Ich bin seit langem bi und stehe auf jegliche Art von Schwänzen. Schon früh, auf dem Bauernhof meines Onkels Franz in Norddeutschland, habe den Sex mit Tieren kennengelernt. Auf dem Hof lebte damals nur mein Onkel, auch mit seinen sechzig Jahren immer noch ein strammer Kerl, der unverheiratet war. Ich erfuhr dann bald, warum… Und dann war da auch noch Hannes – als Landwirtschaftshelfer – oder Knecht, wie man damals sagte. Er war ein kräftig gebauter bärenstarker Kerl, der arbeiten konnte wie ein Pferd, damals schon so um die Fünfzig, aber auch dauergeil. Ich hatte ihn schon früh im Stall beobachtet, wie er ein Rind durchfickte oder auch sich von den Kälbern einen blasen ließ. Dieser geile Hund! — Davon später mehr —
Mich machten schon immer besonders die männlichen Tiere an. Ich hatte sowieso ein Dauerrohr, klar mit 16 Jahren, und konnte mich stundenlang im Bullenstall herumtreiben oder ich war bei unserem Deckhengst Bruno, ein deutsches Kaltblut, Grauschimmel und ein Riesenkerl. Ganz besonders machten mich aber unsere Bullen spitz: Ich mochte den strengen Geruch im Bullenstall und fand es geil zuzusehen, wenn sie sich gegenseitig besprangen und dabei den langen rosa Schwanz herausfuhren und auch etwas abspritzten. Und die fetten Bullenklöten, die ihnen lang zwischen den Hinterbeinen baumelten! Seither machen mich dicke Eier auch bei Kerlen ganz besonders an.
Und dann unser großer Deckbulle Abbo! Er war riesig, ein rotbunter Holstein-Friese, stand da ruhig in seinem eigenen Stall, in dem es so scharf nach Bulle roch, und ich saß oft stundenlang vor seinem Futtertrog und guckte ihn mir an. Er war schon älter, vielleicht sechs Jahre, sehr schwer, und er hatte viele Preise gewonnen. Mein Onkel war sehr stolz auf ihn und er setzte ihn auch oft zum Decken ein, aber nur bei den großen Kühen. Die Rinder wurden damals schon künstlich besamt — auch das machten wir auf dem Hof alles selber.
Endlos lange saß ich dann im Stall von Abbo um ihn genau anzugucken, schob ihm etwas Futter in den Trog, damit er näher herankam und ich ihm besser zwischen die Hinterläufe und unter den Bauch gucken konnte. Sein dicker rosa Bullensack mit dem dünnen Haarpflaum baumelte ihm lang zwischen den Hinterbeinen. Er hatte riesige Eier und hinten konnte man unter seinem runzligen rosa Arschloch auch schön die dicke Beule seiner Schwanzschleife sehen. Unter dem Bauch zeichnete sich ganz dick unter dem weißen Fell sein langer Bullenschwanz ab. In der Mitte, an der flauschigen weißen Felltasche, hingen lange dunklere, von seiner Pisse immer triefend nasse Haare. Wenn er pisste, schob er seinen vorne leicht gekrümmten rosa Schwanz etwas heraus. Boah! Manchmal konnte ich dann durch das Fressgitter packen und kurz dranfassen. Der Schwanz war ganz heiß und glitschig, und wenn ich mir die Finger lutschte, schmeckte ich die kräftige Bullenpisse und Sperma…
Hannes, der Knecht, sah mich oft dort im Bullenstall und dann machte er Kommentare, wenn er mich da vor dem Bullen sitzen sah:
„Jau, unser Abbo, das ist ein strammer Kerl, den magst Du ja ganz besonders.“
Er grinste dabei verschmitzt und kraulte sich auch dabei am Sack, da er schnell bemerkt hatte, dass ich immer dabei sein wollte, um zuzugucken, wenn andere Bauern mit ihren Kühen kamen, um sie von unserem Holsteiner Abbo decken zu lassen. Mich machte das immer an und mehr als einmal konnte ich sehen, dass auch die erwachsenen Kerle dabei gerne zusahen, geile Kommentare machten und dabei dicke Beulen in der Hose bekamen.
