Tina

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Tina, 22 Jahre, 165cm groß. Ich kann mich noch genau an sie erinnern. Sie war nicht ganz schlank, aber keineswegs dick. Sie hatte einen starken Knochenbau, den sie unter wohligen Rundungen versteckte. Es hing nichts herunter, aber ihre helle Haut gab unter leichtem Druck sanft nach. Sie fasste sich unglaublich toll an. Es war die perfekte Mischung aus Muskel- und Fettgewebe, die sich um ihren Körper spannte. Sobald man sie berührte, entspannte sie den entsprechenden Muskel und ließ die Finger darin versinken.

Tina mochte berührt werden. Sie war neugierig auf jedes neue Gefühl und hielt das berührte Körperteil interessiert beobachtend und abwartend hin. Ganz besonders faszinierten mich ihre Beine. Sie waren wesentlich massiger als meine, die von Sport gestählt ungleich staksiger wirkten. Aus ihrem runden Becken wuchsen die nach vorn geschwungenen Schenkel und bildeten zusammen mit ihrem Hintern ein aufregendes „S“, wenn man sie von der Seite betrachtete. Die Schenkel verjüngten sich nach unten und gingen nahtlos in die kräftigen Kniegelenke über. Ihre seidige Haut polsterte diese anmutig und ohne einen Knochen hervorstehen zu lassen. Ihre Waden machten einen gewaltigen Bogen, bevor sie in die Fußgelenke übergingen. Auffallend kurz waren ihre zierlichen Füße. Ich liebte es, wenn sie sie hängen ließ, und die Rundung ihre Wade noch mehr hervorstechen ließ. Schuhgröße 36 und winzige Zehen wirkten verletzlich, und verleiteten einen dazu, sehr behutsam mit ihr umzugehen.

Ihr kräftiges Becken trug einen apfelförmigen Po mit sich. Ihr nach innen gewölbter Rücken war flaumig behaart. Kaum sichtbar. Nur im Sonnenlicht glitzerten die Härchen und verrieten, dass sie sich hier nicht rasierte. Ihre Unterarme waren von einem genauso weißen Schimmern überzogen.

Tine war blond, fast ein Albino. Ihre zurückgesteckten fast weißen Haare legten ihre süßen Ohren frei, an deren Läppchen kleine Diamanten blitzten. Eine silberne Kette zierte ihren verletzlichen Nacken und rollte sich auf das schönste Dekolleté, das ich je gesehen habe.

Körbchengröße D streckte sich von ihrem Oberkörper und lies den kreuzförmigen Anhänger auf dem Ansatz der runden Brüste liegen, deren kleine Nippel stets durchs T-Shirt drückten. Einen BH trug sie nie. Nicht eine Hautunreinheit war an ihr zu entdecken. Kein Leberfleck, keine Sommersprossen. Sie hätte mit ihren Maßen niemals Model werden können. Dafür war sie einfach zu natürlich – natürlich schön und etwas ganz besonderes. 102-62-97 hatte ich sie einmal vermessen.

Ihr Gesicht war ebenso einzigartig, wie der Rest. Ihre Nase war gerade und fast zu groß. Sie gab ihr etwas geradliniges, und strahlte eine Menge Selbstbewusstsein aus. Ihre Lippen waren schmal und formten einen unauffälligen Mund. Tina schminkte sich wenig bis gar nicht, und behielt ihren hellen Teint auch im Gesicht. Ihre hellblauen Augen trafen einen mit einem Stich ins Herz. Sie waren gleißend wie bei einem Husky, – diese eigene Rasse, die man hoch im Norden als Schlittenhunde verwendet.

Genau so eine Rasse war auch Tina, die mit 16 aus dem Norden Norwegens in unser Dorf gezogen war. Ihre Mutter hatte einen jungen Bauern aus unserem Dorf geheiratet.

Tina hatte mehrere Freunde aus der Umgebung gehabt, bevor wir zusammen kamen. Doch zwischen uns hielt es schon fast zwei Jahre. Wir waren uns von Anfang an sehr vertraut, und im Bett gab es nichts, was wir nicht probierten.

Diesen einen Sommertag, als ihre Eltern übers Wochenende zu einer Auktion ins Ausland gereist waren, hatte ich mich bei ihr einquartiert und wir kümmerten uns gemeinsam um den Hof. Ihre Eltern züchteten hauptsächlich Rinder und hatten einige stattliche Zuchtbullen in Eisenkäfigen in ihren Stallungen. Es gab 4 von diesen gewaltigen Viechern, die bedrohlich mit ihren Nasenringen auf ihr Futter warteten.

