Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.
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„Liebe Zentauren und Zentaurinnen. Lasst es mich hören für Cinder und Oreias. Was für eine Darbietung! Bei Zeus, ich bin wirklich stolz auf die beiden.“
Oreias half Cinder zu ihrem Bohnensack neben Pebble. Larana bemerkte, dass Pebble schwer atmete und sich die Kehle hielt. Sie sah aus, als hätte sie auch einen Orgasmus gehabt. Ihre Augen waren nur halb geöffnet und glänzten im Ganzen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihre Zunge versuchte sie zu befeuchten. „Sie musste das Gleiche gefühlt haben was Cinder fühlte“, dachte sich Larana. Iason fuhr fort: „Jetzt wo wir gesehen haben, dass ein Zweiter mit einem Menschen durchgeführt werden kann, ist es meine Pflicht und eine Ehre, euch mitzuteilen, dass ich einen Menschen kenne, der einen Ersten schaffen wird!“
Das Publikum verstummte schnell. Trotz ihrer Erschöpfung sah Cinder hinauf zur Bühne auf Iasons Ankündigung.
„Dieser Mensch ist Larana!“ Iason zeigte auf sie in der Dunkelheit. Niemand machte ein Geräusch. „Wie?“, dachten sich alle.
„Heute Abend haben wir mit ihr einen Ersten simuliert, wobei Kyrillos ihr die Götter aus dem Leib vögelte, während Demos und ich ihren Hintern und Mund mit Dildos vollstopften, Dildos mit Zentaurenausmaßen! Der Zentaur, welcher zu dem Dildo in ihrem Arsch passte, war Demos.“
Cinder seufzte ungläubig. Ein simulierter Dritter. Und das mit einem Penis von der Größe Demos. „Muss so um die 46 x 5 groß sein“, dachte Cinder, mindestens.
„Der Zentaur, dessen Maße dem Dildo entsprachen, den wir ihre Kehle runter geschoben haben, war Erastus.“ Erastus wurde kalt erwischt und errötete. Was für ein Tag heute für ihn, erst geehrt als Abspritzer des Monats und nun stolzer Besitzer des Penisses, mit dem ein Zweiter simuliert wurde. Cinder erhielt durch die Neuigkeit etwas von ihrem Ruhm zurück. Es bedeutete, dass sie weit mehr Penisfleisch in ihrer Kehle hatte, um einen Zweiten zu machen als Larana. Und sie hatte es geschafft! Cinder richtete sich siegessicher auf. „Das heißt“, dachte sie bei sich, „ich kann einen Ersten mit Sicherheit schaffen! Ich habe einen echten Vierten, Dritten und Zweiten geschafft, die es für einen Ersten braucht.“ „Ich schaffe das!“, plapperte Cinder, „Meine Kehle ist zwar noch wund, aber ich schaffe das morgen.“ Cinder war mehr über den elektrischen Schock besorgt, welchen sie bei ihrem Orgasmus des Zweiten Grades hatte und sie hatte nun die Zeit noch einmal darüber nachzudenken.
„Larana?“, fragte Iason. „Cinder kann einen Ersten morgen machen. Kannst Du einen genau jetzt machen?“
Larana musste nachdenken. Sie überprüfte in Gedanken ihre Sexualorgane. Ihre Kehle war fast wieder normal, nur etwas kratzig. Ihr Anus und ihre Muschi waren in Ordnung. Genau genommen war ihr Körper gerade absolut entspannt und forderte mehr von ihr. Larana wurde unersättlich.
„Schmiert sie ein!“, sagte Larana aufgeregt, als sie auf die Bühne sprang. Das Publikum tobte, Cinder, die keinen Groll gegen Larana hegte, feuerte sie frenetisch an. Nun sprangen auch Kyrillos, Demos und Erastus auf die Bühne. Iason wies die drei Zentaurenhengste ein. Demos war der erste, der sich rücklings auf einen Bohnensack unter der Schaukel rollte. Während Iason die Schaukel justierte, bekam Demos einen ordentlichen Ständer. Iason sorgte dafür, dass der Kolben auf der Plane zu liegen kam und nicht darunter.
Erastus und Kyrillos bauten sich mit ausfahrenden Schwänzen am oberen und unteren Ende der Schaukel auf. Die beiden hielten die Schaukel so fest, das Larana bequem zu steigen konnte.Ihr Hintern schwebte über Demos prallem Schwanz.
„Jungs, lasst sie jetzt noch nicht herunter. Ihre Löcher brauchen noch ein bisschen Fisting zum Aufwärmen.“ Kyrillos und Erastus nickten zustimmend. Iason ging um Demos herum, nahm eine große Handvoll Schmiere aus der Schüssel und stellte diese auf die Bühne. Er stellte sich in einer Linie mit Demos, wobei seine Vorderläufe leicht die Hinterläufe Demos streiften. Iason schmierte sich beider Hände und Unterarme ein. Er formte seine Hand zu einem Kegel und presste seine Finger in Laranas Anus. Larana atmete tief ein und aus, wie sie es gelernt hatte. Sie atmete aus und drückte ihre Schrittmuskeln heraus. Ihr Anus nahm bereitwillig Iasons Finger auf und seine Hand folgte ohne Schwierigkeiten hinterher.
„Ok, Jungs“, sagte Iason, „lasst die Schaukel langsam in ihre normale Position gleiten.“ Sie ließen die Schaukel langsam zurück schwingen. Der Druck auf Laranas Arschmuskeln erhöhte sich. Larana konzentrierte sich noch mehr darauf und entspannte sich noch mehr. Iasons Handknöcheln verschwanden einer nach dem anderen in ihrem Hintern. Das Gefühl, das Iasons Hand in ihr auslöste, war fantastisch. Er drehte seine Hand im Uhrzeigersinn in ihr und drückte sie bis zum Handgelenk hinein. Ihr Anusring schloss sich um sein Handgelenk und gab seinem Unterarm wieder etwas Widerstand beim weiteren Eindringen.
