Warnung: Einige Passagen im Text sind absolut nicht Jugendfrei!!! Hallo. Ich möchte mich schon im Voraus dafür bedanken, dass Du Dir vielleicht die Zeit nimmst, mein Schreiben bis zu Ende zu lesen.
Ich weiß nicht ob es richtig ist, was ich hier mache. Aber ich habe das Bedürfnis mich einfach irgendwem zu öffnen. Ich kann das nicht in meinem Umfeld tun, da ich befürchten muss, in große Schwierigkeiten zu geraten. Ich habe zwar die Vermutung, dass es einige meiner Bekannten ahnen, aber ich möchte nicht riskieren, dass ich zum hiesigen Hauptgesprächsthema avanciere.
Nachdem ich den entsprechenden Suchbegriff in einer Suchmaschine eingab, stieß ich nach 3 Anläufen auf Whites Seite. Nach eingängigem Studium dieser Seite war ich der Meinung, dass meine Neigung bei ihm nicht so viel Unverständnis ernten wird. Deshalb habe ich beschlossen, einfach eine E-Mail an White Tiger zu senden.
Hier nun der Hauptteil aus der damaligen Original Mail (geschrieben Anfang 2002)
Ich bin 29 Jahre alt (werde im April 30) und liebe Pferde. Alles fing damit an, dass ich damals bei den Mädchen in der Schule nur auf Ablehnung stieß. Ich war gerade mal 14 Jahre alt, übergewichtig und durch die Ablehnung und das ständige Hänseln der Mädchen in der Schule sehr einsam. Dies änderte sich, als ich ein Jahr später einen älteren Mann kennenlernte, dessen Hobby eine kleine Pferdezucht war. Ich half ihm von da an fast täglich bei der Arbeit mit seinen zwei Stuten (Ställe ausmisten, füttern u.ä.). Als wir dann im darauffolgenden Frühjahr (ich war also schon 16) zur Hengststation fuhren um eine der Stuten Decken zu lassen, war ich vom Deckakt dermaßen fasziniert, dass ich zum ersten Mal abends länger im Stall blieb. (Da ich inzwischen einen eigenen Schlüssel besaß, war es auch keine Schwierigkeit ihn davon zu überzeugen, dass ich „nur“ den Pferden noch etwas beim Fressen zusehen wollte.)
Er fuhr also nach Hause und ich war mit den Pferden allein. Ich ging also in die Box der besagten Stute und fing an sie zu streicheln, dabei ging ich langsam um sie herum. Als ich an ihren Flanken ankam, neigte sie ihren Hinterleib in meine Richtung, hob den Schweif und urinierte etwas. Dies ermutigte mich, mich hinter sie zu stellen und sie mit den Fingern meiner linken Hand am Geschlechtsorgan zu berühren. Die Stute ging leicht in die Hocke und hob den Schweif soweit hoch, dass er fast senkrecht nach oben zeigte und urinierte mir mit einem ziemlich dicken Strahl über meine Hand. Da das eine recht schleimige Angelegenheit war, (ich schätze es lag daran dass noch Spermareste des Hengstes mit aus der Scheide ausflossen) entschloss ich mich meinen Mittelfinger in die Scheide zu stecken wobei Zeige- und Ringfinger langgestreckt außen die fleischige Scheide massierten. Der Stute schien dies zu gefallen, denn sie blieb sehr lange in der oben beschriebenen Position. Ich konnte mir nicht verkneifen, dabei zu masturbieren. Es war einfach unbeschreiblich was ich dabei empfand. Es war mein erstes Erlebnis mit einem Pferd.
Als der ältere Mann ein Jahr später seine Zucht in einen größeren Stall verlegte, stockte er auch den Bestand seiner Stuten auf. Mir sollte dies nur recht sein. Als meine Favoritin wieder einmal rossig war, ging ich mit einem Strohballen in der Hand in ihre Box, stellte den Strohballen zwischen ihre leicht gespreizten Beine und stieg drauf, um in sie einzudringen. Ich bewegte mein Glied sehr langsam in ihr und es war wiedereinmal absolut phantastisch. Seitdem pflegte ich regelmäßigen Kontakt zu den Stuten. Meine Favoritin gab sich mir bald auch dann hin, wenn sie nicht rossig war, was mir sehr über die Zeit hinweg half, in der die Stuten tragend waren.
Zwei Jahre später gab der Mann die Pferdezucht auf. Er konnte die Pferde aus Kostengründen nicht behalten. Ich war also 19 und hatte auf einmal keine Pferde mehr zur Verfügung und es war eine grausame Zeit. Der Nachpächter des Stalles hatte nämlich schon jemanden, der die Pferde für ihn versorgte.
