Eine Frau in Pompeji – Teil 4: Ruhm und Vermögen

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Ein Jahr später liefern die Geschäfte besser als es sich Naenia und ihr Herr Quintus je erhofft haben. Dutzende Hunde hatten sie verkauft. Nicht nur reiche Bewohner aus Pompeji waren ihre Kunden. Die Qualität ihrer Hunde sprach sich herum. Am Anfang kamen Kunden auch aus reichen Nachbarorten wie Herkulaneum, Stabiae und Nuceria. Doch bald kamen auch erste Interessenten aus Neapolis. Sogar im großen Rom sprach man von den außergewöhnlich gut trainierten „Frauenbewachern“, wie sie ihre Hunde nannten.

Eines Abends, nachdem sich Naenia mit einem der riesigen Rüden zu Quintus Vergnügen vor ihm gepaart hatte, lag sie keuchend zu seinen Füßen. Ihre Möse tat ihr weh und sie hatte Unterleibsschmerzen, da sie jeden Tag mit rund einem Dutzend Rüden trainierte.

„Was ist denn, meine Kleine?“, fragte er sie in väterlichem Ton.

„Herr, es wird zu viel, ich schaffe es nicht, noch mehr Hunde anzulernen und mit ihnen zu üben. Mir tut alles untenrum weh…“

Quintus schaute zu ihr herunter, schaute in ihre Augen. Er sah, dass sie wirklich litt. Er grinste vergnügt.

„Ich finde es bewundernswert, mit welchem Eifer Du dabei bist. Wirklich. Aber ich möchte nicht, dass Du jetzt anfängst zu schwächeln…“ Er wurde streng, als er weiter redete. „Diese Hunde sind eine Goldgrube. Salz, Gewürze, Sklaven… mit nichts habe ich mit mehr Vergnügen Geld verdient!“

Naenia stöhnte und ihr wurde bewusst, dass sie nur eine Sklavin war.

„Herr… bitte…“, fing sie an. Er hob eine Hand, um ihr zu zeigen, dass er keine Widerworte hören wollte. Er sah, wie eine Träne über ihr hübsches Gesicht kullerte.

Quintus dachte kurz nach, dann wurde sein Gesicht wieder väterlich. Er strich ihr die Träne mit einem Finger weg.

„Na na na, meine Kleine“, sagte er, machte eine kleine Pause, um dann weiter zu reden. „Du hast recht. Das Geschäft ist zu lukrativ, um Dich zu verlieren. So eine wie Dich bekomme ich nicht wieder.“

Sie schaute ihn an und wusste, dass das einer der Momente war, in denen Quintus Entscheidungen traf.

„Ich besorge Dir eine Sklavin, die Dir untergeben ist und die Deine Leiden übernehmen soll. Du lernst die Hunde an, Du testest sie ob sie gut sind und Du entscheidest, wenn sie reif für den Verkauf sind. Aber üben und trainieren werden die Biester bei Deiner Sklavin.“

Naenia lächelte. „Ja mein Herr, Danke mein Herr.“ Sie küsste seine Füße.

„Morgen hast du einen freien Tag und erholst dich!“, setzte er gönnerhaft nach.

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Den freien Tag nutzte Naenia zum Ausschlafen und hielt sich danach den ganzen Tag in der hauseigenen Therme auf. Das warme Wasser tat gut und entspannte ihren Unterleib. Eine Haussklavin massierte ihren ganzen Körper mit edlen Ölen. Sie war zwar nur eine Sklavin, aber sie hatte ihre Privilegien.

Am Nachmittag ließ Quintus sie rufen. Sie wunderte sich, denn sie wurde nach vorne, ins Eingangsatrium gerufen, wo sie sich sonst nur sehr selten aufhielt.

„Naenia, meine Beste!“, begrüßte Quintus sie überschwänglich und klopfte mit der flachen Hand auf ihren Po, als er neben ihr stand.