„Dein Arsch ist nun offen“, sagte Iason sanft, „jetzt zu Deiner Fotze.“
Iason formte seine Linke zu einem Kegel und ließ seine Finger in Laranas Möse verschwinden. Ihre Muschi leistete kaum Widerstand, sie war immer noch von Kyrillos früherem Fisting geöffnet. Beider Hände steckten nun in ihr drin und sie fühlte sich ziemlich vollgestopft. Iason füllte sie noch mehr aus, indem er seine Linke noch weiter in ihre Muschi schob und mit seiner Rechten in ihrem Arsch auf gleicher Höhe war. Iason durchbrach nun den Widerstand ihres inneren Schließmuskels und schob seine Rechte tiefer hinein in ihren Darm. Dabei musste er sie wieder etwas drehen, um vorwärts zu kommen. Larana ließ einen tiefen Seufzer hören. Bis jetzt hatten sich etliche Zentauren von ihren Sitzen erhoben, um besser sehen zu können. Einige schluckten, andere jubelten.
„OK, Jungs“, sagte Iason, „sie ist bereit hier. Zieht die Schaukel wieder zurück.“ Die beiden taten, was Iason ihnen auf trug. Iason hielt mit seinen Armen dagegen. Kyrillos und Erastus zogen Larana quasi von seinen Armen herunter. Iason korrigierte seine Rechte so, das seine beiden Hände eine Parallele bildeten. Die beiden Zentauren mussten an der Schaukel richtig zerren, als sich Laranas Schrittmuskeln grotesk um Iasons Knöchel dehnten.
„Zieht härter, Jungs“, sagte Iason aufgeregt, „Larana, entspannen!“
Larana versuchte ihr Bestes, aber die kombinierte Masse von zwei Händen, die aus ihr heraus wollten, war einiges. Iason zog einen Klotz von 10 x 20 cm aus ihren Löchern. Laranas Augen weiteten sich, als sich ihre Muschimuskeln weiter als gedacht dehnten und Iasons Hände aus ihr heraus ploppten, verschmiert und glänzend. Jeder konnte sehen, das ihre Löcher so weit offen standen, wie Demos Hufabdrücke im frisch gefallenen Schnee. Ihre Höhlen wurden sofort von der frischen Luft gefüllt und Larana fühlte sich plötzlich sehr viel kälter innen.
„Lasst sie auf Demos nieder.“
Die zwei Zentauren ließen die Schaukel herab. Demos presste seine Muskeln zusammen und hob seinen Prügel wieder etwas an. Als Laranas offene Mokkahöhle Demos Eichel berührte, griff Iason Demos Stab und führte die birnenförmige Eichel in die Mitte der Öffnung. Die Schaukel kam weiter herunter. Demos Penis drang in Laranas Rektum ein, ohne auf großen Widerstand zu stoßen. Laranas Arschloch umarmte Demos Penis regelrecht. Kyrillos und Erastus ließen die Schaukel los und das Publikum wurde Zeuge, wie Demos Penis, unterstützt von Iasons führender Hand, langsam aber stetig in Laranas Arschloch verschwand.
„Helft ihr, Jungs.“
Kyrillos und Erastus drückten nun die Ketten in die andere Richtung, um sie weiter auf den stahlharten Penis ihres Vaters aufzuspießen. Demos hat einen 50 x 5 cm Penis. Iason wollte sicher gehen, das der Penis ihr Innerstes erreicht. Iason wusste, dass der 46 x 5 cm Dildo Laranas dritten Gradpunkt erreichte, aber dies auch nur knapp. Also wählte er Demos Penis, um sicher zu gehen.
Bei 23 cm bemerkten Demos Jungs ein wenig mehr Widerstand. Sie dachten, das müsste die Darmkurve sein. Der Widerstand ließ nach, als fünf Zentimeter von Demos harten Prügel wieder heraus gezogen wurden. Demos fühlte, wie seine Eichel gegen etwas Hartes stieß. „Ich muss wohl an ihrem Darm sein, Iason“, sagte Demos. Die Schaukel war nicht mehr ganz waagerecht. Irgendetwas drückte gegen Laranas Magen. Magen? Ja. Demos Penis war so hart, das er nicht den Kurven von Laranas Darm folgen konnte. Also musste sich ihr Darm dem harten Penis anpassen und sich strecken. Einige Organe mussten von dem harten Knüppel aus dem Weg geschoben werden. Larana fühlte sich unwohl, aber sie wollte weiter machen.
„OK, Larana?“, fragte Iason, der wusste, was sie gerade durchmachte. Larana nickte zustimmend.
„Kyrillos, Du bist dran.“
Kyrillos übernahm Iasons Platz. Erastus hielt die Schaukel in Position, für den Fall, dass Kyrillos gegen die Ketten stößt, wenn er sie besteigt. Sie wollten Larana nicht verletzen, während Demos seine Lanze in ihrem dünnwandigem Darm hatte. Kyrillos bäumte sich auf seine Hinterläufe und stieg über Larana, die Schaukel und den Unterleib seines Vaters. Er musste seine Vorderläufe weit spreizen, als er hinter den Ketten wieder herunter kam, um seinen Vater nicht mit seinen Hufen zu streifen.
Kyrillos ging seltsam vorwärts. Iason packte Kyrillos Penis und führte ihn in Laranas sichelförmige Muschi ein. Demos fühlte die Unterseite von Kyrillos Penis an seinem Penis entlang rutschen, als Kyrillos in sie eindrang. Erastus drückte härter gegen die Ketten, damit Larana nicht von Kyrillos Penis weggeschoben wird. Das erhöhte den Druck auf Laranas Magen.
Es war nicht wirklich nötig, das Erastus dagegen drückte, denn Kyrillos konnte seinen Schwengel relativ leicht in Laranas Muschi rein schieben. Iasons Fisting vorher hatte ganze Arbeit geleistet, sie stand weit offen. Kyrillos erreichte ganz schnell Laranas Uterus und den Endpunkt für seine Eichel.
„Ich bin da“, sagte Kyrillos aufgeregt.