Wir waren eine gute Zeit damit beschäftigt, uns um die Jungbullen zu kümmern. Die Dinger waren brutal neugierig, und steckten ihre Nasen überall hin. Zwei Mal traf mich so eine Schnauze in den Schritt. Ich hatte Mühe, mich ihnen zu nähern, und war damit beschäftigt, verschiedene Strategien zu probieren, sie zu füttern, ohne gestoßen zu werden.

Immer wieder schielte ich zu Tina rüber. Ich wollte von ihr lernen. Doch sie tat es genau so, wie ich es schmerzhaft als falsch empfunden hatte. Die Jungbullen stießen ihr genau so heftig in den Schritt wie mir, aber Tina wich nicht zurück! Sie ließ sie einfach schnuppern! Sie trug eine sehr kurz abgeschnittene Jeans, und ich sah mit Entsetzen, dass ihr Schritt und die glatt rasierten Oberschenkel schon völlig nass vom Sabber der neugierigen Viecher war.

„Das tut doch weh!“ Ich deute auf ihren Schritt und lachte etwas.

„Ich bin eben gut gepolstert.“

Sie griff sich neckisch in den Schritt und schüttelte sich ihre wulstige Scham, die fast aus der Hose heraus quellen wollte. Angewidert von ihrem angesabberten Anblick, wandte ich mich meiner Arbeit zu, musste aber immer wieder in den Augenwinkeln entdecken, dass ein Jungbulle ihr laut in den Schritt prustete, und ihr offenbar die Glieder durchzog. Sie verhielt sich dann genau so, als wenn ich sie berührte. – Sie ließ den gerade begehrten Teil ihres Körpers total entspannt und hielt ihn bereitwillig hin. Im Augenblick war das ihr Becken, das sie nach vorn geschoben hatte. Als ich genauer hinsah, und Tina meinen fragenden Blick entgegnete, schob sie ihre Schenkel hastig wieder zusammen. Ich war sprachlos und entsetzt.

Zum Glück waren wir hier bald fertig und hatten uns dann um die Zuchtbullen zu kümmern.

Den ersten erwischten wir dabei, wie er gelassen ins Stroh pisste. Ich lachte, und machte Scherze, dass die es wirklich gut haben, einfach zu pissen, wenn sie müssen.

„Ja, die haben keine Zwänge wie Du!“ Sie sah mich dabei abschätzend an.

Ich zögerte etwas, bevor ich antwortete.

„Wieso ich? Pinkelst Du gerade da, wo Du stehst?“

Ohne zu zögern kam die neckische Antwort von ihr: „Ja.“

Ich lachte: „Ok, dann mach!“

Tina grinste mich verschmitzt an und öffnete den Knopf ihrer kurzen Jeans. Sie streckte dabei ihren Po nach hinten aus und schob ihr Gesicht grinsend in meine Richtung.

Als sie zögerte, forderte ich sie bestimmt auf ihre Hose fallen zu lassen.

„Na los. Runter damit.“

Tina gehorchte prompt, sah aber etwas verschämt auf den Boden, als sie den Reißverschluss runter zog und ihren Po aus dem engen Ding rührte.

„Ganz aus!“

Mir gefiel dieses Spiel. Ich wollte sie gleich vernaschen. Gleich hier. Doch als ich grinsend einen Schritt näher kam, winkte sie mit einer Hand ab. Sie ließ sich mit dem Hintern nach hinten gegen die Stahlstreben fallen, hinter denen der Bulle an seinem Futter naschte, der aber immer ein Auge auf Tina hatte. So angelehnt, zog sie ein Bein nach dem anderen aus dem blauen Fetzen und richtete sich etwas auf. Sie sah mich eindringlich an, hob ihre Arme und hielt sich an den oberen Streben fest. Sie spreizte ihre Beine leicht und drehte ihr Becken weit nach hinten, so dass ihre Pobacken durch die Lücke zweier Stangen lugten. Dann pisste sie einfach los! Ich war total geschockt, wollte mir aber nichts anmerken lassen und versuchte zu lachen.

Mich überkam es, als ich sah, dass sich ihr Strahl auf den unteren Stangen brach und in alle Richtungen prasselte. Sie hatte schon gut was abgegeben, als die Nase des Bullen schnüffelnd zwischen ihren Beinen auftauchte.

„Weiter!“, feuerte ich sie an.

Tina entspannte sich und schloss die Augen etwas, drehte ihren Kopf zur Seite. Sie krallte sich noch fester mit den Händen fest, und schob ihr Becken so weit durch die Streben, dass ihre Füsse in der Luft baumelten. Ich weiß nicht, ob sie den Atem des Bullen hinter sich spürte, und das der Grund für ihre devote Handlung war. Jedenfalls sah man, dass sie sich vom Becken abwärts fallen ließ.

