Der Rottweiler von Berkeley – Teil 3

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Orginal: The Berkeley Coed’s Assault by rodeotexas

Kate hatte bemerkt, dass mit Jessica in den letzten Tagen etwas Ungewöhnliches passiert war. Sie hatte sich seltsam verhalten und als beste Freundin machte es sie verrückt, dass sie nicht herausfinden konnte, wie man Jessica aufheitern könnte. Sie hatten sich immer miteinander ausgetauscht. Umso beunruhigender war es, was sie an Jessicas Kleidern gefunden hatte, während sie ihre Wäsche machte. Dort waren einige ungewohnte Flecken von Gras und Blättern.

Am Abend ihrer zweiten Begegnung mit dem Hund öffnete sich Jessicas Schlafzimmertür und Kate stand darin, dann kam sie herein und setzte sich neben Jessica. „Jess, was zur Hölle ist denn bloß los? Wurdest Du angegriffen?“, fragte Kate sanft, als sie Jessica umarmte und ihre Hand nahm.

Was sollte Jessica zu Kate sagen? Die Wahrheit ? — Auf keinen Fall! Was würde sie dazu sagen?

Es war ihr viel zu peinlich, um jemandem zu erzählen, was in den letzten zwei Tagen passiert war. Ihr Schweigen erhöhte Kates Besorgnis nur noch mehr.

„Nein Kate, nichts dergleichen. Schau, ich will wirklich nicht darüber reden, ich bin okay.“ Sie war kaum in der Lage zu antworten, obwohl Kate so einfühlsam war.

Sie hatte eindeutig gelogen, und beide wussten es. Mit dem Entschluss sie nicht mehr unter Druck zu setzen beendete Kate das Gespräch, umarmte sie für lange, gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und ging dann hinaus.

Das seltsame Verhalten Jessicas setzte sich fort. Obwohl sie wusste, dass sie ihre Kleider verschenkt hatte, wollte sie nicht darüber reden und Kate war noch nicht klar, was da genau abging. In der Regel wartete der Rottweiler in den nächsten paar Wochen etwa dreimal pro Woche auf sie, wenn sie nach Hause kam.

Um sicherzustellen, dass sie allein war, schaute Jess in der Garage nach Kates Auto. Mittlerweile folgte ihr der Rottie um die Außenseite des Hauses, würde sich aber sofort auf ihren Arsch stürzen, sobald sie sich auf alle Viere begeben hätte. Sobald Jess sicher war, dass Kate nicht zu Hause war, zog sie alles aus, was sie an diesem Tag trug um dann die Position einzunehmen, in der Jess seinen Schwanz packen und ihn an die richtige Stelle führen konnte. Meistens versuchte sie still zu bleiben, bis er fertig war, wobei sie aber oftmals nicht erfolgreich war. Das war aber nicht tragisch, weil sie jetzt wusste, dass sie durch die Entfernung und die Büsche niemand hören konnte. An manchen Tagen war sie dabei sorgloser als an anderen und zu ihrem Erstaunen hatte sie dabei stets mehrere ungeheure Orgasmen, im Gegensatz zu den Zeiten mit ihren menschlichen Freunden. Das war immer so, ohne Ausnahme.

Auch der Rottweiler hat sich auch an diese Routine gewöhnt. Er war nicht mehr so aggressiv und so aufgeregt, seit er wusste, dass sie ihn ficken ließ, wann immer er wollte. Nicht so wie bei den ersten zwei Malen, wo er knurrte, sie umkreiste und Aggression zeigte, jetzt wartete er geduldig bis es losging. Obwohl Jessica den Sex genoss, war sie niemals ganz ohne Angst. Erneut half die Meditation das zu übergehen und sich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren, nur auf das Gefühl.

Kate entschied schließlich, dass sie der Angelegenheit auf nachgehen würde, weil Jessicas seltsames Verhalten nicht aufhörte. Da sie am nächsten Tag keine Kurse hatte, entschloss sich Kate, sich auf die Lauer zu legen, und sich dann an ihre Fersen zu heften, sobald Jessica vom Campus aus nach Hause gehen würde. Wenn nichts auf dem Campus passierte, dann definitiv danach und es musste was passiert sein wenn Jessica zu Fuß nach Hause ging, oder wurde sie abgeholt? Irgendwie musste es etwas mit dem Heimweg zu tun haben. Der einfachste Ort, um abzufangen, war die Straße am Campus und wenn sie dort nichts passieren würde, dann musste sie unbeobachtet weiter dran bleiben, um zu sehen, ob etwas im Naturschutzgebiet geschieht.