Larana hielt vier Finger an jeder Hand in die Luft. Das Publikum nahm es zur Kenntnis und schrie: „VIER!“ Das ließ die Zentauren auf der Bühne aufhorchen. Jeder schaute in die Spiegel und sah Larana und ihre vier ausgestreckten, wackelnden Finger. Sie lächelten. Erastus war der nächste. Aber es gab ein logistisches Problem: Wie sollten zwei Zentauren einen Menschen von oben zur selben Zeit besteigen?
„OK, Kyrillos“, erklärte Iason, „bring deinen rechten Vorderhuf über Laranas Gesicht und stell ihn neben Deinen linken Huf, dreh Dich dabei weiter nach links.“
Kyrillos machte, was Iason ihm sagte, so gut er konnte. Larana aber schluckte, als sie den scharfkantigen Huf auf ihr Gesicht zukommen sah. Sie sah sofort, dass das nicht passte. Instinktiv warf sie ihren Kopf nach hinten und der Huf kam dicht an ihrer entblößten Kehle vorbei, ohne sie zu treffen. Kyrillos ließ seinen Körper dem Huf folgen und bog sich nach links, ehe er seinen Lauf wieder strecken konnte und seinen Huf zwischen seinen linken und dem Körper seines Vaters aufsetzte. Dann korrigierte er seinen Stand etwas mehr nach links. Dabei drehte er die auf seinem und auf dem Penis seines Vaters aufgespießte Larana leicht mit.
Larana stöhnte, als ihre Innereien wieder durchgeschüttelt wurden durch die Drehung. Das Bild im Deckenspiegel zeigte die Drei wie in einem Fächer. Kyrillos und Demos standen in einem dreißig Grad Winkel zueinander und Larana halbierte das Ganze genau in der Mitte. Demos fixierter Penis zeigte genau auf ihren linken Nippel, wie es sein sollte für einen Ersten Grad.
Jetzt war Erastus dran. Der Weg zu Laranas Kopf war frei. Erastus richtete sich passend zu Laranas neuer Körperhaltung aus. Er bäumte sich auf und durch die beiden Ketten der Plane in der Nähe ihres Kopfes legte er seine Vorderläufe über den Hinterkörper seines Bruders. Kyrillos gab leicht unter dem zusätzlichen Gewichtes seines Bruders nach.
Larana war irgendwie klar, dass sie, wenn Erastus sich aufbäumte und vorwärts ging, seinen Penis nehmen und schnell in ihren Mund dirigieren musste. Sein Körper war zu kurz, um den Hinterleib seines Bruders richtig zu besteigen und es gab immer noch einen gewissen Abstand zwischen seiner Eichel und ihrem Mund. Die Eichel wäre hinter ihrem Kopf. Also sog sie die Luft tief ein, als Erastus vorwärts schritt, packte seinen Lümmel und schob sich die Eichel in den Mund.
Erastus konnte ohne Probleme weiter nach vorne gehen. Zum Glück war Laranas Kehle noch nicht wieder auf ihr Normalmaß geschrumpft, weshalb seine Eichel ganz leicht durch ihre Kehle rutschte bis zu ihrem Adamsapfel.
Erastus Verstand setzte aus. Er hatte seinen Penis noch nie in so einen heißen und engen Kanal wie diesen versenkt. Bis dato hatte er nur heute Abend die Fakemuschi besprungen. Es war zu viel für ihn. Sein Körper begann instinktiv anzustoßen. Iason versuchte noch, zu ihm durchzudringen, aber es war zu spät.
Das Publikum verstummte vor Schreck. Es war gefährlich, wenn ein 675 Kilo Zentaur sein ganzes Gewicht in seinen Schwanz legt, vor allem, wenn er zur Hälfte in ihrer empfindlichen Kehle steckt. Aber das Training vorher mit dem Dildo reduzierte die Gefahr ein wenig. Das Einzige, was sie wirklich fürchtete, war, was wohl passieren würde, wenn Erastus vom Rücken seines Bruders abrutscht. Würde er ihr das Genick brechen, wenn sein Penis durch die Gegend schwingt?
Erastus stieß und stieß mit seinen Hüften vorwärts, instinktiv vermied er es, den ausgestreckten Arm seines Vaters mit seinen Hufen zu streifen dabei. Laranas Mund gab jeden Widerstand auf und kollabierte bei jedem weiteren Stoß. Spucke und Schleim wurden von ihm durch ihre aufgeblähten Nasenflügel gepresst. Larana erwartet, dass sich die Schaukel mit ihr bei jedem von Erastus heftigen Stößen bewegen würde, aber sie wurde von den beiden massiven Schwänzen in ihren Löchern richtig gut fixiert.
Erastus trieb seinen Penis durch Laranas Speiseröhre hinab ohne Rücksicht auf Verluste. Laranas Augen sprangen dabei fast aus ihren Höhlen. Larana hielt drei Finger in die Luft an jeder Hand. Das Publikum kam wieder zu sich und schrie: „DREI!“
Erastus rammte seinen mit Spucke bedeckten Schwengel komplett in ihren Hals. Seine Eichel schlug gegen das untere Ende ihres Magens. Kyrillos hörte die Menge „DREI!“ schreien und begann Laranas Uterus hart und schnell zu ficken. Er zog seine Hüften zurück und schob sie wieder vor, wieder und wieder, härter und härter mit jedem Stoß. Demos stieg bei dem Wort Drei auch ein mit Stoßen so gut es ging. Seine Möglichkeiten waren aber stark eingeschränkt, da er flach auf dem Rücken lag und keinen Platz zum Ausholen hatte.
Demos brauchte auch nicht viel Bewegungsfreiheit. Alles was er brauchte, war das beständige Schlagen seiner Eichel gegen ihre Innereien, die seinen Penis von ihren Lungen trennte. Die umliegenden und zur Seite geschobenen Organe um seinen Penisschaft vibrierten gegen seine Haut, den Rest besorgte Kyrillos hartes Gerammel in ihrem anderen Gang zur Genüge.
„Macht hin, Leute“, grunzte Erastus, „mir kommt’s gleich!“
Als sie das hörte, drehte Laranas Verstand durch. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ihre Muschi pumpte wie von Sinnen Saft um Kyrillos fordernden Penis. Larana hielt zwei Finger in die Höhe.