Aus ihrer Spalte tröpfelte es noch leicht, als die Schnauze des Bullen näher kam. Tina pieselte ihm direkt auf die schnüffelnde Nase. Das sah so grotesk aus. Ich wollte lachen, aber Tina war in einer ganz anderen Welt. Sie verwirrte mich total. Wenn sie sich so gab, wollte sie Sex. Ich kannte sie sehr gut. Wenn sie sich so räkelte, konnte ich alles mit ihr machen. Es passierte nicht sehr oft, dass sie in diesen Zustand verfiel. Umso geiler war ich auf diese Augenblicke, in denen Tina sich total hingab und alles um sich herum aufsog. Das letzte Mal, als ich in diesen Genuss kam, hatte ich meine Faust in ihr versenkt. Sie war so entspannt, dass es mir kaum Mühe bereitete, meine eingeölte Hand in ihr verschwinden zu lassen. Sie war mehrmals gewaltig gekommen und hatte am ganzen Körper gezittert und geschwitzt. Ein weiteres Zeichen für ihren sexgierigen Zustand waren ihr roten Wangen.

Was mich verwirrte, war, dass ihr gerötetes Gesicht nicht mir zugewandt war, sondern nach hinten gerichtet an den Streben drückte.

Ich schluckte nervös, als mir gewiss wurde, dass ihre Geilheit dem Bullen hinter ihr gewidmet war.

Der Bulle schlug seine gewaltige Zunge aus und zog sie unbeirrt durch Tinas tropfende Spalte.

Tina zitterte und zwängte ihren Hintern so weit es ging durch die Streben. Ich war zur Salzsäule erstarrt. Nachdem er sie einmal gekostet hatte und eine Pause eingelegt hatte, schleckte er immer wieder in ruhigen Zügen durch ihren Schritt.

Schon nach wenigen Sekunden zitterten Tinas Schenkel, und ihre in der Luft schwebenden Zehen verkrampften sich. Sie stöhnte einmal laut auf, als das Zittern ruckartig durch ihren ganzen Körper schoss. Ich wusste, dass sie nach so einer Explosion, wie ich sie nur selten erleben durfte, völlig überreizt war und eine Pause brauchte. Doch der Bulle wusste das nicht.

Tina hing spastisch im Gatter und atmete heftig. Dem Tier schienen ihre orgastischen Säfte noch besser zu schmecken, als ihr Urin. Er leckte sie immer gieriger. Die lange Zunge knallte immer wieder weit über ihre Scham, – fast bis zum Bauchnabel, und zog sich dann unendlich durch ihre zuckende Spalte. Manchmal blieb sie mir auch verborgen. Doch Tinas Reaktion verriet mir, dass sich zumindest seine Zungenspitze am richtigen Ort befinden musste. Es schlürfte und schmatzte in Tinas Schritt.

Nach etwa nur zwei Minuten, in denen Tina wohl zum dauerkommen verdammt war, viel sie erschöpft mit einem lauten Seufzer vom Gatter. Sie zitterte am ganzen Körper und war schweißnass. Ich beugte mich schützend über sie. Tinas Hand krallte sich in meinen Oberarm. Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten mich hilfesuchend an. Ich drückte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte sie.

Ich starrte immer wieder zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht glauben, was da passiert war, – und immer noch passierte! Tinas Schamlippen waren extrem geschwollen und wirkten wie nach außen gekehrt. Ihre Muschi zuckte noch immer, und wollte sich gar nicht beruhigen. Nie zuvor hatte ich meine Freundin in so einer Extase erlebt. Es nahm mir den Atem. Ich konnte nicht sprechen. Auf der einen Seite war ich angewidert von der Szene, die mir eben geboten worden war, auf der anderen Seite, machte es mich unendlich geil.

Tina kam in meinen Armen wieder etwas zu sich. Sie schämte sich offensichtlich und weinte fast. Sie streichelte mich am Arm und sagte dann mit zittriger und piepsiger Stimme: „Guck mal, er flehmt.“

Gleichzeitig hatte ihre Stimme etwas Verniedlichendes. Etwa so, als wenn eine Frau mit ihrem Kätzchen spielt. Ich hatte mal davon gehört, was flehmen ist, aber schenkte dem augenblicklichen Imponiergehabe des Bullen keine Beachtung. Ich hielt weiter meine Freundin fest. So wie ich es tat, wenn ich es ihr zuvor richtig besorgt hatte.

Tina aber löste sich sanft aus meiner Umklammerung und krabbelte wieder auf den Bullen zu.

Ich fühlte mich benutzt, verraten und verkauft. Meine Freundin ging fremd. Und das vor meinen Augen. Zwischendurch war sie mal zum kuscheln gekommen, machte sich aber, nachdem sie sich etwas aufgerappelt hatte wieder auf zu ihrem Lover, der verdammt nochmal ein dreckiger Bulle war.

