Der Rottweiler von Berkeley – Teil 1

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Orginal: The Berkeley Coed’s Assault by rodeotexas

Es war ein sonniger und sehr heißer kalifornischer Nachmittag Ende Mai, wie viele andere die sie in den letzten 6 Jahren erlebt hatte. Der letzte Schlag der Glocke des Sather Towers an der University of California, Berkeley (UCB) war verklungen und sie war auf dem Weg zu ihrem Haus, das sie mit der langjährigen besten Freundin Kate teilte. Ein paar von ihren Freunden fuhren in ihrem Jeep vorbei, und boten ihr einen Platz für ihren Heimweg an, aber sie lehnte ab.

Ihr Zuhause lang anderthalb Kilometer entfernt, aber anstatt sich Sorgen darüber zu machen welche Mühe es machen würde mit dem Auto auf den Campus zu fahren und dort einen Parkplatz zu finden, entschied sie sich den Weg zu Fuß nach Hause zu gehen. Sie genoss den Spaziergang, es gab ihr eine Chance zu entspannen und über den Tag zu nachzudenken und außerdem war es eine landschaftlich sehr schöne Strecke. Außerdem war es ein tolles Training. Während der Woche ging sie fast täglich den hügeligen Pfad nach Hause, außer für die dreimal pro Woche und am Wochenende, wo sie als Teil ihres Ausdauertrainings mit Kate joggte.

Im Alter von 26 Jahren war Jessica in ihrem Abschlussjahr für Technik, einer der wenigen Frauen in diesem noch typisch männlich dominierten Feld. Sie war für das Promotionsstudium schnell akzeptiert worden, aber hatte immer noch keine endgültige Entscheidung getroffen, was sie später daraus machen sollte, nicht zuletzt wegen der aktuellen Wirtschaftslage. Dazu kam, dass ihre beste Freundin eine Doktorarbeit in Physik machte, was bedeutete, dass sie das Haus mindestens noch drei weitere Jahre teilen konnten.

Jessicas Eltern hatten das Haus für sie gekauft, um dort zu leben, da beide Frauen sich schon früh für das Studium entschieden hatten und vielleicht ja auch darüber hinaus in der Gegend bleiben würden. Nachdem sie beide das College beendet hätten, würde es zumindest ein Investitionseinkommen für ihre Eltern sein. Ihre Eltern waren beide unabhängige, sehr erfolgreiche Investmentmanager wussten, dass es verschwenderisch wäre, im Laufe von sieben bis acht Jahren ihr Studiums Geld zu verlieren, und fanden das Haus in der Nähe und kauften es bei einer Immobilienauktion und bauten es für die beiden Mädchen um. Dabei setzten sie den Fokus drauf, dass es die richtige Umgebung für Studium, Entspannung und Privatsphäre bot. Das Grundstück war auf Teil einer Ackerfläche eines alten Landbesitzes und grenzte an den schroffen und hügeligen Claremont Canyon, einem Naturschutzgebiet, wo viele romantische Begegnungen zwischen College-Studenten stattgefunden hatten. Es war so angelegt, dass es eine größtmögliche Privatsphäre bot. Die Vorderseite und die Seiten des Grundstücks wurden von hohen Sträuchern vor Blicken abgeschirmt angelegt und eine lange gewundene Zufahrt führte von der Straße zum Haus. Nur ein kleiner Teil der Hausdachspitze war von der Straße aus sichtbar.

Jessica war 1,60 groß und wog dabei 60 kg. Strenges Krafttraining, Mountainbiken und Joggen mit ihrer Mitbewohnerin und bester Freundin in den steilen Hügel hatten sie in Spitzenform gebracht und ihren trainierten Körper mit gut definierten und ausgeprägten Bauchmuskeln geformt. Die nordische Abstammung ihrer Eltern hatte ihr langes, schönes, blondes Haar vererbt, das wie gelb-weißes Gold in Konkurrenz zu ihren funkelnd blauen Augen schimmerte. Ihre festen und hochgedrückten Brüste mit einem schönen 80c Körbchen verstärkten noch das europäische Aussehen. Kurvenreiche Hüften und ein fester, runder Arsch machten die Jungs schon an der High School verrückt und ließen sie davon träumen einmal ran zu dürfen. Ihre nordischen Gene sorgten auch die Fähigkeit eine schöne dunkle Bräune zu erreichen und sie zu behalten, die sogar die der legendären Southern California Mädchen übertraf. Obwohl sie sehr hübsch war, war sie niemals unnahbar und ziemlich sympathisch. Sie wandte sich niemals von jemandem auf dem Campus ab, der mit ihr reden wollte. Wegen ihrer hohen akademischen Fähigkeiten, langjähriger Erfahrung und ihrer Persönlichkeit wurde sie oft gebeten, ob sie die wichtigeren Campus-Orientierungskurse leiten, oder Touren für Besuchen von VIPs führen wolle.

Während ihres Junior High School- und College-Lebens versuchten viele Jungs, mit Jessica auszugehen, aber sie hatte die meisten von ihnen abblitzen lassen. Sie war sehr wählerisch und hatte nur ein paar ernsthafte Beziehungen. Sie war nicht prüde auch wenn es einige glaubten. Sie hatte eine sehr offene und freundliche Persönlichkeit, aber ihre anstrengenden Fortgeschrittenen-Kurse während der High School und des College-Studiengangs machten es schwierig, die Jungs auf dem Campus zu treffen und sie war sehr auf die Karriere konzentriert und tat alles, um ihr Ziel zu erreichen. Weil sie einige der Jungs wirklich mochte, akzeptierte sie es tatsächlich dann und wann auszugehen. Es endeten aber meistens damit, dass sie sich selbst fragte, ob sie diese Typen ihren Eltern vorstellen könnte, und daher erledigte sich das dann meistens schon von selbst. Die wenigen, die übrig blieben wurden von ihrem Intellekt und dem Antrieb ihre Ziele zu erreichen eingeschüchtert und viele realisierten, dass in Jessicas Leben zuerst ihre Ausbildung und erst als zweites ihre Beziehungen kommen würde. Während ihres letzten Jahres der High School hatte sie einen festen Freund, war aber zu der Zeit noch Jungfrau. Ihre Erfahrung beschränkte sich auf Blow Jobs und sie versprachen sich gegenseitig, sich nach dem Abschlussball zu entjungfern. Seit er von einem College angenommen würde, welches mehrere Staaten weit weg war, überlegte er ob er nicht in seinen Heimatstaat zurückzukehren sollte, wenn sich nach dem Studium eine gute Beschäftigungsmöglichkeit ergeben würde.

