Alberte & Jaques

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Alberte ist unsere Melkerin und Hüterin der Ziegenherde. Sie betreut unsere Ziegenherde, bringt sie im Frühjahr auf die Wiesen oberhalb der Weinberge und im Herbst wieder herunter ins Tal in das große Gatter und den Stall.

Und jedes Mal ist unsere Ziegenherde im Herbst größer geworden, als sie es im Frühling war. Fast 20 neue Zicklein sind dazu gekommen, und „Schuld“ daran ist Jacques, unser Ziegenbock.

Jacques ist der Herrscher über zwei Dutzend Ziegendamen, er ist ein wahres Prachtexemplar seiner Gattung und sieht aus wie der Leibhaftige — langes, zottiges schwarz-weißes Fell, riesige Hörner und einen mächtigen Beutel zwischen seinen Hinterbeinen — und er stinkt. Er stinkt so schlimm, dass ich schon ihn schon aus 50 Meter Entfernung rieche, wenn der Wind günstig steht.

Aber dieser bestialische Gestank muss für die Damen seines Harems etwas Verführerisches haben, sie werden förmlich davon angezogen, aber nur zu bestimmten Zeiten. Ansonsten flüchten sie vor ihm, wenn er nur in ihre Nähe kommt.

Nicht so Alberte. Manchmal glaube ich, sie sucht seine Nähe.

Alberte ist eine stramme Person, eine richtige Bäuerin, Anfang 20, schulterlange rote Haare, die manchmal im Sonnenlicht zu brennen scheinen. Ihr Gesicht ist übersät mit Sommersprossen, aber wenn sie lacht, ist es als wenn die Sonne aufgeht. Mit ihren voluminösen Brüsten, den ausladenden Hüften und den strammen Beinen ähnelt sie einer Erdmutter.

Sie und Jaques beschützen während des Sommers die Herde vor wilden Tieren, sogar Wolf hat Respekt vor den beiden, und macht einen großen Bogen um die Herde. Noch nie hat er eins der Tiere gerissen, er begnügt sich allein mit den zahlreichen Wildkaninchen, die er begeistert jagt.

Alberte lebt während der Zeit, in der die Herde auf den Bergwiesen ist, also vom Frühling bis zum Herbst, in einer gemütlichen, kleinen Hütte am Fuße eines hohen Felsens in unmittelbarer Nähe eines klaren Bergsees. Von Zeit zu Zeit bekommt sie Besuch von Jean, unserem Knecht, der ihr frische Lebensmittel bringt und den Ziegenkäse abholt, den Alberte fantastisch zuzubereiten versteht.

Auch Lissy und ich schauen bei unseren Wanderungen hin und wieder bei Alberte vorbei. Dabei hoffe ich dann immer, dass wir WOLF begegnen. Und meistens begegnen wir ihm auch, und was dann geschieht, davon kann ich nicht genug bekommen.

Gestern erst hörten wir Alberte schon von weitem schreien und wir befürchteten schon das Schlimmste, aber es war nur Jean, der sie gerade mal wieder deckte und sie dabei zum Schreien brachte.

Alberte melkt jedoch nicht nur die Ziegendamen, auch Jacques der Ziegenbock wird manchmal von ihr gemolken. Sein Sperma ist heiß begehrt bei den Herdenbesitzern in der Nachbarschaft und erzielt stolze Preise für die künstliche Befruchtung. Und Alberte ist die einzige, die Jacques an sich heran lässt, um ihm überschüssiges Sperma abzumelken.

Alberte macht das ganz gekonnt. Ich durfte ihr dabei mal zusehen. Erst schmust sie mit dem Ungeheuer, dann streichelt sie ihn, wobei sich ihre Hände immer mehr seinem Bauch und schließlich seinem riesigen Hodensack nähern.

Dann schiebt sie sich unter den Bock und reckt ihren nackten Hintern seinem Geschlechtsteil entgegen, und wenn der Bock in sie eindringen will, stülpt sie mit einer geschickten Bewegung eine Glasflasche über die Spitze seines langen, dolchartigen Penis, und nach ein paar schnellen Handbewegungen spritzt der Bock eine beträchtliche Menge seines Spermas in die Flasche.

