Sylvie erzählt…
Ich bin Basil, der Zuchteber vom Winzer und Schweinebauern Francois Durand. Ich werde von allen verwöhnt und umschwärmt, nicht nur von meinen Schweinedamen Besonders die älteren, die schon einmal das „Vergnügen“ mit mir hatten. Bei den jüngeren bin ich mir nicht sicher, was ihr Verhalten zu mir betrifft. Einerseits sind sie nett und freundlich und flirten heftig mit mir, dann aber sind sie wieder sehr scheu und fast ängstlich, wenn ich näher an sie heran komme.
Eine kleine, besonders hübsche hat mir in ihrer naiven Art erzählt, dass sie große Angst davor hätte von mir gedeckt zu werden, wenn sie etwas älter wäre. Als ich sie fragte, wovor sie denn Angst habe sagte sie, sie hätte gehört wie sich einige ältere Damen darüber unterhalten hätten, was für einen großen, langen Penis ich hätte und was ich bei ihnen damit anstelle, es seien nicht nur schöne Gefühle die sie dabei hätten, es würde auch ziemlich wehtun.
Ich beruhigte die Kleine und versprach ihr, dass ich bei ihr besonders zärtlich und vorsichtig sein würde, wenn es mal so weit wäre. Die Aussicht, die hübsche Kleine bald zu decken, hat mich doch sehr erregt.
Auch meine Schweinepflegerin Alberte macht mir neuerdings Avancen. Sie hat zwar ein Verhältnis mit Jaques, dem Ziegenbock, aber der wird langsam alt und muss sich auch noch um seine Ziegendamen kümmern. Deshalb sind Albertes sexuelle Eskapaden mit Jaques immer seltener.
Alberte ist eine sehr leidenschaftliche Frau, die regelmäßig ihre sexuelle Befriedigung braucht. Nun scheint sie mir ihre Gunst geschenkt zu haben, denn sie steckt mir oft irgendwelche Leckereien zu und schuppert immer meinen Rücken und meinen Bauch.
Ich würde ja gerne von meinen Erlebnissen mit Alberte erzählen, aber ich hab`s nicht so mit der Erzählkunst.
Ach ja, da ist auch noch die hübsche kleine Sylvie, die Tochter vom Chef, die gerade ihr Abitur gemacht hat– oder wie das heißt. — Die kann viel besser erzählen, denn sie hat ja schon öfter zugesehen, wenn mich Alberte „besucht“ hat. Und natürlich Alberte selbst, die ist ja schließlich die Hauptperson, und die hat ja auch alles selbst erlebt.
Ich bin Sylvie, und ich soll erzählen, was da zwischen Alberte, unserer Schweinepfegerin und Basil, unserem Zuchteber für ein Techtelmechtel läuft. Ich hab zwar schon manchmal zugeschaut, wenn sich die beiden heimlich getroffen haben, aber alles hab ich auch nicht mitgekriegt. Einiges muss deshalb die Alberte selbst erzählen, und Basil kann sicher auch was dazu sagen…
Das erste Mal, als ich gesehen habe, wie die Alberte zu Basil in seinen Koben geklettert ist, war ich nur neugierig, doch als ich sah, was sie dort machte, war ich überrascht, ja sogar ziemlich erschrocken. Die Alberte ist zwar ein stämmiges, wohlgeformtes Weib, aber der Basil ist mindestens doppelt so groß und schwer. Und als ich die beiden so herum schmusen sah, und wie der Basil immer versuchte die Alberte zu bespringen, da machte ich mir Sorgen, ob das wohl gut geht, denn der Basil ist ziemlich ruppig und ungestüm.
Die Alberte kniete vor ihm und wenn er auf sie sprang, wurde sie von seinem Gewicht fast platt gedrückt. Sie merkte schnell, dass es so nicht geht. Deshalb holte sie dieses Absamgestell aus dem Stall und stellte es mitten in Basils Box auf.
Das ist schon ein merkwürdiges Ding, eine Art Käfig, oder eher ein Tunnel, aus Stahl, vorn und hinten offen und sieht sehr stabil aus.
