Jenny sah sich verstohlen um. „Keiner beobachtet mich“, denkt sie sich und die Verlockung ist einfach zu groß. Niemals könnte sie sich dieses Kleid leisten und die Versuchung es einfach einzustecken, bereitete ihr ein gewisses Kribbeln. Aber es war auch etwas Angst dabei erwischt zu werden. Jenny überlegte ob sie es wirklich wagen sollte, dann dachte sie aber daran, wie sie die anderen in ihrer Klasse um das Kleid beneiden würden. Noch einmal sah sie sich verstohlen um und stopfte blitzschnell das Kleid in ihre Tasche. Jenny ging eiligen Schrittes auf die Rolltreppe zu, sah sich immer wieder um ob sie auch wirklich nicht beobachtet worden ist. Niemand scheint es bemerkt zu haben.
Aber da täuschte sie sich. Der Hausdetektiv Frank hatte in seinem Zimmer schon die ganze Zeit das Mädchen beobachtet, was sich da bei den Kleidern herumdrückte und sich immer wieder umsah. Am Anfang hatte er sie nur beobachtet weil sie ihm gefiel, aber seine Berufserfahrung zeigte ihm bald, dass sie mit dem Gedanken spielte, hier etwas einzustecken, ohne dafür zu bezahlen. Frank sah angespannt auf den Bildschirm und als er sah wie sie das Kleid in die Tasche steckte, ergriff er sein Schlüsselbund und lief aus seinem Zimmer.
Frank erwischte Jenny kurz bevor sie das Geschäft verlassen konnte. Jenny war sich schon sicher das alles klappen würde als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie erschrak und Frank fragte sie ob sie nicht etwas vergessen habe. Jenny konnte kein Wort herausbringen, die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Frank forderte Jenny auf ihr zu folgen und sie trabte mit gesenktem Kopf hinter ihm her in sein Zimmer. Frank war darauf bedacht das er keine große Aufmerksamkeit verursachte und so kamen sie, ohne von jemanden beobachtet zu werden in Frank seinem Dienstzimmer an. Frank ließ Jenny an sich vorbei gehen und schloss hinter ihr die Tür von innen ab. Er forderte Jenny auf Platz zu nehmen. Er setzte sich ihr gegenüber und begann auf sie einzureden. Jenny schöpfte etwas Hoffnung vielleicht mit einem blauen Auge davon zu kommen. Sie holte nach Aufforderung das Kleid aus ihrer Tasche. Dabei bückte sie sich so, dass Frank ihr in den Ausschnitt schauen konnte. Frank war sich über ihre Unsicherheit bewusst, war es doch nicht das erste Mal das er einen Dieb erwischt hat, der ihm jetzt völlig verschüchtert gegenüber saß. Jenny legte das Kleid auf den Tisch und Frank ging auf sie zu. Sie gefiel ihm, das konnte er nicht von der Hand weisen. Er war über diese Situation schon sehr erregt und dann zeigte er sein wahres Gesicht.
Er schilderte Jenny was sie erwarten würde wenn er jetzt die Polizei holen würde und dabei sparte er nicht mit Übertreibungen. Jenny wurde ganz anders zumute und wenn sie daran dachte wie ihre Eltern reagieren würden und bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie flehte Frank an nicht die Polizei zu holen. Darauf hatte Frank nur gewartet. Er fragte sie was sie denn dafür tun würde wenn er nicht die Polizei verständigen würde. Jenny wusste nicht was sie darauf antworten sollte.
Frank hielt mit seinen Absichten nicht lange hinter dem Berg. Er forderte sie auf sich auszuziehen. Jenny hatte Angst und weigerte sich. Frank forderte ihren Ausweis, den Jenny ihm auch bereitwillig aber völlig ängstlich gab und Frank nahm den Hörer zur Hand und begann die Nummer der Polizei zu wählen. Dabei übertrieb er noch ein wenig mehr bei den Schilderungen die Jenny gleich erwarten würde. Jenny flehte ihn an, nicht die Polizei zu holen und Frank sagte ihr sie müsse ja nur etwas nett zu ihm sein. Jenny hatte mehr Angst vor ihren Eltern und begann ihre Bluse zu öffnen. Frank legte den Hörer auf.
