Die Chroniken von Narnia – Die ungeschriebenen Geschichten

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© by Pferdenarr

Peter konnte nicht schlafen. Die anstehende Schlacht ging ihm durch den Kopf. Außerdem herrschte draußen noch reges Treiben. Zwar keine große Feier, aber zwischen den Zelten gab es noch regen Gedankenaustausch. Er war wohl nicht der einzige der in dieser Nacht kein Auge zu bekam. Zwar wusste er, das er besser schlafen sollte um fit zu sein für den Kampf, aber er konnte nicht. Adam lag neben ihm und schnarchte leise vor sich hin. Er war nach dem großen Essen schon sehr fertig gewesen.

„Jetzt reicht es“, dachte sich Peter. Er schlug vorsichtig sein Bett auf, schlüpfte in seine Schuhe und schlich sich aus dem Zelt. Alles möglichst leise, um Adam nicht seinen wohlverdienten Schlaf zu rauben. Vor dem Zelt angekommen holte er erst einmal kräftig Luft. Die Nacht war klar. Zwar etwas kühl, aber nicht so kalt, als das man schon einen Mantel oder derartiges brauchen würde. Langsam schlenderte er zwischen den Zelten umher. In einigen Zelten brannte Licht, es wurde leise geredet, in anderen Zelten war das Licht schon lange aus. Peter beschloss sich noch ein wenig umzusehen und den Kopf frei zu bekommen.

Als er gerade um eines der größeren Zelte biegen wollte, in denen einige der Zentauren ihr Nachtlager gefunden hatten hörte er 2 verschiedene Stimmen. Eine männliche und eine weibliche. Neugierig schielte er um das Zelt und sah zwei der Zentauren die sich ruhig und leise unterhielten. Sie standen sehr nah voreinander, und es sah fast so aus als ob sie flirten würden. Ihre Gesichter waren so nahe bei einander, es waren nur ein paar Millimeter, und man hätte denken können sie würden küssen.

Plötzlich und leise drehte sich der weibliche Zentaur um und begann sich vom Lager zu entfernen. Der männliche Zentaur folgte ein paar Augenblicke später. Im hellen Mondlicht konnte Peter erkennen, das der männliche Zentaur schon erregt sein musste. Sein Penis hing aus aus der Tasche, oder wie auch immer man das nannte. Peter hatte in der Hinsicht von Pferden keine Ahnung, aber er wusste, oder besser: er vermutete, was die beiden vorhatten.

Eigentlich hätte er die beiden ziehen lassen, ohne sich weiter drum zu kümmern, doch seine Neugier war stärker. Wann würde er schon die Möglichkeit haben zwei Zentauren beim intimen Treiben zu beobachten?

Also folgte er den beiden in einem gewissen Abstand. Die Zentauren waren gute Jäger und würden es bestimmt mitbekommen wenn er sich allzu offensichtlich näherte. Der Wind stand günstig. Peter war sich sicher das sie ihn nicht bemerken würden. Das einzige, was ihm noch etwas beunruhigte war, das die Geparden hier patrouillierten. Sie waren gut für die Nachtjagd geeignet und passten auf das Lager auf. Aber das Risiko das sie so nahe der Zelte umherwanderten war eher gering.

Plötzlich blieb die Zentaurin stehen und Peter sah sich schnell nach einem geeignetem Versteck um, in dem er die beiden unentdeckt beobachten konnte.

Der männliche Zentaur näherte sich langsam der Zentaurin. Seine Erregung war inzwischen deutlich zu erkennen. Peter staunte nicht schlecht. Der Penis musste mindestens 30cm lang sein, wenn nicht sogar länger. Und der Umfang war gewaltig. Das Ding war mindestens so dick wie die Faust eines ausgewachsenen Mannes. Der Penis wippte noch beim Laufen, also vermutete Peter, dass er wohl noch etwas mehr anschwellen würde, bevor er seine volle Größe erreicht hatte. Die Zentauren standen sich wieder gegenüber und fingen langsam an sich zu Küssen. Der Mann fing an die Zentaurin langsam und zärtlich zu streicheln. Nach einiger Zeit hatten seine Hände die Schleife auf ihrem Rücken gefunden und öffneten langsam und behutsam den Brustschutz. Langsam ließ er diesen auf den Boden gleiten während die Küsse immer heftiger wurden.

