Die Scheune

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TEIL 1

Gemeinsam mit Jonas habe ich versucht, eine Story über den Besuch in einer Sexshow zu schreiben. Leider ist alles Fantasie, aber ich hätte es gerne selbst erlebt.
Eure Gina

Das gelbliche Licht von ein paar Petroleumlampen erhellt nur unzureichend den Raum. Einige Gesichter der etwa 20 Personen liegen völlig im Dunkeln, andere werden nur undeutlich vom flackernden Schein der kleinen Flammen hinter den schmutzigen Glaskolben sichtbar. Es sind hauptsächlich Männer, die voller Erwartung darauf warten, dass etwas geschieht. Vielleicht sechs oder sieben Frauen sind in Begleitung ihrer männlichen Partner gekommen.

Man kann die Anspannung förmlich spüren, die im Raum herrscht, fast alle Gespräche sind verstummt, nur vereinzelt hört man ein befreiendes Kichern oder einen dummen Spruch.

Ein Spotlight erhellt die Szene und gibt den Blick auf eine freie Fläche von ca. 8×8 Metern frei, auf der einige undefinierbare Gerätschaften stehen, wie aus einem landwirtschaftlichen Museum.

Jetzt erkennt man den Raum in seiner ganzen Ausdehnung. Vertikale und horizontale Balken tragen die Dachkonstruktion. Weißgekalkte Wände, nur unterbrochen von dunklen Gefächern und einigen Holztüren lassen die Größe des Raumes erkennen. Es riecht nach feuchtem Stroh, nach dem Ruß der blakenden Petroleumlampen und nach etwas Strengem. Ein Duft wie von einem dampfenden Misthaufen, salmiakartig, liegt in der Luft, es riecht nach Tier und der Raum in dem wir uns befinden ist.

DIE SCHEUNE

Jeden Samstag kommen reiche Säcke mit oder ohne ihre jeweiligen Gespielinnen von weither, um eine Show zu erleben, wie sie nur hier in diesem über- liberalen und toleranten Land möglich ist. Hier können sie ihre perversen Gelüste und Fantasien ausleben, ohne dass sie den Besuch eines Staatsanwaltes befürchten müssen. Dafür sind sie auch bereit, eine nicht unwesentliche Summe Euros auszugeben.

Hier können sie zusehen und auch selbst aktiv werden bei Aktionen, von denen ein Spießbürger Albträume und eine Gänsehaut bekäme.

Ein älterer Herr in Frack und Zylinder, ähnlich einem Zirkusdirektor aus vergangener Zeit, tritt in den Lichtkegel,

„Meine Damen und Herren, ich begrüße sie herzlich zu unserer ‚SAMSTAGNACHT-BESTIALITY-LIFE-SHOW‘ !

Zunächst sehen sie Miss Penny mit ihrem Pony und danach BÜHNE FREI für Damen oder Herren aus dem Publikum, wobei freie Auswahl der zur Verfügung stehenden tierischen Partner besteht. Nach Möglichkeit werden alle ihre Wünsche in dieser Hinsicht erfüllt. Aber nun bitte ich um Applaus für Miss Penny und ihr Pony!“

Verhaltenes Hände klatschen ist das Ergebnis der kurzen Ansprache.

Eine mollige, extrem stark geschminkte Dame mittleren Alters betritt die Szene. Ihre mächtigen Brüste wogen bei jedem Schritt und drohen aus dem knappen BH zu springen. Eine Art Lendenschurz ziert ihre breiten Hüften und bedeckt nur spärlich ihre stark behaarte Scham. Sie lässt sich auf einer breiten, gepolsterten Liege nieder und spreizt ihre strammen Schenkel.

Den Zuschauern bietet sich ein ungehinderter Blick auf wulstige Schamlippen und einen bereits hervorstehenden Kitzler.

Der „Eventmanager“ mit dem Zylinder führt einen stämmigen Islandhengst in den Lichtkegel. Ruhig und teilnahmslos steht das kleine Pferd im Licht des Scheinwerfers.

Aus dem Publikum werden Stimmen laut: „Der schläft ja gleich ein, holt einen anderen!“

Der „Eventmanager“ macht eine beschwichtigende Geste mit einer Hand und zieht aus der Innentasche seines Fracks einen Lappen hervor, den er dem Hengst an die Nüstern hält. Das Pferd schnaubt ein paar Mal und ist sofort quicklebendig.

Es steigt auf der Hinterhand, dann hebt es den Kopf hoch auf, zieht die Lippen über die großen Zähne und flehmt. Ein lautes Wiehern erschallt und ganz langsam erscheint zwischen seinen Hinterbeinen ein armdicker Schlauch, der immer weiter wächst bis zu einer Länge von fast einem halben Meter.

Ein erstauntes Raunen geht durch das Publikum.

Der Hengst scheint genau zu wissen, was von ihm erwartet wird. Er springt fast auf die Frau, die ihn, auf dem Rücken liegend, mit weit gespreizten Beinen erwartet.

Der erigierte Penis des Hengstes schnellt gegen seinen Bauch, als er versucht in die unter ihm liegende Frau einzudringen. Mit einem gekonnten Griff leitet Miss Penny das zuckende Glied des Hengstes zwischen ihre wulstigen Schamlippen, wo es nach einigen harten Stößen nach und nach gänzlich in ihrer Scheide verschwindet.

Miss Penny ächzt und stöhnt erbärmlich, während sich der Hengst über ihr aufbäumt und ein lautes Wiehern ausstößt. Sein Schweif schlägt auf und ab und nach einigen weiteren kurzen Stößen verharrt er reglos über Miss Penny, deren Stöhnen nun in einen lauten Schrei übergeht, der den Zuschauern ihren Orgasmus anzeigt.