Jenny zog ihre Bluse aus und stand nur noch im BH vor ihr. Frank war völlig geil und forderte sie auf sich weiter auszuziehen. Jenny öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Frank sah ihre festen Brüste und in seiner Hose wölbte sich eine Beule. Frank forderte sie auf sich weiter auszuziehen. Jenny konnte vor Angst nicht mehr klar denken und öffnete ihre Hose und ließ sie herunter gleiten. Nun stand sie nur noch im Slip vor ihm. Frank forderte sie auf sie solle sich weiter aus ziehen. Jenny streifte auch noch den Slip ab und stand nun völlig nackt und hilflos vor Frank. Der konnte seine Gier kaum noch bremsen, hatte er doch hier ein völlig verschüchterndes Mädchen vor sich, die aus Angst alles tun würde.
Jennys Hände schützten ihren Schambereich, sie fühlte sich hundeelend und sie hoffte dass alles bald vorbei ist. Sie ahnte was gleich auf sie zukommen würde. Dieser miese Kerl würde gleich über sie herfallen und sich von ihr nehmen was er will und sie konnte nichts dagegen tun.
Aber Franks Gier ging noch weiter. Sie einfach jetzt hier zu vernaschen, das war ihm zu wenig konnte er das doch noch immer und an einem besseren Ort. Außerdem war die Gefahr zu groß hier überrascht zu werden. Frank forderte Jenny auf sich breitbeinig auf den Stuhl zu setzen und die Augen zu schließen. Jenny tat was er verlangte und sie erwartete seine Hände auf ihren Körper, aber nichts passierte. Sie hörte eine Schublade die auf gezogen wurde und plötzlich blitzte es. Jenny öffnete die Augen und da blitzte es wieder. Jenny sah, dass Frank einen Fotoapparat in der Hand hielt und vor Angst hätte Jenny fast geschrien.
Frank grinste nur und jetzt wurde er richtig gemein. Er sagte zu Jenny: „Wenn du nicht willst, dass ich diese Bilder an Deine Eltern schicke, dann solltest Du tun, was ich von Dir will. Frank spürte an ihrer Angst, dass er sie jetzt voll in der Hand hat und er genoss dieses Gefühl. Jenny fragte: „Was wollen Sie denn mir“, und das er sie doch endlich ficken solle, wenn er das will. Nein das war es nicht was Frank wollte. Nicht dass er keine Lust auf sie gehabt hätte, aber Frank hatte ein Problem bei Frauen, das an seinem Selbstwertgefühl kratzte.
Wann immer er mit einer Frau Sex gemacht hatte, ist es ihm gleich gekommen wenn er in sie eingedrungen war. Wie oft wurde er da schon ausgelacht und das hat ihm immer sehr wehgetan. Frank hatte anderes mit Jenny vor. Er wollte seine extremsten Phantasien an ihr befriedigen und er hatte kein Mitleid mit ihr.
Frank forderte sie auf sich anzuziehen. Jenny atmete auf, dachte sie doch, dass jetzt alles vorbei ist. Aber Frank hatte gar nicht die Absicht sie aus seinen Klauen zu lassen. Als Jenny sich angezogen hatte und fragte was nun werde, antwortete Frank das er keine Anzeige machen werde, Jenny dafür aber morgen bei ihm zu Hause vorbei kommen muss. Jenny bat ihn sie doch gehen zu lassen, aber Frank erinnerte sie an die Fotos und verlangte, dass sie gegen Mittag bei ihm sein sollte. Jenny verschwand aus seinem Büro, nachdem er ihr seine Adresse gegeben hatte und ihr nochmals versichert hatte, dass er die Fotos ihren Eltern schicken würde, wenn sie morgen Mittag nicht da sein würde.
Jenny hatte die ganze Nacht kein Auge zu gemacht und auch in der Schule konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie überlegte immer wieder was sie machen sollte. Aber die Angst das ihre Eltern die Fotos bekommen würden, war so groß das sie die letzten beiden Stunden schwänzte und sich auf den Weg zu Frank zu machen. Sie hatte keine Ahnung was er von ihr eigentlich wollte, hat er sie doch gestern schon ficken können wenn er gewollt hätte.