„ZWEI!“, schrie die Menge.
Erastus konnte nicht mehr, seine Eichel pilzte auf. Larana konnte das Pulsieren in seinem Schaft spüren. Sie wollte diesen Ersten auf gar keinen Fall verlieren. Sie presste ihre Muschimuskeln rhythmisch zusammen, um die beiden anderen Zentauren in ihren Löchern abzumelken. Kyrillos fühlte den harten Griff um seinen Penis rauf und runter, als er sie stieß. Im nächsten Moment pilzte Kyrillos Eichel auf und er pumpte ihr seinen Saft-Schmiere-Mix in den Uterus hinein.
Larana hielt einen Finger nach oben, dann machte sie eine Faust. Das Publikum geriet völlig außer sich. „EINS! … ORGASMUS!“, schrien sie zusammen. Ein vierter Grad fand statt.
Demos hatte Angst, dass er es nicht schaffen würde, rechtzeitig für den dritten Grad zu sorgen, der für den Ersten nötig ist. Er pilzte zwar auf, als sie kam, verlor dann aber quasi den Grip.
Inzwischen wurde Erastus Schwanz steinhart und schwoll noch weiter an, dehnte dabei ihre ohnehin eh schon aufgeblasene Kehle noch weiter auf, während Larana ihre ersten orgasmischen Zuckungen hatte. Dann spritzte er ihr seine dicken Spermaklumpen, vermischt mit Schmiere direkt in den Magen. Ein zweiter Grad fand statt.
Schwache, knisternde Geräusche begannen. Ein Kribbeln durch fuhr die Vier. Das war genau das, was Demos noch brauchte an Stimulation. Sein Körper fühlte sich plötzlich richtig lebendig an. Sein Verstand fokussierte diese Energie in seinen Penis. Demos grunzte laut und trieb seine Hüften so gut es ging nach vorne. Sein aufgepilzte Eichel pulsierte, dann spuckte sie kraftvolle Schübe von Zentaurenliebessäfte aus. Ein Dritter fand statt und es begann ein Ereignis, welches vorher noch niemand gesehen hatte, ein ERSTER!
„Uh! Shit! Oh! Fuck!“, war von den drei Zentauren zu hören, immer wieder. Ihre zuckenden Penisse spuckten wild in der Nähe von Laranas Körpermitte. Die Knistergeräusche wurden lauter und lauter. Sie erreichten ein Level, so dass auch die schreiende und jubelnde Menge, jetzt komplett auf ihren Hufen, ohne Probleme hören konnte. Statische Entladungen zuckten zwischen Larana und den drei Zentauren herum wie bei einem Gewitter am Himmel. Das Publikum verstummte ehrfürchtig.
Erastus stieg erschrocken auf. Er zog sich mit all seinem Gewicht und Kraft zurück, er riss dabei seinen immer noch aufgepilzten und harten Penis tief aus Laranas Brust. Die Menge schluckte. Seine große Eichel blieb nicht in ihrer Brust stecken, wie befürchtet, sondern sie konnten sehen, wie unglaublich weit ihre Kehle gedehnt wurde durch den 8 x 5 cm Klumpen, der durch ihre Speiseröhre, Kehle rauf bis in ihren Mund gefetzt wurde.
Ihre Kiefer wurden weiter geöffnet als es eigentlich möglich war. Laranas Kopf war so weit es ging nach hinten überstreckt, als ihr Kiefer durch das plötzliche Herausreißen des Schwanzes aufflog. Mit einem lauten Sssschlopp-Geräusch entschwand der Klumpen aus ihrem Mund. Ihr Kiefer stand so weit offen, dass ein Zentaur ohne Probleme seine Faust in ihren Mund schieben könnte.
Erastus trat zurück und verpasste nur knapp Demos Arm und Hand mit seinen hinteren Hufen. Da er jetzt von Larana getrennt war, ebbten die statischen Entladungen auf Erastus Körper ab und auch das Kribbeln davon, verschwand. „Whew!“, sagte er erleichtert.
Inzwischen stieg auch Kyrillos von ihr ab und schaute nach, ob Erastus irgendetwas von Larana verletzt hatte. Kyrillos war gar nicht bewusst, dass er immer noch einen Stahlharten hatte und so zog er seine große 9 x 6 cm aufgepilzte Eichel einfach schnell aus ihrer saugenden Möse ohne überhaupt auf Widerstand zu stoßen. Larana kam sehr schnell wieder zu Atem. Sie hatte Kraft und Ausdauer frei gesetzt, von der sie nicht mal geahnt hatte.
„Bist Du OK, Geliebte?“, fragte Kyrillos besorgt.
„Bei Zeus, ich komme immer noch, aber ich habe das Gefühl, dass ich das kontrollieren kann. Ich kann es so intensiv machen wie ich will oder es einfach aufhören lassen. Siehst Du?“
Larana konzentrierte sich. Ihre Verkrampfungen intensivierten sich. Ihr Körper zuckte mehr und mehr herum. Die Endladungsgeräusche schwollen an, genauso wie die Blitze zwischen ihrem und Demos Körper.
„Hiiillffeeee…“, jammerte Demos. „Ich halte das nicht aus. Ich komme auch immer noch.“ Sein Penis, immer noch bis zum Anschlag in ihrem Hintern versenkt, pumpte wie verrückt Samen in sie.
„Tut mir leid, Demos“, sagte Larana entschuldigend, entspannte sich und ließ ihren Orgasmus abklingen. Sie wusste bis eben nicht, dass sie indirekt Demos Orgasmus genauso kontrollieren konnte wie ihren eigenen. Es war, als ob sie die Fähigkeit der geteilten Gefühle der Zwillinge Cinder und Pebble erworben hatte, allerdings in der Intensität der früheren Zwillinge. Dabei war sie mit Demos noch nicht einmal blutsverwandt.
„Lass mich raus“, flehte Demos.
Kyrillos zog an den Ketten und befreite Demos immer noch spuckenden Penis aus Laranas Arsch. Die Eichel war auf 10 x 8 cm aufgebläht, als sie freiploppte. Wieder gab es keine Widerstände beim Herausziehen. Aber anders als Kyrillos hatte Demos das bemerkt. Genauso wie das Publikum, das auf einmal still wurde und nur noch vor sich hin murmelte.
