Laura

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Laura könnte nicht glauben was ihre Augen sahen. Vor vielen Jahren hatte eine Freundin ihr auch so ein Foto gezeigt. Sie wusste, dass so was wirklich passiert. Aber hier war sie nicht darauf vorbereitet. Es begann, als Martin auf dem Computer spielte. Beide waren in einer ganz netten sexy Stimmung, deshalb animiert sie ihren Mann Martin, er solle doch mal aus Spaß im Internet nach einer Seite mit irgendwelchen Geschichten suchen, wo geile Hengste auf Stuten aufreiten. Sie packte sie Martin um den Körper und demonstrierte was sie meinte. Das verwirrte Martin, denn er war bis jetzt im Glauben, so etwas seien reine Männerfantasien, sich so aufzugeilen.

Offensichtlich hatte Laura einen im Tee und war durch den Alkoholgenuss enthemmt. Laura versuchte es zu erklären: Als sie noch ein Teenagern war, habe sie eine Stute aus dem Stall eines Onkel ausreiten dürfen, und sei auch mal öfters dabei gewesen, wie die Stuten einem Hengst zugeführt wurden. Das Zuschauen hatte sie in ihrem Mädchen-Alter erotisch angeregt. Martin zuckte mit den Schultern und fing an, im Internet, das Gewünschte zu suchen. Er fand einige Seiten die das Thema anboten. Sie schauten sich viele Fotos von Pferde an. Es gab sogar einige Fotos von Hengsten, die für eine künstliche Befruchtung künstlich gemolken wurden. Die reine Sachlichkeit war aber nicht da, was Laura erhofft hatte. „Das ist ja erbärmlich“, protestierte sie schelmisch, „da lässt man die Hengste nicht mal mehr richtig ficken.“

Martin scherzte: „Du hast recht. Es gibt offensichtlich mehr Internetseiten wo Hengste es mit Frauen treiben, als welche wo Hengste es mit Stuten treiben dürfen. Dabei sollte man das für eine schlichte Pferd-Zucht erwarteten knnen,oder?“ Laura antwortete nicht. Martin drehte sich zu ihr hin, um seine Behauptung zu wiederholen. Er hielt mitten im Satz inne. Er sah in ein Erstauntes ungläubiges Gesicht

„Ich kann es beweisen wenn du es sehen willst?“ Sie wusste nicht was sie Antworten soll, natürlich hatte sie im Teenageralter oft den Wunsch gehabt, mit dem Hengstpenis auf des Onkels Hof zu spielen, der die Stuten bestieg, aber da war aber nie die richtige Gelegenheit. Und deshalb war der Gedanke längst in die hinterste Ecke ihrer Vorstellung verschwunden.

Mit gespielter Neugier erwiderte sie: „Echt!? Das musst Du mir wirklich mal beweisen. Das sollte mich wundern, wie das gehen soll.“ Und sie zeigte zwischen den Händen ein Maß, das die Länge eine Pferde-Penis verdeutlichen sollte. „Dass eine Frau sich eine Gurke als Dildo reinschiebt, habe ich auch ich schon gesehen, aber das Ding von einem Pferd?“, und sie vergrößerte die Länge zwischen den Händen. „Aber so ein Ding? Nein das glaub ich nicht, oder?“

Vor Jahren hatte ein Freund ihr ein altes schwarz-weiß Foto gezeigt, wo eine Frau von einem großen deutsche Schäferhund bestiegen wurde. Laura ging nicht weiter darauf ein, wie sehr sie damals vom dem Foto erregt wurde. Im Verlauf den Jahren dachte sie noch gelegentlich daran, wenn das Foto in ihren Gedanken auftauchte, aber dann hat sie sich schnell mit was alltäglichem auf andere Gedanken gebracht.

„Willst Du Dir die Internetseiten mit solchen Bilder anschauen?“, hörte sie Martin fragen. Sie zögerte für eine Sekunde, dann sagte sie leise: „Warum nicht? Wenn wir schon beim Thema sind. — Sicher will ich.“ Martin sagte kein Wort. Er drehte sich zum Computer, um seine Suche zu starten. Laura rückte ihrem Stuhl vor und brachte sich näher zum Computer neben Martin ran.

