Der Freudenspender

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Teil 1

Anna lebte alleine, in ihrem Leben gab es keinen Platz für einen Mann. Einsam war sie trotz allem nicht. Sie hatte Buster einen Corso Italiano, ein ziemlich großer, kompakter, trotzdem nicht bulliger schwarzer Hund. Hier in Deutschland sah man diese Art allerdings selten. Sie hatte ihn von einer ihrer Toskana-Reisen als gar nicht so kleines Hundebaby mitgebracht. Hatte ihm sozusagen das Leben gerettet. Das war vor eineinhalb Jahren gewesen.

Buster hatte es ihr mit unglaublicher Treue und Zuneigung gedankt. Als er noch kleiner war, war es kein Problem ihn mit ins Bett zu nehmen. Jetzt war er schon lange ausgewachsen, hatte aber immer noch seinen festen Platz in Annas Bett.

Schon sehr früh hatte sich eine ganz besondere Zuneigung zwischen den beiden entwickelt. Damals war er noch ein Teenager gewesen und schon in diesem zarten Alter hatte er sich auf erotische Art für Anna interessiert. Sie war zunächst erschrocken als er seine vorwitzige Nase zwischen ihre Beine gebohrt hatte und prompt dort zu lecken begann. Der erste Schrecken wich jedoch schnell äußerst lustvollen Empfindungen und so ließ sie ihn gewähren. Nicht nur das, sie lernte ihn richtiggehend an.

Sie genoss die ausdauernden Zungenspiele, die oft schon am Morgen begannen, sie praktisch aufweckten. Kein Mann hatte da mithalten können. Keiner hatte so eine große heiße Zunge gehabt, oder hatte auch nur annähernd so viel Ausdauer gezeigt. Buster hatte kurzes seidenweiches Fell und wunderschöne weiche Ohren, wo er gerne gekrault wurde.

Sie liebte schon die Geräusche die er machte wenn er sie leckte, es war ein leises Schmatzen, dabei presste er immer wieder seine Schnauze gegen ihre Klit und massierte diesen sensiblen Bereich noch zusätzlich. Manchmal knabberte er auch ein wenig an ihren Schamlippen, aber er machte es so sanft, dass sie selbst das genießen konnte.

Natürlich war sie vollständig rasiert, schließlich wollte sie diese unglaubliche Zunge überall direkt auf ihrer Haut spüren. Eine der besten Stellungen war, wenn sie die Beine bis an den Bauch zog und möglichst weit spreizte. Oft legte sie sich ein großes Kissen unter den Kopf, damit sie zusehen konnte wenn er mit seiner heißen Zunge ihre gesamte Spalte vom Arsch bis zu Klit durchpflügte. Er war ausdauernd genug um sie zwei oder gar dreimal zum Orgasmus zu bringen und diese Höhepunkte waren einzigartig.

Anna gab Buster ebenfalls ihre ganze Liebe. Manchmal drehte er sich auf den Rücken. Wenn er da lag, das war dann für sie das Zeichen, dass er ebenfalls Lust auf ein paar Streicheleinheiten hatte. Sie setzte sich dann zu ihm auf den Boden und fing an seine pelzige Tasche so lange zu reiben bis sein rosa Schwanz herauswuchs und immer größer wurde. Er hatte wirklich ein ziemliches Gerät. Das hatte sie vorher gar nicht gewusst, war aber durchaus froh darüber, als sie es bemerkt hatte. Sein voll entwickelter Knoten hatte bestimmt die Größe einer Orange.

Da sie Buster von klein auf hatte, war völlig auf sie geprägt und an Artgenossen ob männlich oder weiblich nicht interessiert. Anna war nicht besonders groß, von den Größenverhältnissen passten die beiden perfekt zusammen. Busters Schwanz war natürlich größer als ein Menschenschwanz, er war auch dicker, zumindest im vorderen Bereich, vor allem aber war er etwas länger. Am Anfang ließ sie Anna von Buster nur lecken, das machte er wie gesagt ausgezeichnet. Sie verschaffte ihm Spaß in dem sie ihn wichste bis er abspritzte, das war auch deutlich mehr als der Durchschnittsmann zu bieten hatte.

