Unsere kleine Farm – Teil 1

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Eigentlich gehört das Gestüt uns ja nicht, aber seit wir bereits als kleine Kinder zusammen mit unseren Freundinnen und mit unserer Muttis an den Wochenenden und später in den Schulferien immer da waren, empfinden wir alle das Gestüt als „unseres“. Das Gestüt befindet sich in Süd-Jütland nahe der Grenze und gehört Torben von R., und es ist auch nicht klein… im Gegenteil, es ist sehr groß, ein richtiger Herrensitz mit einem schlossartigen Herrenhaus und etlichen Nebengebäuden und Stallungen, wunderschön abgelegen in einem Park, umgeben von alten Bäumen, Pferdekoppeln und Wiesen, mit einem kleinen Wäldchen und eigenem Strand an der Förde. Meistens sind etwa siebzig bis achtzig Stuten, tragend oder mit ihren Fohlen, auf den Koppeln, sowie sieben oder acht Deckhengste, die aber von den Stuten getrennt sind. Zusätzlich züchtet Torben auch Jagdhunde, Deutsche Kurzhaar, wunderschöne und elegante Tiere.

Wir sind Ulla und Lena, Zwillingsschwestern, und unsere Mutti ist Ulrike-Helene, oder einfach nur Rike. Unsere Freundinnen sind Jule und Jette, ihre Mutti ist Kirsten, und Pernilla, ihre Mutti ist Inge. Aber eigentlich sind wir alle zusammen Freundinnen, und dazu gehören auch Gerda und Anita, die zusammen mit ihrer Mutter Gitte dauernd auf dem Gut leben, zusammen mit Torben. Mit Gerda und Anita hat Torben auch Kinder, sehr süße, die aber noch gestillt werden. Verheiratet mit Torben sind sie natürlich nicht, es wäre ja Bigamie hihi, und das ist ja verboten.

Soweit also unser Hintergrund… ach ja, noch was, unsere Mütter sind alleinerziehend, und leider kennen wir unsere Väter nicht; wir haben uns daran gewöhnt, dass Fragen danach immer nur ausweichend, oder besser gesagt, nicht beantwortet werden.

Als richtige Landkinder sind wir mit allem, was auf einem Gestüt so passiert, aufgewachsen, und unsere „Aufklärung“ erfolgte demnach ganz natürlich, denn neben den Helferinnen, meistens ältere Schülerinnen und Studentinnen, die sich nebenbei gute Taschengelder verdienen und dafür so viel reiten dürfen, wie sie wollen, helfen wir selbstverständlich auch immer mit, vom Ausmisten bis zur Pflege der Tiere, und dazu gehört auch die Hilfe beim Decken der Stuten. Männliche Helfer gibt es nicht, denn Torben ist der Meinung, dass in einer Stutenherde nur ein Hengst sein sollte, somit lässt er auch immer nur einen der Hengste antreten, wenn eine Stute rossig ist.

Auf dem Gestüt, besonders wenn es im Sommer schön warm ist, können wir völlig ungezwungen sein und selten haben wir dann mehr als Bikinis an, und auch das nur, falls, was selten vorkommt, jemand mit einer Stute zum Decken kommt. Lieber laufen wir völlig nackt rum, auch unsere Mütter, und Gerda und Anita machen da keine Ausnahme, selbst Gitte nicht. Und zu unserer Aufklärung gehörte auch, dass Torben oft eine unserer Mütter oder Gerda und Anita bestieg, während wir zuschauten oder mitmachten, indem wir, nach dem Torben abgesamt hatte, seinen Deckschwengel sauber leckten und natürlich auch die besamten Mösen der Frauen.

Und ja, wir alle lieben auch unsere Tiere… mehr, als es eigentlich erlaubt ist… selbst seit einiger Zeit in Dänemark nicht mehr, nachdem die Gesetze geändert wurden. Aber solange niemand erfährt, was wir auf dem Gestüt machen, interessiert es uns wirklich nicht, und die übrigen Helferinnen halten natürlich auch dicht, denn sie vergnügen sich ja ebenfalls entweder mit den Rüden oder den Hengsten, die meisten mit beiden, manchmal auch mit Torben.

Dass wir Mädchen und Frauen unser spezielles, „animalisches“ Vergnügen ausleben wird von Torben toleriert, aber er weiß auch, dass wir kein Interesse an anderen Männern haben, jedenfalls was uns Mädchen angeht. Dabei war das uns erst erlaubt, nachdem wir 16 geworden waren, da haben unsere Mütter schon drauf geachtet, aber wir durften schon vorher zuschauen, wenn sie sich von den Rüden oder Hengsten decken ließen, wobei Torben schon darauf achtet, dass das kostbare Hengstsperma nicht zu oft nur zum Vergnügen verbraucht wird.