Nach wenigen Minuten wird der nun schlaffe Penis mit der noch stark aufgepilzten Eichel wieder sichtbar, gefolgt von einem Strom weißlichem Spermas, dass aus der aufklaffenden Scheide von Miss Penny rinnt. Das Ganze hat kaum fünf Minuten gedauert und der Ruf nach einer Zugabe wird laut.

Doch Miss Penny verlässt auf wackligen Beinen die Bühne und der „Eventmanager“ führt den Hengst am Halfter zurück in seine Box.

Der Manager kommt zurück, verbeugt sich tief und ruft, „Bühne frei, Mutige nach vorn, sie haben die freie Wahl ihres Partners, wer traut sich“

Er schaut in die Runde der Gäste, doch niemand ist bereit. Leichte Unruhe herrscht im Zuschauerraum.

Ein älterer Herr im eleganten Zweireiher, an seinen dicken Fingern protzige Ringe, redet gestikulierend auf seine erheblich jüngere Begleiterin ein. Er bedrängt sie heftig, sich zu einem Auftritt zu entschließen. Schließlich resigniert sie und gibt seinem Drängen nach.

Sie steht auf und begibt sich in den hell erleuchteten Bereich. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Manager verbeugt sie sich vor dem begeistert klatschenden Publikum und beginnt, sich von ihren eleganten Kleidungsstücken zu entledigen. Sichtbar wird eine Frau mit einem makellosen Körper und langen schwarzen Haaren.

Wieder verbeugt sie sich und gibt dem Manager mit der Hand ein Zeichen. Das Publikum hält vor Spannung den Atem an, wen hat sich diese Schönheit als ihren tierischen Partner auserwählt?

Ein tiefes Grunzen ertönt, bevor der Verursacher überhaupt zu sehen ist. Doch gleich darauf erscheint ein wahres Ungetüm von Eber, mindestens 200 kg schwer, mit riesigen Hoden zwischen seinen Hinterschinken. Wie zwei halbe Fußbälle wölben sie sich an seinem Hinterteil hervor.

„Oh mein Gott“, klingt eine schrille Frauenstimme aus dem dunklen Zuschauerraum.

Die nackte Frau im hellen Lichtkegel verbeugt sich nochmals vor den wie gebannt starrenden Zuschauern. „Meine Damen und Herren, ich bin Isabella aus Kastilien und habe die Herausforderung gesucht und hier und jetzt habe ich sie angenommen. Ich habe mich ganz bewusst für den Eber entschieden, weil ich von seiner Ausdauer, seiner Spermamenge und nicht zuletzt von seinem extremen Glied fasziniert bin. Ich weiß was mich bei der Paarung mit ihm erwartet, allerdings nicht aus eigener Erfahrung, sondern durch die Schilderung einer Freundin, die es selbst erlebt hat. Für mich ist es das erste Mal und ich bin bereit, es bis zur letzten Konsequenz durchzustehen. Es wird nicht einfach für mich, wenn ich an das lange Glied des Ebers denke, der damit in die tiefsten Tiefen meines Körpers vordringen wird und mir dort eine unvorstellbare Flut seines Spermas einspritzen wird. Betrachten sie nur einmal seine riesigen Hoden, dann haben sie eine Vorstellung davon, welche Mengen mich erwarten. So meine Damen und Herren, genug geredet, sie wollen Aktion sehen, let`s go on“

Isabella kann ihre Blicke nicht von dem mächtigen Tier lösen. Ihr Atem hat sich beschleunigt und ängstlich schaut sie ins Publikum.

„Ich will ihn, seine gewaltigen Eier haben mich schon ganz geil gemacht“

Langsam trottet der Koloss in die Mitte des Raumes, saugt schniefend die Luft in seine Nase und betrachtet seine Gäste, er ist der King im Ring und so sieht er uns auch an. Nun bemerkt er die Liege und weiß sofort, dass ihn heute wieder mal etwas Besonderes erwartet. Er kommt auf uns zu, schnüffelt erst an Isabella, die erschrocken etwas zurück weicht. Schnaubend saugt er ihren Duft ein, drückt seinen Rüssel zwischen ihre Beine, schnaubt noch einmal und ohne fremde Hilfe steigt er auf die Liege, stapft ein paar Mal hin und her, bevor er sich niederlässt und sich auf die Seite rollt. Er streckt sich in ganzer Länge aus, es ist erstaunlich wie lang er ist, weit über zweieinhalb Meter, er füllt die Liege in ganzer Länge aus. Wie ein Berg aus Fleisch liegt er da und schnauft.
Zögernd nähert sich Isabella ihrem „Auserwählten“, sie streckt die Hand aus und befühlt seine mächtigen Hoden. Jetzt massiert sie mit beiden Händen seine riesigen Eier. Sie greift nach einer Flaschen Massageöl und ihre Hände gleiten mit sanftem Druck über die prallen Hoden. Der „Große“ grunzt behaglich und ich sehe, wie die korkenzieherähnliche Spitze seines Penis aus der Röhre unter seinem Bauch hervor schnellt. Das komische Ding kommt immer weiter heraus und zuckt wieder zurück.

Isabella legt sich nackt neben den “Großen“ auf die Liege und bringt sich in Position. Sie liegt auf dem Rücken, ihr linkes Bein ist ausgestreckt, das rechte angewinkelt und über den Bauch des Ebers gelegt, ihre Scham in gleicher Höhe mit der dicken Hautfalte, aus der der Penis des Ebers nun heraus ragt.

Sie greift mit einer Hand nach seinem Geschlechtsteil, aber der Korkenzieher ist bereits wieder in seiner Röhre verschwunden. Der Manager kommt ihr zu Hilfe und legt Isabella ein Kissen unter den Kopf und mit einer Hand massiert er wieder die Hoden und mit der anderen reibt er die dicke Röhre unter dem Bauch des „Großen“

Isabella schaut gespannt auf die Reaktion auf ihre Bemühungen. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Wieder kommt der große Korkenzieher hervor, aber der Abstand zu Isabellas Scham ist noch zu groß.