„Ich will verdammt sein“, flüsterte Demos. Er rollte sich von dem Bohnensack und von der Schaukel weg. Der Boden war verschmiert von seinem Schweiß und zog seine Umrisse nach.
„Kyrillos, ich glaube, ich kann ewig kommen“, sagte Larana, „Bitte fick mich in den Hals.“
„Aber mein Ding ist zu groß für Deine Kehle. Wir hatten Probleme…“
„Aber jetzt kann ich es“, unterbrach Larana, „Schau?“
Larana steckte ihre Hand in ihren Mund. Sie ging problemlos hinein. Sie drückte sie so weit in ihre Kehle hinein, bis ihr Unterarm flach gegen ihren Oberarm anstieß. Jeder schluckte. Laranas Kehle war nicht länger starr. Sie war nun flexibel und passte sich ihrer Hand an, als diese hinunter glitt.
„Mein Gott!“, rief Kyrillos. Er hatte keine weiteren Einwände. Genau genommen wollte er auch mal erfahren, wie es ist, wenn sie die Kontrolle über SEINEN Orgasmus hat. Darüber hinaus fand er das kribbelnde Gefühl dabei sehr aufregend, ehe er es vorhin so kurzfristig abgebrochen hatte.
Larana zog ihre Hand aus ihrer Kehle und ihrem Mund heraus. Sie war bedeckt mit Speichel, Schleim und Erastus Jax-Mix. Sie schmatzte ein paar Mal mit ihren Lippen. Dann legte sie eine Hand auf Erastus Flanke und kniete vor seinem tropfenden Schwanz. Sie nahm seine Eichel in den Mund und kurz darauf verschlang sie seinen kompletten Schwanz bis zur Wurzel. Sie leckte seine Eier, dann zog sie sich wieder langsam zurück. Erastus begann langsam wieder ihre Kehle zu stoßen, aber Larana stoppte ihn und packte seinen Riemen dazu direkt an der Wurzel. Langsam zog sie sich dann wieder von seinem Schwanz zurück und gab ihn frei.
„Ich habe das Gefühl, ich kann mir Titos Schwanz in meinen Arsch stecken“, sagte Larana grinsend. „Verdammt, ich glaube, ich könnte einen ganzen Zentaur in meinen Arsch stecken!!!“ Larana hob ihren Kopf an und schaute ins Publikum. „Titos! Bist Du hier?!?“
„Tarma und ich sind hier, Liebling. Wir hatten entschieden, den Rest der Show nicht zu verpassen. Und wir sind froh, uns so entschieden zu haben.“
„Titos, willst Du hier hoch kommen und meinen Arsch ficken?“
Das Publikum verstummte. Niemand außer Tarma hat jemals Titos Monsterpenis in sich aufgenommen!
Cinder schluckte laut bei dem Gedanken. Ihr Magen rebellierte wie damals vor 77 Jahren bei der Vorstellung, einen großen Zentaurenpenis in ihren kindlichen Körper rein zu kriegen. „Du schaffst das!“, flüsterte Cinder geistesabwesend.
Titos sprang mit einem lauten Bang auf die Bühne. Er war zum ersten Mal nervös dabei. Er sah die blitzartigen Bögen und war besorgt. Titos ging zu Larana und legte verlegen seine riesige Pranke quer über ihre Brust. Er erhielt ein angenehmes Kribbeln zurück, welches scheinbar umgehend in seinen Penis wanderte. Kurz darauf bekam er einen Harten.
Iason legte einen größeren Bohnensack auf den Boden und ersetzte damit den kleineren, den Demos benutzt hatte. Titos hatte einen breiteren Rücken größeren Hintern. Titos hatte noch nie diese Position für Analsex eingenommen und genauso ungeschickt stellte er sich an. Er ließ sich fallen, rollte auf seinen Rücken, schlug dabei aber Larana und die Schaukel beiseite. Die Schaukel war für seine Körperausmaße zu niedrig. Er rutschte herum, um eine vernünftige Position zu finden, aber er war zu groß. Erastus und Demos packten Titos Vorderläufe, Kyrillos und Iason seine Hinterläufe. Auf Drei hoben sie Titos an. Sie schafften mehr schlecht als recht, ihn knappe dreißig Zentimeter anzuheben und dann auf dem korrekten Punkt auf dem Bohnensack abzusetzen, in dem sein Hintern tief versank.
Demos packte die Ketten an seinem Ende und Kyrillos am anderen, dann hoben sie Larana samt Schaukel über Titos. Als sie sie über ihn absetzten, konnte Larana seinen massiven Prügel entlang ihres gesamten Rückens spüren, rauf bis zu ihrem Genick. Demos und Kyrillos justierten die Schaukel noch richtig ein, so dass die Plane dicht über Titos unteren Bauch strich. Demos zog anschließend zu sich heran, bis Titos 92 cm Penis komplett im Freien stand. Iason schmierte schnell noch Schmiere in Titos Harnröhre und seinen Schaft.
Das Publikum erhielt eine weitere Chance, den Umfang von Titos Penis mit der Höhe von Laranas Bauch zu vergleichen. Es sah ziemlich ähnlich aus.
„Das wird niemals passen“, war aus der Menge zu hören. „Sie wird aufgerissen“, sagte ein anderer, wirklich im Laranas Wohlergehen besorgt. Larana hörte die Bemerkungen, aber irgendwie wusste sie, das alles in Ordnung war.
„Bereit, Larana?“, fragte Kyrillos.
„Bereit!“, rief sie. „Und ich werde nicht zählen müssen. Ich glaube, ich kann sie alle gleichzeitig zum Spritzen bringen.“ Die Menge wollte genau das sehen.
Demos ließ die Schaukel langsam zurück schwingen. Die riesige Eichel Titos schlug gegen ihre offene Mokkahöhle. Titos bekam wieder das Kribbeln, welches er schon durch seine Hand gespürt hatte, nur diesmal direkt durch seinen Prügel und rings um seinen Eier, die nun scheinbar vor dem sabbernden Publikum anzuschwellen begannen.