Frank sah sie schon kommen und öffnete ihr die Tür. Jenny klopfte ihr Herz bis zum Hals vor Angst. Diese Angst schnürt ihr fast die Kehle zu als sie die Treppen hochstieg. Das sah sie schon diesen widerlichen Typen, wie er in der Tür stand und auf sie wartete. Jennys Beine versagten fast ihren Dienst, als sie bei Frank in die Wohnung trat. Was er wohl von ihr wollte, fragte sie sich immer wieder. Diese Frage hatte sie schon den ganzen Tag beschäftigt. Wenn er sie haben wollte, dann hätte er das doch schon in seinem Büro machen können, oder war es ihm dort einfach nur zu gefährlich? Sie ging in die Stube und Frank folgte ihr. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn fragend an. Als Frank nichts sagte, fragte sie ihn fordernd was er nun von ihr wolle. Frank betrachtete sie und sie so hilflos vor sich zu sehen erregte ihn wieder ungemein. „Wenn sie mich ficken wollen dann tun sie es doch endlich, sie Schwein!“, rief ihm Jenny zu, die einfach nur was sagen wollte, um ihrer Angst Herr zu werden. Frank sagte gar nichts und betrachtete sie mit einem verschmitzten Lächeln, erregte ihre Angst ihn doch immer mehr.
Jenny spürte plötzlich das Verlangen, mal auf die Toilette zu gehen, denn aus Angst hatte sich ihre Blase schon bis zum Platzen gefüllt, aber bisher war die Furcht vor dem was passieren wird größer, als der Druck ihrer Blase. Jenny sagte Frank, dass sie mal für kleine Mädchen müsse und fragte wo das Bad sei. Frank antwortete ihr: „Wenn Du pissen musst, dann piss dir halt halt in die Hose.“ Jenny dachte sie hört nicht richtig. Was wollte dieser perverse Typ überhaupt von ihr?
Frank setzt sich in seinen Sessel während Jenny von einem Fuß auf den anderen trat, weil sie den Druck ihrer Blase kaum noch aushielt. Ihre Stimme wurde ganz sanft, ja sie bettelte fast, dass Frank sie mal auf die Toilette ließ. Der aber wiederholte seine Aufforderung, sie solle sich in die Hose machen wenn sie mal pissen müsste. Jenny wurde schon fast schwarz vor Augen, so stark war jetzt der Druck. Sie spürte wie die ersten Tropfen in ihren Slip rannen, und sie wollte zur Tür laufen. Frank lachte nur und rief ihr zu das es zwecklos sei denn er habe die Tür abgeschlossen. Jenny verzweifelte fast und bat ihn nochmals er möchte sie doch bitte auf die Toilette lassen.
Frank grinste nur und da konnte Jenny ihrer Situation nicht mehr Herr werden. Sie spürte wie ihre Blase nachgab und ihr Pipi ihr ins Höschen lief. Frank erregte es als er sah, wie sich ihre Jeans dunkel färbte. Immer größer wurde der Fleck und Jenny spürte wie ihr Pipi an den Beinen herunter lief. Franks Schwanz stand wie eine Eins bei diesem Anblick. Am liebsten hätte er sich einen runtergeholt, als er sah wie das junge Mädchen sich in die Hose pisste.
Jenny war den Tränen nah und immer mehr Pipi floss in ihren Slip und ihre Jeans, auch in ihre Schuhe füllte sich schon das Naß. Zwischen ihren Beinen wurde es immer nasser, und zu ihren Füßen bildete sich eine Pfütze. Nach kurzer Zeit war Jennys Blase komplett entleert. Sie schaute beschämt auf den Boden, als Frank sie aufforderte sie solle die Sauerei weg machen. Jenny sah sich nach einem Lappen um fand aber keinen. Frank sah ihren suchenden Blick und er lachte laut auf. „Dann nimm dein T-Shirt“, sagte er zu ihr „oder leck es mit der Zunge auf.“
Jenny war verzweifelt, was sollte sie machen. Sie zog ihr T-Shirt aus und bückte sich um damit ihr Pipi vom Boden aufzuwischen. Jenny ließ vor Angst und Scham die ersten Tränen kullern und plötzlich spürte sie etwas Warmes auf ihren Rücken. Frank war hinter sie getreten, ohne dass sie es bemerkt hatte und öffnete seine Hose. Er holte seinen Riemen raus und nach kurzer Konzentration, spritzte ein gelber Strahl aus seinen Penis und direkt auf Jennys Rücken.
Jenny wusste nicht was sie machen sollte, die Angst und der Ekel lähmten sie förmlich. Frank der seinen Strahl über ihren Körper laufen ließ, forderte sie auf sie solle den Mund aufmachen. Jenny weigerte sich und begann zu weinen. Frank erinnerte sie an die Fotos und sagte ihr, wenn sie nicht gleich den Mund aufmachen würde, dann bekämen ihre Eltern die Fotos noch in einer Stunde. Jenny flehte und bettelte, aber es nützte ihr nichts, so dass sie die Augen schloss und ihren Mund öffnete.