Peter war fasziniert. Er hatte zwar schon manchmal bei seiner Schwester ein paar Blicke erhaschen können, aber einen nackten Frauenoberkörper hatte er so noch nie gesehen. Auch wenn dies dort vor ihm kein Mensch war, so erregte ihn der Anblick doch sehr. Die ausgeprägten Brüste, die im Mondlicht noch heller und perfekter wirkten, die Nippel, die in der Dunkelheit wie kleine schwarze Augen wirkten. Verstärkt wurde die Erregung noch durch das Gefühl, jederzeit von einer der Gepardenwachen erwischt werden zu können.

Peters Hand wanderte langsam in seine Hose, die schon deutlich eine Beule hatte. Langsam begann er an sich selbst herumzuspielen während das Treiben vor ihm immer heftiger wurde. Plötzlich drehte sich die Zentaurin um, streckte dem Zentauren das Hinterteil entgegen und hob ihren Schweif an. Im Mondlicht sah Peter, wie ihre Spalte schon feucht glitzerte. Das erregte ihn noch mehr. Auch der Zentaur war extrem erregt, und sein mächtiger Schwanz war inzwischen zur vollen Größe angeschwollen. Langsam stieg er hoch und ließ sich vorsichtig auf das Hinterteil seiner Liebsten nieder. Vorsichtig rutschte, oder besser buckelte er nach vorne, bis sein Schwanz die Lippen seiner Stute berührten.

Peter wurde immer kribbeliger. Der Anblick verschlug ihm den Atem. Zwar hatte er in der Schule schon so einige Lehrbücher durchgelesen, und wusste wie das mit dem Sex funktionierte, doch das hier war irgendwie anders. Aufregender.

Der Zentaur bog langsam seinen Rücken und mit einem vorsichtigen, aber beherztem Schwung stieß er seinen Schwanz in die Zentaurin. Die gab nur ein leisen, aufgeregten Ton von sich, der sich noch ein paar Mal wiederholte während der Zentaur immer mehr und mehr von seinem Riesending in sie hineinschob, bis er alles in ihr hatte.

Einen Moment blieben die beiden ruhig stehen. Die Zentaurin schaute hinter sich und lächelte verschmilzt während der Zentaur ihre Schultern fasste.

Peter spürte inzwischen, wie sich bei ihm langsam der Höhepunkt anbahnte. Der Anblick der beiden Zentauren in ihrem Liebesakt, der dicke lange Schwanz, der glänzend von der Feuchtigkeit seines Gegenstücks immer wieder in die Zentaurin fuhr ließ ihn seine Umgebung völlig vergessen, bis plötzlich eine leise ruhige Stimme ihn aufschrecken ließ. „Bleib ganz ruhig!“ Es war eine Frauenstimme, jedenfalls hörte sie sich sehr weiblich an. Es war nicht die Stimme seiner Schwestern, also konnte es keine Frau sein. Es musste etwas anderes sein. „Dreh dich langsam um!“ Die Stimme war sehr sanft, fast vorsichtig, als wollte sie die beiden Zentauren nicht auf sich aufmerksam machen. Doch die waren so in den Liebesakt vertieft, das die das bestimmt nicht mitbekommen hätten, auch wenn normal gesprochen worden wäre.