Das Publikum schloss Wetten ab, wie viel Schwanz sie wohl in sich aufnehmen könnte. Einige sagten, nur die Eichel, andere sagten ein Viertel des Schaftes, ein paar tippten auf die gleichen 46 cm die auch Demos in sie rein gestopft hatte, nur Cinder war sich sicher, als sie gepresst hervor stieß: „Alles!“
Die harte Eichel wurde etwas zusammengepresst, dann verschwand sie leicht in ihrem saugenden Arsch. „Du Schaffst es! Du schaffst es! Du schaffst es!“, grölte die Menge anfeuernd.
Die Eichel war verschwunden. Die Menge jubelte: „YEAH!“
Als die Eichel drin war, rutschte die Hälfte des venigen Schaftes mit Leichtigkeit in ihre braune Höhle. Das Publikum verstummte, außer denen, die 46 cm gesagt hatten, diese grinsten. Zu diesem Zeitpunkt hatte Larana das Äquivalent ihrer beiden Fäuste und Unterarme in ihrem Hintern und Darm. Wie Demos zuvor, stieß Titos Eichel gegen ihren Magen in der Mitte ihres Körpers.
„Titos“, schrie Larana, „Ramm diesen Monsterprügel ganz in meinen Arsch!“ Titos nickte. Er legte die Rückseiten seiner Vorderläufe gegen Laranas Schultern und drückte sie runter auf seinen Schwanz. Laranas Darm wurde wie ein Ballon gedehnt. Und wie bei einem Ballon tat sich Widerstand auf. Aber der währte nicht lange und Titos Penis zwang ihn in die richtige Richtung, so dass er weiter Richtung Brust vorstoßen konnte, zwischen Magen und Lungen hindurch zur Oberseite ihrer Brust. Larana rutschte ein wenig herum und hatte ihren Spaß dabei. Sie setzte sich auf, schob den gewaltigen Schwanz ein Drittel des Weges hinaus und dann wieder hinein. Erst dann entspannte sie in der Schaukel.
„JA!!!“, schrie Cinder so laut sie konnte.
Das Publikum wurde baff. Larana konzentrierte sich und ihr Körper begann zu knistern und Funken zu schlagen. Titos passierte das Gleiche, sein Penis stieß und zuckte, seine Eichel pilzte auf. Er war bereit zu spritzen.
„FUCK!“, flüsterte Titos besorgt, „Das ist unglaublich!“
„OK, Kyrillos“, sagte Larana etwas angestrengt da der Zentaurenprügel in ihrem Arsch ihr die Luft zu Sprechen abwürgte.
„Larana, meine Geliebte“, sagte Kyrillos sanft, „ich möchte wieder Deine Fotze ficken. Auf diese Art, solltest Du schwanger werden, wüsste ich, es wäre garantiert von mir.“
Larana nickte zustimmend. „Bleib so lange drin wie Du kannst“, sagte sie.
Kyrillos nahm seinen Platz ein. Iason schmierte sein Teil wieder ein. Kyrillos bäumte sich auf und bestieg Larana. Allerdings war Titos Brustkorb so gewaltig, dass Larana zwischen ihm und Kyrillos eingeklemmt wurde. Als Kyrillos dieses bemerkte, packte er die Ketten und zog sich wieder in die Höhe, so dass Larana wieder frei war. Die Federn an den Ketten bewegten sich leicht auf und ab deswegen.
„Ich brauche Hilfe“, rief Kyrillos. Iason packte seine Vorderläufe, half ihm sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und mit Demos Hilfe bekam er seinen Hufe auf den Boden. Larana war nicht länger in Gefahr und wieder in der bekannten Fächerformation.
Kyrillos fühlte, wie sein Penis gegen die fast flache Unterseite von Titos Prügel schlug. Er brauchte keine Hilfe, um Laranas zusammengepresste Muschiöffnung zu finden. Titos Harnröhre war so groß, das Kyrillos ihr wie einem Leitstrahl folgen konnte. Kyrillos führte seinen Penis entlang des Wulstes. Bögen sprangen auf seinen Penis von Titos Wulst, wie von einer Oberleitung auf einen Stromabnehmer einer Straßenbahn. Laranas Muschi wurde von Titos Penis in ihrem Anus zu gepresst.
„Sie ist verschlossen“, erklärte Kyrillos Larana.
„Das passt schon, Geliebter“, entgegnete Larana, „Vertrau mir.“
Kyrillos drückte seine Eichel gegen den Schlitz für eine Öffnung. Ihr Schlitz gab dem Druck nach und seine Eichel konnte sich zwischen Titos harten Prügel und ihrer erigierten Klit hindurch quetschen. Ihre Klit stand noch weiter aus ihrer schützenden Hülle wie jemals zuvor. Sie war für jeden des Publikums sichtbar. Sie sah aus wie ein kleiner erigierter Penis, der von ihr ab stand. Die Klit musste so 5 cm lang und 2 cm dick sein.
„Tiefer“, forderte Larana.
Kyrillos hielt sich an Titos Oberschenkel seiner Vorderläufe, welche über Laranas Schultern hingen, fest und zog sich vorsichtig heran. Die Hälfte von Kyrillos Penis rutschte hinein und begann am Eingang ihres Muttermundes zu stochern.
„Tiefer, Kyrillos“, sagte Larana aufgeregt, „ramm Deinen großen Schwanz in meinen Bauch. Halt Dich ja nicht zurück!“
Kyrillos atmete tief durch, dann festigte er seinen Griff um Titos Vorderläufe. Larana konzentrierte sich und ihr Uterus öffnete sich, ließ den steinharten Schwanz passieren. Kyrillos Körper zuckte nach vorne, wobei er fast seine Balance verlor. Sein Penis schoss in ihren Uterus und die letzten 18 cm seines 41 cm Penis spießten ihren Körper auf. Kyrillos Eichel schlug gegen das andere Ende von Laranas Uterus. Er hatte das Gefühl, er konnte ihren Herzschlag durch seinen Schwanz spüren.