Ich hatte damals schon manches Mal gesehen, wie Hannes abends allein im Stall bei den Kühen herumfickte und es machte ihn auch immer an, beim Decken Hand anzulegen. Wenn der Bulle aufsprang und seinen tropfenden rosa Riemen dabei schnell ausfuhr, packte Hannes dann schnell den langen, hinten ganz schön dicken Bulleschwanz, wichste ihn dabei noch ein paar Mal und schob ihn schnell in die Kuhmöse. Der Bulle machte beim Abspritzen noch einen kräftigen Nachstoß und wenn er sich dann mit verdrehten Augen von der Kuh herunterschob, konnte ich den langen nassen Riemen super sehen, bevor er ihn wieder einzog. Wie geil! Hannes hatte natürlich klebrig nasse Finger von der Bullenwichse, aber das mochte er wohl auch, wie ich dann bald festgestellt habe.
Es ist Sonntagnachmittag und Ruhetag auf dem Hof. Mein Onkel ist zu einem Nachbarhof zum Kaffetrinken, unsern Rüden Harro, ein Mix aus Schäferhund und deutscher Dogge, sehe ich auch nicht draußen. Vielleicht ist er ja auch bei Hannes im Speicher, der nimmt ihn ja auch öfters mit zu sich in die Schlafkammer und die beiden haben da ihren Spaß. Der riesige Rüde ist den ganzen Tag unter Männern und ich habe schon länger entdeckt, dass er sich gerne von mir abwichsen lässt, was ich heute Morgen schon hinter der Scheune gemacht habe.
Ich bin wiedermal so rattig, der Hund ist nicht da, mal sehen, ob ich heute mal etwas mit dem Deckbullen machen kann. Ich schleiche mich in den Stall und schiebe die Tür halb zu, denn drinnen ist es sehr dunkel. Der Bulle steht abseits im Halbdunkeln, es ist heiß heute, er steht ruhig da, guckt rüber und sein schwerer Sack baumelt lang zwischen seinen Beinen. Ich werfe mit der Schaufel etwas Kraftfutter in den Trog, mal sehen, ob Abbo ins Fressgitter geht und ich so besser an ihn herankann.
„Abbo, komm schön her, komm fressen.“
Er hebt den Kopf etwas, schnaubt etwas und trottet dann zum Gitter. Davor bleibt er stehen, schiebt seinen rosa Schwanz etwas heraus und pisst erstmal ab. Oh geil!
„Komm her Abbo, komm…“
Er dreht seinen riesigen Kopf etwas quer und schiebt ihn durch die Stangen, schnell lasse ich die obere Strebe herunter und verriegle. Er ist drin!
„Jaa, Abbo, komm, friss nur schön“, ich kraule ihn auf der wolligen Blesse, der Bulle verdreht dabei etwas die Augen, guckt mich ruhig an und fängt zu fressen an. Als ich mich bücke, sehe ich, dass sein Schwanz immer noch breit etwas heraushängt. Es ist die schrumpelige rosarote Vorhaut, glänzend von der Pisse — und dieser geile herbe Geruch hier im Bullenstall!
Ich werfe noch eine Schaufel Futter in den Trog, eine extra Sonntagsration, schiebe mich seitlich durch die Stangen und stelle mich neben den riesigen Bullen. Er bleibt ganz ruhig stehen, als ich ihm langsam über die linke Flanke fahre und auf den Hinterlauf klopfe. Ganz langsam schiebe ich meine rechte Hand über seine Kruppe in Richtung Arsch, da hebt der den buschigen Schwanz etwas an und ich kann mit den Fingern sein warmes Arschloch fühlen, oh wie geil sich das anfühlt: ganz heiß und glitschig! Der Bulle mag das, denn dar Schwanz geht noch weiter hoch als ich ihm zwei Finger in das nasse heiße Arschloch schiebe. Meine Hand ist jetzt scheißebeschmiert, ich gehe noch etwas tiefer in den Arsch hinein — Da geht der Schwanz noch höher und er beginnt zu scheißen, dicke heiße Bullenkacke klatscht jetzt hinter ihn ins Stroh. Dann zieht er sein rosa Arschloch ein paar Mal zusammen und steht da jetzt etwas breitbeinig, immer noch ganz ruhig.