Kate schlief in der Sonne und wachte verspätet auf. Sie blickte auf ihre Uhr und bemerkte, dass sie keine Zeit hatte die Kleidung zu wechseln, wenn sie Jessica verfolgen wollte, also warf sie ihr Frottee-Handtuch in die Ecke und packte ihre Autoschlüssel. Kate parkte ihr Auto abseits vom Haus weg und wartete dann an einem Weg, wo Jessica auftauchen würde, um dann nach Hause zu gehen. Kate verfolgte Jessica, indem sie sich versteckte und mehrere hundert Meter hinter ihr blieb. Als Jess zu Hause ankam, dachte Kate daran, dass der ganze Plan reine Zeitverschwendung war. Da war nichts. Sobald Jess das Grundstück betrat, würde sie sie wegen der gewundenen mit Büschen umsäumten Zufahrt aus dem Blick verlieren.

Als sie am Gartentor war, sah sie Jessicas Rucksack, dort wo der Weg in den vorderen Gartenbereich und dann zur Haustür führte. Die Steinmauer, das Gebüsch und die Bäume hatten ihre Sicht seit sie sich dem Haus näherte blockiert, außerdem hatte sie etwas Zeit gebraucht, um Jessicas Vorsprung einzuholen. Als sie um die Ecke kam, sah Kate einen Haufen Kleider und ein Paar Joggingschuhe auf dem Gehweg. Sie erkannte die Sachen, die Jessica ein paar Sekunden zuvor noch getragen hatte. Ihr Herz fing an zu klopfen.

Kate kam um die Ecke und schrie vor Entsetzen auf. Ihre schöne süße beste Freundin hockte auf allen Vieren, ganz nackt und ruhig, während ein riesiger Rottweiler seinen Schwanz in ihre Muschi trieb, das einzige hörbare Geräusch war das ständige Schmatzen seines sehr langen und dicken Schwanzes, der immer wieder in sie stieß.

„Oh mein Gott, Jessica, was ist los? Lass mich dir helfen!“, schrie Kate heraus.

Kate machte instinktiv zwei Schritte vorwärts, um dieses Biest von Jessica weg zu bekommen. Der Rottie bellte rau.

„Kate!“, nuschelte Jessica laut durch die Zähne. „Komm nicht in seine Nähe, lass es ihn einfach machen, es wird bald vorbei sein und er wird mich gehen lassen.“

Kates Augen fielen bald die Augen aus dem Kopf. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Sie achtete nicht auf Jessicas Warnung und sie machte langsam einen weiteren Schritt auf sie zu.

Der Rottweiler bellte wieder. Die aggressive Bewegung dieser neuen Frau auf sie zu war eindeutig ein Versuch, sich seiner Paarung in den Weg von zu stellen.

Gerade als Jessica gedacht hatte, dass sie jetzt den Knoten des Rotties spüren würde, fühlte sie plötzlich Luft. Er war von ihr abgestiegen und knurrte jetzt Kate an.

„Jessica, was macht er?“, fragte Kate zittrig.

„Ich, — ich, — ich weiß es nicht Kate“, antwortete sie. „Lass mich versuchen, ihn zu beruhigen.“

Es würde unmöglich sein, ihn abzulenken, um den Verkehr wieder aufzunehmen. Sie hatte eine andere Idee, auf die sie vorher noch nie gekommen war und die ihr besonders jetzt vor Kate auch peinlich war.

„Hör zu Kate, ich werde etwas ausprobieren. Wenn er sich beruhigt, musst Du langsam auf das Haus zugehen und dann so schnell wie möglich hereingehen. Verstehst Du das?“

Kate atmete schwer, verängstigt, krank und erschrocken. Schon das zustimmende Nicken war eine gewaltige Anstrengung.