„Isa, du musst noch ein Stückchen näher kommen, er muss dich fühlen“, sagt der Manager und Isabella rückt ihren Unterleib näher an die dicke Röhre heran und legt sich zurück, mit dem Kopf auf das Kissen. Die dicke Schraube schnellt wieder hervor und der Manager greift flink danach und führt sie an Isas Scham. Ein Ruck geht durch die Lenden des Ebers und Isabella schnappt keuchend nach Luft. Der Penis des „Großen“ ist in ihre Scheide eingedrungen.

Er dreht sich wirbelnd in ihr herum und zuckt wieder zurück. Gleich darauf schnellt er wieder hervor und diesmal dringt er tiefer in sie ein. Isabella schreit auf und wirft ihren Unterleib in die Höhe um sich dem „Ding“ in ihr zu entziehen. Doch das kommt dieser wirbelnden Lanze nur entgegen. Sie fährt ein ganzes Stück in Isas Scheide und lässt sie laut aufschreien, doch das „Ding“ zieht sich blitzschnell wieder zurück, um gleich darauf, diesmal noch tiefer wieder hinein zu fahren, die Spitze dreht sich dabei und erforscht ausgiebig Isabellas Scheide. Eine warme Feuchtigkeit breitet sich in ihr aus. Sie ächzt und stöhnt, ihre Bauchdecke zittert und ihre Beine zucken wie in einem Krampf.
Sie hat ihren ersten Orgasmus. Kurze abgehackte Schreie kommen aus ihrem Mund. „Wahnsinn, ohh was ist das in mir? Oohh, – oohh!“

Der „Große“ gibt sich noch nicht zufrieden, er drückt seinen Penis immer tiefer hinein und kommt wirbelnd an ein Hindernis, Isas Muttermund, der sich in ihrem Orgasmus spastisch leicht öffnet. Sofort findet die Penisspitze eine neue Angriffsstelle. Sie bohrt sich mit kräftigen Drehungen ganz langsam in ihren Muttermund.

Isabella schreit laut und anhaltend, sie keucht und stöhnt, kann es nicht fassen, was dieses „Ding“ in ihr tut. Der Eber liegt ganz still neben ihr, es sieht aus, als schläft er, doch was sein Glied in ihr anrichtet, ist der reinste Wahnsinn.

Isabella weiß nicht mehr, ob sie Schmerz oder Lust empfindet, sie schreit fortwährend, ab und zu winselt sie und schreit wieder und wieder gellend auf. Der Eber ist unerbittlich, mit kräftigen Stößen treibt er seinen wirbelnden Bohrer langsam weiter, er hat sein Ziel fast erreicht.

Mit einer gewaltigen Muskelkontraktion fährt seine Korkenzieherspitze in ihre Gebärmutter. Isabella kreischt hell auf, schreit, ächzt und wimmert, zittert am ganzen Leib, ihre Hände umklammern ihren Kopf, fahren hinunter zu ihrem Bauch, trommeln darauf herum um, um das in ihrer Gebärmutter tobende „Ding“ zum Stillstand zu bringen.

Vergeblich, die Eichel des Ebers schwillt plötzlich stark an. Der „Große“ hat sich in ihr verankert. Der Schmerz und die gleichzeitige Lust lassen Isabella gellend aufschreien, es bringt sie fast zum Wahnsinn: „Oooohhh – er ist so tief in mir – aaahhh – wie das in mir tobt – in meiner Gebärmutter—ooohhh—Wahnsinn!“

Sie kreischt vor ungezügelter Lust und wieder reißt ein Höhepunkt sie in einen Taumel der Wollust.

Der Eber schließt die Augen, er beginnt zu zittern, seine Hoden spannen sich an, die Muskeln seines Hinterteils arbeiten und er fängt an zu schnaufen. Isabella spürt, wie sein Penis in ganzer Länge in ihr pulsiert und seine Eichel in ihrer Gebärmutter zuckt. Er pumpt seinen Samen stoßweise in ihre Gebärmutter und quiekt laut dabei vor Anstrengung.

Isabella fühlt, wie sich eine warme Flut in sie ergießt, intervallartig drückt die Eichel immer weitere Spermamengen in sie hinein. Ihr Uterus dehnt sich aus, der Druck in ihrem Inneren wird immer stärker, ihre Bauchdecke hebt sich. Das Gefühl, das ihr dieser Besamungsakt bereitet, reißt sie in einen gewaltigen Orgasmus, wieder schreit sie ihre Lust heraus, ihre Kräfte verlassen sie und zitternd und wimmernd liegt sie reglos neben ihrem tierischen Begatter.

Mit letzter großer Kraftanstrengung presst der Eber jetzt eine dicke, geleeartige Masse in Isas Gebärmutter, die ein Auslaufen seines Spermas verhindert.

Sie ist völlig fertig, apathisch liegt sie neben dem „Großen“, nur ihre Beine zucken wie in Krämpfen. Sie hat einen Orgasmus erlebt, wie noch nie in ihrem Leben und fühlt nun einen ungeheuren Druck in ihrem Bauch. Als sie endlich ihren Kopf heben kann, sieht sie, dass sich ihr Bauch halbkugelförmig empor wölbt, es sieht aus wie ein bisschen schwanger denkt sie, legt ihre Hände auf die Wölbung und schläft neben dem „Großen“ unendlich befriedigt ein.

Der “Große“ hat noch immer die Augen geschlossen und schnarcht im Schlaf. Man sieht, dass seine Hoden jetzt viel kleiner sind als sie vorher waren. Mehrere Helfer tragen Isabella vom Schauplatz der Aktion und nachdem der Manager den großen Eber geweckt hat, führt er ihn zurück in seinen Koben.

Das Publikum klatscht frenetisch Beifall und Isabella erscheint noch einmal, verbeugt sich und verschwindet in der Dunkelheit. Man sieht ihr deutlich die Anstrengung an, die ihr der Akt mit dem Eber abverlangt hat.