Irgendwann fing sie an zu recherchieren ob denn richtiger Verkehr auch möglich wäre und sie stieß auf einige durchaus interessante Informationen und Bildmaterial. Wenn man dem Internet in dieser Frage glauben schenkte war es durchaus möglich, aber sie war eine ganze Weile nicht bereit es selbst zu versuchen.

Wenn sie zu Hause war trug sie praktisch nie Unterwäsche und Buster konnte wann immer er wollte zwischen ihre Beine und er wollte es oft, ein Nasentier wie er war mochte er es am liebsten wenn sie gerade von der Toilette kam und er legte auch keinen Wert darauf, dass sie sich vorher duschte ganz im Gegenteil, er liebte ihren natürlichen Geruch. Da er eindeutig ein schlauer Hund war, hatte er auch gelernt sie an ihren Brüsten zu lecken, was sie besonders gerne mochte, die Steigerung war allerdings wenn er ganz zart daran knabberte. Im Grunde mochte sie es wenn er ihren ganzen Körper mit seiner großen heißen Zunge liebkoste.

Irgendwann hatte sie sich schließlich durchgerungen und beschlossen es zu versuchen. Sie wollte sich von Buster richtig besteigen lassen, wollte, dass er sie richtig fickte. Er schien es genau so zu wollen wie sie, hatte er doch schon einige Versuche unternommen sie zu besteigen. Bislang war sie ihm aber immer ausgewichen und hatte ihn abgewehrt.

Sie hatte alles vorbereitet und nur noch ihren Badmantel an, Buster war schon ganz unruhig und versuchte ständig zwischen ihre Beine zu kommen. Sie war auch schon ganz nass vor lauter Geilheit. Genau das schien er zu riechen, es machte ihn ganz verrückt, er ließ sich überhaupt nicht mehr abschütteln.

Sie hatte sich vorher schon eine Menge Gedanken gemacht, welche Stellung die beste wäre. Ihr wäre es am liebsten gewesen, er wäre von vorne gekommen, dann hätte er sie während er sie fickte auch noch am Busen lecken können. Das ging wohl im Grunde schon, aber Buster war ein junger noch unerfahrener Hund und daher war die Chance sicher größer wenn sie sich hinkniete und er von hinter aufreiten konnte.

Sie hatte ein schönes weiches Schaffell, das breitete sie auf dem Teppichboden aus, damit sie es auch schön bequem hatte, denn wenn er es schaffte seinen Knoten in ihrer Muschi zu entwickeln, was sie wirklich hoffte, würde der Akt sicher eine ganze Weile dauern.

Zuerst würde sie sich ordentlich von ihm lecken lassen, dass sie wenn überhaupt möglich, noch nasser und geiler wurde. Sie legte sich mit dem Hintern auf ein dickes Kissen, zog die Beine an und spreizte sie möglichst weit.

Obwohl Buster noch so ein junger Hund war, war er überhaupt nicht hektisch, er leckte sie langsam, manchmal auch ein wenig schneller, fest und dann wieder ganz zart, er schien genau zu spüren, was sie sich wünschte. Er schmatzte und schlabberte so genussvoll.
Sie griff nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander, damit er direkt an ihre Muschi kam. Manchmal gelang es ihm sogar seine Zunge in ihre feuchte Höhle zu pressen. das war besonders geil, wenn er ihre nasse Muschi von Innen ausleckte, dabei drückte er seine Nase ganz fest an ihre Klit – ein wunderbares Gefühl.

