Theresa, Lisa und ich mit Shadow, Coffee und Bandit

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© angie78902001 aus Tennessee
übersetzt von Kuschel

Als ich nach Hause kam, waren sie schon da. Ich gehe davon aus, dass sie mit Lisas Auto gekommen sind. Es war ein kleiner schwarzer SUV, ich glaube, ein Toyota. Ich bin nicht sicher. Aber als sie ausstiegen, war ich beeindruckt. Dieses Mädchen war sehr schön. Nein, sie war wunderschön. Sie hätte als Modell arbeiten können, wenn sie gewollt hätte. Sie hatte tolle lange Beine, war schlank und trug ihre schönen blonden Haare schulterlang. Beim näherkommen vielen ihre tollen blauen Augen, ihre strahlend weiße Zähne und ein schönes Lächeln auf. Sie könnte jederzeit mit ihrem Aussehen den Straßenverkehr stören. Ich habe schon eine Menge schöner Frauen und Mädchen gesehen, aber diese Frau bekäme bei mir nur Bestnoten.

Wir gingen hinein und ich legte meine Aktentasche und die Handtasche zur Seite und bot den beiden Frauen etwas zu trinken an. Ich hatte ein wenig Rotwein besorgt, damit wir uns nach dem arbeitsreichen Tag entspannen konnten. Beide nahm mein Angebot an. Also füllte ich 3 Gläser für uns. Wir saßen an meinem Tisch und plauderten eine Weile. Dann fragte Lisa überraschend, ob es wahr sei, dass ich Hunde trainierte, um Sex mit Frauen zu haben? Zunächst war ich irgendwie schockiert. Weniger über das Thema, als darüber, wie locker sie fragte.

Ich erklärte ihr, dass mein verstorbener Mann mich dazu gebracht hatte und ich es nach seinem Tod einfach nicht aufgeben wollte und konnte. Meine Meinung war, dass jeder unkastrierte Rüde einen guten Liebhaber für eine Frau abgeben kann. Darauf schenkte sie mir ein breites Lächeln, das den Raum erhellte. Sie gestand mir, dass sie dieser Gedanke schon länger so heiß machte, dass sie ihn nicht mehr aus dem Kopf bekam.

Sie war schon durch die Bars getobt um Sex mit ihr unbekannten Menschen zu haben. Daher machte ich sie darauf aufmerksam, dass sie sich erst mal auf sexuell übertragbare Krankheiten untersuchen lassen sollte, ehe sie Sex mit mir oder meinen Hund haben würde. Sie stimmte zu, das war OK. Aber sie wollte zumindest schon mal zu sehen, wenn es möglich wäre.

Teresa sagte, dass sie diesen Teil übernehmen würde. Sie ging nach draußen und kam kurz darauf mit Shadow zurück und ließ ihn herumschnüffeln. Er ging direkt zu Lisa und beschnupperte jeden Zentimeter von ihr. Er blieb an ihren Schritt und schob seine Nase in ihren Schritt. Sie grinste nur und sagte: „Bestimmt riecht er meine Hunde.“ So erfuhren wir davon, dass sie selbst zwei Hunde hatte. Einen kleinen Schoßhund und einen Pitbull . Beide nicht kastriert. Da wurde ich hellhörig und achtete auf jeden Hinweis, um festzustellen, ob sie bereits aktiv war. Während ich noch mit Lisa redete, zog sich Teresa bereits aus. Auf dem Boden sitzend ließ sie sich von Shadow beschnüffeln, als Lisa fragte: „Wollen wir noch etwas spielen, bevor du mit Shadow anfängst?“ Das war mir noch nicht aufgefallen, aber Lisa und Teresa hatten in der Vergangenheit schon mal was miteinander. Warte noch, dann bekommst du eine kleine Überraschung. Lisa schaute mich fragend an. „Schluckst du gerne Sperma?“, fragte ich sie. Darauf grinste Lisa wieder breit. „Hunde schießen normalerweise eine riesige Ladung ab.“

Lisa ging auf die Knie. Ich tätschelte ihren Hintern und lockte Shadow mit Luftküssen. Sofort war Shadow über ihr. Schnell stoßend suchte er sein Ziel, das er nach nur wenigen Hüben fand. Ihr leises Stöhnen verriet, dass er drin war. Lisa sah mich an und lächelte.