Jess beugte sich wieder in die Nähe seiner Beine, wo sein Schwanz hing und griff nach ihm, um ihn langsam zu packen. Er machte ein paar Schritte vorwärts, weil das Gefühl seltsam anders war. Kate machte ein paar Schritte zurück auf das Haus zu.

Als ob Jessica nicht da wäre, zog seinen Schwanz aus ihrer Hand, und in nur wenigen schnellen Schritten war er vor Kate, um ihren Weg zum Haus zu blockieren.

Kate trug ein kurzes Strandkleid mit Druckknöpfen über ihrem knappen Bikini. Es war der Bikini, den sie während des Bräunens im Hinterhof trug, und der war noch knapper als der den sie am Strand trug. Der Rottie sprang sie an, legte seine Vorderpfoten auf ihre Brust und sofort sprang ein Druckknopf auf, als Kate nach hinten in das dichte Gras fiel.

Für einen Augenblick war sie wie betäubt durch den Schreck, dass sie jetzt auf dem Boden lag. Kate lag auf ihren Ellbogen gestützt da, ihr Strandkleid teilweise aufgeknöpft und ihre Beine gespreizt, dann schob der Rottie seine Nase hart zwischen ihre gespreizten Beine und kräftig gegen ihre vom Bikini bedeckte Muschi.

„Was will er von mir?“, schrie Kate heraus. „Geh weg von mir!“

Geschockt von diesem Geschehen antwortete Jessica: „Kate, er will dich ficken.“

„Was? Oh mein Gott. Woher willst Du das Wissen? Auf keinen Fall!“, sagte Kate.

Kate dachte nicht daran, sich von einem Hund ficken zu lassen, nicht heute, nicht morgen, niemals. Sie nahm ihren Arm und schlug nach ihm. Der Rottweiler vereitelte das, indem er nach vorne sprang und ihre Klamotten packte und daran zog, um den Rest des Stoffes zu zerreißen, Kates Körper zu enthüllen, ihre schweren Brüste und die Muschi freizulegen. Kate war schockiert. Sie erstarrte. Das Tier stand über ihr, als sie sich abstützte, und dann schlug der Rottie seine lange mächtige Zunge zwischen ihre vom String-Bikini bedeckten Brüste und dann über eine Brust, um das Salz und das duftende Bräunungsöl von ihrem Körper zu lecken.

„Was mache ich jetzt?“, schrie sie. Tränen der Angst rollten über Kates Gesicht. Die immer noch nackte Jessica versuchte, ihn zu streicheln und ihn zu locken, um sie noch einmal seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er erschien leicht amüsiert, aber er wollte nicht aufhören Kates Brüste, Hals und Bauch zu lecken. Dann schob er seinen großen, starken Kopf zwischen Kates Beine, die sie weit ausbreitet hatte und leckte an der Stelle, wo das sehr kleine Stoffdreieck ihre Muschi bedeckte. Dabei drückte er den Stoff in ihre Pussy-Falten.

Dieses Gefühl ließ Kate ganz ruhig werden und sie zu schaute Jess. „Bitte Jess, lass ihn aufhören.“

„Ich, es tut mir leid Kate, es ist das gleiche, was er mit mir gemacht hat. Er ist zu stark um ihn zu stoppen und er kann sehr aggressiv werden, wenn man es versucht. Du hast gesehen, wie er reagiert hat, als Du es versucht hast.“

Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie diese Worte einmal zu Kate sagen würde, aber es war die einzige Lösung. „Du musst ihn an Dich ran lassen.“

Tränen rollten über Kates Gesicht.

„Ich werde ihn nicht zulassen, dass er Dich verletzt Kate, Du musst mir vertrauen, er hat mich auch dazu gezwungen, es ein paar Mal zu tun, und solange Du ihn tun lässt, was er will, passiert nichts schlimmeres“, fügte Jessica hinzu, um sie zu beruhigen.

„Tut mir leid, Kate, aber ich muss das um Deinetwillen machen“, meinte Jess. Die Demütigung war für Kate schlimmer, als alles was sie je zuvor gefühlt hatte. Ihre nackte beste Freundin, die sie Minuten zuvor beim Sex erwischt hatte, versuchte sie jetzt zu retten, indem sie sie auszog, damit ein Hund sie fickt.