Ich sah mir das ganze etwa fünf Minuten an. Sie spielte mit ihm, tätschelte ihn, und küsste ihn sogar, wenn er mal den Kopf runter nahm. Ja, immer wieder hatte er den Kopf hoch gestreckt und die Oberlippe umgestülpt. Zwischendurch stecken sie die Köpfe zusammen und beschnupperten sich gegenseitig. Die schlabbrige Zunge, die etwa so breit und dick wie meine Hand, aber so lang wie mein Unterarm war, schlängelte sich um Tinas Hals und wühlte in ihrem Gesicht. Meine liebste war nicht weniger gierig ihn abzulecken. Tina stand ans Gatter gepresst, so nah wie möglich bei ihm. Kopf und Arme hatte sie in seinen Stall gestreckt und dort schmuste sie mit ihm. Es war aber mindestens genauso wichtig, dass sie ihr Becken mit leicht gespreizten Beinen nach vorn drückte, wenn sein Kopf sich senkte. Seine Zunge presste sich dann durch ihre Schenkel und klatschte im hohen Bogen zwischen ihren Pobacken hoch und leckte den Schweiß, der Tina den Rücken runter lief. Voller Neid musste ich erkennen, dass ich ihr das nicht geben konnte.

Tina wimmerte. Immer wieder zog sich dieser lange, fleischige Lappen durch Tinas Schritt. Der Bulle verweilte mit seiner Schnauze vor ihr, schnupperte und prustete hörbar. Das machte sie verrückt. Es war als wolle sie sich durch die Stahlstangen drücken. Letztlich kam sie aber auf die Idee, ihre Beine durch die Streben zu schlängeln und so auf einer Stange sitzend, ihren Unterleib in seine Box zu verfrachten. Sie hielt sich mit den Händen oben fest und rutschte so weit wie möglich durch, wenn sein Kopf sich senkte, um eine Nase von ihr zu nehmen. Dies geschah zunächst vorsichtig. Aber schon beim zweiten Mal winkelten sich Tinas Schenkel an und spreizten sich.

Unterstützend hielt ich ihren Po, damit sie sich besser entspannen konnte. Ich sah über ihre Schulter und hörte Tina keuchen, während der Bulle sich über ihre Scham her machte.

Ihre Muschi sah schon so fertig aus, und doch gierte sie nach mehr. Sie war total nass mit dem Speichel des Tieres verschmiert und war weit geöffnet. Ich hatte den Eindruck, sie pulsierte. Wenn seine Zunge mit ihr spielte, zitterte Tina. Wenn dieser Fleischlappen ihre fetten Schamlippen spaltete, überkam es auch mich. Dieser Anblick war so bizarr und so verrückt, dass mein Hirn pochte.

Der Bulle beschnupperte und leckte Tina noch eine Weile. Ihre prallen Brüste, die ebenfalls in seinem Reich gestreckt verweilten, tanzten auf und ab. Er drückte sie mit seiner Schnauze und setzte immer wieder seine geschmeidige Zunge an. Diese Zunge war so unglaublich lang und beweglich, dass es ihm gelang, jeweils eine Brust komplett zu umschlingen, und sie regelrecht damit zu melken. Ich konnte sehen, wie Tinas Milch in sein Maul spritzte. Der Bulle ließ sie sofort wieder heraus schnalzen und genoss den warmen Saft, der aus Tinas steifen Brustwarzen schoss.

Ich half dem Tier, meine Freundin zu melken. Ich knetete ihre vom Speichel glitschigen Euter, und presste die immer größer werdenden Nippel in das knabbernde Maul. Die kompletten Warzenhöfe waren geschwollen und formten einen zu groß geratenen Nuckel, der wieder und wieder in seinem großen Maul verschwand. Einige Male zuckte Tina zusammen. Der Bulle quetschte ihre Nippel manchmal so sehr, dass es schmerzen musste. Doch die Folge war, dass Tina in einen immer extatischeren Zustand verfiel. Sie seufzte jedes Mal verbissen, wenn er ihr Schmerzen zufügte, und ruckelte ihren Körper aufgeregt fester ans Gatter.

Tina erzitterte laut stöhnend, als er einer verschwenderischen Milchspur gefolgt war und mit seiner Zunge ihre Spalte sauber leckte. Tina kam sofort, und erlitt heftige Spasmen, bevor sie fast leblos in meine Arme viel.

Der Bulle war nicht glücklich damit, als wir ihre Beine aus dem Stall zogen. Er rammte gegen das Gatter und schnaubte.

Ich hielt meine zitternde Freundin in den Armen und sah den Bullen an. Er hob seinen Kopf weit nach oben und stülpte wieder seine Lippe um. Dann streckte er den Kopf durch das Gatter und beschnüffelte sie wieder ausgiebig. Tinas Beine lagen leblos angewinkelt vor ihm. Er liebkoste ihre zarte Haut und knabberte vorsichtig aber fordernd an ihren Füssen. Er erreichte ihre auslaufende Spalte nicht mehr, und bettelte sichtlich danach. Sein rosa Pint lugte ein wenig hervor und tropfte.