Jessicas langjährige Mitbewohnerin Kate war genauso attraktiv wie Jessica, aber sehr herzlich und sexy. Barfuß war sie 1,65 cm, hatte einen dunklen Hautton — eine herrliche dunkle Bräune — trug lange, wunderschöne dunkle beinahe zimtfarbene Haare und hatte erstaunliche grüne Augen. Sie war im selben Alter wie Jessica, vom Strand gebräunt und lag fast ebenso gerne am Planschbecken, das sie im Hinterhof hatten. Kates Körper war durch ihr anstrengendes Training noch schlanker und straffer als Jessicas, hatte ein wunderschönes Gesicht und große, aber feste D-Körbchen-Brüste, die ihren schlanken muskulösen Körper betonten. Sie war eine Fanatikerin beim Workout, mit einem gut definierten Sixpack und muskulösem Rücken, der Grund für neidische Blicke von Männern und Frauen gleichermaßen war, wenn sie am Strand war. Die Männer versuchten laufend ihr einen Drink auszugeben wenn sie mal feiern war, aber sie waren bei ihrem Versuch immer erfolglos. Sie erfuhren auch nie, dass Kate den IQ eines Genies hatte und einen Master in Physik in Berkeley gemacht hatte und dann in das Doktorandenprogramm ging. Sie hatte gehofft, Jessica zu überzeugen sich mit ihrem Studium zu behaupten, oder zumindest als ihre Mitbewohnerin für ein paar Jahre in der Gegend zu bleiben. Wie Jessica hatte sie im Laufe der Jahre nur wenige ernsthafte Beziehungen und hatte sich schon früh auf das konzentriert, was sie in der Schule erreichen wollte. Diese Kombination von Genie und dem hohen Level IQ schreckten die meisten Männer schnell ab, da die meisten mit ihr nicht mithalten konnten.

Mit ihrem Intellekt und ihrem Fokus auf Bildung konnten Kate sowie Jessica in weniger als drei oder vier Jahren durch die verschiedenen Kurse bis zur Entscheidung zu ihrem Doktortitel jagen, aber beide wollten sich diese besondere Zeit in ihrem Leben nehmen, um normale College-Erfahrungen mit ihren Kommilitonen sowie ihre Aktivitäten außerhalb der Uni zu genießen. Sie wussten um die, die in den frühen Zwanzigern promoviert hatten, brillant im Verstand und in der Erziehung waren, aber oft schlecht an die Gesellschaft von Menschen ihres eigenen Alters angepasst waren Kate und Jessica wollten das einfach vermeiden.

Schon oft hatte Jessica darüber nachgedacht, ob ihre Mitbewohnerin und beste Freundin bisexuell sein könnte, da sie doch über die Jahre immer wieder recht anzügliche Sachen zu ihr sagte. Wenn sie mal feiern gingen, tanze Kate genauso oft mit Frauen wie mit Männer und flirtete ebenso verführerisch mit beiden Geschlechtern. Sie hatte die Gewohnheit draußen ein altes, eng geschnittenes T-Shirt ohne einen BH zu tragen, dazu ein knappes Höschen oder während sie um das Haus herumlief ein bis über die Hüften geschlitztes Maschennachthemd, ohne Schlüpfer darunter. Obwohl Jessica nicht in gerade prüde war, kleidete sie sich meist doch deutlich zurückhaltender.

Was Jessicas Vermutung über Kate abgerundet hat war die Tatsache, dass sie oft abends, wenn sie auf der Couch zusammen saßen, um auf dem großen Flatscreen fern zu sehen oft scheinbar abwesend über ihr Bein streichelte — manchmal ziemlich hoch hinauf. Gelegentlich erwiderte Jessica diese Liebkosung indem sie ihrerseits Kates Arme oder Beine streichelte. Mit einer Ausnahme war ihre beste Freundin noch nicht wirklich weitergegangen. Einmal während einem heftigen Jungesellinnen-Abschied, landeten sie in einem Stripclub. Die Mädchen auf der Party sprangen herum und tanzten miteinander, schmiegten sich auf der Tanzfläche aneinander, alle wankten zurück zum Haus und schauten Porno-Filme. Nachdem alle das Haus in der Stretched-Limousine verlassen hatten, die sie gemietet hatten, um die Frauen abzuholen, um sie zum Club zu fahren oder wieder sicher nach Hause zu bringen, versuchten sie, einen bestimmten interessanten Film zu sehen. Beide waren ziemlich beschwipst und albern und hatten sich wegen der fehlenden Klimaanlage nur im knappen Tanga-Schlüpfer aufs Sofa gelegt und der Alkohol erhitzte sie zudem noch weiter. Während einer sehr intensiven Filmszene lehnte sich Kate an und gab Jessica einen sehr leidenschaftlichen langen Kuss, und begann, die Brust von Jessica und dann den Oberschenkel zu streicheln, was dann zu einem gegenseitigen Streicheln führte, bis sie wegpennten.

Später hat Jessica es als eine Kombination von übertriebenem Trinken, Tanzen, Loslassen vom College Stress und auf die Porno-Filme geschoben, sowie auf ihre äußerst attraktive Mitbewohnerin. Sie war weder schockiert, noch fühlte sie sich unwohl damit. Sie hatte viele Male während College-Partys bei anderen Frauen gesehen, wie sie sich küssten – wild küssten, hatte aber bis zu dem Erlebnis mit Kate nicht am eigenen Leib erlebt.