Sein dicker rosa Bullensack mit dem dünnen Haarflaum baumelt ihm lang zwischen den Hinterläfen. Mann, hat der riesige Eier, das rechte hängt tiefer im Beutel und es ist noch größer. Hinten kann ich unter seinem rosa Arschloch auch schön die dicke Beule seiner Schwanzschleife sehen. Ich gleite mit der rechten Hand sachte darüber und fühle genau den dicken Riemen unter der warmen Haut! Ein saugeiles Gefühl ist das! Ich gehe hinter dem Bullen in die Hocke, bin mit dem Gesicht jetzt genau vor dem langen Sack. Mit beiden Händen umfasse ich die Eier, Mann, sind die riesig! Sie sind ganz fest und liegen flutschig in dem schweren Bullensack. Als ich ihn etwas zu mir hin ziehe, hebt Abbo kurz einen Hinterlauf, bleibt aber weiter ruhig stehen, immer noch mit dem Kopf im Futtertrog. Dieser geile strenge Bullengeruch und dann den dicken Beutel in meinen Händen — ich komme mit den Fingern gerade mal halb herum um die Klöten — ziehe ihn etwas heran und lecke drüber. Die Haut ist etwas talgig — und so ein scharfer Geschmack nach Bulle und auch nach Pisse!
Da hebt Abbo den Kopf, als plötzlich der Rüde durch die halb geöffnete Tür in den Stall herein trottet. Ach du Scheiße! Und dann noch Schritte und ich sehe Hannes in der Tür stehen. Ich gehe etwas herunter, aber da steht ja der Bulle im Fressgitter fixiert… Hannes kommt etwas näher und grinst verschmitzt; ich stehe auf.
„Na, kiekst Du Dir den Abbo an? Is ja auch ein strammen Kerl!“
Ich nicke nur und klopfe dem Bullen dabei auf den Rücken. Hannes geht ans Gitter und krault ihm die große wollige Blesse mit seiner Riesenpranke.
„Ja, ich wollte Abbo mal ein bisschen füttern und angucken.“
„Er is n ganz feinen Kerl!“
Hannes krault den Bullen weiter und greift sich dabei in den Schritt. Sofort kommt der Hund, wedelt mit dem Schweif und schnüffelt daran herum und springt an ihm hoch.
„Ab, Harro, is jetzt guot west.“
Hannes steht da in seinem grauen Unterhemd und in seiner schlabberigen kurzen Hose, an den Füßen seine grauen Schluffen. Er ist wohl eben erst von der Mittagspause mit Harro aufgestanden. Ein so ein riesiger Kerl! Er grinst und ich gucke jetzt direkt auf seine dicke Beule in der Hose.
„Jau, ich mag den Bullen ja auch gerne. Ich komme mal dazu, bring aber den wehrigen Hund erstmal weg. Komm, Harro, leg Dich mal auf die Tenne, kannste Dich ausruhen!“
Er geht hinaus und Harro trottet ihm hinter. Als Hannes zurückkommt stehe schon ich hinter dem Bullen. Er schiebt sich seitlich durch das Gitter, an den Füßen seine scheiße beschmierten schwarzen Noras, die er immer im Stall trägt. Er klopft dem Bullen ein paar Mal den Rücken, geht dahinter und tätschelt Abbo gleich den dicken Sack.