Ich war mir sicher, dass wir die wohltuenden Taten des Bullen zu belohnen hatten, und auch er seinen weißen Saft loswerden musste.

Ich wusste nicht, wie wir das bewerkstelligen sollten. Es schien mir zu gefährlich, meine 55 Kilo Tina zu den mindestens 800 ungeduldig werdenden zu lassen. Ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn auch das zarte Geschöpf konnte ihren Drang hinter die Gitter kaum unter Kontrolle bringen. Doch dann hatte ich eine Idee.

Ich kleidete Tina komplett aus, – so viel wie da noch war. Das weiße, hoch geschobene und vollgesabberte T-Shirt und die zweite Socke, die er ihr nicht vom Leib geknabbert hatte.

Ich nahm das T-Shirt und rieb es ihr durch den Schritt, während ich sie innig und bestimmt küsste. Ich gab ihr meine volle Zustimmung für ihr perverses Verhalten, – ihr sprichwörtlich abartiges Verhalten.

Ich streckte dem gierigen Bullen dass Knäuel entgegen, während ich Tina in einem Bogen an die andere Seite des Stalls wies. Ich legte ihre Söckchen auf den Streben ab, und verknotete das Shirt an der Ecke. Der Bulle schnaubte und knabberte sich durch ihren duftenden Stoff.

Tina war an seiner Seite zugange und bewegte sich auf dem Boden sitzend näher an ihn ran. Der Bulle war irritiert, und riss die Augen auf, um Tina zu beobachten. Ihr Duft schien ihn aber im Bann zu halten.

Als er merkte, was sie da hinten bei ihm vorhatte, wurde er schlagartig ruhiger. Er flehmte sehr lange, als Tina mit ihren Füssen seien Penis berührte. Er hing locker heraus, war nass und tropfte. Tina zog sich immer wieder etwas zurück, und ließ ihn ihre zarte Haut nur spüren, wenn er folgte.

Bald stand das Tier mit der Seite an das Gatter gepresst. Sein Kopf drückte sich in ihr Shirt und ließ ihn freudig grunzen.

Auch ich konnte mich nun von seinem Kopf lösen, und half meiner Freundin, ihr Becken auf der ersten Strebe zu balancieren. Ihr linkes Bein stand gespreizt unter dem Tier. Tina hielt sich mit beiden Händen fest, und ich tastete mich langsam unter seinen Bauch.

Er hatte eine lange Hauttasche, die von seinen Hinterbeinen bis fast zu seinem Bauchnabel reichte. An der Spitze dieser Tasche, hing ein mit Urin und Lusttropfen verklebter Schweif Haare hinunter. Es war ein unwirklicher Anblick, dieses verdreckte Etwas so dicht vor der zarten Scham meiner Freundin zu sehen. Sie rasierte sich hier unten nicht. Man sah die Haare sowieso kaum. Sie waren ein ähnlich zarter, fast weißer Flaum, wie auf ihren Armen. Jetzt, mit Speichel durchtränkt wirkten sie eher blond. Sie klebten derangiert auf einem wonnig weichen Schamhügel, der deutlich sich deutlich von ihren Körper abhob.

Tina berührte ihn mit ihren Innenschenkel, und ließ das sofort reagierende rosa Fleisch ein wenig austreten und über ihre Haut gleiten. Er hinterließ beim Einfahren eine schleimig glänzende Spur auf ihrer makellosen Haut. Ich konnte Tinas zittrigen Atem hören. Sie war nervös und zum Bersten erregt. Sie konnte nicht mal schlucken und gab unkontrollierte Laute von sich. Ihr Schenkel rieb zärtlich auffordernd seine tropfende Hauttasche, um ihn wieder raus zu locken. Sie sah mich mit ängstlichen Augen an, als sein Penis erneut an ihrem Schenkel vorbei glitt und sich fast bis zum Boden senkte. Sein Penis wurde immer dicker, je länger er wurde. Die dünne Spitze zirkelte suchend in der Luft und versprühte etwas klare Flüssigkeit. Die Spitze war nur etwa drei Finger dick. – „Nur“ im Vergleich zu dem, was er nachschob. Das Ding war wie ein Teleskopstab gebaut, und schien kein Ende zu haben.