Peter drehte sich langsam um und Blickte in das Gesicht eines der Wächter. Ein Gepard hatte ihn also gefunden. Bestimmt würde er ihn jetzt mit ins Lager nehmen und dort könnte er sich dann von Aslan so einiges anhören. Und wie peinlich beim Spannern erwischt zu werden. Er könnte niemandem in die Augen schauen. Er rechnete damit das der Gepard ihn jeden Moment dazu auffordern würde zu gehen, aber stattdessen schaute der ihn an und fragte: „Kannst nicht schlafen, was? Wundert mich nicht. Das geht vielen vor der Schlacht so.“ Peter war so perplex, dass er total vergaß, dass er noch seine Hand in der Hose hatte. Der Gepard hatte das mitbekommen. Er schaute zwischen Peters Beine. „Und manche sind so angeturnt, das sich die letzte Nacht noch einmal richtig nutzen wollen, so wie die beiden da drüben.“ Als Peter merkte, wo der Gepard gerade hingeschaut hatte, wurde er knallrot. Eilig zog er die Hand aus der Hose und wollte sie hinter sich verstecken. „Halt! Hand nach vorne!“, sagte der Gepard wieder in diesem ruhigen, weiblichen Ton. „Bist du bist ein Weibchen, oder?“ Peter wäre fast im Boden versunken, als er sich selber hörte wie er diese Frage stellte. Wie konnte er so etwas nur fragen? Noch roter konnte er gar nicht mehr werden. Der Gepard war gerade dabei an seiner Hand zu schnuppern, als diese Frage kam.

Doch im Gegensatz zu Peter schien dieser nicht überrascht oder verärgert zu sein. „Ja, ich bin ein Weibchen. Und du bist ziemlich ungezogen scheint mir. Was glaubst du was Aslan sagen würde wenn er dich hier so gefunden hätte?“ „Keine Ahnung. Ich, ich, ich, ich weiß nicht.“ „Nun, was machen wir jetzt mit dir?“

Die Gepardin schnupperte noch einmal an seiner Hand. „Interessanter Geruch!“ „Findest du?“ Schon wieder hätte Peter im Boden versinken können. Solch einen Satz zu sagen. Am besten hätte er gar nichts gesagt. Die Gepardin stand immer noch neben ihm. Hätte er gestanden, so wäre sie ihm gerade mal bis zum Knie gegangen, vielleicht bis Mitte Oberschenkel. Doch in diesem Moment fühlte er sich so klein, kleiner ging es nicht. „Die beiden haben dich wohl ziemlich erregt, oder?“, flüsterte die Gepardin sanft. Und blickte ihm dabei tief in die Augen. „Ja!“, antwortete er vorsichtig. „Ist das nicht unbequem, so auf dem kalten Boden. Und dann dieses beengende Beinkleid?“ Peter wusste nicht was er darauf hin sagen sollte. Er nickte nur kurz. „Ich könnte dich jetzt ins Lager mitnehmen, wo du dir sicher eine gewaltige Standpauke anhören könntest.“ „Oder?“ „Oder du zeigst mir, was du da so in deiner Hose versteckst.“ Peter lief wieder rot an. Das hatte sie nicht wirklich gesagt, oder? „Du willst das ich mich ausziehe?“ „Ja.!“ „Aber warum?“ „Damit ich dich mir mal ansehen kann. Ich habe bisher noch keinen Menschen nackt gesehen. Und das interessiert mich.“ – „Hhhhmmm….“ „Los, ich habe doch auch keine Sachen an.“ „Aber du hast ein Fell…“ „Stimmt schon, aber wenn man es genau nimmt bin ich nackt.“ Peter war fassungslos. Was sollte er tun? Sollte er sich wirklich die Sachen ausziehen? Noch dazu, wo gerade noch sein Schwanz diese verräterische Beule in seine Hose gemacht hatte? Die Gepardin schien genau zu wissen was los war, und das und kam noch etwas näher heran „Entscheide dich. Hose runter oder Standpauke.“ Peter war hin und hergerissen. Was sollte er tun?

Die Gepardin ließ sanft ihre Augen über ihn gleiten und drehte sich dann langsam um. „Hier, ich bin ja nicht unfair“, sagte sie. Als ihr Hinterteil zu ihm zeigte nahm sie langsam den Schwanz hoch und Peter konnte alles sehen. Die leicht angeschwollenen Lippen, die feucht glänzend im Mondlicht in seine Richtung zeigten. In diesem Moment spürte er schon wieder wie sein Schwanz anwuchs.