Jessica war ganz nackt. Sie streckte sich nach dem Strandkleid aus um es zu öffnen und Kate in ihrem knappen Bikini zu enthüllen. Sie zog langsam die Seitenbindungen des Bikini-Höschens auf, das dann einfach hinunterfiel. Jessica starrte nun auf die fast haarlose Muschi, mit dem kleinen rasierten Haar-Dreieck darüber, — das Ergebnis der Laser-Haarentfernung, das sie wie Jessica fast völlig entblößte. Sie seufzte.

Bei dem Anblick der zweiten menschlichen Vagina begann der Rottie aufgeregt und wiederholt die Nase, zwischen Kates Beine zu schieben, die sie langsam ausbreitete.

Sie sagte angewidert: „Ich kann das nicht glauben Jess. Du willst, dass ich mit diesem Hund ficke!“

Sie weinte.

„Kate das ist der einzige Weg. Er wird uns beide beißen, wenn Du nicht tust, was er will“, antwortete Jessica.

Da waren sie nun, Kate und Jessica. Jessica trug nichts. Kate, die auf dem Rücken lag und sich immer noch auf ihre Ellbogen stützte hatte nur mit ein winziges Bikini-Top an, das kaum die Spitzen ihrer festen, vollen D-Cup-Brüste bedeckte und beobachtete, wie der Rottie langsam ihre Beine auseinander drückte.

Der Hund steckte seine Schnauze an Kates Muschi und schleckte mit einem einen langen, starken, durchdringenden Zug wie ein Pflug durch Kates Schamlippen. Das ließ Kate erneut ganz ruhig werden. Trotz des Schocks kam auch bei ihr das Empfinden, was sich als ein leises, erschauderndes Stöhnen bemerkbar machte. Immer wieder spaltete die mächtige Zunge Kates Schamlippen und fuhr über ihre Klitoris. Ungeachtet der Umstände und trotz ihres Schreckens, ließ Kate wieder ein kleines Stöhnen hören, welches die zunehmende Erregung ihres Körpers verriet.

Jess beobachtete, dass die Zunge Kates Schamlippen dazu gebracht hatten anzuschwellen und sich teilweise zu öffnen.

„Okay Kate, jetzt musst Du auf deine Hände und Knie gehen. Biege deinen Rücken durch und hebe den Arsch weit nach oben an. Er muss wissen, dass Du ihm bereitwillig Deine Muschi anbietest“, wurde sie von Jessica instruiert.

Erneut rannen Tränen aus ihren funkelnden grünen Augen über Kates Gesicht. Sie was Jessica sagte und während sie auf allen Vieren war, versuchte sie ein letztes Mal aufzustehen und von alldem zu entkommen. Aber mehr als ein kurzer Versuch wurde es nicht. Der Rottweiler knurrte sofort bedrohlich hinter ihr und legte dann schnell sein Gewicht auf ihren Rücken.

„Kate, nicht!“, rief Jessica geschockt, als Kate vergeblich versuchte sich aufzurichten.

Kate kam langsam wieder in Position. Jessica kam hinter sie, wo der Rottie war, der jetzt vor einem neuen Versuch abgestiegen war.

„Ich werde ihn hineinführen, es angenehmer sein, wenn er gleich trifft und dafür sorgen, dass es nicht ins falsche Loch geht“, erklärte Jessica. „Ich — ich – es tut mir leid, Kate“, sagte sie dabei und ein paar Tränen rollten über ihre Wange.

Vorsichtig teilte sie mit einer Hand Kates Muschilippen. Kate zuckte bei der Berührung zusammen. Kate war Muschi war in der kurzen Zeit fast getrocknet, seit das Lecken aufgehört hatte. Das würde für sie sehr unangenehm und Jessica fühlte sich wegen der ganzen Situation ziemlich schuldig.

„Kate Du bist zu trocken“, sagte sie „Es wird sehr weh tun, wenn Du trocken bist und wahrscheinlich wird er das nicht mögen, und er könnte dich beißen. Schließe deine Augen, denke an etwas anderes. Bleib ruhig, ich muss Dich nass machen und das nicht mit meinen Fingern. Bitte flipp nicht weiter aus als Du jetzt schon bist. Bitte schließe einfach Deine Augen und versuch Dich zu entspannen, damit wir das beenden können.“

Kate fühlte es und sie wusste sofort, es war Jessicas Zunge, die ihre Muschi gerade leckte. Es war Jessicas erstes Mal wo sie es einer anderen Frau oral machte.

