Rose – Teil 2

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Rose‘ breite muskulöse Schamlippen hießen seinen harten Schwanz willkommen. Er spürte ihre wunderbare Enge seinen Schwanz umfangen als er ihn, ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, Stück um Stück in ihr heißes nasses Loch rein schob. Trotz der wärmenden Wintersonne auf seiner nackten Haut war es ihm etwas kalt geworden, die Lufttemperatur betrug unter Null Grad. Als wäre es das erste Mal, machte es ihn immer noch geil zu sehen, wenn sein Schwanz in die Stutenmuschi eindrang.

Trotz des Heuballens unter seinen Fußsohlen musste er sich auf die Zehenspitzen stellen. Ihre etwas nach hinten vorstehenden Schamlippen schmiegten sich seinem Penis perfekt an, der leicht von unten in sie eindrang. Bei jedem Stoß hinein, aber auch beim Herausziehen, blitzte sie und drückte dabei ihre Klitoris an seinen Schaft dicht unterhalb seiner Eichel, an die empfindlichste Stelle. Ein ungeheures Lustgefühl umfing ihn. Ihre Schamlippen klafften jetzt offen und rosa, gut durchblutet von seinen zügigen schwungvollen Fickbewegungen. Bis zur Peniswurzel konnte er jetzt in sie eindringen. Ihr geiler Saft beschmierte seinen Bauch und seinen straffen Sack.

Er konnte ihn ganz herausziehen und widerstandslos wieder hineinschieben. Bei jedem Rausziehen quetschte sie kleine Rinnsale ihrer Scheidenflüssigkeit heraus. Er schaute nach unten auf das Spiel ihrer Geschlechtsteile. Etwas Geileres als das hatte noch nie gesehen.

Immer langsamer und intensiver wurden seine Bewegungen, er spürte den Höhepunkt so nah, dass er jederzeit kommen konnte sobald er wollte. So könnte es ewig weitergehen, bis er es zuließ in ihr zu kommen, ihr sein Sperma zu geben. Doch er hatte vor, dieses schöne Gefühl noch eine Weile zu genießen und so fickte er seine Stute weiter und weiter. Sie hatte den Kopf zu ihm hingedreht, die Ohren gespitzt und sah ihn richtiggehend verliebt an. Sie grummelte leise. Und auch er stöhnte Laute und sprach leise Worte: „Ich fick Dich, meine süße Rose, es ist so schön in Dir drin.“

Inzwischen sorgte Jane, die junge Knabbstrupper-Stute für Unruhe und Bewegung unter den Pferden. Jane war vierjährig und stand kurz vorm einreiten. Sie bedrohte Rose mit angelegen Ohren und sichtbaren Eifersuchtszeichen. Was er sofort durch tadelnde Worte unterband. Was sie aber nicht hinderte sich, während er Rose fickte, neben sie aufzustellen und ihm schamlos ihr Hinterteil zu präsentieren.

Jane war ein Tigerschecke mit schwarzen Punkten und heller Haut, kleiner als Rose, mit prallen runden Formen. Jetzt hob sie, wie vorher Rose, ihren Schweif zur Seite und zeigte ihm ihre schöne rosa Muschi. Er hatte sie sich noch gar nicht genau angeschaut, weil sie nicht sein Pferd war. Ihre Muschi sah wirklich süß und knackig aus. Konnte es wirklich sein, dass es sie geil machte, ihn und Rose beim Sex zuzusehen?

Er erinnerte sich an seine ersten geilen Sex-Ausflüge über nächtliche Koppeln auf dem Islandponyhof. Es war Hochsommer und nachts noch warm. Seine Sachen hatte er am Koppeleingang versteckt. Nackt und mit steifem, abstehendem Schwanz streifte er im Mondlicht über die Wiesen, spürte das warme Gras unter seinen Fußsohlen, um sich herum abgelegene, unberührte Natur. Ein wilder Faun auf Beutezug nach Stuten die willig waren sein hartes Geschlecht in sich aufzunehmen und ihm Vergnügen zu schenken. Mitten im verwinkelten, buschbewachsenen Tal zu mitternächtlicher Stunde und hinter drei Reihen Stacheldraht machte er sich wenig Gedanken, auf Spaziergänger, andere Naturfreunde, oder gar einen Jäger zu stoßen. Noch weniger dachte er an andere Faune wie ihn. Die Auswahl an Stuten wäre auch groß genug für zwei gewesen. Der Besitzer des Hofes, da war er sicher, schlief tief und fest. Da gab es Nächte wo er seinen Schwanz in 10, 15 Stutenmuschis steckte, und 3 bis 4 davon mit seinem Sperma beglückte. Er hatte seine Favoritinnen die sich um in scharten sobald er die Koppeln betrat, aber immer war er auch neugierig auf neue, die er noch nicht probiert hatte. Und er beglückte sie alle: junge und alte, enge und weite, naive junge Maiden- und erfahrene Zuchtstuten, die sofort wussten was er wollte, und was ihnen selbst die größte Lust bereitet. Es waren oft Nächte nach Discobesuchen in denen bei Menschenmädchen „nichts gelaufen“ war, er aber in entsprechend angeheizter Stimmung war…

In einer Nacht hatte er seine Favoritin, eine eben geschlechtsreife Dreijährige, nachdem er sie gefickt und entsprechend vorbereitet hatte, nackt und ohne Halfter zum Hengst geführt. Der ahnte was der Zweck des Ganzen war, und deckte sie mucksmäuschenstill. Sie war ohnehin für die Zucht vorgesehen und brachte, für alle anderen überraschend, im nächsten Jahr ein tolles Fohlen zur Welt. Er selbst stand nackt daneben und führte die mächtige Rute des Hengstes in das Pferdemädchen ein. Mit seiner einen Hand fühlte er die Kontraktionen seines Ergusses, als der Hengst ziemlich schnell in der Kleinen kam, mit der anderen wichste er sich selbst…

Janes Verhalten und auch ihre Figur und die Form ihrer Muschi erinnerte ihn an eine seiner früheren Favoritinnen, Gloa. Gloa war immer eng und fest gewesen. Er musste sie tüchtig mit den Fingern vorbereiten und geschmeidig machen, und gut schmieren. Er hatte sie nie wirklich rossig erlebt. Sie hatte die Schenkel immer eng zusammen, und er liebte es, den Widerstand zu überwinden, den sie ihm entgegensetzte. Sie wurden beim Ficken zwar nass, doch blitzte sie selten, und wenn, dann nur ganz schwach spürbar. Obwohl sie schon 12 war und mehrere Fohlen geboren hatte, war ihre Muschi eng wie bei einer Jungfrau. Er liebte es sie vor oder nach seinem stets vor Geilheit triefenden, spritzenden schlitzenden Dreijährigen-Fanclub zu ficken… Ein anderes Mal fand er eine andere seiner Lieblingspferdefrauen, die schon älter war, trotzdem immer wieder geil auf ihn und ein toller Fick, liegend auf der Weide. Sie war am Ausruhen und machte keine Anstalten aufzustehen, auch als er ihre Muschi fingerte. Sie war wirklich vertrauensvoll. Es endete damit, dass er sie schließlich im Liegen fickte…

„Na Du Süße“, sprach er die kleine Jane jetzt wieder in sanften, versöhnlichen Ton an, „gefällt Dir das? Möchtest Du auch mal?“

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