Shadow war total geil auf Teresa. Sie hätte die Sache auch dann nicht beenden können, wenn sie gewollt hätte. Es dämmerte mir, dass Shadow ein paar Tage keinen Sex gehabt hatte. „Shadow nimmt dich wie ein Presslufthammer“, bemerkte Lisa. „Ja, Hunde können ganz schön heftig sein!“, antwortete ich. „Ich wette er kann gleich noch einmal, wenn er fertig ist“, entgegnete Lisa, „Wie groß ist eigentlich Shadows Knoten?“ „Du weißt doch über Sex mit Hunden Bescheid!“, dachte ich bei mir und mir erschien diese Frage wie ein Beleg dafür. Trotzdem erklärte ich ihr die Besonderheiten beim Hundesex. Sie lachte sich scheckig, wegen meiner vielen erklärenden Gesten.

In der Zwischenzeit ließ Teresa sich verwöhnen. Sie stöhnte und plapperte irgendetwas, was wir nicht verstanden. Alles war etwas zusammenhanglos. Aber mit einem breiten Lächeln frage sie dann doch deutlich nach einem Wasserglas, um Shadows Sperma und ihren Muschisaft für Lisa aufzufangen.

Ich ging zum Küchenschrank, holte ein kleines Glas und Teresa stellte es unter ihre Muschi, als Shadow beschloss sich umzudrehen. Er hob sein Bein über ihren Rücken, ich hielt ihn, damit er nicht aus Teresas Muschi rutschte. Teresas Stöhnen zeigte, wie gut Shadows Knoten sie ausfüllte. Sie rieb ihre Klitoris, als ob sie ein Feuer machen wollte, ohne Streichhölzer zu benutzen.

Die ganze Zeit saß Lisa mit einem breiten Grinsen im Gesicht neben uns. Teresa schrie: „Ich komme!!! AHHH!!!“ Ich rückte an sie heran und übernahm es, ihre Klit zu wichsen. Dabei konnte ich Shadows Knoten fühlen, der ihren Kitzler nach außen drückte. Jeder Spritzer, den Shadow in sie spritzte ließ ihre Klit ein wenig hüpfen.

Nach ein paar Minuten kam Teresa schon wieder. Sie stieß ihren Unterkörper auf Shadows Schwanz und stöhnte. Nach diesem Orgasmus nahm sie das Glas und hielt es unter ihre Muschi, um die Liebessäfte aufzufangen.

Erst als Shadows Knoten zu schrumpfen begann, fielen die ersten Spermatropfen ins Glas. Als er kleiner wurde begann der Saft stetig zu fließen. Als sie den Knoten aus ihrer Möse entließ, platschte ein ganzer Schwall ins Glas. Teresa stöhnte, während Schadow in seine Ecke ging um sich zu lecken. Lisa betrachtete aufmerksam seinen Schwanz, während Shadow zu seinem Hundebett ging.

Als Teresas Muschi nicht mehr tropfte, reichte ich das Glas an Lisa weiter und sagte: „Trink!“, was sie auch wie ein Profi tat. Das letzte Drittel schwenkte sie wie ein Weintester, bevor sie es auf ex trank. Da war sicher auch reichlich Muschisaft im Sperma. Mir kam wieder der Gedanke, dass es keine Premiere für Lisa war.

Als Lisa sich umdrehte, und sah, dass ich sie beobachtete, errötete sie leicht, lächelte und sah weg. Ich half Teresa sich umzudrehen, um ihre Knie zu entlasten, denn das weiße Eichenparkett ist nicht wirklich angenehm, wenn man lange darauf kniet. Selbst wenn man sich einen Teppich oder ein Handtuch unterlegt ist es nicht so angenehm wie auf dem Bett.

Jetzt, als wir ruhig beieinander saßen schaute Teresa Lisa und das leere Glas an und fragte wie es geschmeckt hat. Lisa sagte: „OK“. Ich dachte bei mir: „Nur OK? Sie hat es runter gestürzt als wäre sie nach 40 Tagen in der Wüste kurz vor dem verdursten.“ Auf Teresas Frage, wie ihr die Show gefallen hat stellte Lisa einige Gegenfragen in der Art: „Wie war es?“ „Wie tief war er in dir?“ „Was für ein Gefühl war es als er kam?“
Mir kam es so vor, als hätte sie sich diese Fragen nur ausgedacht, um uns glauben zu machen, dass sie keinerlei Hundesex Erfahrungen hätte. Ich glaube aber, dass sie genauso eine kleine Hundehure war wie Teresa und ich. Sie wollte es nur niemandem eingestehen.