TEIL 2

Jetzt erhebt sich eine etwas korpulente Frau mit langen, blonden Haaren, die ihr über die Schultern fallen und tritt auf Stöckelschuhen in den Lichtkegel des Spotlights.

„Ich bin Gina und ich möchte mit einem großen Hund Sex haben, am liebsten mit einer Dogge, das ist schon lange mein sehnlichster Wunsch, aber bisher bot sich mir leider nicht die Gelegenheit.“ Sie blickt in Richtung des Managers, der daraufhin einen lauten Pfiff ausstößt und gleich darauf springen zwei riesige Doggen in die „Arena“.

Eine schwarze und eine schwarz/weiß gefleckte Dogge umkreisen Gina und den Manager.

„Die schwarze ist der Rüde und heißt Rambo. Die gefleckte ist Isa, eine Hündin und zur Zeit läufig. Darum ist Rambo gerade sehr gut drauf. Meinst du, dass du ihm gewachsen bist, Gina?“, fragt der Manager.

Die Blondine wirkt nachdenklich und nickt dann zustimmend.

Rambo schnuppert auch schon unter ihrem Rock zwischen ihren strammen Schenkeln. Gina schreckt etwas zurück aber dann öffnet sie ihm ihre Schenkel und seine Zunge schleckt einmal lang über ihren Slip. Ein leiser Seufzer ist von Gina zu hören und dann dreht sie sich um und beugt sich etwas vor. Dabei rutscht der extrem kurze Rock etwas höher und gibt den Blick auf ihren prallen Hintern und ihren Stringtanga frei. Rambo schnuppert und tastet sich an ihren Po heran. Dann plötzlich springt er von hinten an ihr hoch und wirft Gina dabei fast um. Der Manager versucht Rambo etwas zu beruhigen und Gina schiebt ihren Rock für ihren vierbeinigen Lover weiter nach oben. Der Manager fordert sie auf, sich auf eine Decke zu knien, die er auf dem Boden ausgebreitet hatte. Gina zögert nicht lange und kniet nun vor Rambo auf dem Boden. Der schwere Rüde schnuppert nochmal an ihr und dann springt er auf. Gina kippt leicht vorn über, fängt sich sofort und streckt Rambo ihren prallen Arsch entgegen. Der hat nun seine Pfoten rechts und links um Ginas Hüften geschlungen und zieht sie zu sich heran. Das ist es worauf Gina so lange gewartet hat.

Durch die stürmischen Aktionen von Rambo ist der Rock hoch über ihren Po gerutscht und Gina kniet nun in ihren Strapsen, den schwarzen Strümpfen und dem knappen String vor Rambo. Das Publikum wird lauter und ruft: „Los Rambo fick die geile Hündin…!“ Als hätte er genau verstanden was das Publikum will springt er wieder auf und diesmal sieht man wie sein Schwanz aus der Felltasche ragt und sich zwischen Ginas Pobacken drängt. Der Manager staunt und ruft laut: „Der fickt sie doch tatsächlich in den Arsch!“

Eigentlich hatte er nun erwartet, dass Gina versucht zu entkommen, aber stattdessen spreizt sie ihre Pobacken einladend für die große Dogge.

Das Publikum tobt und will sehen, wie die Blondine von der Dogge in ihren Arsch gefickt wird. Gina gibt den Aufforderungen nach und beugt sich vor, damit Rambo nun mit seinem dicken Schwanz zwischen die prallen Pobacken kommen kann.

„Das sieht geil aus“, sagt der Manager, der dicht am Geschehen steht. Eine Frau steht auf und sagt: „Das will ich genauer sehen.“ Sie geht auf die beiden zu und bleibt in ca. 2 Metern Entfernung stehen. Gina greift ihre Pobacken und reißt sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf.

Rambo weiß was von ihm erwartet wird und stößt nun seinen prallen, harten Schwanz in die Arschfotze der zweibeinigen Hündin. Gina stöhnt aber bleibt sonst ganz still. Sie ist erschrocken was nun passiert. Rambo beginnt sie sofort mit kurzen, heftigen Stößen zu ficken.

„Er hat sie!!“, ruft nun die Frau in der ersten Reihe. Jetzt gibt es für Gina kein Zurück. Sie ist am Ziel ihrer Träume und genießt es, dass Rambo nun immer tiefer in sie eindringt. Dann merkt sie, wie etwas sehr dickes an ihren Po drängt. Oh Gott das ist der Knoten, denkt sie und genau in dem Moment hört sie wie der Manager ruft: „VORSICHT, der Knoten!“

Doch die Warnung kam zu spät. Rambo weiß was sich gehört und holt weit aus zu einem mächtigen, sehr harten Stoß. Gina schreit kurz auf und er ist drin. Rambo hat Gina zu seiner Hündin gemacht. Ein paar Tränen rollen über Ginas Wangen und dann rammt Rambo seinen ganzen Schwanz samt Knoten in ihren geilen Arsch.

Die Frau steht daneben und ist sprachlos. Selbst der Manager staunt, was da in der Blondine verschwindet. Das Publikum ist ruhiger geworden und schaut etwas besorgt und mitleidig zu Gina und Rambo. Dann ruft Gina plötzlich: „Ja komm fick mich. Ich will deinen Monsterschwanz ganz rein bekommen!!“

Sie stemmt sich dabei den Stößen von Rambo entgegen und weint vor Freude, endlich zu einer echten Hündin geworden zu sein. Der Manager will Rambo etwas bremsen, aber Gina sagt: „Lass ihn ich will seine Hündin sein.“

Die Frau, die neben den beiden steht, wird nun neugierig und geht ganz dicht heran an die beiden Hauptdarsteller. Dann reißt sie die Augen weit auf, hält erschrocken die Hand vor ihren weit geöffneten Mund und ruft laut: „DAS IST EINE TRANSE !!! Gina hat einen Schwanz—

Das stört Rambo nicht und er hämmert seiner Hündin immer härter seinen Schwanz in den weit geöffneten Arsch. Gina spürt nun seine prallen Hoden gegen ihre eigenen Hoden klatschen und japst nach Luft, denn Rambo fickt sie nun fast bis zur Ohnmacht.