Heute, als sie nach Hause ging, wurde Jess wieder einmal klar, dass sie bald eine Entscheidung treffen musste, ihre Ausbildung fortzusetzen oder nach einer Beschäftigung zu suchen. Doktor oder nicht — verdammte Wirtschaft! Es war schlimm genug, eine Frau im Ingenieurbereich zu sein und zu versuchen eingestellt zu werden. Vor kurzem hatte sie eine Statistik gesehen, dass 40 % der Studenten, die mit einem BA oder BS absolviert hatten, tatsächlich wegen fehlender Arbeitsplätze zu ihren Eltern zurückkehren mussten. Leider konzentrierte sich die Studie nur auf Bachelorabschlüsse. Sollte sie weiter das Haus mit Kate teilen und ihre Doktorarbeit machen oder einen Job suchen, der möglicherweise zu weit weg war, um zurück zum Haus zu pendeln. Sollte sie sich sogar wegen eines guten Jobs außerhalb ihrer Stadt niederlassen? Es würde ihr schwer fallen. Diese Dinge gingen ihr durch den Kopf, als sie heute vom Campus nach Hause ging, während sich die Zeit der Entscheidung sich unaufhaltsam näherte.

Jess folgte dem Stonewall-Panorama Wander- und Joggingpfad durch das Naturschutzgebiet, um zu seiner Südseite zu gelangen, dann weiter auf dem Weg zum Stonewall Road Ausgang, um in die Wohngegend zu gelangen, in der sie wohnte. Der Weg stieg und fiel über200 Höhenmeter, die einer der Gründe ihrer großartigen Form waren. Einmal im Wohngebiet, würde über die Straße zu ihrem abgelegenen Haus gehen.

Jessica hatte die Straßenseite gewechselt. Als sie das erste Mal hier entlang nach Hause ging, ist sie gewaltig durch das Bellen des Nachbarhundes erschreckt worden, der sich wohl seinerseits durch ihr unverhofftes auftauchen erschreckt hatte.

Sie konnte nicht sagen, was für ein Hund hinter dem Zaun war oder wie groß er war, sie konnte immer nur für ein paar kleine Momente seine Augen oder Teile des Körpers durch die Risse zwischen jedem hölzernen Pfosten sehen, aber vermutlich war er recht groß. Weil der Hund immer wieder unverhofft losbellte, wenn sie vorbeikam, hat sie irgendwann beschlossen, dass sie hier besser die Straßenseite wechseln sollte.

Wie jeden Tag ging sie vorbei und ging nach Hause. Sie ahnte ja nicht, dass schon am nächsten Tag das passieren würde, vor dem sie sich seit 6 Jahren gefürchtet hatte.

An diesem Abend, als Jessica und Kate schliefen, fegte ein Sturm durch das Gebiet und ein großer Baum wurde entwurzelt und fiel auf die Zaunecke des Nachbarn. Der Großteil des riesigen Baumes bedeckte den kaputten Zaun und es würde einige Tage dauern, bis irgendjemand diesen Baum entfernen würde.

Jessicas Radiowecker ging um 7 Uhr an. Der Wetterbericht für den Tag lief, heute würde es etwa 35° werden. Sie rollte nackt aus dem Bett, denn weil das Haus keine Klimaanlage hatte, wie viele andere kalifornische Häuser, schliefen sie und Kate beide immer nackt. Ihre Eltern holten sich derzeit Kostenvoranschläge ein, um in den nächsten Wochen eine Klimaanlage installieren zu lassen, um den Marktwert des Hauses zu steigern. Außerdem schien es in den letzten Jahren tatsächlich mehr heiße Tage durch die Klimaerwärmung zu geben, jedenfalls schien es so, als ob es immer heißer wurde.

Weil der Sommer so früh heiß geworden ist, suchte sie sich ein Sommerkleid heraus, damit sie am Nachmittag auf dem Heimweg war nicht ganz so ins Schwitzen kommen würde. Sie fand ein kurzes gelbes Sommerkleid und warf es zusammen mit ihrem luftigen gewebten Maschen-Tanga auf ihr Bett. Jess duschte, widmete sich mit besonderer Aufmerksamkeit dem Makeup, um ihre funkelnden blauen Saphiraugen herauszubringen und drehte ihre Haare in schöne lange goldene Locken. Sie beschloss, den Strandlook mit einem Paar Sandalen zu vervollständigen. Dann packte sie ihre Joggingschuhe in ihren Rucksack, steckte eine Sonnenbrille ins Haar und war fertig.

Der Rest des Morgens lief wie immer. Jessica fuhr mit ihrer Mitbewohnerin Kate zum Campus.

Kate nahm mit dem Auto immer einen anderen Weg auf den Campus und so hatte Jess keine Ahnung von dem Sturmschaden der letzten Nacht. Hätte sie es gewusst, hätte sie vermutlich einen anderen Weg nach Hause genommen.

Der Uni-Tag lief wie alle anderen. Ein paar von den Jungs machten ihr im Vorbeigehen Komplimente, aber sie lachte nur und dankte ihnen.

Mittlerweile hatten ihre Nachbarn, ein attraktives junges Ehepaar, den Morgen damit verbracht, zu überlegen was sie ihrem geliebten Rottweiler machen sollten. Mehrere Telefonate bei Gartenbau-Unternehmen führten zu der gleichen Antwort, alle waren mit Anrufen überschwemmt worden und würden den Baum erst in ca. 2 bis 3 Wochen entfernen können. Obwohl der Baum die Zaunecke zermalmt hatte, schien es nicht, dass der Hund durch das dichte Gewirr von Ästen die die Ecke bedeckten herauskommen könnte und sie wollten ihren Hund nicht den ganzen Tag im Haus halten, besonders weil es so warm war und ihr Haus auch keine Klimaanlage hatte und keiner von ihnen zuhause sein konnte. Trotzdem machte sich die Frau sorgen, besonders wegen der Wanderer und Jogger im angrenzenden dicht bewaldeten Naturschutzgebiet. Die Mehrheit der Wander- und Jogging-Wege waren einsam, was sie als Joggerin wusste, mit vielen versteckten und abgelegenen Schluchten überall, daher auch die Popularität bei Paaren die einen romantischen Spaziergang machten.