Als Teresa sich wieder bewegte, kam Shadow zu ihr, um ihre Spalte zu lecken. „Der hat sicher eine lange Zunge“, meinte Lisa. Shadow schleckte wirklich tief durch ihre Muschi. Sie kam mindestens zwei Mal. Dann ging er einfach nur zurück auf sein Hundebett.

Mit knallrot leuchtendem Gesicht lag Teresa auf dem Boden. Sie winkte mir, zu ihr zu kommen. Sie umarmte mich und sagte: „Ich bin wirklich froh, dich gefunden zu haben besser kann man nicht geliebt werden.“

Nach ein paar Minuten stand sie auf und zog sich an. Währenddessen schrieb ich einen Namen und eine Telefonnummer für Lisa auf, gab Lisa den Zettel und sagte: „Ruf dort an und lass dir einen Termin für einen Bluttest und eine Untersuchung auf Geschlechtskrankheiten geben.“ Sie versprach es zu tun.

Lisa lud uns zu einem frühen Abendessen ein. Mit zwei Autos fuhren wir zu einem Restaurant, wo es etwas Anständiges zu essen gab. Nicht nur Hamburger und Fritten. Ich kann mir so was höchstens einmal pro Woche erlauben, da mein Hintern langsam doch etwas dicker wird.

Am nächsten Tag schickte Lisa mir eine Voice-Mail aufs Handy. Sie hatte die Untersuchung machen lassen und sie würde gern am Wochenende mit Teresa zu mir kommen, wenn es denn OK wäre. Ich rief zurück und stimmte zu. Die Untersuchungsergebnisse würde sie morgen haben. Sie wollte ihren Pitbull mitbringen, wenn ich nichts dagegen hätte. Für mich war das in Ordnung, solange das Tier gut erzogen wäre und keinen Ärger mit den anderen Hunden machen würde.

Nachdem ich am Freitag meinen Papierkram erledigt hatte, ging ich in die Cafeteria und aß Spinat-Salat und trank Eistee. Ich dachte über Lisa nach, und darüber, dass sie mir wahrscheinlich einige Erfahrungen verschwiegen hatte. Als ich mein spätes Mittagessen beendete und mein Tablett weg brachte, kribbelte mein Kitzler und meine Klit war schön hart, meine Geilheit von einer ahnungslosen Seele entfesselt. Aber genau das war Lisa nicht. Sie war keine ahnungslose Seele. Ich grinste über mich selbst und ging den Flur entlang zum Ausgang.

Als ich nach Hause fuhr, war herrliches Wetter. Die Sonne schien und nur ein paar flauschige, weiße Wolken zogen langsam über den Himmel. Als ich in meine Einfahrt einbog schaute ich über die Weiden. „Vielleicht sollte ich mir noch ein Pferd zulegen“, sagte ich zu mir selbst. Ich ging ins Haus, stellte meine Sachen ab, wechselte die Schuhe und ging nach draußen. Coffee hüpfte um mich herum, wie ein Flummi.

„Was meinst du, Coffee, sollten wir noch ein Pferd mehr haben?“ Er bellte nur und lief im Kreis um mich herum. Manchmal sind Hunde lustig. Sie besitzen nur ihr Halsband und sind doch glücklich wie Bolle. Immer mal wieder griff ich spielerisch nach seinem Schwanz, wenn er erreichbar war. Normalerweise lief er dann in der anderen Richtung weiter. Jetzt tat er genau das.

Nach einer Weile ging ich zurück ins Haus, zog meine Schuhe aus, ging ins Schlafzimmer, warf meine Hose in eine Ecke und ging weiter ins Bad um zu pinkeln. Tee, in diesem Fall der Eistee vom Mittagessen, will bei mir eben immer schnell wieder raus. Danach zog ich mich wieder an, ging auf Socken in Wohnzimmer zum Sofa und legte mich hin. Ich wollte noch ein bisschen ruhen, bevor Teresa und Lisa kamen. Prompt nickte ich ein und träumte von Lisa. Ich wollte sie nackt sehen. Ich wollte unter ihr liegen, sie küssen und ihre Brustwarzen saugen, während sie von einem Hund gefickt wurde. Aus irgendeinem Grund bekam ich dieses schöne Mädchen einfach nicht aus meinem Kopf. Ja, ich bin bisexuell, aber irgendetwas macht diese Frau mit mir. Zumindest denke ICH das.