Jetzt kroch die Alberte rückwärts so weit in die vordere Öffnung dieses Tunnels, bis ihr nackter Hintern am anderen Ende des Tunnels heraus ragte.
Langsam geht Basil um das Gestell unter dem Alberte hockt herum. Er schnüffelt an ihrem Kopf und bekleckert sie mit Schaum aus seinem Maul. Sein Kopf ist mindestens doppelt so groß wie ihrer. Er geht wieder um sie herum, so dass sie ihn nicht sehen kann. Sie schließt die Augen, senkt den Kopf und atmet tief. Voller Erwartung fängt sie an zu zittern. Sie spürt seinen Atem direkt vor ihrer feuchten Spalte. Er stößt grunzend gegen ihren Unterleib. Sofort streckt sie ihm ihre rot leuchtenden Schamlippen entgegen. Ein Stoß mit dem Rüssel gegen ihr Hinterteil, noch weiter reckt sie ihm ihre Muschi entgegen. Er fährt mit der Zunge über ihre Schamlippen und probiert von ihrer Flüssigkeit, leckt sie ab, stößt mit der Nase dagegen.
Dann steigt er auf. Es dauert, bis er seinen schweren Körper auf das Gestell gewuchtet hat. Aber Basil weiß genau, wozu dieses Gestell dient. Sein Hinterteil ist jetzt direkt über Albertes Hintern.
Dann sehe ich, wie unter seinem Bauch so ein komisches Ding heraus kommt. An der Spitze wie ein dicker Korkenzieher, der herum wirbelt und sich dreht, dann ein daumendicker Schaft von beachtlicher Länge.
Dieses ulkige Ding schnellt vor und zurück und spritzt eine klare Flüssigkeit gegen Albertes Hintern.
Jetzt berühren sich ihre Körper, sie stöhnt auf, sein Penis findet auf Anhieb seinen Weg, rutscht wieder raus, um ihn erneut wieder reinzudrehen. Sein Schwanz sucht nach einem passenden Eingang. Offensichtlich ist sie ihm nicht eng genug. Sie spannt ihre Scheidenmuskulatur an, um ihm beim nächsten Eindringen mehr Reibung zu geben. Ich sehe, wie er stetig ihr gesamtes Hinterteil mit seinem Gleitmittel bespritzt.
Drei, vier Versuche braucht er noch, um endlich wieder einzudringen. Jetzt tiefer und mit Nachdruck. Sein Vorsperma fließt langsam wieder aus ihr heraus.
Jetzt kommt es Alberte — und gleich noch mal. Angeheizt durch ihre Scheidenkontraktionen wird er schneller, dringt noch tiefer in sie ein. Sie greift nach hinten, will diesen Quirl festhalten. Ich glaube, sie braucht eine Pause. Er zieht sich zurück. Alberte keucht und japst. Sie braucht wirklich eine Pause…
Dann schnellt die dicke Schraube wieder hervor und Alberte greift flink danach und führt sie an ihre Scham. Ein Ruck geht durch Basils Lenden und Alberte schnappt keuchend nach Luft. Basils Penis ist in ihre Scheide eingedrungen.
Er dreht sich wirbelnd in ihr herum und zuckt wieder zurück. Gleich darauf schnellt er wieder hervor und diesmal dringt er tiefer in sie ein. Alberte schreit auf und wirft ihren Unterleib in die Höhe um sich dem „Ding“ in ihr zu entziehen.
Doch das kommt dieser wirbelnden Lanze nur entgegen. Sie fährt ein ganzes Stück in ihre Scheide, sie schreit laut auf und das „Ding“ zieht sich blitzschnell zurück, um gleich darauf, diesmal noch tiefer wieder hinein zu fahren. Die Spitze dreht sich dabei und erforscht ausgiebig ihre Scheide. Sie ächzt und stöhnt, ihre Bauchdecke zittert und ihre Beine zucken wie in einem Krampf.
Sie hat schon wieder einen Orgasmus. Kurze abgehackte Schreie kommen aus ihrem Mund. „Wahnsinn, ohh was ist das in mir? Oohh-oohh“.