Mir war etwas mulmig, aber ich war so entschlossen, Tina dieses skurrile Teil da rein zu dirigieren, wo meine Freundin herrlich warm und schwammig einen Penis massieren konnte. Sie hatte darum gebettelt, und ich war jetzt nicht gewillt sie zu verschonen. Trotz der unglaublichen Länge des Gliedes und ernsten Bedenken, rieb ich die Hauttasche. Das ganze Gemächt hier unten begann sofort gewaltig zu arbeiten. Es bewegte sich in alle Richtungen, aber vor allem war ein deutlicher Vorwärtsdrang zu spüren. Ich behielt nur die Hauttasche in der Hand und lenkte sie weiter rüber, um sie zwischen die nervös zitternden, aber neugierig gespreizten Schenkel zu lenken. Es war nicht einfach, das Ganze zu bändigen. Sein Ding schlug so schnell aus, dass es zwischen Tinas Pobacken nach unten weg schlidderte und unter ihr wild zappelte. Ich war ein bisschen schockiert, denn das, was hier in der Luft wedelte, waren gut 40cm satt geschmiertes Fleisch. Und das sah noch nicht nach einer vollen Erektion aus. Die rosa Haut wirkte faltig und hatte wohl in Länge und Dicke noch nicht alles gegeben. Der Bulle zog seinen Penis wieder zurück. Diesmal nicht ganz. So konnte ich ahnen, in welche Richtung der nächste Versuch zielen würde.

Ich hatte Mühe, ihn zu bändigen. Doch seine sprühende Spitze, bohrte, wühlte und zitterte nur eine Sekunde später zwischen den Schamlippen meiner Freundin. Er erhöhte den Druck, und sein Penis bog sich stramm an den Schenkel, der ihn wie automatisiert einen kleinen Schubs gab. Doch seine Kraft entlud sich wieder nicht im Ziel. Er schlidderte über ihren Kitzler hinaus, und die Eichel rührte eine Sekunde über Tinas Bauch, bevor er sich so schnell zurückzog, wie er gekommen war.

Der Bulle zügelte sich und ließ seinen Pint nach weiteren Fehlversuchen nur wenig heraus schnellen. Immer wieder zuckte er tastend ein wenig weiter hinaus. Ich klopfte Tina von unten auf den Po und bekam prompt ein gestrecktes Becken vor die Flinte. Tina wusste, was sie wollte. Sie tat alles, um ihm richtig vor die Flinte zu kommen. Sie stupste und führte ihn mit ihrem Schenkel. Ihr Becken rührte sich und versuchte ihn einzufangen.

Seine Spitze schlabberte mehrmals kurz durch die Schamlippen. Tina atmete kurz und heftig. Sie zitterte. Dann spurte ich einen starken Ruck in meiner führenden Hand. Tina zuckte zusammen. Er fühlte sich immer noch relativ weich in meiner Hand an, aber ich konnte fühlen, wie er seine wedelnden und langsam vorstoßenden Bewegungen in Tina fort fuhr.

„Oh mein Gott!“, stöhnte Tina.

Dann merkte ich, wie der Hinterleib des Bullen immer mehr in Bewegung kam. Seine faustdicken Hoden zuckten auf und ab. Ich hielt noch immer die Hauttasche, die sich immer mehr aufblähte und das „Ding“ darin wild hin und her fuhr. Seine Penishaut war so uneben und „schrumpelig“, dass meine Finger vibrierten, und ich fühlte, wie das Ding in meiner Hand hin und her schnellte, – immer dicker werdend. Und es war kaum noch möglich bzw. nötig hier etwas zu halten. In Tinas Spalte steckte das Ende dieses Gliedes und ließ ihre Schamlippen vibrieren. Er füllte sie immer mehr aus, stieß immer mehr seines Gliedes in sie hinein. Das ging alles so rasend schnell, dass mich die folgenden 2 Schläge völlig überraschten. Sein Glied hatte sich dabei zittrig aufgebläht und er wippte hart mit den Lenden nach. Es kam wie eine Explosion. Meine Hand konnte dieses pralle Etwas nicht mehr bändigen.

„Oh…“, quiekte Tina überfahren, dann folgte ein lautes Zischen durch ihre Zähne.

Für gut 2 Sekunden erstarrten beide. Dann wurde seine Stange wieder weich, und Tinas Becken bebte etwas nach.

So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg. Er hinterließ ein suppendes, zuckendes Loch. Er war nur wenige Sekunden in ihr gewesen und hatte sie völlig überrascht.

Ich konnte an ihren verzweifelten Augen sehen, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Er hatte sie bis an den Punkt gebracht, wo sie nicht zurück konnte, aber auch nicht weit genug, dass sie durchstarten konnte. Ich liebte diesen Anblick. Ihr Körper bebte leicht, ihre Wangen verfärbten sich abwechselnd rosa und blass. Ich streichelte sie mit beiden Händen und sah ihr in die Augen, als sie diese plötzlich erschrocken aufriss. In der gleichen Sekunde war ein lautes Schmatzen zu hören. Tina verkrallte sich in meiner Haut und pustete. Sie hechelte und fing sofort an zu zittern. Der Bulle war unbemerkt und blitzartig zurückgekehrt. Sein Penis hatte sich unerwartet wieder in ihre Wärme gepeitscht und fickte sie durch einen Orgasmus, der sie am ganzen Leib zittern ließ. Dieses Mal hielt er länger durch und ließ ihr Becken auf seinem Penis tanzen und zucken.