Peter wusste, dass er sich die Standpauke nicht anhören wollte. Doch mit aufgerichtetem Schwanz vor dem Gepard die Hose ausziehen? „Na los, jetzt will ich auch alles sehen!“ Mit diesen Worten drehte sich die Gepardin wieder um und blickte ihn an.

Peter öffnete langsam die Knöpfe an seiner Hose. Dann zog er die Schuhe aus, und danach folgte die Hose. Die Gepardin schaute ihn ruhig an, wie er so da saß auf dem Boden, der Penis gen Himmel gereckt. „Oh, was haben wir denn da….?“ Mit diesen Worten näherte sie sich. Peter schloss die Beine, doch das leichte Knurren der Gepardin veranlasste ihn schnell dazu diese wieder zu öffnen.

Als sie Zwischen seinen Beinen stand senkte sie den Kopf und fing an, an seinem Schwanz und an seinem Hoden zu schnuppern. Peter war das irgendwie unangenehm, aber es war auch sehr erregend, und so kam es, dass sich sein Schwanz noch mehr aufrichtete. Der Gepardin blieb das nicht verborgen. Plötzlich schnellte ihre Zunge heraus und leckte seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze. Peter wäre vor Schreck fast das Herz stehengeblieben. Das Gefühl! Dieses Gefühl! Er hatte kurz die Augen geschlossen, und als er sie wieder öffnete, schaute die Gepardin ihn mit sanftem Blick an. „Das hat dir gefallen, was?“ Dann senkte sie wieder den Kopf und machte weiter. Peter lief es heiß und kalt den Rücken runter. Er hatte sich ja schon oft einen runtergeholt, aber das hier, das war anders. Das war echt. Das war prickelnd. Das war unglaublich. Er spürte wie sein Schwanz immer grösser wurde. Er fing regelrecht an zu pochen. Die Erregung steigerte sich immer mehr, bis… die Gepardin leckte gerade über seine Eichel, der Vulkan ausbrach.

Peter konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte einen dicken Strahl aus Sperma direkt in den geöffneten Mund der Gepardin. Die war davon so überrascht, und perplex, das sie auch den zweiten Schuss noch in den Mund bekam. Nach drei weiteren Schüssen, die im Hohen Bogen in den Büschen landeten, war Schluss. Die Gepardin leckte sich die Schnauze und schmeckte Peters Samen. Es hatte sie zwar überrascht, doch es gefiel ihr irgendwie. Eigentlich wollte sie ja etwas anderes, aber es kommt nun mal nicht immer so wie man es sich vorstellt.

Peter atmete schwer. Das war das beste was er bisher gefühlt hatte. Und plötzlich hatte er eine Idee. Er wusste nicht, ob es eine so gute Idee war, doch er wollte etwas Mut zeigen und fragte „Drehst du dich noch einmal um?“ Die Gepardin war etwas erstaunt, und wusste nicht was er denn nun vorhatte, doch sie drehte sich um.

„Nicht erschrecken!“, sagte Peter, griff vorsichtig ihren Schwanz und hob ihn soweit zu Seite, das er ihre Vagina sehen konnte. Sie war erregt, das konnte Peter ganz deutlich an der feuchten Flüssigkeit erkennen die sie absonderte. Vorhin war es nur eine leichte Feuchtigkeit, doch nun lief der Saft schon langsam an ihrem Fell hinunter. Peter näherte sich langsam mit seinem Gesicht dem Hinterteil der Gepardin, und der wurde so langsam klar, was er vorhatte. Ganz ruhig blieb sie stehen und hielt ihren Schwanz hoch, während Peter sanft ihre Hinterläufe griff. „Ganz ruhig…“ und mit diesen Worten küsste er der Gepardin auf ihre intimste Stelle. Er fühlte deutlich das leichte zucken ihn ihren Muskeln als seine Zunge anfing ihre Lippen zu ertasten.