Basil gibt sich noch nicht zufrieden, er drückt seinen Penis immer tiefer hinein und kommt wirbelnd an ein Hindernis, Albertes Muttermund, der sich in ihrem Orgasmus zuckend leicht öffnet. Sofort findet die Penisspitze eine neue Angriffsstelle. Sie schraubt sich mit kräftigen Drehungen ganz langsam in ihren Muttermund.
Alberte schreit laut und anhaltend. Sie keucht und stöhnt, kann es nicht fassen, was dieses „Ding“ in ihr tut. Basil liegt ganz still über ihr, es sieht aus, als schläft er, doch seine Lendenmuskeln arbeiten heftig und seine gewaltigen Hoden erzittern.
Alberte weiß nicht mehr, ob sie Schmerz oder Lust empfindet, sie schreit fortwährend, ab und zu winselt sie und schreit wieder und wieder gellend auf. Doch Basil ist unerbittlich, mit kräftigen Stößen treibt er seinen wirbelnden Bohrer langsam weiter, er hat sein Ziel fast erreicht.
Mit einer gewaltigen Muskelkontraktion fährt seine Korkenzieherspitze in ihre Gebärmutter. Alberte kreischt hell auf, schreit, ächzt und wimmert, zittert am ganzen Leib, ihre Hände umklammern ihren Kopf, fahren hinunter zu ihrem Bauch, trommeln darauf herum um, um das in ihrer Gebärmutter tobende „Ding“ zum Stillstand zu bringen. Vergeblich, Basils Eichel schwillt plötzlich stark an, er hat sich in ihr verankert. Der Schmerz und die gleichzeitige Lust bringen sie fast zum Wahnsinn: „Oooohhh, er ist so tief in mir! — Aaahhh, wie das in mir tobt — in meiner Gebärmutter! — Ooohhh, Wahnsinn!“
Sie kreischt vor ungezügelter Lust und wieder reißt ein Höhepunkt sie in einen Taumel der Wollust. Basil schließt die Augen, er beginnt zu zittern, seine Hoden spannen sich an, die Muskeln seines Hinterteils arbeiten und er fängt an zu schnaufen.
Alberte spürt, wie sein Penis in ganzer Länge in ihr pulsiert und seine Eichel in ihrer Gebärmutter zuckt. Er pumpt seinen Samen stoßweise in ihre Gebärmutter und quiekt laut dabei vor Anstrengung.
Alberte fühlt, wie sich eine warme Flut in sie ergießt, intervallartig drückt die Eichel immer weitere Spermamengen in sie hinein. Ihr Uterus dehnt sich aus, der Druck in ihrem Inneren wird immer stärker, ihre Bauchdecke spannt sich. Die Gefühle, die ihr dieser Besamungsakt bereiten, reißt sie in einen gewaltigen Orgasmus, wieder schreit sie ihre Lust heraus, ihre Kräfte verlassen sie und zitternd und wimmernd liegt sie reglos unter ihrem tierischen Begatter…
Sie ist völlig fertig, nur ihre Beine zucken wie in Krämpfen.
Sie hat einen Orgasmus erlebt, wie noch nie in ihrem Leben und fühlt nun einen ungeheuren Druck in ihrem Bauch.
Als sie endlich unter dem Gestell hervor kommt, sieht sie, dass sich ihr Bauch deutlich wölbt. „Sieht aus, als wäre ich schwanger!“, denkt sie.
Mich hat dieser animalische Akt stark erregt, aber auch gleichzeitig geängstigt und abgestoßen, doch Alberte lächelt zufrieden und noch heftig keuchend murmelt sie: „Endlich bin ich mal wieder richtig durchgevögelt worden!“
Bevor ich den Stall verlasse, werfe ich noch einen Blick auf Basil. Er liegt lang ausgestreckt im Stroh und grunzt zufrieden. Die Augen hat er geschlossen, aber er schläft nicht. Dann blinzelt er mir zu und ich verstehe plötzlich, was er mir sagen will: „Das war einmalig mit der Alberte, ganz anders als mit meinen Schweinedamen. Die lassen das alles so stoisch und ohne Gefühle zu zeigen über sich ergehen, aber die Alberte hat mir gezeigt, was ich ihr für Lustgefühle verschafft habe!“
Zustimmend nicke ich ihm zu.
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