Gerade als ich meine Hand in mein Höschen gleiten ließ, um an meiner Klit zu spielen, klingelte das Telefon. „SH*T!“, entfuhr es mir. Es war Teresa. Sie waren ganz in der Nähe. „Ich habe mich zwar einen Augenblick hingelegt, aber kommt vorbei“, meinte ich. „Wir brauchen keine 5 Minuten“, war die Antwort. Ich stand auf und öffnete die Hintertür und zog meine Arbeitsschuhe wieder an. Nein, nicht die zur Arbeit auf meinem Hof, sondern die, die ich im Krankenhaus trage.

Um etwas wacher zu werden, kochte ich eine Kanne Kaffee. Schließlich wusste ich nicht, was der Abend mit Lisa mir noch abverlangen würde. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, da kam Lisas SUV die Einfahrt hinunter. Lachend schauten beide in die Nachmittags-Sonne. Ich ging ihnen entgegen um sie und den Hund zu begrüßen. Lächelnd umarmten und küssten wir uns. Dann öffnete Lisa die Heckklappe. Im Auto saß der schönste rote Pitbull, den ich je gesehen hatte. Er stand auf, reckte sich und sah mich an. Lisa löste die kurze Sicherungsleine und befestigte eine Laufleine am Halsband.

Auf ein kurzes Kommando hin, sprang er aus dem Auto und schnüffelte im Hof umher. Ja, er war gut erzogen, so wie er auf Befehle reagierte. Ich streichelte seinen Kopf, während er an meinen Füßen schnüffelte. Danach wurde alles in Reichweite der Leine untersucht. Coffee und Shadow stürmten heran, stoppten aber, als sie Lisas Hund bemerkten. Schnüffelnd umkreisten sich die drei, aber alle blieben friedlich. „Das ist Bandit“, stellte Lisa ihren Hund vor.

Er war noch recht jung, aber schon lange kein Welpe mehr. Seine Schulter war etwas höher als mein Knie. Er hatte einen großen, roten Kopf, nur wenig kleiner als ein Rottweiler. Er erschien mir größer, als die meisten Pitbull die ich gesehen habe. Und ich habe einige gesehen. Nur eine Stunde von hier wurden sie als Jagdhunde für Bären und Wildschweine benutzt und viele Bekannte und Freunde meines verstorbenen Mannes ließen ihre Tiere von mir impfen. Wir ließen den Hunden 5-10 Minuten Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Dann fragte Lisa, ob wir nicht reingehen könnten. So wie sie sich benahm, juckte entweder ihre Muschi vor Geilheit, oder sie musste wahnsinnig dringend pinkeln. Wir gingen durch die Hintertür rein und nahmen Bandit mit ins Haus.

Drinnen Fragte ich die Beiden, ob sie einen Eistee oder einen Kaffee trinken wollten. Daraufhin fragte Lisa: „Hast du auch Cola?“ So saßen wir drei schon kurz darauf zusammen. Teresa und ich mit Kaffee, Lisa mit einer Cola. Als ich ausgetrunken hatte entschuldigte ich mich und ging ins Bad um zu pinkeln und mir die Zähne zu putzen. Ich mag Kaffee, aber wenn ich ihn getrunken habe, werde ich gerne den Nachgeschmack wieder los.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatten sich Lisa und Teresa bereits ihre Klamotten ausgezogen. Ich sagte: „Wir sind schon ein paar ziemliche Schlampen!“, und lachte dabei laut. Dabei zog ich mich aus und setzte mich auf die Couch. Angezogen zwischen zwei Nackten zu sitzen war mir schließlich auch nicht recht.

Teresa spielte mit der einen Hand an ihrer Klitoris und mit der Anderen an Bandits Schwanz. Ich ging sofort zu Lisas und streichelte ihre Brüste. Sie waren nicht viel größer als meine und sehr schön in Form. Wenn ich dagegen meine eigenen Möpse betrachte, merkt man, dass die Schwerkraft schon etwas arbeitet. Dabei hängt die Linke etwas mehr als die rechte Brust. Warum das so ist? Keine Ahnung. Bei Lisas Titten viel allerdings auf, dass sie sehr lange, steife Nippel hatte. Die Dinger waren wohl so 2cm lang! „Damit kannst man sich ja die Augen ausstechen, wenn man nicht aufpasst“, bemerkte ich. Lisa lachte nur.