Jetzt wollte sie es das erste Mal versuchen, nein das stimmte nicht ganz. Denn sie hatte vorher schon experimentiert. Sogar schon mehrmals. Es hatte damit angefangen, dass Buster sich auf den Rücken gedreht hatte und sie hatte ihn gewichst, fasziniert von der Größe seine Schwanzes hatte sie ein Bein über ihn geschwungen und seinen beachtlichen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Den Knoten hatte er allerdings zu dem Zeitpunkt schon voll entwickelt gehabt. Als sein Schwanz völlig in ihrer Höhle verschwunden war, drückte sein fester Knoten von Außen an ihre Klit und ihre Schamlippen. Das war so ein geiles Gefühl, dass sie es danach noch mehrmals auf diese Art mit ihm getan hatte. Er schien es auch zu mögen, denn er blieb völlig entspannt unter ihr liegen.

Dabei hatte sie herausgefunden, dass wenn sie seinen Schwanz hinter dem Knoten ein wenig drückte, dass er dann ganz besonders viel und heftig spitzte. Das war ein absolutes Highlight, wenn die Spermaschübe fest auf ihren Muttermund trafen.

Anna machte sich keine Sorgen, dass etwas schief gehen könnte, dafür war sie schon viel zu geil, als sie sich endlich auf allen Vieren auf dem Schaffell niederließ. Sie hoffte nur er würde selbst den Weg ins Ziel finden und zwar möglichst schnell, damit er seinen Knoten auch in ihrer Höhle entwickeln konnte und nicht davor. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, so war es für sie auch sehr bequem und im Netz hatte sie diese Stellung ziemlich oft gesehen, also schon sie durchaus geeignet zu sein.

Er schnupperte und leckte sie noch ein wenig, dann legte er seinen Kopf schwer auf ihren Hintern. Sie spreizte die Beine noch ein wenig. Er schien es verstanden zu haben was von ihm erwartet wurde. Denn fast sofort danach spürte sie wie er seinen schweren Körper auf sie warf und sie mit den Vorderpfoten fest umklammerte. Sie sah nach unten zwischen ihre Beine, bei dem Anblick seines riesigen Schwanzes lief ihr schon das Wasser im Mund zusammen. Noch hatte er den Eingang nicht gefunden. Suchend stieß er gegen ihre Schamlippen, rieb über ihren Schamhügel und ihren Bauch. Er schien es selbst zu bemerken, dass er noch nicht am Ziel war, denn er zog sich etwas zurück, nahm einen neuen Anlauf und diesmal traf er.

Sie spürte wie er sein Ungetüm mit wilden Stößen und unglaublicher Kraft in sie hineintrieb. Er presste sein Becken an sie, drückte mit den Hinterbeinen nach, sie musste richtig dagegen halten, dass er sie nicht über den Boden schob. Dass er völlig in sie eingedrungen war, konnte sie sehen und spüren, denn das weiche Fell seiner Penistasche kitzelte über ihre weit aufgesprungenen Schamlippen. Er presste sich noch fester an sie und fing an sie zu rammeln. Sie konnte deutlich spüren wie sich langsam sein Knoten entwickelte und dabei ihre Muschi fast bis zum zerreißen dehnte, aber es war ein herrliches Gefühl. Mit unglaublich schnellen Beckenstößen trieb er sein Gerät noch tiefer in ihre Höhle, schließlich drückte sein Knoten auf ihren G-Punkt. Sie glaubte fast verrückt zu werden vor lauter Lust.

Buster lag mit seinem Oberkörper schwer auf ihrem Rücken, sein Kopf hing über ihrer Schulter. Anna war sich sicher, dass sie lauter hechelte als der Hund, der sich wie verrückt abmühte und sie weiterhin wie besessen fickte. Nach einem besonders festen Stoß, mit dem er seinen Schwanz noch ein kleines Stück tiefer getrieben hatte, hielt er plötzlich inne. Anna war inzwischen schon völlig in Extase, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Dann spürte sie, dass sie am Ziel ihrer Wünsche war, er fing an sein heißes Sperma in sie hineinzupumpen und er fand gar kein Ende.

Sie ließ ihren Kopf auf die Arme sinken um sich ganz diesem unglaublichen Erlebnis hinzugeben. Sie hatte selbst einen gigantischen Orgasmus, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln, schienen Buster noch weiter anzustacheln, denn er begann von neuem in sie hineinzuspritzen.