Gott sei Dank hielt die Zuverlässigkeit dieser Person nicht lange an und ich sah meine Chance mich als Pfleger anzubieten. Schnell gewann ich auch sein Vertrauen und erhielt meinen eigenen Schlüssel zurück. Mir tat sich der Himmel auf, denn neben großen Reitpferden war da auch eine Ponystute. Zuerst näherte ich mich ihr nur dann, wenn sie rossig war, aber ich merkte schnell, dass sie sich mir auch Zwischendurch ohne Probleme hingab. Der größte Vorteil bei diesem Pony (mit dem ich bis heute eine sehr intime Beziehung pflege) ist, dass sich die Scheide genau in Höhe meines Penis befindet. Ich kann mich also bequem hinter sie stellen und mich ihr einfach aufrecht stehend nähern.
Ich beginne immer mit Oralverkehr, um ihre Scheide mit meinem Speichel anzufeuchten, danach dringe ich in sie ein und bewege mich langsam, um ihr nicht wehzutun und dadurch ihr Vertrauen zu verlieren. Jedes Mal wenn ich mich vorbewege warte ich nach Ausführung der Bewegung bis sie blitzt. Dabei drückt sie meinen Schwellkörper leicht zusammen, was mich nur noch mehr stimuliert. Im Sommer verbringe ich manche Wochenendnacht im Stall, um es mehrmals mit ihr zu tun. Dabei entledige ich mich sämtlicher Kleider bis auf die Schuhe, um keinen Mist zwischen die Zehen zu bekommen. Ich genieße es auch, wenn sie während unserer Zweisamkeit über meinen Penis uriniert. Nach dem vollzogenen Akt nehme ich ihren Kopf in meine Arme, drücke ihn leicht gegen meinen nackten Bauch, streichle sie zärtlich und flüstere ihr dann meine intimsten Gedanken ins Ohr. Ich glaube es gefällt ihr, denn sie hält immer ganz still, wenn ich das tue.
Manchmal leckt sie mir auch den Schweiß vom Bauch und es kommt vor, dass sie dann auch mein Glied, das inzwischen erschlafft ist, mit der Zunge streift, was zur Folge hat, dass ich sofort wieder erregt werde und bereit bin für einen weiteren Liebesakt. Ich denke das sollte für diesmal reichen. Ich kann nur hinzufügen, dass nicht eine Sekunde vergeht in der ich nicht an sie denken muss.
PS.: Samstag, 7. Juni 2003. Seit ich diese Nachricht schrieb, ist schon eine gewisse Zeit vergangen. Ich nehme dies zum Anlass, mitzuteilen, das sich mittlerweile meine Interessen in Sachen Tier erweitert haben. Ich habe inzwischen auch mein Interesse an Schweinen, Rindern und Schafen entdeckt. Leider konnte ich von Rindern und Schweinen bisher nur träumen, aber ich hatte mal Gelegenheit, es mit einem Schaf zu tun. Leider muss ich die Sache wohl etwas ungeschickt angestellt haben, denn ich konnte nicht in sie eindringen, obwohl sie zwei Lämmer bei sich hatte und ihrem Verhalten nach zu folgern auch paarungsbereit war. Ich habe sie dann mit dem Zeigefinger befriedigt und dabei masturbiert. Das war auch ganz Ok, jedoch träume ich bis heute davon auch mal in ein Schaf einzudringen.
Viele Grüße aus Bremen, Euer Risikoman
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ich kann alle Menschen nur ermuntern, Tiere in der eigenen Sexualität zuzulassen. Ich bin jetzt 69 und habe seit 43 Jahren Sex mit Tieren vornehmlich Stuten, Schafen, auch Kälber und Schweine. Mich hat es besonders aufgegeilt, dass die Körpertemperatur der Tiere sich etwas höher anfühlten, und sie sich ausnahmslos ficken ließen. Frauen sind auch was tolles, aber die „tollen“ sind so selten wie ein Sechser im Lotto. Klar habe ich auch niemals Frauen in meinem Leben ausgeschlagen, aber sie sind für mich nachrangig hinter weiblichen Tieren. Ich würde gerne wieder eine Frau in mein Leben lassen, die sich K9 zu leben traut, oder es bereits seit einiger Zeit lebt. Wer mehr wissen will, schreibt mit eine SMS unter dem Stichwort „Stutenkerl“ an *Nummer entfernt. – Das ist keine Kontaktbörse Gruß Kuschel*, ich rufe zurück.
Grüße an alle mutigen Genießer des Themas.
Paul Senkblei
ich bin völlig unerfahren liebe es aber mir vorzustellen wie es ist Sex mit einem Tier zu haben. Vieleicht kannst Du es mir näher bringen,
Grüsse Gerd