Dass wir dabei unglaublich geil wurden, viel geiler, als dann, wenn die Hengste die Stuten beschlugen, wobei wir natürlich schon helfen durften, die Deckschwengel bei den Stuten einzuführen, wenn sie in voller Rosse schleimten und blitzten und die Hengste vor Aufregung den Eingang nicht fanden, oder wenn die Rüden läufige Hündinnen deckten. Vor lauter Geilheit sind wir dabei schon fast ausgeflippt und haben danach versucht, so viel Sperma wie möglich zu ergattern, um es genüsslich über unsere nackten Körper zu verteilen oder sogar zu schlucken.

Wir Mädchen konnten es also kaum erwarten, das magische Alter zu erreichen, aber vorher „mussten“ wir, nein, wir durften, von Torben entjungfert werden, da waren unsere Mütter konsequent, denn wir sollten ja „normal“ aufwachsen hihi.

Endlich war es also soweit. Wir Zwillinge waren die ersten, und da ich, Ulla, die um eine Stunde ältere von uns bin, kam ich zuerst dran. Aber vorher wurden wir noch von Kirsten untersucht, sie ist Gynäkologin und für uns alle zuständig, was die Gesundheit angeht. Sie hat auf dem Gut sogar ein „Sprechzimmer“ eingerichtet.

Meine Mutti half mir auf den Untersuchungsstuhl, während Lena und die anderen Mädchen hinter Kirsten standen, um zuzuschauen, wie sie meine Beine in die Schalen legte und dann meine vor Geilheit schon geschwollene und schleimende Pflaume, groß und dick wie ein sehr großer Pfirsich und genauso spärlich mit blondem Flaum behaart, behutsam mit beiden Händen spreizte.

„Schaut her“, sagte sie zufrieden, „so will ich alle euren süßen Mösen sehen, sauber und gesund, und alle als virgo intacta!“ Sie war selber schon unglaublich geil und konnte sich nicht beherrschen.

Sie beugte sich über meine Möse und presste ihren Mund auf meine dicken Schamlippen, ihre Zunge glitt durch meinen Schlitz und flatterte dann über meinen Kitzler. Meine Mutti konnte mich kaum festhalten, denn ich bekam fast sofort einen gewaltigen Orgasmus und zappelte wie wild auf dem Stuhl herum, und es dauerte eine Weile, bis ich ruhiger wurde und Kirstens Kopf aus meiner Schenkelpresse entließ.

„Oh mein Gott“, stöhnte sie nachdem sie meinen Fotzenschleim herunter geschluckt hatte, „du bist ja super drauf, hast sogar abgespritzt! Willst du gleich hier auf dem Stuhl gedeckt werden? Oder soll Torben dich von hinten nehmen?“

Ich, Lene, schreib jetzt mal weiter. Der Vorschlag von Kirsten hatte natürlich auch seinen Reiz, aber wir hatten uns ja vorgenommen, schon beim ersten Mal wie läufige Hündinnen oder rossige Stuten von hinten von ihm bestiegen zu werden, und das sollte im Heu passieren, so wie wir es oft gesehen hatten, wenn er eine unserer älteren Freundinnen begattete.

„Von hinten natürlich“, erklärte ich mit Bestimmtheit, „wir haben doch schon alles vorbereitet!“

Mein Tonfall schien die anderen zu belustigen, denn alle fingen an zu lachen, und Jette meinte: „Na dann los, Torben wartet bestimmt schon.“

Ich half meiner Schwester vom Stuhl und nahm sie bei der Hand. Jetzt, wo es Ernst werden sollte, war sie trotz ihrer Geilheit doch nervös und aufgeregt, vielleicht sogar etwas ängstlich. Wir gingen voran, die anderen folgten schweigend und auch voller geiler Erwartung.

„Sei ganz ruhig“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „wir machen es genauso wie besprochen, und ich bin ja bei dir.“

Wir hatten in der Scheune einen Heuhaufen aufgeschichtet, in der richtigen Höhe, und mit einer Decke belegt. Torben wartete schon auf uns, war aber noch angekleidet. Lange Lederhosen und ein frisches Hemd.