Dann lacht Alberte und sagt zu ihm: „Angeschmiert, schon wieder angeschmiert“, und der Bock schaut ganz bedeppert, er hat mir plötzlich richtig leidgetan.

Aber einmal hat der Bock die Alberte angeschmiert und ich hatte das Vergnügen dabei zu sein.

Mama hatte mich gebeten, auf meinem Spaziergang bei Alberte vorbeizuschauen und Bocksperma mitzubringen, da ein Nachbar seine Ziegen befruchten lassen wollte. Dafür hatte sie mir eine Kühlbox mitgegeben, in der ich das Sperma transportieren sollte.

Alberte war auch schnell bereit den Bock zu „melken“. Sie schnappte sich die Glasflasche und lief mir voraus zum Stall. Wie üblich streifte sie ihren Schlüpfer ab, schob sich unter den Bock und hielt die Glasflasche bereit.

Aber heute kam alles anders.

Der Bock zog sich ein Stück zurück, schnupperte an Albertes von lockigem roten Haar bewachsener Muschi. Dann hob er den Kopf und flämte. Gleich darauf schnupperte er wieder und seine lange Zunge leckte emsig durch Albertes Schamspalte.

Alberte quietschte vor Schreck und verlor einige Tropfen Urin. Der Bock leckte wie irre, dann flämte er wieder und hob sich über Albertes Rücken.

Ich sah, wie sein langer Penis unter seinem Bauch hervor schnellte und Albertes Hand mit der Glasflasche danach tastete.

Der Bock war außer Rand und Band. Er stampfte mit den Hinterhufen aufgeregt den Boden und stieß dabei Alberte die Flasche aus der Hand. Als sie versuchte die Flasche wieder zu fassen, machte der Bock einen Sprung nach vorn und stieß seinen dolchartigen Penis in Albertes Muschi.

Alberte schrie auf und wollte unter dem Bock hervorkriechen, doch der Bock rückte nach und mit kräftigen Stößen versenkte er sein Glied in ganzer Länge in Albertes Schoß.

Es sah aus, als würde der Teufel persönlich Alberte decken.

Alberte schrie wie am Spieß, dieser Penis war auch ein richtiger Spieß.

Bei anderer Gelegenheit konnte ich sehen, was der Bock für einen Penis hat. Vorn spitz, und gut 30 cm lang, nach hinten dicker werdend und rot wie die Sünde, und dieses Stück rammte er Alberte in den Bauch.

Die Arme hörte nicht auf zu schreien, doch ihre Schreie hatten jetzt einen anderen Klang, sie waren voller Lust und Geilheit, es waren die Schreie einer Frau in höchster Ekstase.

Und als der Bock sein Sperma in Albertes Uterus schoss, konnte sie nur noch leise wimmern und diesen archaischen Deckakt bis zum Ende über sich ergehen lassen.

Aber so schnell war der Bock nicht zufrieden. Er schob Alberte vor sich her durch den halben Stall, bis die Absperrung der Box dem ein Ende bereitete. Dann ging es nochmal richtig los. Der Bock musste einen ungeheuren Vorrat an Sperma haben, und das wollte er unbedingt alles in die arme Alberte pumpen.

Gute 10 Minuten hämmerte er auf sie ein, und Alberte schrie die ganze Zeit, jetzt aber nur vor Lust.

Ich war ziemlich verwirrt von dem, was ich soeben miterlebt hatte, doch Alberte war restlos erledigt und sank mit einem zufriedenen Lächeln neben dem Bock ins Stroh.

Alberte stank nach diesem martialischen Akt jetzt genau so wie der Bock. Der ganze Stall roch bestialisch nach Sex und Sperma, ich brauchte unbedingt frische Luft.

Auf meinen Spaziergängen mit Lissy hörte ich Alberte jetzt oft schreien, und der Grund dafür war nicht immer Jean, unser Knecht.

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5 Kommentare

  1. NordBayER

    Muss schon geil sein von einem Ziegenbock gefickt zu werden; ich hatte mal beobachten können, wie der Schwanz von so einem geilen Bock hervor schnellt….. Hammer!!

    Antworten

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