„Ok, hier haben wir schon was. Dann wollen wir doch mal die Musterbilder vergrößern, mal sehen was die so in groß zeigen.“

Laura rückte noch ein Stück näher vor, als Martin das erste Bild öffnete war Laura doch etwas erstaunt. Laura hatte sich nie vorstellen können, dass es so viele Fotos geben würde. Und mit dieser Detailtreue. „Mein Gott das ist aber eine Masse Zeug“, wisperte sie. „Es gibt tausende von solchen Fotos“, erklärte Martin, und fing an, die Bilder anzuklicken. Als sich die Bilder öffneten und in den Szenen Details zu erkennen waren, vertiefte sich ihr Atmen. Es gab Fotos von Frauen, die riesige harte Pferde-Schwengel über den Körper rieben. Es gab sogar einige Fotos von Frauen, die diese riesigen Schwänze saugten. Es gab Bilder von Frauen, die von Pferden und Hunden in jeder Größe und jeder Rasse begattet wurden. Fotos, die Laura derart anmachen, das sie vor Erregung in ihren Stuhl zitterte. Am aufregendsten, waren die Fotos von den Frauen, die solche Monsterpimmel ein gutes Stück tief in sich eingeführt haben. Nicht mit der ganzen Länge des Pferdepimmel, aber mit dem Umfang, so dass sich eine gewaltige Dehnung ihrer Fotzen zeigten.

Beide studierten die Fotos. Sie sagte ihm Bescheid, wenn er zum nächsten Bild weitergehen soll. Er öffnete gerade ein Bild von einer Frau, die auf eine Liege zurücklegt, gut die Hälfte eines Esels-Penis eingeführt hatte. Laura platzte ein Stöhnen heraus, sie nahm eine von Martins Händen von der Tastatur, und setzte die in ihren Schritt. Er schaute Laura an. Ihr Atmen war heftig geworden. Ihre Augen waren voller Begierde. Martin könnte sich nicht erinnern, dass Laura je so geil von einem Foto angeregt wurde.

Seine Finger, die sich unter dem Bund ihres Schlüpfer hindurch schoben, erzeugen ein Keuchen bei Laura. Sie zuckte leicht, als seine Finger den Schamhügel streichelten. Er schob eine Fingerspitze zu ihrem geheimen Eingang. Sie war schon durchnässt. Sie schauderte leicht als seine Fingerspitze, ihre Möse weiter erforschte. Laura zitterte, als sein Finger ihre aufrecht stehende Klitoris fanden. Sie zitterte bei jeder seiner Berührungen. Ihr Atmen vertiefte sich, als er ihre Klitoris streichelte.

Ihre Augen wurden von einem Foto auf dem Monitor gefesselt. Eine junge Frau wurde von dem riesigen harten Schwanz eines Hengstes gefüllt, man erkannte deutlich, wie unter ihrem Hemd die Brustwarzen hervorstachen. Laura leckte ihre trockene Lippen mit der Zunge. Ihre Hüften machten eine stoßende Bewegung an, als wolle sie nach mehr betteln. Plötzlich warf sie ihren Kopf zurück, schloss ihre Augen, und erschauderte tief. Ihr Mund öffnet sich, mit einem tiefen Seufzen, entspannte sich ihr Körper, um sich dem Fingerspiel von Martin ganz hinzugeben, bis sie sich in einem Orgasmus wand. Ihr Stöhnen eskalierte in einen Lustschrei. Ihre Hände flogen aufwärts und ergriffen seinen Oberarm, als ihre Fotze sich um seinen Finger spannte. Ihre Hüften stießen und ruckten unkontrollierbar, bis ihr Orgasmus langsam nachließ. Sie lehnte sie ihren Kopf an Martin Schulter ihr Atmen wurde wieder normal.

Martin zog seine Finger langsam von ihrer befriedigten Scheide zurück. Sie gab dabei ein sanftes „Wow!“ von sich. Martin schaute sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht an. Sie erwiderte das Lächeln und als sie Martin in den Schritt fasste, meinte sie nur lächelnd: „Wir sollten mit dem Ding da jetzt aber ins Bett gehen.“

Er sagte nichts, als sie ihn an die Hand nahm und ihn den Korridor entlang führte. Später, als sie sich im Bett zusammenkuschelten, erzählte sie Martin, dass sie noch nie, so etwas wie die Bilder vorhin am Computer gesehen habe. „Ich wusste, dass es Menschen gibt die solche Sachen machen, aber ich hätte nie gedacht, dass es so viele sind, und erst recht nicht, dass ich davon so geil werden würde, wirklich nicht!“

Laura erklärte, dass sie seit ihrer Teenagerzeit von allen Arten von Tieren angetan war, aber das man sich von Hunden, Ziegen, Eseln, und Pferden vögeln lassen konnte das war ihr noch nie in den Sinn gekommen. Sie hatte auf dem Hof ihres Onkel oft dabei zugeschaut das gleichgeschlechtliche Tiere sich paarten, und den Hofhund auch schon mal onaniert, der offensichtlich ein Verhältnis mit einem Schaf eingegangen war. Sie fand es allenfalls interessant. Erst als sie älter wurde, wurde ihr der sexueller Aspekt ein bisschen bewusster, und sie habe beim gelegentlichen masturbieren, über solche Dinge phantasiert, wenn sie an den großen aufrechten Schwanz eines Ponys oder Pferdes nachdachte. „Ja“, gab sie zu, „da habe sie oft darüber nachgedacht, wie sich solch ein Schwanz in mir drin anfühlen würde.“