Während ich an ihren Brustwarzen spielte und ihren Mund küsste, meinte Teresa: „Zuerst möchte ich es mit Bandit treiben.“ Ich hielt inne und schaute sie und dann Lisa fragend an. Für Lisa war das ok. „Brauchst du Hilfe?“, fragte ich Teresa. „Ja, bitte!“ Ich gab Lisa noch einen sanften Kuss und Teresa und ich setzten uns auf den Boden zu Bandit.

Durch seine Felltasche hindurch ertastete ich seinen Knoten. „Wow, der ist riesig!“ „Egal, ich will ihn!“ Sie hockte sich auf alle Viere und wurde sofort besprungen. Während ich unter sie Griff, um Teresa den Schwanz in die Möse zu schieben, stieß er bereits. Er hatte sofort und ohne Hilfe „ins Schwarze“, oder besser „ins Pinke“ getroffen. Teresa stöhnte und bückte sich weiter vor, bis ihre Schultern den Boden berührten.

Der Hund vögelte sie wie verrückt durch. Ich verwöhnte zusätzlich ihren Kitzler, als sie „Der Knoten, der Knoten!“ rief. Da wurde mir bewusst, dass er dabei war dieses riesige Ding in ihre Muschi zu drücken. Ihre Klit war jetzt heiß, hart wie ein Bleistift und groß. Ein Zentimeter lang und so dick wie mein kleiner Finger. Mir war klar, sie hatte den Jackpot geknackt.

Teresa stöhnte und schrie im Wechsel. Lisa beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Eine ganze Weile stöhnte sie noch. Bandit hing fest. Als er versuchte, seinen Schwanz herauszubekommen schrie Teresa auf. Ob vor Freude, oder Schmerz, war mir nicht wirklich klar. Aber ihre Klitoris war hart wie ein Stein.

Er hing vielleicht 4 oder 5 Minuten in ihr fest, als er versuchte sein Bein über Teresas Rücken zu heben, um sich zu drehen. Lisa half dabei ihn in der alten Position zu halten und sagte: „Pass auf!“ Sie feuchtete ihren Mittelfinger an einem Spermafaden, der aus Teresas Möse lief, an und schob ihn Bandit in den Arsch. Das war ein Trick, den ich noch nicht wirklich kannte. Bandit war sofort wieder aktiv. Er stieß gleich wieder genau so heftig zu, wie am Anfang.

Teresa ging ab, wie eine Rakete. Sie kam in kurzen Abständen immer wieder. Bei einigen dieser Höhepunkte spritzte sie selbst. Ich legte ihr ein Handtuch, das ich vorsichtshalber bereitgelegt hatte, zwischen die Beine. So wurde wenigstens der Boden nicht glitschig. Ich hockte Lisa gegenüber, zwischen uns Teresa mit Bandit. Da kam mir ein Gedanke. Genau wie Lisa vorher befeuchtete ich meinen Finger und schob ihn in Teresas Arsch.

Bingo! Sie kam sofort noch einmal. Mit meiner freien Hand wichste ich ihre Klit. Immer wieder wurde meine Hand dabei von ihr eingeklemmt. Sie kam Minutenlang wieder und wieder. Ungefähr 5 Minuten später wurden Bandits Stöße langsamer. Wir zogen beide unsere Finger aus den Hintern. Lisa aus Bandits Arsch und ich meinen aus Teresas. Als Bandit sich von Teresa löste spritze das Sperma überall hin. Teresa legte sich nur flach auf den Boden. Lisa sah mich an und lächelte. Und ich? Ich hatte doch ein paar Fragen an „Miss Lisa“.

Bandit ging zu Coffees Bett und leckte sich seine Felltasche und während Teresa langsam herunterkam fragte ich Lisa: „Woher kanntest du den Trick mit dem Finger im Hintern? Ich denke du hast noch keine Erfahrungen?“ Sie grinste und senkte verlegen den Kopf. Dann antwortete sie errötend: „Ich wollte mir sicher sein, dass wir wirklich die gleichen Interessen haben, bevor ich mich oute.“ Wirklich gut fand ich es nicht, so belogen worden zu sein. Trotzdem sagte ich: „ Ist schon in Ordnung, ich bin nicht sauer“. Aber ich fühlte mich doch irgendwie wie ein Idiot, weil ich ihr vertraute.