Drei junge Frauen standen ihr gegenüber. Sie waren angebunden und schlecht gekleidet. Naenia wusste, dass es sich um Sklavinnen handelte, die gerade erst angekommen waren. Vermutlich waren sie vor ein paar Wochen oder Monaten noch freie Menschen gewesen.

„Such Dir eine aus, Naenia. Was meinst Du, welche ist am besten geeignet?“

Naenia schaute sich alle drei an. Sie waren alle jung und schlank. Eigentlich eher abgemagert. Sie wusste, dass die Verpflegung bei den meisten Sklavenhändlern miserabel war. Trotzdem waren alle drei recht hübsch. Naenia wusste, wenn eine von denen so gut würde wie sie, wäre ihre Position in Gefahr. Das würde sie nicht zulassen.

Sie zeigte auf eine blonde, recht große Frau.

„Die da!“, sagte sie. „Eine Germanin. Die sind robust. Das sollte sie sein für ihre Aufgabe.“

Quintus lachte schallend. Dann schnippte er mit den Fingern. „Ihr habt sie gehört. Die anderen beiden können zur Arbeit aufs Feld.“

„Sie gehört Dir, Naenia“, sagte Quintus und strich ihr wieder über den Hintern. Sie nickte und wandte sich an die Haussklaven: „Sorgt dafür, dass sie gewaschen, ihr Haar gepflegt und ihre Haut eingeölt wird. Und sorgt dafür, dass sie untenrum rasiert wird. Die Hunde wollen schließlich nicht in teutonischen Urwäldern toben!“

Quintus lachte, als er das hörte. Es gefiel ihm, dass sie den richtigen Ton traf und keinen Zweifel daran ließ, dass sie über die germanische Hündin bestimmte.

Kurz darauf verabschiedete sich Quintus, da wichtige Geschäfte warteten. Naenia seufzte und begab sich wieder in die Therme. „Noch ein schönes warmes Bad“, dachte sie sich und beschloss, sich den restlichen Tag weiter zu erholen.

Im Wasser liegend hörte sie aus einem der anderen Räume, wie die neue Sklavin in einer fremden, nordischen Sprache fluchte. Sie kicherte und dachte sich, ob es wirklich wahr ist, das Germanen zäh wie Leder sind. Diese Hündin würde es beweisen müssen…

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Am nächsten Vormittag, nach dem Frühstück, bat Quintus um eine Vorstellung. Naenia kam dem selbstverständlich nach und kam mit ihrem Hund, ihrem „Liebhaber“ ins Zimmer. Quintus lag schon bequem auf seinem Kanapee. Er war nackt und kaum das sie mit dem Hund rein kam, richtete sich sein Penis steil auf.

Naenia kniete sich vor das Kanapee, beugte sich vor und nahm sein prächtiges Glied in ihren Mund. Mit einem geschickten Spiel aus Saugen, Lecken und leichtem Knabbern schaffte es sie bald, dass sich ihr Herr in ihren Mund ergoss. Brav schluckte sie den fruchtbaren Saft ihres Herrn.

Dann kniete sich sich vor ihm auf alle Viere, sodass sie nun für ihren Liebhaber bereit stand. Der riesige Hund ließ sich nicht lange bitten. Er war es gewohnt, sie nahezu täglich zu besteigen und wusste, dass es nun wieder so weit war.

Der Rüde wuchtete sich mit seinem schweren Körper auf ihren Rücken und fing an, mit stoßenden Beckenbewegungen seinen riesigen Penis in ihre Öffnung zu drängen. Doch diesmal passierte etwas Ungewöhnliches. Quintus, der sonst als Voyeur auf seinem Kanapee dem Schauspiel zu sah, stand auf, kniete sich neben die beiden und fasste dem Rüden an den Penis. Ehe sie sich versah, half er dem Rüden eine Pforte weiter oben zu öffnen.