Martin fragte: „Hast Du es je mit einem Tier versucht?“ „Nein“, erwiderte Laura und drängte sich näher an Martin ran, „erst jetzt, nach dieser Bilderschau habe ich darüber nachgedacht.“ „Regt der Gedanke Dich immer noch an“, hakte Martin nach. Laura kuschelte noch näher an Martin ran. Ihr Atmen vertiefte sich leicht. Als Sie, fast unhörbar erwiderte: „Ja, das wäre schon aufregend!“

Martins Pimmel wurde sofort steif. Gib es doch selbst zu, der Gedanke wie eine schöne Frau von einem Tier genommen wird, macht Dich als Leser doch auch geil! Warum würdest Du diese Story hier sonst auch lesen? Martin fragte: „Würdest Du eine solche Sache überhaupt real in Betracht ziehen?“ Sie entzog sich ihm leicht und sah ihm tief in die Augen: „Willst Du mich dazu verführen? “„Ehrlich eingestanden, ja!“, erwiderte Martin nach einem Zögern. „Ich glaube, dass ich das gerne tun würde, Dich dazu verführen.“

Laura kuschelte ihren Kopf, hinter Martin Rücken, um Ihre Verlegenheit zu verbergen. „Und ja, ich würde mich auch dazu verleiten lassen.“

Martin streichelte ihren Schamhügel. Sie stöhnte sanft und hob ihre Hüften um Martin das Streicheln leichter zu machen. „Wir haben zwar kein Pferd und keinen Esel, was wir haben, ist Woody“, blieb Martin beim Thema. Als Woody seinen Namen hörte hob er aufmerksam seinen Kopf, und wedelte leicht mit dem Schwanz. Sie schauderte leicht bei dem Gedanken, es direkt mal ausprobieren zu können. Aber es war eine Sache, darüber zu phantasieren, oder darüber zu reden aber eine andere es wirklich zu tun. Könnte sie es auch wirklich machen?

Laura dachte über Woody nach. Er war ein 2 Jahre alter schwarzer Labrador, ein liebenswerter Typ, immer bereit um zu spielen. Er war groß, aber nicht zu groß. Woody war ein kurzhaariger Hund, von Zeit zu Zeit leckte er sich seine rosa Spitze aus seines Penisfell und oft war sie davon fasziniert, und hat seinen Penis zum abspritzen gebracht. Schließlich hatte Woody kein Schaf, um sich sexuell befriedigen zu können. Woody einen Abzuwichsen war mehr so eine Gefälligkeit, ohne Gier auf mehr. Jetzt wunderte sie sich, wie es wohl wäre, einen Hundepimmel nicht nur zu berühren, sogar in sich zu fühlen. Der bloße Gedanke von ihm bestiegen zu werden, erzeugte eine wohlige Gänsehaut bei ihr.

Martin lockte Woody auf das Bett. Und so aufgemuntert, wandern ihre streichelnde Hände wie selbstverständlich an den Hundepenis. Das war zu viel für sie und sie explodierte wieder in einem Orgasmus. Als ihr Orgasmus abklang, stützte sich Martin auf seine Ellbogen und schaute seine Frau an. Er studierte ihre aufgegeilten Körper. Ihre Augen waren geschlossen, als sie Woodys Penis aus der Felltasche raus wichste.

Seine Frau erregte die Idee offensichtlich, würde sie sich aber wirklich von Woody ficken lassen? Woody musste nicht erst angelernt werden. Er rutschte mit dem angewichsten Penis auf Laura hoch und versuchte seine Härte mit wilden Bewegung in sie reinzubringen. Laura machte es ihm bequem wie möglich. Sie stöhnte als sie unter den stakkatoartigen Stößen des Hundes in ein Meer neuer Gefühle versank. Sie musste schließlich akzeptieren, das Woody sie wirklich fickte. Sie wandte sich an Martin: „Dir ist doch klar, dass Du jetzt Konkurrenz bekommen hast?“ Martin lachte nur und strich Woody gönnerhaft über das Fell. „So lange mir das nicht zum Nachteil wird, schenke ich dir Woody als Dildo für passende Gelegenheiten.

Laura hat Woody danach noch oft als Dildo benutzt, wenn Martin mal für längere Zeit auf Geschäftsreise weg war. Hier und jetzt genoss sie das erste Mal, das Woody in sie rein pumpte was er unterbringen konnte.

Zu guter Letzt wurde sie auch noch durch den schwellenden Penisknoten geschlossen. Da hatte sie den vierten Orgasmus an diesem Abend.

Wenn sie heute ihren Onkel auf dem Bauernhof besucht, weiß sie immer eine Gelegenheit zu finden, die Tiermänner auf einen Quicki einzuladen und ihre Spalte füllen.

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