Dann plötzlich bleibt er tief in ihr und bewegt sich nicht mehr.

Nur an Rambos Zittern sieht man, was da wohl gerade passiert. Er will seine geile Hündin schwängern und pumpt sie Minuten lang voll mit seinem Sperma.

„Jetzt spritzt er ihr in den Arsch“, ruft der Manager, der nun wieder Worte gefunden hat und das Publikum beginnt einen tosenden Applaus.

Immer lauter werden Rufe nach einer Zugabe, aber Gina winkt nur ab. Dann schafft Rambo es, sich von ihr zu lösen und der Manager hilft Gina auf. Dann flüstert er ihr etwas ins Ohr und Gina nickt zustimmend.

„Verehrtes Publikum ich freue mich ihnen mitteilen zu können, dass ich unseren heutigen Star überreden konnte noch eine kleine Zugabe zu zeigen. Sie möchte sich nur etwas ausruhen und frisch machen. Ich denke wir könnten die Zeit mit einer Freiwilligen überbrücken…“

„Na Ladies wer hat Lust, mal mit einem meiner Vierbeiner eine Show zu zeigen?“

Gina entfernt sich aus dem Rampenlicht und das Publikum spendet ihr nochmal Applaus. Nachdem Gina zusammen mit den beiden Doggen die Bühne verlassen hat, erscheint der Manager,
„Meine Damen und Herren, nochmal einen Applaus für Gina und ihre tierischen Freunde“, und während das Publikum nochmals seinen Beifall zollt, fährt der Manager fort, „unsere Gina braucht jetzt eine kleine Erholungspause, aber ich verspreche ihnen, dass sie Gina heute noch einmal auf der Bühne erleben werden. Doch jetzt sehen etwas ganz Außergewöhnliches, begrüßen sie mit mir KARIN und ihren schwarzen Panther SHEETA“

Brausender Beifall ertönt, als Karin, eine kleine, pummelige Blondine mit strammen Brüsten erscheint. Sie macht vor den Zuschauern einen höflichen Knicks und auf ihr Zeichen tritt SHEETA in den Lichtkreis.

Karin ist tief erschrocken, zumindest tut sie so, als der riesige schwarze Panther vor ihr steht. Sein schwarzes Fell glänzt seidig und starke Muskeln werden sichtbar, wenn er sich bewegt. Seine grünen Augen funkeln sie an und als er den Rachen öffnet, zeigt er seine starken weißen Reißzähne. Er schnurrt leise und sein langer Schwanz peitscht die Luft. Sein Penis ragt schon ein ganzes Stück aus der pelzigen Röhre. Er kommt auf sie zu und leise spricht sie ihn an, doch sie vernimmt nur ein leises Grollen. Zögernd streckt sie die Hand aus und streicht über sein seidiges Fell.

Karin legt die Arme um seinen Hals und lehnt den Kopf an seine Schulter, wohlig warm ist sein Körper, viel wärmer als ein Menschenkörper. Karin geht rückwärts auf das große Bett zu und legt ihre Kleider ab und als sie nackt auf dem Bett liegt, springt der Riesenkater hinter ihr her. Sein Penis ist riesig, rot und feucht glänzend ragt er fast 30 cm hervor, dick wie ihr Handgelenk mit einer spitz zulaufenden Eichel, etwas dicker als der Schaft.

Mutig kniet sie vor ihm und reckt ihm nach Katzenart ihr Hinterteil entgegen. Langsam schiebt er sich an sie heran, leckt mit rauer Zunge zärtlich ihre Schamlippen und löst sofort ein starkes Lustgefühl in ihr aus. Karin drängt sich näher an seinen Rachen und ihre Erregung steigt weiter. Langsam schiebt sich der Panther über sie, durch seine Größe braucht er nicht aufzureiten, Karin kniet unter seinem Bauch als die Spitze seines Penis gegen ihre Schamlippen stößt und den Eingang sucht. Er verfehlt ihre Scheide und sein rotes Glied gleitet zwischen ihren Schenkeln unter ihrem Bauch entlang.

Karin greift mit beiden Händen hinter sich und leitet seinen Penis an ihre Scham. Die Eichel zwängt sich in den engen Eingang, aber weiter geht es nicht. Sie stöhnt vor Schmerz, beißt die Zähne zusammen und mit leichten Drehungen ihres Unterleibs schiebt sie sich langsam auf das mächtige Katzenglied. Sie spürt einen heißen Strahl in ihrer Scheide und die zusätzliche Feuchtigkeit lässt sein Glied tiefer eindringen. Es schmerzt, qualvoll stöhnt sie auf, das Glied ist einfach zu groß, aber der Panther zwingt seinen Penis weiter in sie hinein. Karin gibt laute Schmerzensschreie von sich, sie kann diese kurzen schnellen Stöße nicht mehr ertragen, die das Glied immer tiefer in ihre Scheide treiben. Seine Dicke weitet sie immer mehr aus und wieder steckt dieser riesige Schwanz in ihr fest. Ein weiterer Spritzer seiner Gleitflüssigkeit lässt ihn noch tiefer eindringen, das Ende ihrer Scheide ist erreicht und noch ist ein ganzes Stück seines langen Gliedes zu sehen.

Der Panther ist jetzt direkt über ihr, seine Vorderpfoten stehen links und rechts vor ihren Schultern, nach vorn kann sie nicht mehr ausweichen. An ihrem Rücken spürt sie seinen warmen Bauch, sein Fell fühlt sich angenehm auf ihrer Haut an.