Naenia schrie auf, als der Rüde völlig überraschend ihren Hintereingang traf und mit harten, kräftigen Stößen seinen Penis in ihren Hintern trieb. Je tiefer er eindrang und je dicker sein Prachtstück dabei wurde, desto mehr jammerte und wimmerte sie. Sie war es nicht gewohnt, dort gefickt zu werden und nun presste sich dieser Riese dort hinein.

Als auch der Knoten in ihrem Hintern verschwand, schrie sie wieder auf und jammerte sehr. Nun steckte er in ihr komplett drin, wurde noch dicker und füllte ihren Darm so sehr aus, dass sie dachte, das sie platzt.

Quintus lachte. „Was denn, Kleine? Du wolltest doch Deine Liebesöffnung schonen. So geht das auch.“ Er kicherte und feixte weiter, während sie jammerte und der Rüde sein Sperma in aller Ruhe in ihrem Po ergoss.

Sie war sich sicher, das sich der Köter besonders viel Zeit ließ, bis er den Liebesakt beendete, weil es in ihrem Hintern so eng war. Als er sich schließlich von ihr löste, fiel sie keuchend nach vorne und blieb auf dem Boden liegen.

Erst nach einer Weile rappelte sie sich auf, wobei ihr Quintus half. Er lächelte sie an, tätschelte ihren Hintern und meinte dann: „Na siehste, geht doch gut!“

Sie lächelte ihn an.

„Ja, Herr…“, keuchte sie.

Er feixte, als sie sich an ihren Hintern fasste, der ziemlich brannte.

„Na los“, meinte er dann, „es gibt viel zu tun. Mach deine Sklavin zu einem gehorsamen Stück, an dem die Hunde lernen können. Lass die Biester auf sie los.

Nania grinste frech.

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Die germanische Sklavin wurde ihr zugeführt, als sie im im hinteren Teil des Anwesens wartete. Sie hatte eine ganze Weile schon einen praktisch, aber auch gemütlich eingerichteten Übungsraum, in dem sie mit den Hunden trainierte.

Sie staunte, die Germanin war richtig hübsch. Kräftig, sie hatte Muskeln, das blonde Haar recht lang und große Brüste.

„Wie heißt Du?“, fragte sie.
„Eghilt“, war die knappe Antwort.

Naenia nickte.

„Du redest nicht viel, kann das sein?“ Nania umkreiste sie. „Egal, solange Du akzeptierst, dass Du mir untergeben bist, kommen wir klar!“

Eghilt schaute sie mit ihren blauen Augen an. Dann nickte sie.

„Auf alle Viere!“, befahl Naenia. Eghilt schaute sie weiter an, bewegte sich aber nicht. Naenia hatte damit gerechnet. Sie schnipste mit ihren Fingern und zwei Sklaven kamen, packten Eghilt und zwangen sie herunter. Als sie auf allen Vieren war, wurde sie an Armen und Beinen geschnürt, sodass sie in dieser Position bleiben musste.

Dann entfernten sich die beiden Männer wieder. Naenia kniete sich zu Eghilt nieder.

„Du bist nur hier, damit unsere Hunde üben können!“

Eghilt schaute sie mit weit offenen Augen an. Naenia kicherte.

„Keine Sorge, die beißen nicht. Wir richten keine Kriegshunde ab. Unsere Hunde sollen unseren Kundinnen Freude bereiten.“

Naenia wollte sich wieder aufrichten, doch dann verharrte sie noch.

„Kleiner Tipp. Entspann Dich und versuch, daran Gefallen zu finden. Dann gehen die Tage für Dich angenehmer um…“

Naenia kicherte, stand auf und holte den ersten Rüden.

Sie führte den Rüden zu der germanischen Hündin hin, ging mit dem Hund um die fixierte Frau herum und blieb dann so mit dem Hund stehen, dass Eghilt zwangsläufig auf sein Geschlechtsteil sah.

„Das ist der erste von fünf heute!“, sagte sie zu Eghilt. Dann ließ sie den Rüden los.