Larana konzentrierte sich noch mehr und noch mehr Knistergeräusche waren zu hören. Sogar mehr Spannungsbögen waren zu erkennen. Das Publikum war viel zu geschafft, um etwas zu sagen. Sie sahen einen riesigen Wulst entlang ihres Abdomens rauf bis zum Solar Plexus. Der Wulst bewegte sich wie ein lebendiges Wesen in ihr. Zentauren stiegen auf andere Zentauren um besser sehen zu können. So etwas konnte hier noch nie beobachtet werden und kein Zentaur konnte sich erinnern, so etwas überhaupt je erlebt zu haben. Noch nicht einmal als Cinder und Oreias einen vierten Grad vollführt hatten.
„Neander“, hauchte Larana mit halb geschlossenen Augen, „Würdest Du mir die Ehre erweisen mein Gesicht zu ficken?“
Neander und Hebe erschienen auf der Bühne. Hebe wollte ihren Zuchthengst nicht wirklich gehen lassen. Neander hatte die größten Eier im Dorf und Larana wollte diese Riesenladung Sperma in den Hals gepumpt bekommen. Er hatte auch den zweitlängsten Penis im Dorf, gleich nach Titos. Er war nicht ansatzweise so dick wie der von Titos, aber er war gesunde 8 cm dick an der Wurzel im Durchmesser.
„Es wäre mir eine große Ehre“, sagte Neander gerührt.
Neander bäumte sich auf und legte seine Vorderläufe auf Kyrillos Rücken. Larana sah seinen fetten Knüppel auf ihr Gesicht zu kommen. Sie folgte der beweglichen Eichel mit ihrem Mund und wartete. So wie die Eichel ihre Lippen berührte, öffnete Larana weit ihren Mund und ließ sie in ihrem Mund verschwinden. Es sah fast so aus, als würden sich ihre Kiefer zu verschieben.
Neander schob sich weiter vorwärts, seine Eichel drang in ihre Kehle ein und dehnte sie grotesk auseinander. Sein stahlharter Prügel bohrte sich ihrer flexiblen Kehle hinab ohne viel Widerstand. Erst als die Eichel an Titos aufgepilzter, mittlerweile 30 x 23 cm großen Eichel vorbei musste, wurde es hakelig.
Neander packte Kyrillos Schweif, zog hart daran und drückte sein ganzes Gewicht gegen Laranas Brust. Ihr Brustkorb weitete sich weiter als beim normalen Atem. Neanders Eichel quetschte sich an Titos Eichel vorbei und sein Knüppel fuhr komplett in sie hinein. Die Gewalt, mit der Neanders Eichel durch ihren Magen donnerte, öffnete auch ihren Zugang zu ihrem Dünndarm, so dass auch Neanders letzte 46 cm seines 77 cm Penis in ihr verschwinden konnten. Ein weiterer Wulst formte sich an Laranas Abdomen als Neanders dicker Schaft sich seinen Weg zwischen Kyrillos Penis, Titos Knüppel und Laranas muskulöser Abdomenwand bahnte. Einige der prominenteren Zentauren kamen auf die Bühne, um ganz genau nachzuschauen und aus erster Hand zu erleben, wie die drei Zentauren Larana bearbeiteten. Oder sollte man sagen, das Larana die drei Zentauren bearbeitete.
Larana schloss ihre Augen als Neanders enorme Eier gegen ihr Gesicht gepresst wurden. Dann wurde das schwere Gewicht von ihrem Gesicht gehoben. Larana öffnete die Augen und sah wie Hebe den prallen Hodensack nach hinten anhob, die verschwitzte, ledrige Haut des Sackes aber aus Hebes Griff glitt und Larana voll ins Gesicht klatschte. Dieses brachte Larana dazu, ihre unteren Ficklöcher noch weiter zu öffnen, so dass die beiden Schwänze, die sie schon aufspießten, jetzt bis zur Wurzel in sie eindrangen.
Die aufgebaute kinetische Energie wanderte von Laranas schaukelnden Körper durch Titos Eier in Kyrillos Hoden. Kyrillos Eier schlugen zurück, trafen hart seine Hinterläufe und schwangen zurück wie Billardkugeln nach einem Stoß. Und genau wie besagte Billardkugeln, kollidierten sie mit Titos Eiern und übertrugen die Energie zurück in Laranas Körper. Laranas Gesicht klatschte gegen Neanders Sack und vergrub sich tief darin. Das reichte aus, Neanders Eier nach hinten in die Luft zu werfen, wo sie von Hebe aufgefangen wurden.
„Ooops“, sagte Hebe ganz unschuldig. Sie konnte fast fühlen, wie die Wichse in Neanders Eiern herum schwappte.
Larana konzentrierte sich wieder. Knisternde Geräusche wurden lauter. Spannungsbögen sprangen wild über Larana und jeden, der mit ihr irgendwie verbunden war. Es traf auch Hebe über Neander. Auch die Ketten der Schaukel, die diese Masse an Fleisch zu tragen hatten, waren von Blitzen um züngelt.
Titos, Neander und Kyrillos spritzten ihre Wichse mit Schmiere vermischt ab. Larana hatte sie dazu gezwungen. Ihre Eier bliesen sich zum Doppelten ihrer normalen Größe auf in weniger als zwei Sekunden. Ihre Hoden waren so groß, dass sie nicht nach innen gezogen werden konnten, wie es normalerweise beim Abspritzen üblich ist. Die ordentlichen Mengen an Vorsamen, die das Publikum vorher bei Titos gesehen hatte, waren nichts gegen die Sturzfluten an Wichse mit der er Larana jetzt abfüllte. Das galt auch für die beiden anderen Zentauren. Sie produzierten mehr Soße wie jemals zuvor in ihrem ganzen Leben. Es sah so aus, als ob die Vergrößerung der Hoden des Trios auch die abzuschießende Menge vergrößert hatte. Laranas Kontrolle über ihre Orgasmen erlaubte ihr auch die Größe ihrer Eier zu kontrollieren.