Sein Glied macht ihr schwer zu schaffen, ein weiterer Strahl seines Vorspermas lindert ihren Schmerz, aber nach einem Blick nach hinten sieht sie, dass noch ein großes Stück seines Penis vor ihren Schamlippen steht, sie fühlt sich schon völlig ausgefüllt.

Über sich hört sie ein dunkles Grollen, spürt die Vibrationen auf ihrem Rücken, seine Zunge leckt zärtlich über ihren Hals und sie fühlt, wie sich seine Zähne vorsichtig um ihren Nacken legen, ganz behutsam, aber alles macht ihr wieder Angst.

Die Stöße seiner Lenden werden heftiger, sein Penis dringt immer tiefer in sie ein, es schmerzt, sie stöhnt gequält auf. Ein neuer Strahl spritzt in ihre Scheide, die Spitze seines Gliedes stößt an den Muttermund, dringt gewaltsam dort ein und eine irre Lust löst ihren Schmerz ab.

Ihr Stöhnen wird lauter, bald schreit Karin vor Lust und als sie fühlt, wie sich der riesige Hodensack an ihre Schamlippen presst, schreit sie gellend auf. Sein langes Glied ist nun gänzlich in sie eingedrungen. Seine Eichel und ein Stück dieses langen Schaftes sind in ihrer Gebärmutter. Ihre Lust steigert sich ins uferlose, sie kann es nicht glauben, dass sie den ganzen Pantherpenis in ihrem Körper hat, ihre Schreie werden immer greller und als sie spürt, wie heißes Sperma in ihren Bauch strömt, kann sie vor Wollust nur noch kreischen. Sie spürt die Kontraktionen ihrer Gebärmutter, das Pulsieren seines Schwanzes und kommt zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Die Stöße des Panthers haben aufgehört, nur seine Eichel pulsiert weiter und ihr Uterus reagiert, er zieht sich rhythmisch zusammen und dehnt sich wieder, saugt das Sperma gierig auf. Karin stöhnt und keucht und leise Schreie dringen aus ihrem Mund, ihr wird ganz heiß.

Über sich hört sie ein tiefes Grollen. Erst jetzt spürt sie die weichen Stacheln an seiner Eichel, die sich in der Wand ihrer Gebärmutter verankert haben, ihre unbändige Lust hat diesen Schmerz überdeckt.

Karin spürt, wie sich die Muskeln des Panthers wieder anspannen, sein Hoden krampft sich zusammen und ein neuer Spermastrom presst sich in ihre Gebärmutter, breitet sich über die Eileiter bis zu den Eierstöcken in ihrer Bauchhöhle aus.

Ein erneuter Orgasmus steigt in ihr auf, sie beginnt laut zu schreien und ihr ganzer Körper zuckt spastisch. Das Glied des Panthers zuckt und die Kontraktionen ihres Uterus werden wieder stärker, stimulieren die Eichel des Panthers und weitere Samenschübe werden in sie gepresst.

Sobald das Pulsieren des Schwanzes nachlässt, klingen auch die Muskelzuckungen in ihr ab.

Nach kurzer Pause beginnen die kurzen Stöße wieder, die ihren ganzen Körper erschüttern und ihre Kontraktionen setzen wieder ein, stimulieren das Glied in ihr und neue Spermaschübe dringen in ihren Bauch. Und wieder erlebt sie einen Orgasmus nach dem anderen und jedes Mal wird er stärker und die Abstände immer kürzer. Nach 4/5 Höhepunkten spürt Karin keine Unterbrechungen mehr. Vor ihren Augen dreht sich alles, sie schreit die ganze Zeit, mal leiser, dann wieder wild und laut, kreischt und wimmert in hohen Tönen..

Ihr Körper zittert und ist schweißüberströmt. Ihre Lust wird unbeschreiblich, sie raubt ihr den Verstand und noch immer fließt es in sie.

Ihr Orgasmus klingt allmählich ab, sie ist völlig erledigt. Diese permanenten Orgasmen übertrafen alles, was sie bisher erlebt hatte. Nach dem letzten Superorgasmus bricht sie völlig erschöpft auf dem Bett zusammen und spürt nicht mehr, wie der Panther seinen überlangen Penis vorsichtig aus ihr zurückzieht. Zufrieden schnurrt er und mit seiner Zunge leckt er ihr den Schweiß von den Brüsten.

Auf einen scharfen Pfiff des Managers verlässt der Panther mit einem geschmeidigen Sprung die Bühne und Karin erhebt sich mühsam von dem Bett, verbeugt sich vor dem Publikum und verschwindet aus dem grellen Licht des Scheinwerfers.

TEIL 3

„Aber nun habe ich noch einen weiteren Höhepunkt für sie. Unsere Gina hat sich von dem Spiel mit den Doggen wieder erholt und nun will sie ihre Show noch toppen. Sehen sie jetzt – GINA und der schwarze Hengst – bitte Applaus für unsere mutige Gina!“ — Das Publikum rast vor Begeisterung als Gina in den Lichtkegel tritt.

Gerade noch die heiße Blondine in High-Heels und Strapsen, steht nun eine ganz neue Gina vor dem Publikum. Aus der Blondine wurde eine Lady in Black. Schwarze, schulterlange Harre dazu ein atemberaubendes Outfit. Schwarzes Lack-Strapsröckchen dazu schwarze Lackoverknees mit hohen Absätzen und ein transparenter BH… Zum Erstaunen für viele im Publikum hat Gina Brüste, die nicht mal klein sind.

„Hey welche Größe trägst du für die Gummititten?“, ruft eine Frau aus dem Publikum.
„90 D und das ist kein Gummi die sind echt!!“, erwidert Gina.