Nachdem sie beobachtet hatten, dass der Rotty den Schaden besichtigte und dann weiter neugierig seine Runde ging und sie ihn für eine Weile beobachtete, beschloss sie widerwillig, ihn während des Tages dort zu lassen, denn sie glaubten, er könne nicht durch das dichte Gewirr kommen.

Der Nachmittag kam und Jessica ging nach Hause und zu ihrem Entsetzen bemerkte sie den umgefallenen Baum an der Zaunecke. Sie dachte bei sich: „Hoffentlich haben sie diesen verdammten Hund im Haus eingesperrt. Es gibt von hier aus auch keinen anderen Weg, den ich gehen kann. Außerdem ist zu heiß um und zu weit zurück zu gehen und über die Straße nach Hause zu kommen. Sie müssen das Vieh einfach drinnen haben oder woanders.“

Mit diesen Gedanken ging sie zögernd weiter.

An der gleichen Stelle wie hunderte Male zuvor, wechselte sie auf die andere Seite der Straße, und wie immer sprang der Hund bellend gegen den Zaun, um dann zum beschädigten Teil des Zauns zu laufen.

Das dichte Gewirr der Äste begann zu zittern und dann erschien ein sehr großer schwarzer Kopf. Jessicas Herz fing an zu rasen, als sie das bemerkte und sie begann schneller an dem Haus vorbei zu gehen, in der Hoffnung, dass sich der Hund beruhigen würde, wenn sie weiter weg wäre. Es schien, dass er nicht durch das Geäst kommen konnte, außer mit seinem Kopf. Der Hund, den sie noch nie zuvor gesehen hatte, zog den Kopf zurück und tauchte dann an einem anderen Ort auf, nur diesmal zeigten sich sein Kopf und seine Schultern.

Der Hund bellte laut und durchdringend. Kein Zaun dämpfte das Gebell. Sie wusste sofort: „Das Geäst wird den Hund nicht aufhalten… Oh Scheiße!“ Eine Million Gedanken jagten ihr durch den Kopf. Was sollte sie tun, stocksteif stehen bleiben, laufen, um Hilfe rufen, oder irgendetwas anderes?

Sie wandte sich instinktiv um, um zu sehen was der Hund machte und stellte Augenkontakt mit dem Hund her, den sie seit sechs Jahren fürchtete. Es war ein sehr großer schwarz- brauner Rottweiler, wahrscheinlich der größte Rottweiler, den sie je gesehen hatte. Er musste mindestens 80kg wiegen, wenn nicht mehr. Der Rottweiler konnte ihre Angst spüren, bellte sie einmal an und fing an, sich ernsthaft durch das Gewirr zu bewegen.

Jessica wechselte in einen schnellen Lauf. Sie hatte keine Ahnung, wie nahe der Rottweiler war, aber sie wusste, dass sie gejagt werden würde. Sie hoffte, dass ihr Vorsprung und ihre gute körperliche Verfassung sie rechtzeitig bis zu ihrem Haus bringen würde. Ihre beste Chance wäre, um die Ecke zu ihrem Haus zu kommen, die gewundene Auffahrt entlangzulaufen, wo sie durch die Büsche Deckung vor dem Blick des Hundes finden würde, in den Garten zu gelangen, der hinter einer Steinmauer geschützt war.

Der Rottweiler hatte Jagd aufgenommen. Er konnte sie nie sehen, aber er kannte ihren Duft aus den vergangenen Jahren und in Verbindung mit seinem scharfen Gehör wusste er genau, wo sie war. Jessica hatte genug Vorsprung, um die Einfahrt hinunterzurennen und in ihren Vorgarten zu kommen, — ungesehen, wie sie es erhofft hatte. Als sie durch das Tor der niedrigen Steinmauer war, duckte sie sich hinter die Mauer und folgte der Wand. Ihr Herz raste durch ihren Schreck und sie lief so schnell wie sie konnte. Sie stoppte, denn ihre Haustür war noch einige Meter ohne jede Deckung entfernt. Sie wartete ein paar Minuten und als sie nichts hörte, dachte sie, dass die Gefahr vorbei wäre. Sie stand auf und ging den Steinweg zu ihrer Tür hinunter.

Als sie um die Ecke kam, stand der Rottweiler dort auf dem Steinweg und sah sie an. Sie würde es nicht schaffen, an die Tür zu kommen und sie zu öffnen, aber vielleicht könnte es bis zur Hintertür gedeckt durch die vielen Sträucher, die das Haus so gut von der Straße versteckten schaffen. Der Rottweiler näherte sich der Stelle, wo er sie vermutet hatte und knurrte.

Jessica robbte gerade auf den Knien Richtung Hintereingang, ihren formschönen Arsch dem Hund entgegengereckt. Das kurze Sommerkleid, das sie an diesem Tag getragen hatte, war total versaut, mit Gras und Blättern und kleinen Stücken von Zweigen bedeckt. Überall hatte sie Kratzer von den Büschen durch die sie sich gezwängt hatte bei ihrem Versuch zu versuchen, ihrem Verfolger zu entwischen. Ihr blondes Haar klebte an ihrem Gesicht. Ihre Brüste waren teilweise entblößt, weil sich der im Sommerkleid integrierte kleine BH an einem Zweig verhakt hatte und ihn zerrissen hatte. Die nackten Brustwarzen waren hart durch ihre Angst. Die Blicke Jessicas und des Rottys trafen sich. Der Abstand war viel kleiner als sie vermutet hatte. Sie war sich sicher, dass sie der wilde Hund, der sie so weit verfolgt hatte, zerreißen würde.