Der Hund umkreiste die fixierte Frau noch einmal, dann blieb er hinter hier stehen. Er wusste schon was man mit Frauen anstellen konnte, das hatte Naenia ihm schon gezeigt. Nun sollte er noch routinierter werden, mit Eghilt üben, bis er ein perfekt funktionierender Sexrüde war.

Als der Rüde das erste Mal die blanke Möse der Germanin leckte, ahnte sie, was passieren würde.

„Bei Odin…!“, rief sie, als der Hund aufsprang.

Mit harten Stößen trieb der Rüde schon bald seinen mächtigen Penis in sie hinein. Tiefer und tiefer drang er ein. Eghilt schimpfte und fluchte die ganze Zeit in einer Sprache, die Naenia unbekannt war. Wenn sie nicht fluchte, dann stöhnte und keuchte sie und Naenia wusste, das da ein Riese in der Frau steckte.

Dann bekam Egilt einen heftigen Orgasmus, den sie laut herausschrie. Doch im Gegensatz zu einem Mann machte der Rüde unbeirrt weiter, fickte die Frau und steckte eine lange Zeit mit seinem Penis in ihr fest. Zu Naenias Bewunderung bekam Egilt mehrere Orgasmen.

Als der Hund fertig war und absprang, keuchte Egilt ein letztes Mal auf.

Naenia kniete wieder vor der Frau nieder.

„Wars gut?“, fragte sie, ohne eine Antwort abzuwarten. „Gleich gibts mehr…“, feixte sie und grinste die Germanin an.

Die germanische Frau schaute sie an und fing an zu lachen. In fast verächtlichem Ton fauchte sie Naenia an: „Ja, da war gut. Und das war nicht neu für mich!“

Jetzt war Naenia wirklich baff und Eghilt lachte, weil man es ihr ansah. Verärgert stand Naenia auf und holte den nächsten Rüden.

„Na gut, wenn es dir Spaß macht, dann geht’s weiter!“, sagte sie und ließ den Rüden auf Eghilt los.

Am Abend hatten alle fünf Rüden ihren Spaß mit Eghilt gehabt und das nicht nur einmal. Naenia gönnte den Rüden eine zweite Runde.

Als Egilt am Abend von ihren Fesseln befreit wurde, stand sie leicht schwankend vor Naenia. Sie rieb sich die Hände, wo die Fesseln waren. Sie war doch sichtlich erschöpft.

„Morgen gehts weiter“, meinte Naenia und grinste.
„Ich freu mich drauf“, antwortete Eghilt und schaute sie trotzig an.

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Später am Abend saß sie bei ihrem Herrn Quintus und berichtete von den Qualitäten der neuen Sklavin.

„Das ist doch wunderbar, wenn das so gut klappt“, meinte Quintus schließlich. „Dann können wir noch mehr Hunde verkaufen.“ Er lächelte. „Naenia, jetzt wo Du die Last nicht mehr allein tragen musst, habe ich eine neue Aufgabe für Dich!“

Er nahm sie am Arm und führte sie zu den Ställen. Dort zeigte er auf ein Pferd, das neu war.

„Ich habe heute einen Auftrag für das Theater angenommen“, sagte er. „Dieser Hengst muss angelernt werden!“

„Uff…“, entkam es Naenia. Quintus lachte. Sie sah sich den Hengst an. Schwarzes, glänzendes Fell und nicht gerade klein. Er stand ruhig da. Er war muskulös und Naenia fand das Tier unglaublich attraktiv.

Sie kicherte und ging auf den Hengst zu. Sie strich ihm über die Nase, ließ ihn an sich schnuppern und fing dann an, ihn zu kraulen.

Es dauerte nicht lange, und sie gewann das Vertrauen des Tieres. Sie kraulte seine Brust, an seinem Bauch, seine Flanke. Bald schon war er so entspannt, dass sie unter seinem Schweif an seinen seinen Hintern fassen und ihn dort sanft streicheln konnte.