Großes Gelächter, aber Gina tritt vor einen Mann und seine Begleiterin und ermutigt sie zum Anfassen. Der Mann traut sich nicht, aber die Frau greift zu und – „Leute die sind wirklich echt!! Gina hat nicht nur einen Schwanz sie hat auch Titten…“

Nun meldet sich wieder das Publikum und ruft: „Hol den Ponyhengst wieder rein wir wollen was sehen.“

NEIN — ruft Gina und schaut zum Manager, der nun seinen Stallknecht auffordert, den Hengst für Gina herein zu bringen. Es wir plötzlich ganz ruhig in der Scheune, als ein großer, schwarzer Deckhengst herein geführt wird. Ginas Augen leuchten als sie das prachtvolle Tier sieht und sie bedankt sich beim Manager für diesen edlen Hengst.

Sein Fell ist tief schwarz und glänzt im Licht der Scheinwerfer. Gina geht ganz langsam und ruhig auf den Hengst zu und streckt ihm vorsichtig ihre Hand entgegen, in der sie eine Möhre hat. Die hat sie dem Hengst als kleine Bestechung mitgebracht, damit er ruhig ist und sie an sich heran lässt. Gina steht nun dicht vor ihm und streichelt seinen Hals. Immer näher kuschelt sie sich an ihn heran und tastet sich weiter an seiner Flanke nach hinten zum Objekt ihrer Begierde. Sie geht leicht in die Knie und schaut unter den Hengst. Was da zu sehen ist lässt sie tief durchatmen und schlucken. Da sind bestimmt 30 cm Hengstschwanz, die er ausgefahren hat. Gina tastet sich weiter vor und ist mit den Fingerspitzen am Schaft angekommen. Der Hengst schnaubt als Gina seinen Schwanz zärtlich berührt. Sie schaut dabei zum Manager als wolle sie ihn um etwas bitten.

„Ja Gina, das ist alles für dich“, bestätigt er ihr und dann macht die Transe etwas, was das Publikum zum Staunen bringt. Sie legt den BH ab und zeigt dem Publikum ihre Titten.

„Na was ist gefallen euch meine Brüste nicht? Ich weiß sie hängen etwas, aber ich kann ja nicht immer mit BH rumlaufen…“ Das Publikum lacht und Gina kniet sich unter den Hengst und nimmt seinen Schwanz zwischen ihre großen Titten.

„Klasse Gina!“, ruft einer und dann werden es immer mehr Leute, die laut klatschen und Gina lächelt in die Runde.

Sie massiert den Riemen des Hengstes zwischen ihren Brüsten. Dann nimmt sie den mächtigen Hengstschwanz in den Mund und spielt mit der Zunge an seiner Eichel. Es ist nicht einfach den Mund weit genug auf zu halten, ohne eine Krampf zu bekommen. Der Hengst scharrt nun mit den Hufen und Gina weicht vorsichtig etwas zurück. Dann nimmt sie den Schwanz wieder in beide Hände. Mit ihren doch recht kleinen Händen braucht sie schon beide, um den dicken Riemen umfassen zu können. Die Zuschauer sind nun ganz ruhig, damit der Hengst nicht nervös wird. Alle starren gebannt zu Gina, die nun den Schwanz in beiden Händen hält und leicht massiert. Kaum zu glauben, aber dieser Schwanz wächst immer noch und ist nun fast einen halben Meter lang und etwa 7-8cm im Durchmesser.

Gina gibt dem Manager nun ein Zeichen und zwei Gehilfen bringen eine Art Tisch herein. Dieser Tisch sieht aus wie ein Seitpferd aus der Turnhalle und oben drauf ist auch eine mit Leder bezogene Fläche. Gina legt sich mit dem Bauch auf diesen Tisch. Der Manager kommt mit einer Tube Gleitmittel und gibt sie Gina.

„Muss ich das etwa selbst machen?“, fragt Gina in die Runde und sofort treten 2 Männer vor und bieten ihre Hilfe an. „Okay Jungs, schön alles in meine geile Arschfotze reiben und dann geht bitte zurück.“

Die beiden Männer sind bei ihrer Massage sehr gründlich und der eine will es besonders sorgfältig machen. Er massiert das Gleitmittel sehr tief in Ginas Arsch hinein und es sieht beinahe aus als wolle er sie fisten und nicht nur einreiben.

Gina stöhnt dabei und schwärmt, wie gern sie das noch länger genießen würde, aber darum sind wir ja heute nicht hierhergekommen.

Nun, steht da dieser riesige Deckhengst und auf dem Tisch liegt Gina und spreizt ihre Schenkel. Das Arschloch glänzt im Licht und Gina lässt sich nun einen großen Dildo geben. Damit fängt sie an, sich das Arschloch zu weiten. Dann kommt ein Helfer und bringt Mr. Ed einen Hengst-Dildo. Der sieht aus wie ein Hengstschwanz und ist 50 cm lang. „Wow!“, ruft ein Mann, „Soll ich helfen?“ „Gerne!“, erwidert Gina, „Komm her und schieb ihn mir rein…“

Man hört die Leute im Publikum tuscheln und einige schließen kleine Wetten untereinander ab wie tief Gina den Dildo wohl in ihren Arsch bekommt.

„Gut Leute, machen wir es etwas lohnender für mich. Wenn ihr schon um mich wettet, dann soll der Mann oder die Frau, die die Tiefe des Hengst Dildos am besten schätzt ein Abendessen mit mir bekommen. Ihr zahlt!“, und dabei lacht Gina laut. Nun meldet sich der Manager und erklärt dass Gina für den Hengst gut vor gedehnt sein muss, damit nichts reißt und sie das Glied auch tief hinein bekommt. Währen der Manager es in der Theorie beschreibt schiebt sich Gina genussvoll Zentimeter um Zentimeter des Dildos hinein.

Dabei sieht sie in die Runde und macht erst halt, als 30 cm in ihr stecken.

„Nun, bisher noch alle dabei mit ihrer Schätzung?“ Dann atmet sie tief ein und schiebt sich weitere 10 cm hinein.