Und wie sie abschossen. Laranas Abdomen und ihr Brustkorb blähte sich bis zum Platzen auf. Das konnten nur die vielen Liter an Wichse sein, die in sie rein gepumpt bekam. Jeglicher Platz neben und zwischen den Penissen wurde ausgefüllt, als Laranas Abdomen an schwoll zu Proportionen einer Hochschwangeren kurz vor der Geburt.
Jeder in dem Gruppenfick kam so heftig und intensiv, dass Titos ohnmächtig wurde und die anderen beiden kurz davor waren. Obwohl Titos ohnmächtig war, pumpten seine Eier unablässig Soße in Laranas Darm. Larana zwang ihn dazu.
Larana ließ in ihrer Konzentration etwas nach. Die Entladungen verebbten und wurden durch ein schimmerndes, langsam pulsierendes Glühen ersetzt. Das Abspritzen der drei Zentauren reduzierte sich zu einem kontinuierlichen Tröpfeln, wie bei erfahrenen Zentauren nach ausufernden stundenlangen Tantraorgasmen. Larana wollte, dass der Erste Grad so lange wie möglich dauert, aber sie hatte noch andere Pläne.
Die Veränderung der Aura von wilden zuckenden Blitzen in ein langsames Glühen ließ Hebe zurück stolpern und Neanders Hoden loslassen, die wie auf einer zähen Flüssigkeit in der Luft schwebten.
„Ich weiß, dass ich auch einen Ersten schaffe!“, erklärte Hebe intuitiv.
Larana schob Neander zurück. Sein spritzender Penis rutschte aus ihrer Kehle und ploppte aus ihrem Mund. Wichse schoss Larana ins Gesicht, auf Kyrillos und Titos Leiber. Neander ging weiter zurück und kam mit einem lauten Rumms mit seinen Vorderläufen auf dem Boden auf. Wichse sprühte von seiner aufgepilzten Eichel über Titos Gesicht, was ihn wieder aus seiner Ohnmacht holte.
„WHAAA?!?!“, bellte Titos.
„Hebe sagte, sie könnte einen Ersten machen“, sagte Neander aufgeregt.
Titos leckte die Mixtur von Neanders Jax von seinem Mund und schmatzte ein paarmal dabei. Er wischte sich den Rest aus seinem Gesicht und seiner Brust und verschlang es auch. Hustend und keuchend sagte Larana zu Hebe: „Ich weiß dass Du das auch kannst. Vertrau mir. Du kannst das!“
Neanders Orgasmus stoppte, sowie er mit Larana keine direkte Verbindung mehr hatte. Ein bisschen ängstlich, diese sagenhaften Gefühle weitergehen zu lassen, wenn er sich wieder mit Larana verbindet, bestieg Neander wieder Kyrillos Hinterleib. Nachdem sie alles gesagt hatte, was sie zu sagen hatte, empfing Larana Neanders pulsierenden Penis wieder mit weit offenem, wartendem Mund. Ein kurzes Zzzt! ertönte dabei. Und zur Verwunderung aller, konnte Neander sofort wieder an seinen tropfenden Erguss anschließen, sowie er seinen Penis in Laranas Mund schob. Ohne Schwierigkeiten konnte er seinen Prügel wieder durch Laranas Kehle hinunter an seinen angestammten Platz schieben bis in ihren Darm hinein.
inzwischen kam Iason dicht zu Hebe. Oreias, dicht gefolgt von Demos kamen auch auf die Bühne gesprungen. Alle waren um Hebe besorgt, weil sie so klein und sexuell unerfahren war. Oreias und Demos hatten Angst, den Blitzen zu nahe zu kommen, aber nachdem sie sahen, das Neander einfach wieder in den Gruppenfick eingestiegen ist, waren sie beruhigt. Hebe sah den sie umstehenden Zentauren die besorgten Blicke an und bettelte: „Bitte, Bitte, kann ich auch einen Ersten machen?“
Iason schaute zu Demos und nickte ihm zustimmend zu. Iason begriff, dass Larana Dinge des sexuellen Universums wusste, die vorher niemand kannte. Demos zeigte sein Einverständnis, indem er eine zweite Schaukel direkt neben den immer noch abspritzenden Gruppenfickern aufhing.
„Ok, Demos“, wies sie Iason an, „Du fickst ihren Arsch, ich werde ihre Fotze ficken und Oreias Erfahrung mit Cinder macht ihn zum Spitzenkandidaten ihre Kehle zu ficken.“
Als Demos fertig war, die zentaurengroße Plane auf die Schaukel zu packen und alles für Hebe einzustellen, nahm Iason eine der Ketten und zog die Schaukel beiseite. Oreias legte den Bohnensack, welchen Demos vorhin benutzt hatte, auf seinen Platz. Demos legte sich rumpelnd auf den Bühnenboden, die Hinterläufe in Richtung des Publikums. Er rollte sich auf den Rücken und landete dann perfekt auf dem Bohnensack. Iason schwang die Schaukel zurück, um sich zu gehen, das genug Platz war, dann schwang er sie zu Demos Brust. Da Hebe so klein war, musste sie ihre Läufe ziemlich weit spreizen, damit sie über seinen großen Hinterleib kam. Hebe schaute in Publikum. Iason senkte die Schaukel unter ihren Hintern. Sie beugte sich vor, damit ihr Hintern noch höher kam. Als die Schaukel unter ihr in Position war, ließ sie sich drauf fallen und nach hinten fallen. Dabei hob sie ihre Hinterläufe soweit sie nur konnte. Nun lag sie fast richtig. Sie packte die Ketten neben sich und versuchte sich, richtig hinzulegen. Iason und Oreias halfen ihr dabei.
Die Schaukel schwang nach vorne. Oreias und Iason packten jeweils ein Vorder- und Hinterlauf von ihr, hoben sie noch etwas an, damit Demos die Schaukel komfortabel aus justieren konnte.
„Liegst Du jetzt bequem, Hebe?“, fragte Demos, nachdem sie hebe wieder abgelassen hatten und die Federn an den Ketten gespannt waren.
„Ja, Vater“, sagte Hebe sanft.
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whow da will ich auch hin. Toll geschrieben. Ich hatte schon beim lesen fast einen Orgasmus.
Mal sehen was die nächste Geschichten bringen