Rose – Teil 1

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Es war ein kalter sonniger Winter-Nachmittag. Die Sonne war noch nicht hinter den Bergen verschwunden und wärmte das kleine Tal; die Pferde standen auf der Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen, als sie seinen Pickup mit den Heuballen den schmalen Weg lang kommen hörten und sich in Bewegung setzten.

Er stieg aus, warf die Heuballen über den Zaun und begann das Futter am Stall unter den 5 Pferden zu verteilen. Zwei Wallache, drei Stuten. Sie gehörten ihm und einer Freundin. Islandponys und drei Arabermischlinge, alle kompakt und robust, prima Freizeitpferde. Alle geritten bis auf seine alte Rose, die wegen ihrer Arthrose schon seit Jahren ihr Gnadenbrot bekam.

Alle Pferde waren am fressen, er lehnte sich zufrieden an einem Balken des Offenstalls, sah ihnen zu und rauchte eine Zigarette. Er liebte diese ruhige Stunde nach Feierabend. Aller Stress des Tages fiel von ihm ab, wenn er dieses bedächtige, zufriedene Kauen hörte. Die Pferde sahen gut und wohlgenährt aus im kuscheligen Winterpelz. Rose machte ihm seit einigen Jahren im Winter immer ein bisschen Sorge; sie war hochblütiger als die anderen und verwertete ihr Futter schlechter. Seitdem er sie nicht mehr ritt hatte sie viel Form verloren.

Er holte die Bürste und putzte den groben Dreck von allen Pferden ab. Rose genoss seine Behandlung wie immer besonders, und anscheinend war ihr heute noch nach einer besonderen Form der Aufmerksamkeit. Er merkte es wie sie ihm leicht ihr Hinterteil zudrehte und ihn dabei anschaute. Den Schweif lüftete sie dabei leicht zur Seite, dass er ihre Muschi sehen konnte. Eigentlich nicht auffällig, aber sie kannten sich und ihre kleinen Zeichen doch seit Jahren. Ihre hervortretenden äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet, und in der Mitte sah er einen kleinen Spalt ihres rosa Inneren, der leicht feucht glitzerte. Das war mehr als deutlich. War sie feucht geworden vom Putzen?

„Oh Rose, bist Du schon wieder rossig?“ Mitten im Winter, das konnte eigentlich nicht sein. Die Trächtigkeitsdauer bei Stuten beträgt fast ein ganzes Jahr; werden sie im Winter gedeckt, kommen die Fohlen in der futterarmen kalten Jahreszeit zur Welt. Daher werden Stuten normalerweise nur im Frühjahr und Sommer rossig. Ob sie wirklich rossig, d.h. für einen Hengst aufnahmebereit war, wusste er nicht. Aber bei Rose kam dieser Zustand häufiger vor, und zu allen Jahreszeiten. Er widmete sich jetzt mit der weichen Bürste ihrem wohlgeformten runden Hinterteil, den schlanken Beinen mit dem kuscheligen Fell. Sie war eine Fuchsscheckstute mit leuchtend rotem Fell, das von größeren Partien weiß unterbrochen war.

Sie stellte sich leicht breitbeinig hin und blitzte mit ihrer Vagina. Er sah ihre feuchte rosa Vulva blinken. Kein Zweifel, Rose wollte heute noch eine besondere Form seiner Zuneigung.

Es machte ihn heiß sie so zu sehen. Er spürte wie sein Schwanz in seiner Hose immer härter wurde. Er putzte sie noch eine Weile, um die Spannung für sich und sie etwas zu erhöhen. Dann blickte er sich um. Der Stall war abgelegen, weit und breit war niemand zu sehen. Obwohl die Luft kalt war, würde es sehr angenehm sein die Abendsonne auf der nackten Haut zu spüren. Solche schönen Tage gab es im Winter selten. Mit flüssigen Bewegungen zog er Pullover, T-Shirt, dann Hose und Unterhose aus, sie wanderten auf den Balken. Nur die gefütterten Gummistiefel behielt er an. Auf dem Steinboden wäre es sonst zu kalt.

Die übrigen Pferde beobachteten ihn ohne größere Aufmerksamkeit, während sie ihr Heu fraßen. Die Abendsonne liebkoste seine Haut, die noch einen Rest Bräune vom Herbsturlaub hatte. Sein Hintern hatte noch die scharfe, helle Abgrenzung. Ihm gefiel sein Körper so wie er war. Kein Bauch, kein Übergewicht. Er bewegte sich mit sportlicher Mühelosigkeit. Er spürte wie die Haare sich aufstellten wegen der Kälte, aber er war angenehm. Sein steifer Schwanz stand steil von ihm ab, der rasierte Hodensack war hart und prall. Er freute sich auf das Vergnügen mit Rose, obwohl er letzte Nacht doch mit seiner Dauer-Affäre Sabine guten Sex gehabt hatte. Aber so war das halt mit ihm, soweit es Sex betraf: je öfter, desto besser. Wie immer…

Rose war etwas größer; er brauchte einen Heuballen als Unterlage. Um ihn nicht schmutzig zu machen schlüpfte er jetzt auch aus den Gummistiefeln. Rose zeigte ihm dass er sich beeilen solle, drehte ihr Hinterteil leicht hin und her. Sie war so nass, und ihre geile Muschi tropfte beim Blitzen. Er stellte sich auf den Heuballen und umfasste ihre warmen Flanken, ihr kuscheliges Fell. Sie stellte ihren Schweif ganz hoch und trat einen halben Schritt zurück. Sein harter rosa Schwanz war nun wenige Zentimeter von ihrer warmen feuchten Muschi entfernt.