Ich führte Ulla zu ihm und trat einen Schritt zurück, es war ja heute ihr Tag, und er nahm sie sanft in den Arm um sie dann zu küssen. Er musste sich ziemlich herunter beugen, obwohl wir nicht gerade klein waren. Er ist eben ein sehr großer zwei-Meter-Mann, und er sieht aus wie ein Wikinger mit blonden Haaren und blondem Bart, trotz seines Alters sehr gut trainiert und schlank… und ziemlich behaart… ein richtiger Deckhengst also, hihi!

Rike hatte inzwischen Torben das Hemd und seine Hose ausgezogen. Und da stand er nun in seiner ganzen Schönheit. Sein Deckschwengel war schon ziemlich hart und stand nach oben. Wir hatten ihn ja schon oft in Aktion gesehen und angefasst und auch seine Eichel gelutscht, doch jetzt erschien er noch größer, nahezu riesig. Gemessen hatten wir ihn auch schon — sechsundzwanzig Zentimeter lang und die Eichel über sieben Zentimeter im Durchmesser… Kein Wunder, dass Ulla nervös war, als er sein Deckorgan gegen ihren Mädchenbauch drückte. Während die beiden sich umarmten und küssten legte ich mich rücklings aufs Heu, so wie abgemacht, mit dem Kopf so, dass Ulla sich 69 auf mich legen konnte und dass ihr Arsch bequem für Torben erreichbar war.

Rike war heute die Deckhelferin, und sie machte ihre Sache gut, weil sie ihn wie einen Deckhengst zu meiner Schwester führte, vorher sich aber hinkniete, um seinen Schwengel noch härter zu lutschen und seine dicken Hoden mit beiden Händen massierte. Seine Eichel bekam sie kaum zwischen ihren Zähnen wieder aus dem Mund, so dick wurde sie.

„Sei vorsichtig mit meiner Süßen“, bat sie Torben, der sich jetzt bereit machte, um meine Schwester zu besteigen. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht sah ich, wie Torben sich näherte, das heißt, eigentlich sah ich nur seinen Deckschwengel, der viel zu steil nach oben stand, und seinen Sack mit den dicken Hoden. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schaft und bog ihn nach unten, damit ich seine Eichel, die schon völlig frei lag und blaurot glänzte, gegen Ullas schleimende Fotze führen und sie mehrmals durch ihren Schlitz und über ihren geschwollenen Kitzler ziehen konnte.

Dann übernahm Torben, der anfing, seine Eichel in Ullas Scheide zu pressen, sanft und doch kraftvoll. Ulla hielt den Atem an und ich auch, und dann stieß Torben zu. Beim ersten Stoß drang er fast völlig in ihre Scheide ein und Ulla schrie auf, ich auch. Ganz ruhig ohne sich zu bewegen wartete er, bis sie sich beruhigte und entspannte, bevor er ganz langsam anfing, sie zu ficken.

Ich entspannte mich auch und wurde noch geiler bei dem Anblick von Ullas Fotze, in die er seinen Schwengel immer tiefer stieß, und weil Ulla jetzt anfing, vor Lust und Geilheit zu stöhnen war der richtige Zeitpunkt gekommen. Wie wir verabredet hatten umfasste ich Torbens Sack mit beiden Händen und zog ihn kräftig nach unten, weil wir wussten, dass er das liebt, denn sein Schwanz wurde dadurch noch härter und seine Eichel dicker.

Weil wir so extrem geil waren dauerte es auch nicht lange, bis Ulla einen heftigen Orgasmus bekam, und es genügte, dass sie nur kurz an meinem Kitzler lutschte, damit auch ich explodierte.

Ohne es zu bemerken hatte ich dabei noch kräftiger an Torbens Sack gezogen… Das war wohl zu viel, denn er stöhnte auf um auch zu kommen… Ich konnte es fast fühlen, wie er seinen Samen in meine Schwester pumpte.

Noch einige Minuten lang ließ er seinen Schwengel in Ullas Scheide bis wir uns ganz beruhigt hatten und als ich seinen Sack los ließ, zog er ihn langsam raus und trat zurück. Ich konnte noch sehen, wie unsere Mutti vor ihm kniete und seine Eichel in den Mund nahm, dann tropfte auch schon sein Samen aus Ullas weit offener Scheide, so dass ich schnell meinen Mund auf ihre Möse drückte. Kein Tropfen der köstlichen Mischung aus Samen und Fotzenschleim sollte verschwendet werden, und schwesterlich wurde auch alles geteilt.

Wir waren von dem Erlebnis von Ullas erstem Mal so überwältigt, dass wir kaum den Applaus und die Umarmungen unserer Freundinnen richtig mitbekamen.

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