Frank zielte seinen Strahl direkt auf ihren Mund und Jenny spürte den warmen Strahl erst im Gesicht und dann im Mund. Frank hatte so genau getroffen und Jenny war so überrascht, dass sie sich auch gleich verschluckte. Das machte Frank so geil, dass er sie aufforderte sie solle seine Pisse trinken. Jenny die schon beim Verschlucken die ersten Tropfen in ihre Kehle bekam, war zu keiner Gegenwehr mehr bereit und tat was Frank von ihr verlangte. Sie schluckte seine Pisse herunter. Dieser salzige Geschmack, brachte sie fast zum Erbrechen, aber Franks Blase war schon leer so das Jenny von ihrer Qual befreit wurde. Während sie noch dahockte, wichste Frank seinen Schwanz und es dauerte nur kurz und er spritze seine Sahne im hohen Bogen auf Jenny. Sie spürte das kaum noch, so erniedrigt und hilflos kauerte sie dort am Boden. Frank hätte jetzt alles mit ihr machen können sie wäre zu keiner Gegenwehr mehr bereit gewesen. Aber ihre Tortour sollte noch nicht zu Ende sein. Frank forderte sie auf sie solle sich erst Mal sauber machen und schob sie ins Bad. Jenny war froh endlich allein zu sein, aber da ging auch schon die Tür wieder auf. Frank sagte ihr sie solle sich ausziehen und sich duschen. Jenny tat was er verlangte und Frank ging wieder in die Wohnstube. Jenny genoss das warme Wasser auf ihrer Haut, wollte sie doch den ganzen Ekel abspülen.
Als Jenny wieder in die Wohnstube kam war Frank nicht mehr allein. Weiß der Teufel woher auf einmal der Hund kam der neben ihm saß. Jenny die eigentlich nie gern Hunden zu nah kam, machte dieser Riesenköter Angst. Frank forderte sie auf sie solle sich zu ihm setzten und sie brauche keine Angst haben, weil der Hund nicht beißen würde.
Jenny machte keine Anstalten seiner Aufforderung zu folgen, so das Frank aufstand und sie zur Couch schob. Jenny setzte sich, während ihr Blick ständig auf dem Hund gerichtet war. Jenny bedeckte mit ihrer Hand ihre Brüste und kniff ihre Schenkel zusammen. Frank forderte sie auf sie solle ihre Beine spreizen und sich ihre Muschi reiben.
Jenny war nicht mehr sie selbst und aus Angst vor dem Hund, aus Angst vor Frank und aus Angst das irgendjemand erfahren könnte, was sie hier alles über sich ergehen lassen musste, aber auch aus Scham und Ekel, spreize sie ihre Schenkel. Sie rutschte etwas herunter in der Couch und ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Frank forderte sie auf sie solle sich fingern und Jenny schob sich ihren Finger in ihre Muschi. Frank war jetzt wieder so erregt, dass auch sein Penis sich wieder bemerkbar machte.
Plötzlich bewegte sich der Hund und schob seinen Kopf zwischen Jennys Schenkel. Jenny wollte ihn wegschieben, aber Frank schrie sie an, sie solle ihn lassen. Jenny wehrte sich nicht mehr und spürte seine Zunge an ihrer Muschi. Ja sie konnte es kaum glauben, aber zum Nachdenken war sie sowieso nicht mehr in der Lage, aber der Hund leckte sie, soviel bekam sie noch mit. Frank machte das mächtig an, hatte er es doch geplant, aber seine perverse Phantasie ging noch weiter. Plötzlich ging er auf die beiden zu und streichelte seinen Hund, der sich förmlich auf den Rücken legte, so das er ihn am Bauch streicheln konnte.
Frank forderte Jenny auf sie solle zu ihm kommen. Jenny kniete sich zu den beiden und Frank nahm ihre Hand und führte sie zum Bauch des Hundes. Jenny immer noch verängstigt streichelte den Hund. Plötzlich forderte Frank, dass sie den Riemen des Hundes massieren sollte. Jenny wollte nicht aber Frank zwang ihre Hand zum Riemen des Hundes. Jenny begann ihn zu massieren und unter ihren Berührungen wurde sein Riemen immer härter und größer. Jenny ekelte sich, aber sie wichste denn Riemen weiter, aber das war Frank noch nicht genug.