Die Gepardin schloss die Augen und genoss diesen Moment. Peter hatte so etwas zwar noch nie gemacht, doch irgendwann ist immer das erste Mal sagte er sich. Vorsichtig nuckelte er den Saft aus ihrer Liebesgrotte und spielte mit der Zunge an ihren Lippen. Während er der Gepardin Glücksgefühle durch den Körper jagte, schaute er kurz du den beiden Liebenden auf der Wiese. Auch die waren noch im vollen Gange. Er betrachtete diesen riesigen Schwanz, wie er in der Zentaurin verschwand und wieder heraus kam. Das fing wieder an ihn zu erregen, und er spürte wie er neue Kraft schöpfte. Sein Bestes Stück richtete sich langsam wieder auf.

Er widmete sich nun wieder mit voller Aufmerksamkeit seiner „Dame“ und fing an, mit seinen Fingern ihre Zitzen zu suchen und vorsichtig zu umspielen. So etwas hatte Kesha, so ihr Name, noch nie verspürt. Langsam ging es bei ihr dem Höhepunkt entgegen. „Bitte nicht aufhören, nicht jetzt…“, sagte sie leise schnurrend. Momente später lief Peter ihr Saft über das ganze Gesicht. Ihre Vagina zuckte und sie begann schwer zu atmen. Peter vermutete, dass sie gerade ihren Höhepunkt hatte. Kurz darauf legte sie sich auf den Boden. Ihre Atmung wurde tief und ruhig. So schön war es auch für sie noch nicht gewesen. Peter legte sich neben sie uns schaute sie in aller Ruhe an, während die Grillen um sie herum zirpten.

Kesha drehte leicht den Kopf und schaute Peter in die Augen. Vorsichtig kroch sie an ihn heran, stupst mit ihrer Schnauze an seine Nase und fing an mit kleinen Zügen sein Gesicht abzulecken. „Hast du noch Kraft?“ fragte Peter leise. „Wofür?“
„Na ja, also ‚räusper‘ ich – hm, ich, na ja…“ Kesha schaute an ihm herunter und sah, was er meinte. „Du kriegst wohl nicht genug, was?“, neckte Kesha. Peter schaute kurz zu den beiden Zentauren rüber. Der Zentaur war wohl auch gerade fertig geworden. Langsam ließ er sich von seiner Partnerin rutschen. Kurz bevor er unten war rutschte sein Schwanz aus ihr heraus. Ihm folgte ein kleiner Schwall aus Samen und Schleim. Peter drehte sich wieder zu Kesha. Die schaute ihn noch einmal kurz an und wollte sich dann in Richtung seines Schwanzes drehen. „Stopp.“

„Was ist?“
„Ich dachte eigentlich an etwas anderes.“
„Soso, du dachtest also daran in mich einzudringen?“
„Ja, eigentlich schon.“
„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist. Meine sonstigen Partner sind, na ja, untenrum nicht so gewaltig. Ich weiß nicht ob das was wird.“
„Also gewaltig bin ich ja nun nicht, mit meinen 15 Zentimetern.“
„Also in meinen Augen ist das schon sehr riesig.“

„Wir können es ja einmal versuchen. Wenn es zu unangenehm für dich wird, können wir das Experiment ja abbrechen. Aber ich glaube es wird klappen. Schließlich musst du ja auch irgendwie deine Kinder da durchbekommen.“

„Das, mein lieber, ist etwas anderes, und vor allem kein Spaß. Aber ich gebe zu das mich die Idee schon reizt.“ Mit diesen Worten stand Kesha auf und drehte ihr Hinterteil zu Peter. „Na, Kleiner, bereit?“
„He he. Auf einmal ist er klein was?“

Peter kniete sich hinter Kesha, doch das war leider etwas niedrig. „Moment noch.“ Er stand auf und ging leicht in die Hocke. ‚Hoffentlich sieht uns so niemand‘ dachte Peter. Die Position war zwar nicht ganz bequem, aber optimal um sich hinter Kesha zu positionieren.