Sie war müde, ängstlich und gleichzeitig in einem Schockzustand. Sie entschied dafür sich nicht mehr zu bewegen. Ein Seufzer der Erleichterung kam über ihre Lippen, als der Rotty einfach anfing, sie zu umkreisen. Sie fragte sich aber, was das sollte. Jetzt begann er jeden Zentimeter ihres Körpers zu beschnüffeln. Der Hund schnüffelte an ihrer Pussy und durch den Netz-Slip an ihrem Arsch. Jessica hatte eine Pussy und einen Arsch, die den wenigen Männer die sie näher kennenlernen durften, sehr gefallen hatten und einen zukünftigen Ehemann jeden Tag aufs Neue glücklich machen würden. Vor ein paar Jahren hatten sich Jessica und Kate, müde von dem ständigen rasieren und wachsen mit einer Laser-Haarentfernung ihren gesamte Genitalbereich entblößt, außer einem sehr kleinen Dreieck beziehungsweise einem kleinen schmalen Streifen auf dem Venushügel. Ihre Schamlippen waren klein und dick und wenn sie erregt war standen sie leicht offen. Ihre Klitoris war etwas größer als normal und man konnte sie leicht mehrmals zum Kommen bringen, indem sie an ihnen saugte.

Mit einem trügerischen Gefühl der Sicherheit machte Jessica den Fehler aufzustehen. Das gefiel dem Hund überhaupt nicht. Er stieß seine Nase unter ihren Schlüpfer, hob sie leicht an, warf sie nach vorne und legte dann sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken. Belastet von dem Gewicht des Rottys, der sie und zwischen seinen kräftigen Vorderbeinen einklemmte, konnte Jessica sie sich nicht mehr bewegen und sie wehrte sich nicht. Sie war sich zu diesem Zeitpunkt nicht ganz sicher was genau der Rotty wollte, sie wollte nur, dass diese ganze Sache bald vorbei sei. Der Rotty, seinen Körper auf Jessicas Rücken liegend, die Taille zwischen den Vorderläufen eingeklemmt, versuchte sie nun durch ihre Kleidung zu stoßen. Die Mischung aus dem verschwitzten Geruch von Jessicas Pussy, und dem Körperschweiß entstanden aus Angst und der Anstrengung ihrer Flucht, der von ihr tropfte, hatte angefangen ihn zu erregen.

Da Jessica noch ihren Tanga-Schlüpfer trug, hatte sie gehofft, dass er irgendwann müde sein würde, von ihr abspringt und weggeht. Als sie aber zwischen ihre Beine hinunter schaute sah sie mit Schrecken, was passierte. Die rote Spitze des Rottweiler-Penis schaute ein gutes Stück aus seiner Hülle, und stieß jetzt wild an ihre glatten Oberschenkel, ihren Hintern und auch gegen ihren Bauch. Jessica konnte fühlen und sehen wie kräftige Spritzer des Vorspermas durch das Maschennetz des Tangas hindurch ihre Muschi bedeckten. Es begann von ihrem Höschen zu tropfen und lief ihre Beine herunter. Kurz wunderte sie sich, wie heiß sich das Sperma anfühlte. Nach ein paar Momenten stieg der Rotty ab und war eindeutig frustriert. Das kurze Sommerkleid war über ihren formschönen, süßen Arsch hochgerutscht und bedeckte nur noch ihren Rücken.

Wieder versuchte er, sie zu besteigen. Jessica sah zwischen ihre Beine hindurch und ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie die dicke Fülle und Länge des Rottweiler-Schwanzes sah. Sie hatte noch nie einen echten Schwanz gesehen, der groß und lang war. Es war etwa ungefähr 17 cm weit ausgefahren, aber es war noch deutlich mehr versteckt, farblich eine Mischung aus Schattierungen von lila und rot, Venen waren entlang der ganzen Länge zu sehen. Sie konnte spüren wie das abscheuliche Teil wieder heißes Vorsperma über ihren Körper spritzte und wie es ihre Beine herunterlief. Mit ein paar fehlgeleiteten Stößen rieb der Hundeschwanz an den unteren Teil ihrer Slip-bedeckten Muschi. Weil ihr Höschen ein offenes Maschengewebe hatte, aber die Webmaschen klein genug im Durchmesser waren, konnten sie den Schwanz am Eindringen hindern, aber nicht die spritzende Spitze. Sie hatte immer noch Angst, weil dieser Hund inzwischen schon drei Versuche unternommen hatte, in sie einzudringen, sie zu vergewaltigen. Ungewollt hatte der riesige Hundeschwanz und die heißen Spritzer des Vorspermas welche gegen den Slip spritzen und ihre Muschi bedeckten angefangen ihre eigenen Säfte fließen zu lassen.

Das blieb nicht unbemerkt

Der Rotty stieg ab. Den größten Fehler machte Jessica jetzt. Der Rotty schleckte mit seiner mächtigen Zunge über ihren Oberschenkel und ihre Muschi. Er leckte lange und kräftig darüber und die Zunge schob tatsächlich einen Teil ihres Höschens vorübergehend auf eine Seite, was Jessica sofort wieder stocksteif werden ließ. Aus irgendeinem Grund dachte Jessica, das es helfen könnte dem Rotty Zugang zu ihrer Muschi zu geben und ein paar Mal lecken zu lassen. Vielleicht würde ihn das soweit befriedigen das er abhaute. Die ganze Tortur ging jetzt schon 15 Minuten oder länger. Sie schob langsam eine Hand auf ihre Taille und fing langsam an, ihren Tanga herunterzuziehen, wobei sie weiter auf allen Vieren hockte.

Es muss ein fantastischer Anblick gewesen sein. Eine schöne 26-jährige, mit blonden Haar und blauen Augen, die plötzlich halbnackt war und die von einem sehr großen muskulösen Rottweiler umkreist und geleckt wurde. Der Rotty steckte seine kalte Nase an ihre jetzt zugängliche Pussy und sie sprang nach vorne. Der Rottweiler wusste, mit etwas mehr Anstrengung würde er bekommen, was er wollte, ob sie es wollte oder nicht.

Er schob seine kalte Nase kräftig gegen ihren Arsch und veranlasste sie, ihn höher zu heben. Dann schob er kräftig mit der Nase gegen das Innere ihres linken Oberschenkels, wodurch sie ihre Beine ein wenig mehr ausbreitete. Sie hatte erkannt, dass der Rotty alles tat, was er wollte, und sie war nicht stark genug, um etwas zu verhindern. Inzwischen war sie emotional und körperlich so erschöpft, dass die eine Hälfte von ihr sich widersetzen wollte und die andere Hälfte sich fügen wollte, bis es wäre zu Ende wäre.