Schließlich war es vorbei. Buster drehte sich und hob ein Bein über sie, jetzt waren sie Arsch an Arsch, durch den riesigen Knoten war er jedoch noch fest mit ihr verbunden. Sie spürte den Druck in ihrer Muschi als er sich bewegte, ein gutes Gefühl. Spannte die Muskeln an, wollte noch nichts, dass er sich von ihr entfernte, wollte ihn noch spüren.
Das wäre jedoch gar nicht nötig gewesen, denn mit dem riesigen Knoten konnte er sich überhaupt nicht aus ihr zurück ziehen, zumindest jetzt noch nicht.
Anna ließ sich langsam seitlich auf den Boden sinken und zog Buster mit nach unten. So blieben sie beide erschöpft aber durchaus befriedigt und glücklich liegen. Zumindest Anna war glücklich und zufrieden. Sie spürte immer noch, wie Busters dicker Knoten ihre Muschi dehnte.

Wie lange es dauerte bis sich Buster wieder bewegte wusste sie nicht, sie hatte jeden Zeitgefühl verloren. Sie bemerkte wie der Druck an ihrem Scheideneingang stieg, das war das Zeichen, dass Buster versuchte sich zurück zu ziehen. Sie hob ihr Bein ein wenig und presste selbst, um ihm behilflich zu sein. Schließlich schaffte er es sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr zurück zu ziehen. Anna blieb reglos liegen, sie spürte wie ein Teil seines immer noch sehr warmen Saftes wieder aus ihrer Muschi lief.

Buster stand jetzt hinter ihr und schnupperte noch ein wenig zwischen ihren Beinen, dann noch ein kurzes Lecken, bevor er um sie herum trabte und vor ihr stehen blieb. Sie öffnete die Augen und fast direkt vor ihr sah sie seinen immer noch riesigen Schwanz mit eine noch ziemlich beachtlichen Knoten. Sie konnte es kaum fassen, dass er sein Gerät völlig in ihr versenkt hatte. Sie war glücklich, dass sie es riskiert hatte und sie war sich sicher, dass sie es immer wieder tun würde. Schließlich ließ sich Buster vor ihr nieder und fing an mit Hingabe seinen eigenen Schwanz zu lecken.

Teil 2

Anna hatte den Fick mit Buster nicht nur gut überstanden sie war überglücklich, dass sie es endlich gewagt hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich gewesen. Das alles war erst gestern gewesen, aber sie war schon wieder ziemlich geil. Buster lag auf der Seite neben ihr im Bett und döste noch vor sich hin.

Sie fing an sein seidenweiches Fell zu streicheln, gleich hob er den Kopf und sah sie an. Sein Blick war so intensiv als würde er versuchen ihre Gedanken zu lesen. Sie schob ihre andere Hand zwischen ihre Beine und spürte, dass sie schon wieder ganz nass war. Sie ging davon aus, dass Buster sicherlich bereit wäre sie schon wieder zu besteigen. Er war ja auch noch ziemlich jung. Wenn sie das glaubte was sie an Informationen gefunden hatte, dürfte es für ihn kein Problem sein, sie mehrmals am Tag zu beglücken.

Da hatte sie bei Männern leider schon andere Erfahrungen gemacht, vor einiger Zeit hatte einer ihren Weg gekreuzt, der es in einer ganzen Woche nicht mal auf eine vernünftige Erektion gebracht hatte, von jedem Tag oder gar mehrmals täglich konnte da nun wirklich keine Rede sein.

Buster schien zu spüren was von ihm erwartet wurde, er stand auf und fing an sie zu beschnuppern, bevor er begann über ihre Brust zu lecken. Sie schob die Decke zurück, damit er auch an die anderen wichtigen Stellen kam. Er arbeitete sich von ihrem Busen ziemlich schnell nach unten und leckte ihre Muschi.