Nur unbewusst hörte sie, wie Quintus tief einatmete. Sie sah aber, warum er es tat. Der Hengst fühlte sich wirklich wohl, besser gesagt, er war erregt, denn unter seinem Bauch hatte er seinen Penis ausgeschachtet. Hing dieser zunächst nur locker runter, versteifte er sich nun immer mehr und klopfte gegen seinen Bauch.

„Was für ein Riese!“, dachte sich Naenia. Den zu packen wird hart. Sie überlegte erst, ob er sich einfach nur an Eghilt austoben soll, aber das Vergnügen wollte sie der Germanin nicht gönnen.

Naenia streifte sich ihre Tunika ab. Nackt stand sie nun neben diesem prächtigen, erregten Hengst. Sie kniete sich nieder, fasste an das steife Geschlechtsteil und massierte es sanft. Es war warm, die Haut weich und angenehm, aber der Penis an sich steinhart.

Sie kniete sich weiter drunter und küsste die Spitze. Sie war nicht besonders groß, aber sie hatte schon Paarungen von Pferden gesehen und wusste, dass sie riesig würde. Sie spielte mit der Zunge an daran, leckte über das Loch in der Mitte, von dem sie ahnte, dass da Unmengen von Sperma heraus schießen würden, wenn der Hengst kommt.

Das Tier wurde immer erregter und tänzelte mit den Hufen. Sie spürte, wie geil der Hengst war. Sie holte tief Luft und dachte sich, nun ist es so weit. Sie hatte Herzklopfen, denn dieser Riese war etwas ganz anderes als die Rüden.

Sie stellte sich hin, beugte sich vor, als wenn sie mit dem Rücken einen Buckel machen will und hielt sich dabei mit den Händen an einem Gatter fest. Sie hoffte, der Hengst verstand, was sie jetzt wollte.

Er wieherte laut und aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass er flehmte, als wenn er eine rossige Stute wittert. Dann kam der Hengst vor, stand hinter ihr und sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Schritt, als er dort roch. Wieder flehmte er. Dann sprang er auf…

Naenia keuchte, als das Vieh auf ihrem Rücken war. Sie musste sich mit aller Kraft dagegen stemmen, um nicht runter gedrückt zu werden und das Gleichgewicht zu verlieren. Sie fühlte, sie der Penis gegen ihren Hintern drückte und nach einer Öffnung suchte. Sie konnte ihm nicht helfen, denn sie konnte ihre Arme nicht wegnehmen.

Dann, nach einer Weile, traf er. Sie schrie auf, als das riesige Teil tief in sie eindrang. Was für ein Gigant! Mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein und stieß immer wieder hart zu. Bei jedem Stoß entwich ihr ein keuchender Schrei.

Anders jedoch als bei Rüden, die ewig lange mit ihrem Penis in der Möse steckten, brauchte der Hengst nur eine kurze Zeit, bis er aufhörte zu stoßen und er sich mit einem riesigen Schwall Sperma in ihr ergoss. Naenia wurde regelrecht von seinem Sperma geflutet und das schleimige Nass spritzte an seinem Penis vorbei aus ihrer Möse heraus.

Dann war es auch schon vorbei. Noch in ihr erschlaffte der Penis, was ihr eine herrliche Erleichterung brachte und sie endlich einen Orgasmus bekam.

Laut schmatzend und mit einem weiteren Schwall Pferdesperma kam der Pferdepenis aus ihr heraus. Der Hengst sprang ab, flehmte noch einmal und zog sich dann zurück. Laut keuchend stand Naenia immer noch am Gatter festhaltend da.

Dann nahm sie ihre Umgebung wieder war. Quintus klatschte in die Hände und war voll des Lobes. Sie schaute ihn an und sah, wie begeistert er war.

Sie lächelte, stöhnte noch einmal, richtete sich auf und ging zu ihm, während weiteres Sperma aus ihrer malträtierten Möse an den Beinen herab lief.

Sie ahnte, dass sie das nun öfters erleben durfte…

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