Das Kleid noch nicht wieder heruntergerutscht und ließ den Hintern nach wie vor frei. Der Rotty legte seine Vorderpfoten wieder um ihre Taille. Sie senkte den Kopf, um seinen harten, dicken, langen, extrem heißen Schwanz zu sehen, der hartnäckig reichlich vorhandenes Vorsperma über sie spritzte, was sie zusammenzucken ließ, wenn er direkt auf ihre Muschi oder ihren vorgetreckten, zusammen gepressten Anus traf. Wieder wunderte sie sich über dieses heiße Gefühl, das diese starken Spritzer bei ihr verursachten. Sie beobachtete seinen Schwanz beim Stoßen. Er verfehlte mehrere Male und sie versuchte seinen nächsten Zug vorauszusehen, damit sie ihre Hüften geschickt so verschieben konnte, dass er nicht ihre Muschi, oder noch schlimmer, ihren Arsch traf. Jessica hatte Angst, denn die wenigen Freunde, mit denen sie Sex hatte, hatte keinen Schwanz dieser Größe und sie konnte den Schwanz des Rottys jetzt genau sehen und er war gewaltig.

Und dann endlich fand der Rotty sein Ziel und die Spitze drückte gegen ihre enge Muschi. Jess fühlte wie etwas Enormes in sie eindrang und ihre Vaginalmuskeln unwillkürlich auf den ungebetenen Eindringling drückten.

Der Rotty-Schwanz schien nur gegen ihr Fleisch drücken zu können, weil er einfach einen zu gewaltigen Umfang hatte um einzudringen, und Jessica presste jetzt absichtlich ihre Muskeln zusammen, um ein weiteres Endringen zu verhindern. Sie hoffte dass er schnell entmutigt sein würde wenn er nicht reinkäme und dann einfach wieder schnell ganz rausrutschten würde. Aber, dann fühlte sie, dass er ein bisschen tiefer eindrang…

„NEIN! Das kann nicht passen! Lass mich in Ruhe, Du Bastard!“

Dann erkannte Jess, dass es kein Zurück gab, seit ein paar Zentimeter seines Schwanzes jetzt in ihrer Muschi steckten. Der Rotty hielt sich an ihren Hüften fest, so dass sie sich nicht bewegen konnte, und es war nur eine Frage der Zeit, bis ihre Muskeln vom Pressen müde waren. Jess spürte, dass der Rotty immer noch reichlich heißes Vorsperma in sie schoss und sie fühlte, es immer tiefer in ihrer Scheide. Ihre Pussy wurde gedehnt, während sein dicker Schwanz langsam tiefer rutschte. Mit einem Seufzer der Resignation begann sie vorsichtig, ihre Muskeln soweit zu entspannen, wie sie konnte, und sie breitete ihre Beine weiter auseinander. Jess fühlte wie der gewaltige Schwanz ein wenig mehr in sie eindrang.

Der Schwanz glitt vor und zurück, und jeder Schub zwang ihn ein wenig mehr in sie und dann stieß Jess einen schrillen Schrei aus, als der Schwanz in eine Tiefe eindrang, wie sie es noch nie zuvor mit so heftiger Gewalt und Plötzlichkeit erlebt hatte. „Das muss man Kilometer weit gehört haben“, dachte sie.

Sie konnte nichts als den gewaltigen Schwanz fühlen, der ihr ganzes Innere füllte, dann wurden die kleinen, aber kräftigen Stoßbewegungen allmählich zu starken Stößen!

„SCHEISSE!“, dachte Jessica, „So heftig ficke ich mich nicht einmal mit meinen Dildos“, als sie sich bemühte, von dem gewaltigen Schwanz fortzukommen, der in Tiefen eindrang, die sie davor noch nie kannte.

Durch das geile Gefühl, das durch Jessicas enge Muschi die jetzt seinen gesamten Schwanz massierte verursacht wurde beflügelt, begann der Rottweiler mit seinem Schwanz schneller zu pumpen. Tränen rollten über Jessicas Gesicht, als das Tier sie wild so fickte, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie sah zwischen ihren schwankenden Brüsten zu ihren weit geöffneten Beinen, um zu sehen, wie der gewaltig dicke Schwanz auftauchte, dann verschwand, wieder erschien und verschwand und hörte in ihrer Muschi das schmatzende Geräusch seines Liebessaftes. Der Monsterschwanz spritzte mit jedem Stoß Flüssigkeit, die an ihrer Muschi herunterlief und über ihre geschwollene Klitoris lief. Trotz all der Schmierungen durch das Vorspermas war der Schmerz von dem dicken und sehr langen Schwanz in ihrer engen Muschi quälend und sie biss sich so hart wie sie konnte auf ihre Lippen, weil sie nicht mehr Lärm machen wollte. Was würde man von ihr denken, wenn man sie so vorfand, wenn jemand sie hört und helfen möchte, während sie von einem Hund gefickt wurde. Aber die Wahrscheinlichkeit war sowieso gering, weil das Haus so abgelegen und weit weg von irgendwelchen Nachbarn war. Bei diesem Gedanken wurde sie nochmal unruhig, da ja Kate bei dieser Hitze vielleicht früher nach Hause kommen würde, um sich nochmal frisch zu machen.

Es kam ihr vor, als würde der Rotty sie schon seit Ewigkeiten hart und schnell stoßen, obwohl es nur ein paar Momente waren. Vielleicht war der extreme Adrenalinspiegel daran Schuld der durch Jessicas Körper floss. Jessica konnte nicht glauben was geschah, dass sie Sex mit einem Hund hatte. Auch wenn es unfreiwillig war, und sie so etwas auch nie freiwillig getan hätte, begann sich mit dem Abnehmen des Schmerzes ein Lustgefühl in ihrem Körper breit zu machen. Kleine Wellen der Lust zogen über ihren Körper und der Schwanz, der sich wie ein Kolben in einem Motor hin und her bewegte, machte laute, schmatzende, aber geile Geräusche. Nach einer Weile hätte sie am liebsten laut gestöhnt, wenn sie nicht solche Angst gehabt hätte von Kate erwischt zu.