„Jau, dat sind Klöten, die der hat! Pack Du auch mal dran, dat mag der gerne.“
Ich greife mir den langen Bullensack, knete die dicken Eier, Hannes bückt sich neben mich und massiert mit der rechten Hand überm Sack die dicke Schwanzschleife. Das macht ihm auch sichtlich Spaß und er grinst mich breit an.
„Dat is ein Prachtbulle! Und der kennt dat wohl, sollst Du mal sehen. Der lässt sich ja auch gut auf dem Sprungbock absamen. Komm, wir versuchen mal, ob wir den auch so zum Abspritzen bringen. Willst Du doch auch gerne… Kraul Du ihm mal schön die Klöten und auch hier überm Sack, das mag der gerne! Ich guck hier von unten, ob der Schwanz herauskommt.“
Ich nicke grinsend und massiere die dicken Eier, Hannes geht seitlich neben den Bullen und kniet sich ins Stroh. Mann, das macht der aber nicht zum ersten Mal, der geile Hund! Unter Abbos Bauch zeichnet sich dick unter dem weißen Fell sein Bullenschwanz ab. An der flauschigen weißen Felltasche in der Mitte hängen lange dunklere Haare, die nass von seiner Pisse sind. Hannes bückt sich jetzt, geht ganz herunter, lutscht sich den Mittelfinger und schiebt den in die Felltasche. Der Bulle pisst sofort etwas ab und es macht ein schmatzendes Geräusch, als Hannes mit dem Finger unten weiterstochert. Er zieht ihn dann heraus, leckt ihn ab und grinst breit.
„Schmakt gout. Kraul Du ihm man schön die Eier, mal gucken, ob wir ihn rauskriegen und er dann kommt.“
Ich bin sowas von geil! Hier mit Hannes unter dem Bullen — darauf habe ich lange gewartet, mal so richtig mit nem Kerl zusammen im Stall herumsauen!
Ich kraule die Bulleneier und reibe mit der anderen Hand auch oberhalb, schiebe dann einen Finger ins Arschloch, der Bulle hebt wieder leicht den Schwanz. Hannes wichst jetzt langsam mit der rechten Hand die Felltasche unterm Bauch und dann kommt vorne die rosa Spitze etwas heraus. Oh wie geil!
„Jetzt kommt er heraus, mach nur weiter!“
Er wichst ruhig weiter, beugt sich noch tiefer und geht näher heran als nochmal Pisse kommt und sich der Schwanz weiter herausschiebt, jetzt bestimmt dreißig Zentimeter! Hannes zieht ihn etwas heran, leckt stöhnend den nassen Bullenriemen und lutscht an der Spitze. Boah, er hat den im Maul jetzt!
„Jaa, dat is gout. Willst Du auch mal drangehen?“
„Jaa, ich will den auch mal lecken!“
Er steht er auf, packt sich gleich an die dicke Beule, klopft Abbo auf den Rücken und geht nach hinten, wo er ihn gleich zwischen dem Arsch und dem Sack massiert. Mit seinen riesigen Händen kann er die Eier ganz umfassen und er greift auch durch die Hinterläufe am Sack vorbei und wichst den Fellbeutel langsam von hinten. Der Bulle steht ganz still und genießt unsere Behandlung. Ich knie jetzt unten und reibe mit einer Hand unterm Bauch, stecke dann auch den Mittelfinger vorne in die fleischige Felltasche. Die ist ganz heiß und nass, ich kann die Schwanzspitze genau fühlen.
„Kommt er heraus? Musst Du ihn noch mehr wichsen, dann kommt der sicher, sollst Du sehen!“
Hannes massiert noch stärker überm Sack und dann kommt wieder die Schwanzspitze zum Vorschein. Er steht jetzt bereitbeinig hinter Abbo, die Hose ist ihm auf die Knie gerutscht und er massiert ihm die Schwanzschleife. Mit der anderen Hand hat der den Schweif zur Seite gebogen und jetzt leckt er dem Bullen das Arschloch und grunzt laut dabei! Sein großer Riemen steht ihm halbsteif vor dem haarigen Bauch, zwischen den Beinen Hannes dicker Sack!