„Gina du bist verrückt! Wo lässt du das nur alles?“, ruft ein Zuschauer und wirft seinen Zettel mit seiner Angabe weg. „Ich bin raus…“ „Tut mir ja leid“, sagt Gina mitleidvoll, „aber ich musste ja üben.“

„Ist noch jemand dabei?“, fragt sie dann. – Eine Frau und ein Mann halten ihre Zettel hoch und melden sich rasch… „Okay, wie tief habt ihr geschätzt?“

„40!“, ruft der Mann und „45 cm!“, die Frau… „Okay Süße dann wollen wir mal sehen, ob du oder er gewinnt!“ Gina zieht den Dildo etwas zurück und der Mann reißt die Arne hoch dann dreht Gina den Dildo etwas und schiebt ihn weiter hinein. Immer tiefer verschwindet das Teil in ihr bis nur noch die Hoden draußen sind und das sind nur ca. 3-4 cm…

„Tja Süße, da liegst du mit den 45 cm am dichtesten dran. Nun will ich aber den echten Hengstschwanz in meinem Arsch versenkt haben!“, ruft Gina dem Publikum zu und fügt noch hinzu ob es jemand lieber selbst versuchen will…

„Der bringt sie um“, rufen einige. Nein beruhigt ein anderer. Das habe ich mal im Video gesehen wenn ein Hengst eine Frau fickt.

„Ja, aber doch nicht in den Arsch!“ – „Doch doch das gibt es auch…“ „Nun Video ist eine Sache, aber das hier passiert nun live vor unserer Nase.“

„Okay Gina, bist du bereit und willst du es wirklich versuchen?“, fragt der Manager.

Gina bestätigt es ihm und bittet, den Hengst nun zu ihr zu bringen. Der Deckhengst wird nun so in Position gebracht, dass sein Schwanz genau vor Ginas Arschfotze steht.

Gina greift den Schwanz und führt ein paar Zentimeter in ihren Arsch ein. Man sieht die Anspannung in ihrem Gesicht, als die mächtige Eichel ihr Arschloch dehnt. Dann macht der Hengst einen kleinen Schritt nach vorn und Gina holt tief Luft um nicht schreien zu müssen. Sie hat nun 5cm in ihrem Po und man sieht schon, dass ihr Arschmuskel weit gedehnt ist. Sie presst ihre Lippen fest zusammen und schließt die Augen.

„Mehr“, sagt sie nun leise und der Hengst wird am Halfter noch ein Stück vorgezogen. Der Hengst spürt wohl, wie eng seine Stute gebaut ist und stößt nun aus eigener Kraft etwas vor. Gina hat nun etwa 30 cm des Hengstschwanzes im Arsch.

„Gina er soll dich richtig ficken“, rufen ein paar der Zuschauer. „Nehmt ihn zurück“, bittet Gina und der Hengst wird so weit zurückgezogen, dass sie aufstehen kann.

Dann stellt sich Gina vor eine Hohe Kiste und der Hengst steigt hoch.

Prachtvoll präsentiert er nun seinen Schwanz dem staunenden Publikum. Der Hengst landet mit den Vorderhufen rechts und links von Gina auf der Kiste. Nun kann Gina sich etwas vorbeugen und soweit zurück dass der Schwanz des Hengstes wieder einige Zentimeter in ihrem gierigen Arschloch verschwindet.

„Mann, die schluckt echt alles!“, ruft ein Mann.

„Nein, DER schluckt echt alles!“, lacht eine Frau. „Ja stimmt!“, ruft der Manager, „Der Arsch von Gina schluckt echt alles, sogar den Schwanz eines Deckhengstes.“

„Das wollt ihr doch sehen, denke ich oder nicht?“, fragt Gina grinsend.

„Lass dich ficken Gina!“, ruft das Publikum und Gina genießt es, dass der Hengst sie immer tiefer in den Arsch fickt. 30 – 40 Zentimeter ist sein Glied in ihrem Arsch verschwunden und dann passiert etwas mit dem Hengst.

Er wird unruhig und nervös. Beginnt zu zucken und bäumt sich auf, immer höher steigt er und dabei rutscht sein Schwanz fast bis zu den Eiern in Ginas Arsch…

Nein, eigentlich ist es andersrum, Gina hebt mit den Füssen ein paar Zentimeter vom Boden ab und rutscht dann, quasi auf den Schwanz des Deckhengstes gespießt, wieder Richtung Boden. „Das ist der Wahnsinn!“, staunen einige Frauen, „Dass sie das aushält…“

Immer und immer wieder hebt Gina mit beiden Füssen vom Boden ab und steckt auf dem Schwanz des Deckhengstes. Sie schreit vor Lust und will mehr, aber sie hat ja schon den ganzen Schwanz in sich. Die ganzen 50 cm sind in ihren Darm verschwunden!

„Gina ist nicht nur eine läufige Hündin, nein sie ist auch eine echt geile Stute!“

Sie stöhnt laut auf, als der Hengst sein Sperma in ihren Darm entlädt. Sie wird von den Mengen förmlich geflutet.

Dann gedämpfter Applaus und der Hengst steht ruhiger und Gina steht wieder fest auf dem Boden und streckt sich dem geilen Liebhaber entgegen.

Der Hengst ist befriedigt und geht einen Schritt zurück um Gina nicht zu treten. Gina ist jetzt wieder frei von dem Hengstschwanz und der Manager bittet sie zu sich und fordert das Publikum auf, für diese tolle Show einen riesigen Applaus zu geben.

Gina verbeugt sich und lächelt ins Publikum. Nur die Leute in der ersten Reihe können erkennen, wie erschöpft Gina ist.

Die Gewinnerin der Wette tritt an Gina heran und flüstert ihr ins Ohr, dass sie gerne das Pferdesperma aus ihrem Arsch schlürfen würde. Das erlaubt ihr Gina natürlich und beide sind schon unheimlich gespannt auf dieses besondere Abendessen.

Ob ich euch davon erzähle, hängt von euren Kommentaren ab… Also postet fleißig eure geilen Kommentare zu dieser Story.

Eure Gina

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