Sie fing sogar an, sich ein wenig gegen ihren Vergewaltiger zu drücken. Sie entschuldigte das vor sich selbst, dass es den Rotty dazu bringt eher zu kommen und schneller abzusteigen. Aber wollte sie das wirklich? Ohne es ganz zu merken, drückte Jess immer stärker gegen den stoßenden Schwanz und versuchte im selben Takt zu bleiben. Die Freude fing an, sich wieder in Schmerz zu verwandeln, als sich an der Basis des Rotty-Schwanzes der Knoten zu bilden begann und auch der in ihre Pussy gedrückt wurde. Zwar bot ihre enge Pussy Widerstand, aber der wurde langsam weniger. Jess konnte fühlen, wie ihre Pussy anfing, sich schmerzlich nach und nach zu dehnen und den dicker werdenden Ball mit jedem Stoß weiter einzulassen.

Bald fühlte sie sich, als würde sie in zwei Hälften gespalten. Niemals war ihre Pussy so weit geöffnet worden, auch während ihrer jährlichen gynäkologischen Untersuchung mit dem Spekulum nicht. Sie hatte keine Ahnung, was das dicke Ding war oder ob das noch normal war. Der Rotty stieß noch härter, weil er instinktiv sicherstellen wollte, dass diese wunderschöne Frau mit seinem Sperma überschwemmt wurde und das würde ihm gelingen, weil seine eigene Herrin ihn gut darauf trainiert hatte…

Sein Knoten schob sich hart gegen ihre geschwollenen Schamlippen. Jessica spreizte instinktiv ihre Beine so weit wie möglich, um den Schmerz zu vermindern und der Knoten rutschte hinein. Jessicas riss ihre Augen weit auf, als er ganz in ihre schmerzend gedehnte Muschi eindrang. Das funktionierte auch nur, weil der Knoten noch nicht auf die volle Größe angeschwollen war. Jess Körper stellte sich schließlich auf seine enorme Größe ein und sie begann, seine rhythmische Fickerei in ihr zu genießen. Es war schon ein besonderes Gefühl zu spüren wie der Knoten ihrem engen Eingang schnell rein und raus gefickt wurde. Mit jedem Stoß konnte sie fühlen, dass der Schmerz weniger und die Lust größer wurden. Jeder Stoß dehnte ihre Schamlippen weiter und bald begann sich das Stoßtempo schrittweise zu verlangsamen, während der Schwellenknoten in der Größe noch deutlich wuchs. Da es schwieriger für den Hund wurde, den Knoten zurückzuziehen wusste er durch die lange Erfahrung mit seiner Herrin, dass jetzt die Zeit war sicherzustellen, dass sein Knoten in ihrer Muschi blieb. Als er die volle Größe erreicht hatte hing er in der schönen Frau fest.

Jess schrie lautlos, als sie spürte, wie sich der Schwanz langsam in ihren Muttermund bohrte, während der Knoten angeschwollen war und mit den inzwischen kleinen Stoßbewegungen des Rottys unaufhaltsam vorrückte. Geschockt fühlte Jessica wie der Schwanz ihre Gebärmutter erreichte. Die Spitze seines Schwanzes schob sich ein gutes Stück in die Gebärmutter und wippte dort hin und her. Wieder einmal verwandelten sich Schmerzen in Lust, zum einen durch die kurzen Stöße, zum anderen aber durch das Gefühl der kräftigen heißen Spermaspritzer, die direkt die Wände ihrer Gebärmutter reizten.

Jess sah an sich herunter, zwischen ihre Beine, vom gigantischen Schwanz des Tieres aufgespießt. Ihre festen Brüste mit den harten Nippeln schwangen sanft mit jedem der nun leichten Stöße. Sie spürte die sich ausbreitende Wärme des Liebessaftes in ihrem Leib. Das und die Stimulation durch den Schwanz in ihrer Gebärmutter führte zu einer nicht enden wollenden Reihe von intensiven Orgasmen.

Jess konnte fühlen, wie ihr Orgasmus sie umhüllte und als einen Urschrei aus ihren Lungen drückte. Immer wieder hallten die kehligen Schreie durch die Luft, bis ihre heisere Stimme zu versagen begann. Das war die intensivste und gewaltigste Reaktion ihres Körpers, ausgelöst durch die gewaltigsten Orgasmen die sie je erlebt hatte.

Die auslösenden Reize waren auch der blanke Wahnsinn. Seine dicken Eier schlugen regelmäßig gegen ihre hart geschwollenen Kitzler, der Knoten drückte auf ihren G-Punkt und rieb darüber, der Schwanz tief in ihrem Gebärmutterhals und das heiße Sperma, das an ihre Gebärmutter spritzte, noch dazu in so einer großen Menge, das alles führte zu einer Explosion von Gefühlen.

Sie spürte jeden Spritzer seines heißen Spermas und es waren viele. Volle drei Minuten spritzte er kontinuierlich große Mengen seines heißen Saftes ab, und danach ging die Ejakulation nur sehr langsam zurück.

Der Knoten und der Schwanz des Rottys rieben jetzt Teile in ihre Muschi, von denen sie nie für möglich gehalten hätte das sie erreichbar sind — nicht beim Fingern und auch nicht mit ihren Dildos. Ihr G-Punkt wurde so intensiv stimuliert, dass sie unter einem weiteren überwältigenden unfreiwilligen Orgasmus zitterte, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Jess konnte fühlen, wie sein geschwollener Knoten gegen ihren G-Punkt pochte, sie spürte, dass der Rotty sein Pumpen weiter verlangsamte. Sie spürte die kräftigen Spritzer heißer Flüssigkeit in ihrem Leib, als wäre da ein Feuerwehrschlauch, der heißes Wasser sprudelte, sie vollständig füllte und dann ihren Leib mit intensivem Druck und Wärme anschwellen ließ. Der Druck der Flüssigkeit quetschte eine größere Menge der Lustsäfte an dem gewaltigen Eindringling vorbei und spritzte aus dem verengten Eingang ihrer Muschi, quoll über ihre gesamte Muschi und Klitoris, bis ihr der Saft die Beine entlang herunterlief. Und noch ein weiterer bebender Orgasmus durchzuckte ihren Körper mit einer Intensität, die sie noch nie erlebt hatte. Sie fragte sich, ob das normal war, — die sexuellen Fähigkeiten des Hundes und ihre gewaltigen Orgasmen…