Der Bulle pisst nochmal etwas ab und dann kommt sein Riemen aber richtig heraus! Er ist hinten ganz schön dick, rot und ganz heiß und jetzt kann ich ihn hinten greifen, ziehe ihn etwas herüber und kann lang darüberlecken. Der Schwanz hat bestimmt fünfzig Zentimeter, vorne ist er etwas gekrümmt, boah! Er spritzt auch etwas ab und ich nehme die heiße Spitze ins Maul und lutsche den geilen Vorsaft. Hannes massiert hinten immer weiter, leckt das Arschloch und keult seinen Riemen dabei, da geht der Bulle plötzlich hinten etwas herunter.
„Pass op, der spritzt jetzt ab! Lass nix wegkommen! Kooomm, Abbo, komm, tau!“
Ich habe die Schwanzspitze im Maul und da schießt mir das dicke klebrige Bullensperma in heißen Schüben in den Rachen. Boah, wie geil! Es ist ganz heiß und der Saft schmeckt würzig nach Bulle und nach Sperma. Ich schlucke alles und lecke nochmal über den langen heißen Riemen, bevor der Bulle ihn wieder einzieht.
„Oh, Mann, dat war ja geil! Ich hab den richtig im Maul gehabt und er hat schön gespritzt!“
Ich lecke mir das spermaverschmierte Maul und Hannes steht da immer noch, leckt dem Bullen das Arschloch, krault ihm mit einer Hand den Sack und wichst sein dickes Rohr dabei. Mann, hat der einen Kolben! Ganz lang, und fette Klöten, die ihm zwischen den kräftigen Schenkeln hängen! Ich hole auch meinen Junghengstkolben heraus, der schon knüppelhart ist, keule den und stelle mich neben Hannes, um seine Wichs- und Lecknummer besser zu sehen. Mann, hat der ein dickes Rohr! Er leckt schmatzend den Bullenarsch und zieht beim Wichsen seine dicke Vorhaut immer ganz über die große dunkelviolette Eichel.
„Komm her, kraule Du mir auch mal die Eier, dann spritze ich auch gleich!“
Er leckt grunzend weiter an dem heißen Bullenarsch. Ich wichse mit links weiter und greife ihm durch die kräftigen Schenkel von hinten an den Sack. Boah, was für ein fettes Teil! Hannes macht die Beine etwas auseinander, ich gehe in die Hocke und ich sehe sein feuchtes Arschloch. Er streckt mir den Arsch etwas entgegen.
„Kannst mir auch die Kimme lecken, dat mag ich auch gerne!“
Ich ziehe seine behaarten Arschbacken auseinander und lecke ihm die heiße Rosette, oh Mann, wie geil ist das denn! Schiebe meine Zunge tief hinein, schmecke seinen Schweiß und sonst auch Stall und Bullen. Das geht nicht lange gut. Hannes leckt den Bullenarsch noch tiefer, stöhnt dann laut auf.
„Komm her, ich spritz jetzt dem Bullen auf den Sack!“
Er geht etwas nach vorne, zieht den Sack heran und rotzt dem Bullen seinen dicken Saft in großen Schüben auf die fetten Eier. Ich stelle mich schnell daneben und klatsche meine Tagesladung Sperma auch auf die Bullenklöten.
Wir atmen beide tief durch, Hannes sieht mich grinsend an.
„Jau, dat was gout. Nun gehts erst wieder! Nächstes Mal machst Du aber von hinten und ich same den ab, das mag der Bulle ja gerne! Wir können ihn auch mal auf den Sprungbock setzen, dat mache ich ja sonst mit Deinem Onkel. Gib dem Abbo man noch ne Schaufel Kraftfutter, hat er ja verdient. Und Du bist ja jetzt schon etwas angelernt im Stall, schön! „
Das war erst der Anfang auf dem Männerhof meines Onkels…
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