzt sehr unruhig die zwei fragten, sich was er hätte, dann ging die Fahrt los.

Nach ca. 1,5 Stunden hielt der Wagen die Tür wurde geöffnet und sie spürten einen Zug an den Lederbändern um den Hals. Sie mussten auf alle Viere runter. Anne spürte auf einmal was Feuchtes an ihrem Hintern, es war der Hund der durch ihre Spalte leckte. „Oh nein, was ist das? Wo sind wir hier reingeraten?“ Dann konnten sie eine Männerstimme hören „Na die sehen ja toll aus. Bereite sie bitte für den morgigen Tag vor.

Sie wurden weitergezogen in ein Gebäude. Anne wurde zu einem Stuhl geführt, sie musste sich über die Sitzfläche stellen und wurde dann nach unten gedrückt, sie fühlte etwas an ihrer Muschi was unaufhaltsam in sie eindrang es fühlte sich nach einem Gummidildo an. Auch Friedel wurde auf so einen Stuhl gesetzt und gefesselt. Dann wurden ihre Brüste mit einem Seil festgeschnürt und auf die jetzt steil abstehenden Nippel wurden Klammern gesetzt. Diese Klammern wurden mit Schnüren mit einem Kontakt an der gegenüberliegenden Wand verbunden.

„So“, sagte die Frau, „jetzt erkläre ich euch das Gerät. Wenn ihr nicht genug Zug auf der Schnur habt, schließt sich dort an der Wand ein Kontakt.“ „Und was passiert dann“, fragte Friedel?“ „Das zeige ich euch jetzt.“ Sie schaltete das Gerät an und urplötzlich spürten Anne und Friedel wie sich die Dildos in ihren Mösen ausdehnten. Schon bald bettelten beide sie möge die Maschine abstellen. „Na, das könnt ihr selber. Geht mit euren Titten nach hinten.“ Sie machten wie ihnen gesagt wurde und der Dildo wuchs nicht weiter, aber jetzt schmerzten die Brustwarzen. Sie hörten wie die Frau wegging. Anne rief: „Wo gehen sie hin? Wir wollen wieder runter.“ Sie bekam nur die Antwort: „Ja, morgen früh.“ Es wurde eine schlimme Nacht. Ihre Mösen wurden geweitet und ihre Nippel waren dick angeschwollen.

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Morgens kam die Frau wieder: „Na, wie geht es unseren geldgeilen läufigen Hündinnen?“

Anne fragte sich: „Warum Hündinnen? — Geldgeil ja, aber Hündinnen?“ Sie wurden befreit. Ihre ganze Möse war geschwollen und die Brüste stand dick und prall vom Körper ab. Anne schrie: „Aua“, denn die Frau hatte ihr in die Nippel gekniffen.

Sie wurden nach draußen und dann wieder in ein Gebäude geführt. Sie konnten Stimmen hören: „Oh, schöne Hündin, was für eine Stute, oh das wird bestimmt schön.“

Die beiden fragten sich was das zu bedeuten hätte?

Sie wurden mitten in den Raum gebracht. Nach einer kurzen Ansprache sagte der Festredner „So liebe Freunde. Viel Spaß mit unseren beiden rassigen Tieren.“ Dann kamen die Männer zu ihnen und sie wurden begutachtet und betatscht. Die Mösen gefingert, die Ärsche gespreizt, Finger hineingesteckt. Einer sagte: „Na, ich will mal sehen, ob die auch einen Männerschwanz mögen“, und schob Friedel seinen schlaffen welken Schwanz in den Mund. Nach einer Weile sagte der Alte: „Na, das bringt mir nichts, lass die Rüden ran.“

Anne und Friedel wurden über 2 Hocker gelegt und festgebunden. Dann hörten Sie Gebell und Gehechel. Sie fragten sich was jetzt passiert, sehen konnten sie immer noch nichts. Dann spürte Anne wieder etwas Feuchtes an ihrem Hintern „Wieder der Hund! Nein!“ Sie hatte kaum zu Ende gedacht da spürte sie etwas Schweres auf ihrem Rücken und ein nasser zuckender Schwanz wollte in ihre Muschi. Sie krampfte die Möse zusammen, aber lange hielt sie es nicht aus und der Hundeschwanz drang tief in sie ein.

An Friedel Geschrei konnte sie hören, dass es ihr nicht besser erging. Die Menschen im Raum klatschten und feuerten die Hunde an. Nach einiger Zeit wilden Gerammels konnte sie spüren, wie der Hundeschwanz in ihrer Möse anschwoll, und wusste aus Erzählungen, dass die Hunde das machen damit das Sperma auch drin bleibt und was noch viel schlimmer war, dass die Hunde dann zusammenhingen. Anne war kurz vor einen Ohnmacht, als sie spüre wie ein Schwall Hundesperma an ihren Gebärmutterhals klatschte. Auch Friedel stöhnte nur noch, die Menge jubelte. Die Hunde sprangen runter, aber sie hingen in den Mösen fest. Auf einmal riss der Alte von vorhin Friedels Kopf hoch und schob ihr jetzt seinen harten Schwanz in den Mund „Los, blas und schluck.“ Der Alte war so erregt, dass er schon nach ein paar brutalen Stößen in Friedels Mund spritzte.

Die Hundepimmel rutschten unter Gegröle aus den Mösen. Anne dachte noch: „Was kommt jetzt?“ Da spürte sie wie die Hundepfoten auf ihre Schulter fielen. Der Hund stand jetzt vor ihr und sie spürte den zuckenden Schwanz an ihrem Mund, von hinten drückte eine Hand ihren Mund auf den Hundeschwanz. „Los leck ihn sauber.“ Anne fing an und auch Friedel musste den Hundeschwanz säubern. Einer der Männer trat hinter Anne und steckte zwei Finger in ihre Möse, die er dann in ihre Rosette drückte. Dann zog er die Finger raus und drückte seinen Schwanz hinein. Auch Friedel wurde gefickt. Immer wieder andere Männer fickten sie in die Möse oder den Arsch und vorn mussten sie die Hundeschwänze lecken. Nach zwei Stunden durften sie wieder auf ihre Stühle. Sie jammerten, dass sie nach Hause wollten. „Nichts da“, sagte die Frau. „Fünf Tage oder kein Geld, und morgen wird es nicht so schlimm, da geht es in den Pferdestall.“

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