Schnell hatte sie ihren ersten Höhepunkt. Sie streckte träge ihre Hand aus um ein wenig seine Pelztasche zu reiben, viel musste sie nicht tun, da ließ sich auch schon seine ansehnliche Schwanzspitze sehen. Sie rieb noch ein wenig weiter und er begann schon erste Fickbewegungen zu machen. Dann hörte sie wieder auf, sie wollte nicht, dass er seinen Knoten zu früh entwickelte. Heute dachte sie, werde ich es versuchen, dass er von vorne in mich eindringt. Während sie noch überlegte welche Position wohl die beste wäre leckte sie Buster stetig weiter und sie trieb einem weiteren Höhepunkt entgegen.

Schließlich hatte sie sich wieder etwas beruhigt und rückte an den Rand des Bettes. Buster mit seiner Nase immer hinterher. Sie stellte die Beine vor das Bett auf den Boden und setzte sich auf. Der Hund sprang herunter und sah sie aufmerksam an.

Sie schnappte sich ein Kissen schob es sich unter den Hintern und legte sich zurück. Sie spreizte die Beine noch ein wenig weiter und drückte mit der Hand ihre Schamlippen ein Stück auseinander.
Buster leckte sie noch ein wenig, dann sprang er mit den Vorderpfoten auf das Bett. Er hechelte wie verrückt und kam noch etwas näher. Sie spürte wie sein Schwanz an ihre Muschi klopfte und schließlich durch ihre Spalte und über ihren Bauch rieb. Sie hob den Kopf und sah seinen riesigen Schwanz groß und schwer auf ihrem Bauch liegen. Sie konnte es gar nicht erwarten bis er ihn endlich in ihr versenken würde.

Er richtete sich etwas auf und tänzelte ein wenig zurück. Sie hob wieder den Kopf und sah gerade noch wie sein Schwanz zwischen ihren Beinen verschwand. Dann spürte sie wieder sein Stoßen, die suchenden Bewegungen. Wie ferngesteuert griff sie nach unten um ihm behilflich zu sein. Sie dirigierte seinen Schwanz an ihre Muschi, in dem Moment bewegte er sich vorwärts und trieb ihn in sie hinein. Sie spürte wie er schnell sehr tief eindrang, spürte wie seine Eichel über ihren empfindlichen Muttermund rieb. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger. Sie konnte schon nach kurzer Zeit spüren, wie sich sein Knoten entwickelte und ihre Muschi zu dehnen begann.

Er presste sein Becken und seinen Bauch fest an sie und stieß mit schnellen und kraftvollen Bewegungen in sie hinein. Schließlich hielt er inne und ließ sich schwer auf sie sinken. Mit mehreren Schüben pumpte er seinen heißen Samen in sie hinein. Dadurch wurde kurz darauf ein weiterer Höhepunkt bei Anna ausgelöst, dies wiederum führte dazu, dass Buster noch einmal anfing zu spitzen, sie hatte den Eindruck, dass er gar nicht mehr aufhörte.

Er lag immer noch schwer auf ihr und wärmte sie mit seinem weichen Fell. Plötzlich fing er an ihr ganz sanft über den Hals zu lecken. Schließlich richtete er sich auf und sah auf sie herab, die Zunge mit der er ihr so unglaubliche Freude bereiten konnte hing ihm aus dem Maul. Durch seine Bewegungen spürte sie auch wieder den Druck seines Schwanzes in sich, es war ein geiles Gefühl. Er versuchte sich aus ihr zurückzuziehen, was jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich war. Anna spannte ihre Muskeln an, dies veranlasste Buster noch einmal mit Fickbewegungen zu beginnen, schließlich spitzte er ein letztes Mal ab. Er ließ den Kopf ein wenig sinken und fing an träge über ihren Busen zu lecken. Was sie beinahe genau so gerne hatte wie sein Lecken an ihrer Muschi.