„Und, bereit?“
„Ich warte nur auf dich, Peter.“ Vorsichtig positionierte Peter seinen Penis an Keshas ledrigem, feucht-schleimigem Schlitz und begann langsam zu schieben. Kesha hatte Mühe den Gegendruck aufrecht zu halten und nicht nach vorne überzukippen. Der Druck auf ihre Vagina stieg, doch Kesha merkte wie ihre Schamlippen langsam nachgaben und Peter langsam in sie rutschte. Er war riesig. Und es war noch nicht einmal die Eichel in ihr.

Es ruckte kurz, nachdem ihre Vagina sich soweit gedehnt hatte, das Peters Eichel vollständig in sie rutschen konnte. „Warte kurz“, bat Kesha. Sie musste sich erst an das Gefühl gewöhnen. „Ok, kann weitergehen.“ Nachdem seine Eichel in ihr war, war der Rest einfacher. Peter musste nur konstant drücken. In seinem Kopf verfolgte ein Gefühl das andere. Sie war so eng, so warm, so nass. Wenn er nicht gerade schon einmal Abgespritzt hätte, so wäre er bestimmt jetzt gekommen. Aber das konnte noch warten. Peter griff ihre Taille um den Druck erhöhen, und das Eindringen beschleunigen zu können. „Peter, ganz vorsichtig bitte, nicht so schnell, du bist so ‚uuuh‘ gross, ich ‚uuuuuuuh‘ langsamer.“ Aber Peter hörte sie kaum. Die Gefühle überwältigten ihn. Er schaute kurz nach unten. Noch 5 cm, und dann hatte er alles in ihr. Er rückte etwas nach, um nicht den Halt zu verlieren.

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, aber dann spürte er wie seine Schwanzwurzel ihre Schamlippen berührte und seine Eier gegen ihr weiches Fell stießen. Kesha fühlte sich als hätte sie einen Elefanten in sich. „Siehst du, es hat geklappt. Wie geht es dir…“

„‚Uuuh‘ ich dachte schon du würdest mich erdolchen mit deinem Ding. Aber jetzt…“ Als Peter begann ihn langsam wieder herauszuziehen ließen die Gefühle, die sie durchzuckten sofort verstummen. Und als nur noch die Eichel in Kescha war, stieß er wieder zu.

Mit der Zeit wurde er immer schneller. Beide waren am keuchen. Peter merkte, wie Keshas Saft an seinen Eiern herunterlief. Mit einem letzten, kräftigen Stoß presste er sich so tief in Kesha wie er nur konnte und spritzte seinen Samen in ihren Unterleib. Als Kesha merkte das Peter kam, blieb sie ganz still stehen. Es schoss ein Gedanke durch ihren Kopf. Was wäre wenn er sie schwängert? In Hitze war sie ja und hier in Narnia war alles möglich. Als Peter fertig war, zog er langsam keuchend seinen Penis aus Kesha heraus. Er war fix und alle. Er schaute ihr noch kurz auf’s Hinterteil während ihre Schamlippen sich wieder zusammenzogen und sich entspannten. Es war nichts zu sehen. Sein Sperma war wohl tief genug in ihr um nicht mehr heraus zu fließen.

Während Peter sich auf den Boden legte begann Kesha sich abzulecken. Sie war halt doch eine große Katze und achtete peinlich genau auf Reinlichkeit. Danach schlich sie zu Peter und stupste ihn an. „So, nun müssen wir aber zurück. Du musst schlafen, und ich brauche auch meine Ruhe.“

Peter schaute noch kurz auf die Lichtung, von den beiden Zentauren war aber nichts mehr zu sehen. Die hatten ihr Liebesspiel wohl schon etwas früher beendet. Egal. Das war ein Abend den würde er nie vergessen.

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