Er liebte dieses feuchte geile Aroma. Pferde riechen immer gut, aber diesen intensiven Geruch nach Pferden und Sex liebte er besonders. Sein Schwanz wurde noch härter und zeigte nun leicht nach oben. Sie brauchte keine besondere Vorbereitung mehr, sonst hätte er sie mit den Fingern gefickt. Drei gingen problemlos hinein, wie bei einer erwachsenen Frau. Er leckte sie auch gern. Roses Muschi hatte einen angenehmeren Geschmack als die meisten Menschenfrauen die er probiert hatte. Aber jetzt wollte sie nur das eine, und zwar schnell: einen harten Schwanz in ihrer Muschi. Den, der sie seit vielen Jahren immer wieder regelmäßig verwöhnte. Und er war begierig auf dieses feuchte, einladende Loch, das ihm schon so viel Lust bereitet hatte.

Wenn er überlegte, hatte er vermutlich öfter Sex mit Stuten gehabt als mit Menschenfrauen, obwohl er Frauen keineswegs abgeneigt war. Aber es hatte, seitdem er 16 war, auch immer wieder Zeiten gegeben in denen er keine Frau hatte, während seine Stuten immer für ihn dagewesen waren.

Mit 9 hatte er angefangen zu onanieren. Mit 12 hatte er seinen ersten Samenerguss gehabt, und mit 14 fing er an zu reiten. Eigentlich war er als Stadtkind aufgewachsen; das Reiten und die Natur waren etwas Neues und total Tolles für ihn. Natürlich auch die vielen reitenden Mädchen in dem Alter. Er hatte den Fußballverein für das Reiten aufgegeben, dafür fuhr er mehrmals pro Woche viele Kilometer mit dem Fahrrad aus der Stadt bis zum Islandpferdehof, wo er ritt und die Pferde pflegte. Und es war eine 25-jährige Zuchtstute die ihn regelrecht zum Sex verführte. Sie war rossig gewesen, zur Hengstweide ausgebrochen, und er musste sie einfangen und in den Stall bringen. Da waren sie unbeobachtet. Sie roch nach purem Sex. Er fütterte sie, und sie drängte ihr Hinterteil an ihn ran, blitzte und spritzte, bot ihm ihre nasse Fotze regelrecht an. Heute glaubte er, dass sie den Sex mit Menschen bereits kannte; das konnte kaum zufällig sein. Natürlich war er nicht nur geil sondern auch neugierig, und als er ihre weichen Schamlippen anfasste, nass und völlig weit und offen, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Er befreite seinen pochenden Schwanz aus der Hose und schob ihn ohne den geringsten Widerstand in ihr offenes nasses Loch. Dann geschah das wunderbare: sie zog ihre Muschi um seinen Schwanz zusammen, bei jeder seiner Bewegungen aufs Neue… Sie hatte eine sehr weite Muschi, durch viele Hengstschwänze und Fohlengeburten geweitet. Aber offenbar war dieser Jungenschwanz für sie in diesem Moment besser als keiner! Und dann geschah etwas merkwürdiges, sie musste pinkeln, mitten beim Sex! Er spürte ihren heißen Urin an der Unterseite seines Schwanzes kommen, und konnte ihn nur schnell rausziehen. Dann pisste sie, nur ein wenig. Und er sah die ganze Pracht ihrer geschwollenen, blutunterlaufenen, weiten Pferdemuschi. Ganz schnell schob er seinen Schwanz in sie zurück und spritzte seinen Samen in sie hinein. Sie hatte ihn so geil gemacht dass er sie gleich danach noch ein zweites Mal fickte! Und ihm war klar dass hier nichts geschehen war wofür er sich schämen musste. Ein Junge, neugierig und geil auf den ersten Fick, und eine Stute, die zeigte dass sie es brauchte — das passte wunderbar zusammen. Es wäre eine Sünde gegen die Natur gewesen darauf zu verzichten!

