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Es war ein extrem heißer Tag im Juli. Ich lag nur mit Bikini bekleidet auf der Terrasse und sonnte mich. Mein Hund, ein schwarzer Schäferhundrüde, lag neben mir und döste vor sich hin. Ich selbst schlief auch schon fast und ließ meine Hände an den Seiten meiner Liege herunterbaumeln.

Nach einiger Zeit, es verging bestimmt eine halbe Stunde, stand ich auf und ging ins Haus um mir etwas zu trinken zu holen. Mein Hund, er heißt übrigens Lucky, kam hinter mir her. Als ich die Kühlschranktür aufzog und mir eine Flasche Mineralwasser herausnahm, saß er vor mir und schaute mich mit großen Augen an. Ich beugte mich zu ihm herunter und kraulte ihm hinter den Ohren, worauf er sonst immer ganz scharf war. Doch heute achtete er gar nicht darauf. Er starrte, wie mir erst jetzt auffiel, auf meinen Slip. Ich fühlte mich dadurch irgendwie bedrängt und ging vor Lucky ein Stück zurück.

Ich ging ins Badezimmer doch auch hierher folgte er mir. Ich wurde langsam unruhig. Ich dachte mir, wenn ich jetzt in die Dusche gehe, wird er mich wohl in Frieden lassen. Also ging ich mitsamt Bikini in die Dusche und duschte mich kühl ab. Lucky hatte sich in die Tür gelegt und wartete darauf dass ich wieder herauskam. Er lag ein wenig auf der Seite, sodass ich seine Felltasche mit seinem Schwanz darin sehen konnte. Als ich etwas genauer hinsah, sah ich, wie eine rosane Spitze daraus hervorkam. Offensichtlich hatte er bemerkt wie ich ihn durch die Duschtür beobachtet hatte, denn er hob den Kopf und schaute mich aus seinen braunen Augen an.

Nach kurzem Zögern trat ich schließlich aus der Dusche heraus. Sofort sprang Lucky auf, kam auf mich zu und stupste mit seiner Nase an meinen Slip. Ich drückte ihn von Ekel erfüllt sofort weg. Ich hatte ein Gefühl, als ob ich feucht würde und fasste mit meiner Hand zwischen meine Beine. Als ich sie zurückzog, war sie nass. Mit einem Kopfschütteln fiel mir ein, dass ich gerade aus der Dusche gekommen war. Und warum sollte ich feucht werden? Er ist bloß ein Hund. Ein großer, kräftiger Hund mit glänzendem schwarzen Fell.

Ich schüttelte den Gedanken ab und ging in mein Schlafzimmer. Ich wollte mir eine Jeans und ein Top anziehen. Es war nämlich Zeit, dass ich Lucky Gassi gehen musste. Ich zog mir meinen Slip aus, machte die Beine breit und strich ein-, zweimal mit meiner Hand über meine Muschi. Ich wusste selbst nicht, weshalb ich das immer tat, aber ich tat es. Ich legte mich auf meinem Bett zurück und wollte mich ein paar Minuten ausruhen. Doch dazu kam ich nicht.

Unbemerkt hatte Lucky sich angeschlichen und leckte an meiner Muschi. Wie gelähmt lag ich auf dem Bett und ließ Luckys Behandlung über mich ergehen, ohne das ich etwas tun konnte. Ich fing an zu stöhnen und krallte mich schließlich in mein Bettlaken. Ich wollte, wie ich mit Schrecken feststellte, überhaupt nicht mehr, dass Lucky aufhörte. Ich wollte, dass er immer so weiter macht. Mein Stöhnen wurde lauter, und lauter. Ich hatte keine Angst, dass mich jemand hören konnte, mir war es egal. Als Lucky anfing, hauptsächlich meinen Kitzler mit seiner großen Zunge zu verwöhnen blieb mir schier die Luft weg und ich spürte wie ich langsam kam.

Als der Orgasmus schließlich meinen Körper durchflutete, schrie ich vor Geilheit, dass ich mehr haben wollte, dass er mich ficken solle. Doch er setzte sich auf den Boden und starrte mich wieder nur an. Ich starrte zurück.

Schließlich rutschte ich etwas von der Bettkante, dass ich auf dem Boden kniete und mit dem Oberkörper auf dem Bett lag. Ohne Vorwarnung besprang er mich. Ich lag jetzt unter dem Hund, der versuchte seinen Schwanz in mich zu bringen und dachte mir, dass er jetzt alles mit mir machen könnte. Ich konnte mich unter dem großen Tier kaum noch bewegen, geschweige denn von ihm weg kriechen.

Mit einem erstickten Stöhnen bemerkte ich, wie Luckys Schwanz mit ungeheurer Wucht in mich Eindrang. Es ging sehr schnell und gleich schon mit dem nächsten Ruck glitt er noch tiefer. Ich wurde fest an das Bett gepresst und stöhnte laut vor so viel Geilheit. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich konnte nicht glauben, wie unglaublich schnell der Hund war. Ich spürte schon bald, dass der nächste Orgasmus auf mich zukam und hatte das Gefühl, dass er noch viel heftiger sein würde als der erste. Als er schließlich kam, schrie ich beinahe aus Lust nach mehr, was mir auf sofort erfüllt wurden.

Mit einem plötzlichen, ungleich heftigeren Stoß spürte ich, wie der Knoten in mich eindrang, den ich mit lustvollen Schreien und ein paar Tränen vor Schmerz quittierte. Doch gleich danach wurde es noch geiler. Er war unglaublich hart und ging nicht sehr zart mit mir um, und das gefiel mir.

Dann spritzte er endlich ab, und mir wurde fast schwarz vor Augen, denn gleichzeitig mit ihm kam ich noch ein Drittes Mal. Ich zitterte vor Erschöpfung am ganzen Körper und der Hund glitt wieder aus mir heraus. Ich brach vor Erschöpfung auf dem Bett zusammen und schlief fast augenblicklich ein.

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