Jetzt forderte er von ihr, dass sie den Riemen des Hundes mit dem Mund verwöhnen sollte. Wieder weigerte sich Jenny, so dass Frank ihren Kopf niederdrückte zum Riemen des Hundes. Jenny spürte den Riemen des Hundes im Gesicht und Frank forderte sie solle den Mund aufmachen und den Schwanz blasen.
Jenny begann wieder zu heulen, aber das nützte ihr auch diesmal nichts. Frank war so erregt, er wollte unbedingt sehen wie Jenny seinem Hund einen blasen würde. Jenny schloss wieder ihre Augen und begann erst mit der Zunge über den Riemen des Hundes zu streichen und dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen. Immer mehr begann sie an ihm zu saugen und zu lutschen. Frank begann sich seinen Penis zu wichsen bei diesem Anblick. Jenny schmeckte die ersten Tropfen des Spermas des Hundes und es ekelte sie so sehr, dass sie sich fast übergeben hätte.
Da sie schon zu würgen begann, unterbrach Frank das Spiel, aber nicht um Jenny zu schonen, sondern um von ihr zu verlangen, dass sie jetzt auf dem Hund reiten sollte. Jenny war nur noch abwesend und gehorchte den Wünschen von Frank. Sie hockte sich über den Hund und Frank versuchte den Riemen in ihre Muschi einzuführen. Jenny spürte den Penis an ihrer Muschi und dann drang er in sie ein. Erst langsam und dann immer tiefer.
Frank fickte sie mit den Riemen des Hundes und sie konnte nichts dagegen tun. Nach einer ganzen Weile spürte sie einen kleinen Schmerz, weil Frank ihr auch den Knoten eingeführt hatte. Jenny spürte wie der Riemen des Hundes zu zucken begann und plötzlich spürte sie wie er spritzte und alles in ihre Muschi lief.
Jenny zog erschrocken den Riemen heraus, wobei sie wieder einen, aber diesmal intensiveren, Schmerz verspürte, als sie den Knoten herauszog. Die Sahne des Hundes lief aus ihrer Muschi an ihren Beinen entlang. Jenny, lief zur Toilette und übergab sich. Frank hatte seinen Penis so sehr gewichst, dass er wieder abspritzte, hatte ihn das doch mächtig aufgegeilt. Er lag völlig entkräftet auf der Couch, während Jenny sich langsam sammelte, sich duschte und dann ihre immer noch feuchten Sachen überzog. Ihre Angst war dem Ekel und dem Hass gewichen und sie ging mit den durchnässten Sachen zurück in die Stube.
Im Wohnzimmerschrank entdeckte sie die Fotos die Frank von ihr gemacht hatte und steckte sie ein. Plötzlich faste Jenny Mut und schrie Frank an, dass sie ihn nun anzeigen würde, wenn er sie nicht in Ruhe lassen würde. Frank lachte nur, aber sein Lachen war nicht so sicher wie noch vor wenigen Stunden. Jenny erfasste ihre Chance und sagte: „Wenn ich jetzt schreiend aus seiner Wohnung laufen würde und behaupten würde Sie haben mich vergewaltigt, dann haben sie Probleme.“
Frank wollte die Situation etwas entschärfen und sagte zu Jenny, dass es ihr doch auch gefallen hätte. Jenny spuckte Frank ins Gesicht und forderte ihn auf, für das eben Gebotene zu zahlen. Frank dachte er hört nicht richtig, aber Jenny war nicht mehr das verschüchterte kleine Mädchen von eben und das machte ihm Angst.
Jenny spürte das und verlangte von ihm, dass er ihr 1000 € geben soll. Frank wollte protestieren, aber er sah ihre entschlossenen Augen. Daher ging er zum Schrank und gab ihr die geforderte Summe, die er eigentlich für seinen Urlaub aufgespart hatte. Jenny nahm das Geld und verließ die Wohnung. Auch wenn sie sich immer noch vor Ekel schüttelte, so hatte sie wenigstens eine finanzielle Entschädigung erhalten und sie schwor sich, dass das nicht das letzte Geld gewesen war, was Frank an sie abgedrückt hatte. Mit diesem Gedanken ging sie dann nach Hause.
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gefällt mir sehr gut! Gerne hätte ich allerdings gelesen, wie sie von hinten gebumst wird, wie eine echte Hündin halt