Es war eine qualvolle Minute für Tina. Ich hielt es nicht mehr für nötig, seinen Schaft zu halten. Offenbar lief es so viel besser. Es war eine riesige Sauerei. Er rührte so wild in ihr, dass sein zuvor verschossenes Sperma aus Tina heraus spritzte und sich Schaum in ihren Schamlippen bildete.

Nie hatte ich Tina so beben sehen. Der Vulkan war schlagartig ausgebrochen, und gerade schickte er einen Wirbelsturm hinterher. Der Bull erstarrte erneut und ließ Tina auf seiner Lanze zucken.

Als er sie das zweite Mal besamt hatte und sich zurückzog, ließ er sie mit ihrem Orgasmus allein. Tina weinte zittrig und drehte erschöpft den Kopf zur Seite. Ihr Becken jedoch zuckte weiter unkontrolliert und stieß ihr Stromschläge durch den Körper.

Tina sackte erschöpft zusammen, rutschte von der Stange, auf der sie gelegen hatte und ihr rechtes Bein blieb leblos daran hängen. Sie lag im Dreck, und offenbar genoss sie es. Ich schob sie sanft die letzten Zentimeter unter den Bullen.

Tina war völlig ergeben, räkelte sich unter das Tier und streichelte es dankend.

Breitbeinig lag sie unter ihm und beobachtete immer wieder sein heraushängendes Glied. Sie wartete auf eine kleine Regung von ihm.

Sie kam ziemlich eindeutig. Sein Penis schoss unerwartet auf sie hinab und spritzte sie voll. Tina hob sofort ihr Becken und ich klemmte mein Knie unter ihren Po, so dass ihr Bauch fest gegen seine Unterseite presste. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis sie sich in seinem Fell verkrallte und ihre Beine hob. Sie versuchte ihn zu umschlingen, aber ihre Füße kamen nicht mal oberhalb seines Rückens. Letztlich stemmte sie sich gegen seine Hinterbeine, um den finalen Stoß nicht zu heftig kommen zu lassen. Beim dritten Mal war er nicht mehr so rabiat, und der Akt verlief trotz der tiefen Penetration glimpflich. Dennoch hatte Tina einiges zu nehmen. Sie presste ihre Schamlippen so fest an ihn, dass sein Penis nicht das Licht erblickte, als er erneut erkundend seine Hauttasche verließ. Er räkelte sich direkt in ihr weiches Fleisch. Sein Schwanz zog sich nach kurzen Erkundungen des triefenden Eingangs in sie hinein. Es sah aus, als würde eine Schlange durch seine Hautfalte gleiten. – Weit und zügig war der erste Schub. Tina stöhnte ergeben und trieb ihn weiter rein, indem sie ihre Becken auffordernd kreisen ließ. Spielerisch antwortete der Bulle mit leichten Zuckungen, bei denen sich die Hauttasche pulsierend aufblähte. Es war zu sehen, wie er mit seinem dicken Schaft ihren Eingang dehnte und ihn eng von ihren Schamlippen ließ. Ich konnte nur ahnen, wie die dünne Spitze tief in Tina auf der Suche nach ihrer Gebärmutter zappelte und tanzte. Doch es war deutlich zu erkennen, was er mit ihr tat. Tinas Dekolleté färbte sich rosa, ihre Wangen wurden rot und ihr Stand der Schweiß auf der Stirn. Sie hatte ihre Augen verdreht, gab aber keinen Mucks von sich. Offensichtlich hatte sie einen tiefen Orgasmus, der nicht ausbrechen wollte. Ihr Kitzler ragte weit heraus und schrubbte vollkommen entblößt auf den rein und raus fahrenden, zuckenden und ruppenden Schaft. Wie ein Fühler glitt ihr Kitzler auf seinem Schwanz, – wie die Nadel eines Seismographen. Ihr Körper, vor allem das Gesicht, zeigte die Ausschläge deutlich an.

Eine ganze Weile spielte er in ihr und ließ sie in diesem schwer atmenden Zustand, wobei sie immer wieder mit zittrigen Lippen ein wimmerndes Seufzen von sich gab. Nachdem der Bulle ihren Gebärmutterhals offenbar lang genug massiert hatte, und Tinas Spalte weiß schäumte, bewegten sich beide in einem gemeinsamen Rhythmus. Tina verdrehte immer wieder ihr Becken nach oben und machte pumpende Bewegungen mit ihrem Bauch, während sein Hinterleib gleichzeitig zuckte. Das war absolut synchron. Sein langer Penis bog sich in seine Hautfalte und schlug wie ein Bogen gespannt hin und her.