Schüchtern fragte sie: „Ist es OK, wenn ich bleibe?“ Ich umarmte sie und sagte: „Aber sicher doch! Aber in Zukunft bitte nur noch die Wahrheit sagen, egal worum es geht!“ Sie war erleichtert und ich fühlte mich ein wenig wie eine Mutter, die ihr Kind direkt vor dem Essen mit den Fingern in der Keksdose erwischt. Sie würde uns nicht wieder belügen.

Zu Teresa gewandt, fragte ich: „Na, wie geht’s dir?“ Sie strahlte über das ganze Gesicht und meinte:“ „Was für ein Ficker! Schnell wie der Blitz und weiß genau wie es geht. Ganz und gar nicht unerfahren!“

„Möchtest du jetzt es jetzt mit Bandit tun?“, fragte ich Lisa. „Wenn ich es jetzt mit Coffee probieren darf, kannst du es ja mit Bandit treiben. Bevor ich nach Hause fahre, möchte ich Sex im allen drei Hunden gehabt haben und Ihr sollt zusehen, wenn ihr keine bessere Idee habt.“ Teresa und ich stimmten gerne zu.

Ich hockte mich auf den Boden und begann an Bandits Penishülle herumzuspielen, in der alles so ziemlich schlaff war, sofern man bei einem Hund, der ja einen Penisknochen hat, von schlaff sprechen kann.

Er stand auf und hüpfte um mich herum und schnüffelte an meiner Scheide und an meinem Hintern. Ich ließ ihn gewähren und spielte erst weiter, als er sich wieder bewegte. Ich griff nach seinem Schwanz, oder einer Pfote, während er um mich herumtobte. Als er nahe genug heran war, griff ich nach seiner Felltasche. Er erstarrte fast an Ort und Stelle. Ich massierte sie etwas und spürte, wie es drinnen größer wurde. Ich rollte mich auf den Rücken, streichelte meine Muschi, und küsste schmatzend in die Luft, was meine Hunde immer mit Sex verbunden haben. Es dauerte nicht lange, da kam Bandit auf den Punkt. Kein Zweifel, dieser Hund leckte nicht zum ersten Mal eine menschliche Muschi. Schon dabei hatte ich ein paar kleine Orgasmen. Sein roter Schwanz wurde immer größer. Also kniete ich mich auf alle Viere.

Meinen Hintern streichelnd schmatzte ich wieder ein paar Küsse in die Luft. Bandit ritt auf, und traf gleich meine Lustgrotte. „Dieser Hund weiß genau, was er tut“, dachte ich, „Er wird sicher eine Weile durchhalten, schließlich hat er es gerade erst mit Teresa getrieben.“

Er benahm sich, als wenn er seinen ganzen Körper in mich schieben wollte. Schon bald hatte er seinen Knoten tief in mich gestoßen.

Sein Knoten rutschte noch einige Stöße lang aus meiner Muschi, ehe er die volle Größe hatte und festhing. Was für ein wunderbarer, riesiger Knoten! Er fühlte sich viel größer an, als er zu dem Zeitpunkt, als er ihn aus Teresa zog, aussah. Ich fühlte schon lange bevor er versuchte sich zu drehen, wie sein heißes Sperma in mich spritzte.

Als er dann sein Bein über meinen Hintern schwang um sich zu drehen, bat ich Teresa, ihm dabei zu helfen. „Das ist doch das Mindeste, was sie für diesen tollen Fick tun kann“, antwortete sie. Dann half sie uns und hinterher benetzte sie einen Finger und massierte mein Arschloch. Wow!!! Zusammen mit dem riesigen Hundeknoten in meiner Möse war das ein göttliches Gefühl!

Ich erinnerte mich daran, als unser Border-Collie mich zum ersten Mal in den Arsch vögelte. Mein Mann meinte damals, dass es wirklich lustig war, wie ich mich vor Geilheit gewunden habe. Aber das war nichts, gegen das momentane Gefühl. Teresa bewegte ihren Finger in meinem Arsch hin und her, während Bandits Knoten mich total geil ausfüllte.

Nach einigen Minuten waren sowohl der Hund, als auch ich total fertig. Teresa umarmte mich und sagte: „War das eine Show!“ „Ja!“, antwortete ich, „Das war unvergleichlich!“

Nachdem Bandit sich zurückgezogen hatte, drehte ich mich auf meinen Rücken und sah Lisa, die sich zwischen meine Beine hockte. Meine Muschi war nun doch schon recht empfindlich geworden und ich dachte nur: „Oh, nein…!“

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