Jessica s Problem dabei war, sie dachte, dass Kate bisexuell sein könnte und sie leckte hier Kates Muschi!

Sie versuchte so rational wie möglich zu denken. Es ging nur darum, Kate nass zu bekommen, damit diese Sache so schnell wie möglich beendet werden konnte. Kate schaute zwischen ihre Beine, um zu sehen, wie ihre beste Freundin sie leckte und dabei versuchte jeden Teil ihrer Muschi zu erwischen. Sie leckte abwechselnd an Kates Klitoris, zwischen ihren Lippen und an ihrem Eingang.

Kate konnte sich nicht helfen. Sie hatte schon fast das letzte Mal vergessen, als ihre Muschi geleckt worden war, so lange war das her. Diese wundervolle Empfindung, als an ihrer Klitoris gesaugt wurde, was sie hart machte und sie zum Pochen brachte war einfach toll. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander. Jessica machte einen verdammt guten Job. Sie war wirklich voll dabei und machte es viel besser als die meisten ihrer früheren Liebhaber! Der Rottie stand aufmerksam da und beobachtete, als ob er versuchen würde herauszufinden, was Jessica tat, als Jessica langsam ihre Hand über seine Flanken streichelte.

Jessica war völlig angewidert, dass es so weit gehen konnte. Sie war eine sehr intelligente Frau, und sie hätte sich nach dem ersten Vorfall etwas ausdenken können, wie etwa den Hundefänger anzurufen, aber sie war so schockiert und verlegen durch den Vorfall und dann ist es wieder passiert. Sie war nicht sicher, was schlimmer war, sich wiederholt von dem Hund ficken zu lassen und so intensive Orgasmen zu bekommen, oder sich von Kate erwischen zu lassen.

Schließlich konnte Jessica sehen, dass Kate genügend geschmiert war und es überrascht sie, dass Kate tatsächlich ihre Beine weiter auseinander drückte, um es ihr leichter zu machen und Kates vorstehende und harte Klitoris zu sehen. Kates Schamlippen waren wieder durch Jessicas Lecken geschwollen und standen leicht offen. Jessica erwischte sich dabei, dass es sie selbst erregte und erkannte, dass Kate ihre Muschi gegen ihre Zunge drückte. Sie hatte es noch nie mit einer anderen Frau gemacht und erkannte, dass sie dieses Gefühl genauso geil fand wie Kates Reaktion.

Der Rottweiler schob sich zwischen Jessica und Kate und schleckte lange und stark an Kates Pussy, was Kate dazu veranlasste ganz ruhig zu bleiben. Er brauchte keine Ermunterung und keine Anweisung; er sprang einfach wieder auf ihren Rücken.

Er fing an ins Leere zu stoßen, und mit jeder Korrektur bewegte er seinen Schwanz nach oben und näher an Kates erregte Pussy heran. Und dann passierte es.

Sein Schwanz stieß wiederholt gegen ihre Klitoris und spritzte Vorsperma und Kate keuchte. Kates Klitoris-Region war sichtlich durch Jessicas Lecken und Saugen erregt und ihre Klitoris war schon hart und stand heraus und war gut sichtbar. Immer wieder rieb sein Schwanz über ihre Klitoris. Heißes Vorsperma spritzte hart direkt auf ihre Klitoris… und dann, fand sein Schwanz wonach er gesucht hatte… Es war der größte Schwanz den Kate je gefühlt hatte und er begann in sie einzudringen. Dann verkrampften sich Kates Muschimuskeln klemmten ihn ein und stoppten das Ganze nach nur wenigen Zentimeters des Eindringens.