Der Rotty hatte ihre Hüften freigegeben und wegen seiner Größe stand er nun dort, breitbeinig über ihrem Rücken, mit seinem Knoten, der fest in ihr eingeschlossen war. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Jess drückte sich gegen ihn, süchtig nach dem Gefühl, die tiefsten Teile ihrer Muschi durch seinen Schwanz zu erregen und das Gefühl des geschwollenen pochenden Knotens an ihrem G-Punkt. Wieder rumorte etwas tief in ihrem Inneren und sie schob sich schneller gegen den Schwanz. Das Gefühl des heißen Spermas, das immer noch in ihrer Muschi kochte und immer noch aus ihr herausspritzte und an ihrer Muschi herunter und über ihre Klitoris rann und aus irgendeinem Grund bis hin zum Magen zu fühlen war, machte sie so geil, dass sie sich auf seinem Knoten bewegte. Schließlich schüttelte sich ihr ganzer Körper, als sie wieder einen Orgasmus erlebte.

Nach etwa 15 Minuten, die sie mit dem Rotty verbunden war, versuchte er von Jessica abzusteigen. Er war sich sicher, dass er seine Hündin befriedigt hatte, so wie er es im Training bei seinem Frauchen gelernt hatte.

Für Jessica war es eine ungewohnte Empfindung, zu fühlen wie der Schwanz langsam aus ihrer überschwemmten und benutzten Muschi herausgezogen wurde, sie dabei wieder den Knoten spürte, der versuchte herauszukommen. Aber der Knoten hing noch einmal an ihrem Eingang fest. Zunächst drückte sich eine Seite des Knotens raus und dann die andere Seite — langsam — als ob er sich verkeilt hätte. Dann war er plötzlich mit einem Rutsch und einem Plop draußen. Dabei stieß Jessica ein leises Stöhnen und dann einen langen Seufzer aus, als der Rest des langen und noch gewaltig dicken Schwanzes langsam herausschlüpfte.

Als der noch geschwollene Schwanz sich endgültig zurückzog, folgte ein Schwall Sperma und lief ihre Muschi herunter und floss von ihrer Klitoris in einem langen Bach ab, und unter ihrem Bauch bildete sich eine große Pfütze. Sie wurde körperlich und emotional fertig. Sie sah zu dem Rotty hinüber und war erstaunt über die Größe des Schwanzes, mit dem sie gerade gefickt wurde. Niemals hätte sie sich vorstellen können, so etwas in sich aufzunehmen zu können! Von der Spitze bis zum Anfang des Knotens war er mehr als 22 cm und lang! Dann erkannte sie, dass sie die zusätzliche Größe des Knotens hinzufügen musste! Sie fragte sich, wie groß dieses Gerät war, als es in ihr war!

Die Fülle der Emotionen war zu viel für sie und sie begann zu weinen. Sie stand langsam auf und fragte sich, was der Hund als Nächstes tun würde.

Der Rotty ging mit stolz geschwellter Brust um sie herum und setzte sich dann hin und fing an, sich zu lecken.

Jessica kümmerte sich nicht mehr darum, was weiter passieren würde. Natürlich hätte er sie angreifen können, aber sie hatte genug und ging einfach hinein. Als sie zur Hintertür ihres Hauses ging, lief Sperma an ihren Beinen hinunter. Der Rotty folgte ihr. Als sie den ersten Schritt zur Hintertür machte, ergriff der Rotty die Gelegenheit und schleckte in einem langen und kräftigen Zug von vorn nach hinten durch ihre Spalte. Dadurch erschreckt sprang sie auf die Tür zu. Sie zitterte und ihre Knie wurden weich und Jess stolperte gegen die Tür. Der Hund drückte jetzt seinen Kopf fest gegen ihren Arsch und seine Zunge peitschte geradezu über ihre Muschi und tauchte mit der Spitze in sie ein, während Jessica an der Tür fummelte und versuchte die beiden Schlösser zu öffnen.

Endlich war sie auf und sie versuchte sich durch den Türspalt zu drehen, ohne den Hund hineinzulassen. Kaum war sie im Haus, schlug sie die Tür zu. Zitternd und mit weichen Knien, sank sie auf den Boden. Sie spürte immer noch die Zunge an ihrer Muschi. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich zu erholen. Sie schleppte sich die Treppe nach oben in ihr Schlafzimmer und zog sich aus, um sich gründlich zu duschen. Das war das wahrscheinlich längste Duschbad ihres Lebens. Draußen keuchte der Rotty noch eine geraume Zeit in der Hitze ehe er verschwand.

Den Rest des Tages schmerzte ihr Körper, von den Büschen zerkratzt und blaue Flecke überall, diverse Kratzer der Hundekrallen zierten ihre Taille. Sie warf sich für den Rest des Tages leichte Seidenunterwäsche über und schaffte es ihre Hausaufgaben zu beenden, zu essen und zu schlafen, bevor Kate nach Hause kam. Alles, woran sie denken konnte war das, was während des Tages passiert war. Sie fühlte sich schuldig, sie fühlte sich schmutzig und sie fühlte sich schlecht. Ganz besonders erinnerte sich daran, dass sie sich tatsächlich selbst gegen den Schwanz fickte. War das wirklich nur, damit es schneller vorbei war, oder war es etwas anderes? Die ganze Szene ging ihr eine Million Mal durch den Kopf und fragte sich, was sie hätte anders machen können. Die einzige Schlussfolgerung die sie ziehen konnte war die: Sie würde nie wieder diesen Weg nach Hause zu gehen.

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2 Kommentare

  1. Toni

    Sehr schön und ausführlich geschrieben.
    Man konnte sich richtig gut dieses Szenario vorstellen.
    Ich war so gefesselt, dass ich total erregt war.?
    Top

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