Anna schlang ihre Arme um ihn, sie wollte nicht, dass er sich jetzt schon von ihr löste. Buster schien es zu verstehen und legte sich wieder schwer auf sie. Ganz langsam spürte sie wie der Druck in ihrer Muschi nachließ. Fast eine halbe Stunde später richtete sich Buster wieder auf und zog sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr zurück.

Er sprang auf das Bett und ließ sich neben ihr nieder, sie sah ihm versonnen zu wie er seinen immer noch ziemlich mächtigen Schwanz leckte. Schließlich streckte sie ihre Hand aus und kraulte ihn sanft am Bauch wo sein Pelz besonders weich war. Er streckte sich aus und ließ sie machen. Anna nahm sich vor sich mit Busters mächtigen Gerät noch ein wenig ausführlicher zu beschäftigen, aber dazu war heute nicht der richtige Zeitpunkt, beide waren etwas geschafft.

Am nächsten Tag, nach einem langen Spaziergang, war Anna schon wieder ziemlich scharf auf Busters Schwanz. Sie zog sich aus und lockte ihn in ihr Schlafzimmer, wobei man sagen musste, dass sie ihn nicht groß zu locken brauchte, er folgte ihr sozusagen freiwillig. Allerdings schien er heute mehr Laune am Spiel als an Sex zu haben. Er leckte sie zwar schnell zu einem Höhepunkt, wollte aber scheinbar nicht aufreiten, obwohl sich Anna schon in die richtige Position begeben hatte.

Er stieg von der Seite über sie, was nicht schwierig war, denn wenn sie wie jetzt auf allen vieren kniete war er fast größer als sie. Er rieb sich an ihr und plötzlich spürte sie wie sich sein mächtiger Schwanz an ihren Busen drückte. Er fühlte sich ziemlich heiß und feucht an. Er zog sich wieder zurück und leckte sie von Hinten durch ihre Spalte, dazwischen legte er ihr immer wieder seine Pfote schwer auf den Arsch. Sie rechnete jeden Augenblick damit, dass er sie bespringen würde. Aber Buster beschloss sich noch ein wenig Zeit zu lassen. Immer wieder nahm er einen Anlauf, aber er drang nicht ein. Dazwischen leckte er sie. Als er um sie herumlief konnte sie sehen, dass er seinen Knoten zum Teil schon entwickelt hatte.

Endlich besprang er sie und presste sich fest an sie. Schnell hatte er seinen Schwanz bis zum Knoten in sie versenkt. Sie rechnete nicht damit, dass er unter diesen Umständen noch weiter in sie eindringen konnte. Ihre Vermutung war jedoch falsch. Buster setzte all sein Kraft daran, seinen Knoten in ihre Muschi zu pressen. Was ihm schließlich auch gelang, es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie spürte wie er sie immer weiter dehnte und schließlich völlig in sie eingedrungen war. Seine dicken Eier schlugen bei seinen wilden Fickbewegungen schwer gegen ihre empfindlichen Schamlippen. Sie ließ den Kopf auf ihre Arme sinken und genoss, seine wilden kraftvollen Stöße, bis er innehielt und zu spritzen begann.

Danach spannte sie ihre Muskeln noch einmal mit aller Kraft an, und er fing erneut an sie zu ficken und spritzte nach einiger Zeit noch einmal ab. Als er sich endlich zurück ziehen konnte, spürte sie wie ihr ein Teil seinen heißen Samens aus der Muschi am Oberschenkel hinunter lief. Buster leckte seine und ihre vergossenen Säfte mit seiner unbeschreiblichen Zunge ab und bohrte schließlich noch einmal seine Nase mit lautem Schnauben an ihre Muschi.

Anna war geschafft aber restlos befriedigt. Sie streckte die Beine nach Hinten und ließ sich langsam auf den Bauch sinken. Buster schnupperte noch ein wenig an ihr und ließ sich dann schwer an ihre Seite sinken.

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Ein Kommentar

  1. holly preiß

    hab noch nicht mit hund gefickt habe keinen aber öchte kosten und lecken auch mit einen pferd will ich versuchen wie schmecht seine sperma holly will alles

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