Zwei Jahrzehnte waren seit diesem ersten Erlebnis vergangen, und schon lange besaß er eigene Pferde. Stuten natürlich. Mit vielen seiner Reiterfreunde war er einig, dass Männer am besten Stuten reiten konnten, weil deren Hingabe an ihren Reiter größer war. Manchmal überlegte er ob einige dieser reitenden Männer in seinem Freundeskreis diese besondere Art der Pferdeliebe teilten. Er war sich eigentlich fast sicher, dass seine Neigung nicht besonders selten war…

Rose kannte nur seinen Schwanz. Sie hatte nie ein Fohlen bekommen. Als Dreijährige hatte er sie gekauft. Im ersten Sommer, wo er sie als Handpferd mitnahm, wurde sie bereits rossig. Da hatte er sie zum ersten Mal sexuell verwöhnt. Er hatte sie erst lange gestreichelt, ihre Schamlippen massiert und dann geleckt. Sie war schon lange total nass, als er zum ersten Mal vorsichtig in sie eindrang. Nackt auf einer einsamen Waldlichtung. Die Sonne brannte auf seinem braungebrannten Körper, Mücken umsummten sie. Auf einem Baumstamm stehend. Sie benahm sich nicht wie eine Maidenstute, sondern als ob sie schon darauf gewartet hatte. Okay, sie hatte ja bereits zugesehen, wie er andere Stuten gefickt hatte. Von daher war es nichts total Neues für sie. Aber die Art wie sie blitzte, als er in sie eindrang, wie ihre enge Vagina auf seinen Schwanz reagierte, hatte er noch bei keiner „jungfräulichen“ Stute erlebt. Die anderen waren beim ersten Mal viel zurückhaltender gewesen und machten erst beim zweiten oder dritten Fick richtig geil mit.

Vielleicht lag das an denselben Gründen weshalb der Sex auch jungen Mädchen oft nicht schon anfangs gleich richtig Spaß macht, und sie erst gut „zugeritten“ werden müssen. Vielleicht auch daran, dass sie sich erst an einen Menschen-Mann als Sexpartner gewöhnen müssen. Er wusste es nicht. Sie können es ja nicht sagen. Aber er hatte eigentlich immer erlebt, dass sie nach kurzem richtig geil auf Sex mit Menschen-Männern werden, dass sie seinen Sex voll als gleichwertig akzeptieren. Stuten wird ja nur höchst selten erlaubt, dass sie sich mit Hengsten beliebig paaren, und was in der Zucht so praktiziert wird, gleicht eher systematischen Vergewaltigungen als normalem Sexualverhalten, wenn es nicht zugunsten der ach so „praktischen“ künstlichen Besamung ganz abgeschafft ist.

Rose jedenfalls akzeptierte ihn und seine Männlichkeit sofort. Sie war bei Hengsten später eher ein bisschen zurückhaltend und zickig. Sie mochte nur die, die sehr sanft mit ihr umgingen. Seine Zuchtversuche mit ihr scheiterten jedenfalls. Er stellte sie wochenlang zu einem schönen Hengst, der gut zu ihr passte, aber sie schlug ihn ab, und ließ sich erst nach einer Hormonspritze decken, nahm dann aber nicht auf. Vielleicht war sie schon zu alt gewesen und er hatte zulange gewartet.

Er fragte sich ob die Lust bei ihr irgendwann nachlassen würde, da sie übers fruchtbare Alter bereits hinaus war. Aber wahrscheinlich hörte das mit der Lust am Sex, wie beim Menschen, erst kurz vor dem Tode auf. Und rein äußerlich sah man ihr das Alter noch nicht an. Auch ihre Muschi war noch immer so eng und gleitfähig wie früher. Sie war es vermutlich einfach gewöhnt, die Lust und den Sex mit ihm. Sie hatte es gern und wollte möglichst viel davon haben, ebenso wie sie Äpfel und jungen Löwenzahn als Leckerbissen liebte.

Er hatte sie und sich jetzt lange genug hingehalten. Mit seiner harten, roten Eichel berührte er ihre feuchtglitzernde Schamspalte. Als Antwort blitzte sie, zeigte ihre Vulva. Man nennt das auch Blinken, weil die Vulva bei den meisten Pferden rosa ist und die Schamlippen dunkel wie der Rest der Haut, dadurch hat dieses Zeichen Signalwirkung bei einer Tierart die sich sonst um eher angepasstes und unauffälliges Verhalten bemüht, um zusätzlich zu ihrer Größe nicht noch weiter Aufsehen bei möglichen fleischfressenden Feinden zu erregen.

Mit seiner harten und roten Eichel fuhr er jetzt, wie um sie zu reizen, durch ihre nasse Schamspalte, und sie blitzte und blitzte, war schon so nass dass es tropfte. „Bitte, komm herein“, schien sie zu sagen. Die Hinterbeine waren weit auseinander gestellt. Sie lehnte sich so weit zurück dass sie sich förmlich auf seinen Schwanz setzte. Stallburschen, und früher Offiziere, die ihre Stuten in der Box verwöhnten, sind von ihren Liebhaberinnen bei so etwas schon an die Wand oder ein anderes Hindernis gedrückt worden und bös zu Schaden gekommen, manche wurden gar erdrückt. Aber hier war genügend Platz. Mit einem satten Schmatzen glitt er ganz in sie hinein.

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2 Kommentare

  1. dogsknots

    Ich gehöre nicht grade zu den Pferdeliebhabern aber deine Storry ist so lebendig geschrieben das ich es fast werden könnte.
    Verdiente *****

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