Plötzlich ertönte ein tiefes Grunzen. Der Bulle bebte und tänzelte auf seinen Hinterbeinen. Tinas Kehle versuchte im gleichen Augenblick ähnlich tiefe Töne von sich zu geben, ergab sich aber in einem hellen quieken, als die Spannung aus seinem gebogenen Penis entwich und sich das Teil einige Zentimeter schlängelnd entlud. Wie ein Peitschenhieb verschwand diese Welle in Tina.

Ab dieser Sekunde holte meine Freundin keine Luft mehr. Ihr Kopf fiel zurück. Ihre Augen wurden weiß und verdrehten sich, als wäre sie besessen. Ihr Unterleib machte einen Ruck und verkrampfte sich Sekundenlang. Zittern durchströmte Tinas Körper und sie verfiel rhythmisch in Krampfanfälle. Sie riss den Bullen mit sich. Sein Leib zitterte genauso wie ihrer, und er schoss mit seinem Penis mehrmals in sie hinein. Seine Eichel hatte sich so sehr in ihr verpflanzt, dass er nicht entkam und mehrmals nacheinander absamte, bevor Tinas massierender Orgasmus abebbte und ihn entließ.

Der Bulle flüchtete mit einem Satz in die andere Ecke des Stalls. Sein Penis war voll ausgeschachtet und schleifte am Boden. Er war mit weißen, zähen Fäden überzogen und war knallrot, – als hätte man ihn abgeklemmt. Auch aus Tinas Spalte zogen sich diese Fäden.

Tina lag einen Augenblick erschöpft einfach nur da. Ihre Beine waren gespreizt und ihre Muschi in einem aufgequollenen Zustand. Der Kitzler ragte pochend hervor, und ihr Loch zuckte immer wieder zusammen.

Der Bulle legte sich erschöpft in die Ecke und schnaubte. Tina nahm ihre letzte Kraft, um zu ihm rüber zu robben und sich an ihn zu kuscheln. Sie spielte mit seinem Penis, der sich einfach nicht wieder einzog. Sie legte sich das lange Teil über ihren Körper und ließ es über ihre Haut gleiten. Sie massierte ihn liebevoll und nach kurzem Zögern küsste sie seine triefende Spitze. Bald hatten ihre Lippen seine ganze Pracht erkundet und ihre Zunge jede Stelle von ihm geleckt. Dann sog sie seine Eichel ein und legte ihren Kopf auf seine Seite. Sie streichelte ihn und nuckelte sichtbar an seinem Penis. Mit einer Hand konnte sie seine Hoden massierend erreichen. Zwei Mal ließ sie ihn noch zucken, bevor sie zusammen eine schlafende Pause einlegten. Ich hatte Tinas Kehle mehrmals schlucken sehen, als er in ihrem Mund kam.

Wir kümmerten uns an diesem Tag auch noch um die anderen Bullen, die ähnlich Potent daher kamen, und Tinas Muschi überfluteten und sie zucken ließ.

Tina war am Ende total verdreckt und hatte hier und da blaue Flecken. Sie war manchmal etwas zu gierig und nährte sich den Tieren zu eilig.

Ganz besonders gut funktionierte ihre Stellung auf allen Vieren unter ihnen, wobei sie unentwegt ihren Hintern unter ihn geklemmt hatte und sich auffordernd räkelte. Das hat sie immer animiert, den Penis in sie zu strecken. Wenn es mal hakte, wichste ich sie kurz an. Der Rest ging dann von selbst. Manchmal rutschte er nicht mal heraus, wenn er gekommen war und genoss ihre orgastischen Massagen, um nach wenigen Augenblicken wieder ein Feuer zu entfachen.

Tinas große Brüste bargen ein Geheimnis. Schon seit langer Zeit genoss sie es, von den Tieren gemolken zu werden. Anfangs war es nur eine neugierige Flause, aber irgendwann produzierte sie so viel Milch, dass sie mit prall gefüllten Doppel D in den Stall ging und sich den Druck aus den Brüsten saugen ließ. Nur Kälber durften ran, – bis zu diesem Tag.

Einige Recherchen ergaben, dass auch Schweine Uterusbesamer sind, aber das ist eine andere Geschichte.

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Ein Kommentar

  1. Deer-Lover

    Endlich mal eine spannende Bullengeschichte, die mehr hergibt als die meisten anderen, denn Bullen sind nicht die gefährlichen wilden Tiere, mit denen man sich nicht einlassen kann. Wenn man sie gut kennt, sie einen auch, dann gibt es keine Probleme . Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn ein solches Tier dich als Sexpartner akzeptiert und dich besamt, sei es Mann oder Frau.

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