Das Tier wusste, was zu tun war, sobald er das Gefühl einer warmen Muschi an seinem Schwanz fühlte. Er fing sofort an, langsam sein Stoßen zu beschleunigen und so drang er gegen den Widerstand Zentimeter um Zentimeter tiefer in Kate. Kate spannte ihre Muskulatur weiter an, um weiteres Eindringen zu verhindern, aber mit all dem heißen Vorsperma, das wie Schmierfett in ihre enge Passage gespritzt wurde, und dem Saft ihrer eigenen unbeabsichtigten Erregung, dauerte es nicht lange bis er mit der ganzen Länge eingedrungen war. Kate schrie plötzlich vor Schmerzen als sie die ganze Länge des Hundesschwanzes — 22 cm — der Knoten war noch nicht in ihr — in sich spürte und die Spitze sich durch ihren Muttermund drückte.

Der Rottie fing an, schneller zu stoßen und bald bewegten sich seine Hüften in einem wahnsinnigen Tempo. Seine mächtigen Vorderpfoten umfassten Kate Hüften und zog sie so näher an sich heran, wie er es mit Jessica schon oft getan hatte. Alles, was man hören konnte, war das vertraute, schlürfende Geräusch von dem riesigen Schwanz und der nassen Pussy, die ineinander fuhren. Jessica konnte die Eier des Hundes an Kates strammen Arsch klatschen hören, als der Hund sie so stieß. Sie schleuderte ihre Haare hin und her und ihre Brüste hüpften im Rhythmus auf und ab. Kate schloss die Augen und schluchzte vor Scham. Jessica krabbelte zu Kates Kopf und streichelte ihre Zimthaare und ihre Wangen. Das schnelle Rammeln, das Kate gerade erlebte, hatte die schön gebräunten Brüste mit ihren harten Nippeln aus dem kleinen Bikini-Top geschleudert und sie schwangen mit jedem hämmernden Stoß mit.

„Es wird bald vorbei sein, Kate. Er wird gleich in dir zu kommen und dann wird er aufhören“, erklärte Jessica.

Diese Worte trösten Kate in keiner Weise. Da war ihre beste Freundin und erklärte, dass das Biest welches sie fickte in ihr kommen würde. Der Hund genoss die enge Höhle um seinen Schwanz, als er die volle Länge in sie fuhr und sich dann fast voller Länge zurückzog, bevor er ihn wieder zurückschob. Diese Pussy war anders, aber fühlte sich trotzdem wunderbar an. Die Nässe von Kates Muschi, die durch Jessicas lecken entstanden war, hatte viel geholfen.

„Ich werde versuchen zu verhindern, dass er den Knoten in Dich drückt“, fügte Jessica hinzu. Kate hatte keine Ahnung, worüber sie sprach.

Jessica rutschte zurück und packte den sich gerade formenden Knoten des Rotties. Sie wusste, dass es Schmerzen verursachen würde wenn er eindrang,. Andererseits, wenn er einmal drin war, sorgte er für einen wahnsinnigen G-Punkt-Orgasmus, wenn er erst mal anschwoll und kräftig an der Stelle rieb. Sie wollte nicht das Kate das in ihrem psychischen Zustand durchmachen musste. Sie hielt also den Schwanz es an der Basis fest.

Kate konnte fühlen, wie ihr Vaginalkanal mit jedem kräftigen Hub vom Hund gefüllt wurde, als mehr und mehr mächtige heiße Sperma-Spritzer sie füllten. Sie fühlte die heißen Spermaspritzer direkt an ihrem Muttermund. Sperma fing an, an der Rückseite ihres Beins herunterzulaufen. Kate blickte hinunter, um zu sehen, wie sich der gewaltige rote und violette Penis in sie hineinschob und wieder rauskam. Er war größer als alles, was sie je erlebt hatte. Tränen liefen über ihre Wangen. Jeder der kräftigen Stöße entlockte ihre Kehle ein „Ugh, Ugh, Ugh!“

„Wie lange denn noch Jessica?“ Sie weinte.

„Es ist bald vorbei, Kate.“

Nach 5 oder 6 Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, hatte der Rottie alles was er konnte in sie gespritzt und war dabei langsam zu schrumpfen. Er glitt langsam mit einem lauten, lang anhaltenden Schlürfen heraus und ein Schwall von Sperma stürzte Kate Beine hinunter.

„Ahhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhhhh“, quietschte Kate.

Beide liefen jetzt geschockt und in Tränen aufgelöst, über den Hinterhof ins Haus, Sperma lief dabei an Kates Beinen hinunter.

Sie hatten viel zu reden…

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