Sternzeit 2217,146 Captain’s log
Wir sind weiterhin auf dem Rückflug von A17-238, wo wir unsere Forschungsarbeiten nach einem Gefecht mit einem klingonischen Angreifer abbrechen mussten. Wir planen, morgen Sternbasis 38 zu erreichen, um die nötig gewordenen Reparaturen durchzuführen. Der Flug ist bisher ruhig und ereignislos.
Ereignislos… Captain Jennifer „Jenny“ Baldwin schmunzelte. Sie war froh für ein paar ereignislose Tage, denn so schaffte sie es, sich ein wenig mit ihrem Liebhaber zu beschäftigen. Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrer Kabine und schaute rüber aufs Bett, wo sich Brutus, ein stämmiger, schwarzer Cane Corso, räkelte.
„Typisch Mann“, dachte sie, nach dem Sex im Bett liegen und den ganzen Tag lang faulenzen. Sie lächelte, denn es war erst eine halbe Stunde her, als sie dieser große, muskulöse Rüde sie richtig gut durchgefickt hatte. Sie war immer noch nackt und ungeduscht, als sie aufstand, zu Brutus ging, sich vor dem Bett hinkniete und ihn abknutschte. Sie war immer noch tierisch geil und während sie mit ihren Lippen an seinen Lefzen spielte, merkte sie, dass er auch noch nicht am Ende war.
Mit einer Hand kraulte sie seinen Bauch und ihre Hand kam dabei immer weiter nach hinten, bis sie die Felltasche streichelte, in der sich ein wunderbarer Penis versteckte. Sie kam mit ihrem Gesicht dahin und fing an, die Penisspitze, die ein wenig heraus schaute, zu küssen. Dabei massierte sie seinen Knoten in der Felltasche. Schon bald spritzten feine Strahlen seine leckeren Precums heraus und sie nahm sie begierig mit ihrem Mund auf.
Brutus wurde immer erregter und schließlich sprang er auf, umrundete sie und fing an, sie zu bespringen. Für Jenny war das eine eher unglückliche Position, denn sie kniete immer noch vor dem Bett und wusste, würde er sie hier decken, müsste sie mit dem Oberkörper auf dem Bett liegen. Eher unbequem…
Also bemühte sie sich, vom Bett wegzukommen. Auf das Bett drauf ließ Brutus sie nicht. Er wollte sie, hier und jetzt. Da wurde er sehr fordernd und bestimmend und machte aus dem weiblichen Captain eine unterwürfige Bitch.
Schließlich stand sie auf allen Vieren auf dem Boden und war froh, dass der Teppich in ihrer Kabine weich war. Brutus stand hinter ihr und fing an, ihren Spalt zu lecken. Seine Zunge war lang, rau und energisch. Sie keuchte und stöhnte.
Sie genoss es, wie er sie mit seiner Zunge regelrecht fickte und bekam tierisch geile Orgasmen dabei. Sie war wie in einer anderen Welt. Einer in der es nichts gab außer dem geilen großen Hund und sie. Daher überraschte er sie, als er aufsprang, um sie zu begatten.
Diese Überraschung war schuld, dass sie nicht reagierte und Brutus den „falschen“ Eingang nahm.
Sie quiekte auf, als er seinen großen Penis in ihren Hintern trieb. Stoß um Stoß trieb er seinen Pfahl tiefer und mit jedem dieser Stöße keuchte sie laut.
Dann rammte er seinen schon dicken Knoten auch hinein, was Jenny nochmal zum quieken brachte. In ihr drin wurde das Prachtstück größer und größer und füllte ihren Hintern extrem aus. Sie liebte es und der nächste Orgasmus überkam sie. Da Brutus kein Rüde war, der schnell fertig wurde, steckte er viele viele Minuten in ihr fest und spritzte sein heißes Sperma in ihren Darm. Sie kam immer wieder.
Nach bestimmt zwanzig oder mehr Minuten war er dann doch fertig und zog seinen noch dicken Schwanz aus ihrem Hintern heraus. Sie stöhnte auf, als der Knoten beim rausziehen ihren Schließmuskel arg strapazierte, bekam dabei aber noch einen Höhepunkt, während aus ihrem noch offenen Loch eine große Menge seines Spermas heraus lief. Er leckte es aus ihrem Hintern auf und sie genoss seine Zunge an ihrer Rosette.
Dann waren sie fertig und, nachdem sie noch ein paar Minuten still auf dem Boden lag, ging sie zu ihm. Er lag bereits wieder im bequemen Bett und sie kraulte und streichelte ihren wundervollen Liebhaber.
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Sie wollte sich noch ein wenig mit dem Hund im Bett entspannen, als das Intercom piepste und eine Stimme nach ihr fragte. Sie seufzte, stand auf und ging zum Schreibtisch.
„Baldwin hier, was gibt’s?“, sprach sie ins Intercom.
„Wir haben den vereinbarten Treffpunkt mit der Pasteur erreicht, Captain“, hörte sie die Stimme ihres ersten Offiziers Johnsons.
„Ich bin in 10 Minuten auf der Brücke“, sagte sie nur knapp. Sie musste sich beeilen, um nicht nach Hundesperma riechend auf der Brücke zu erscheinen.
Knapp zehn Minuten später war sie im Lift zur Brücke. Frisch geduscht, Haare gekämmt und mit makelloser Uniform. Sie kicherte innerlich, wie sie das immer schaffte.
Rick Johnson, ihre Nummer eins, stieg in einem Zwischendeck hinzu. „Der Arme“, dachte sie, „muss immer zwischen Brücke und Maschinenraum pendeln, da ihr Chefingeneur seit dem Gefecht mit den Klingonen auf der Krankenstation ist.“ Er war nicht wirklich schwer verletzt, aber ein gebrochenes Bein ist Grund genug, nicht im Dienst sein zu müssen. Daher muss Johnson die Aufgaben im Maschinenraum mit übernehmen.
„Was machen die Reparaturen?“, fragte Baldwin ihn.
Er schaute sie an, schmunzelte.
„War ’ne wilde Nacht, nicht wahr?“, antwortete er und grinste sie an.
„Rick!“, fauchte sie ihn an. Er ließ sich nicht von ihr beeindrucken und zuckte mit den Schultern.
„Wenn Du nicht willst, dass ich so etwas sage, dann solltest du etwas gegen die Kratzer in deinem Nacken machen…“
Er kicherte, während Jenny ihren Kopf schüttelte, damit ihre Haare den verräterischen Kratzer, den sie Brutus verdankte, verdeckte.
Kurz bevor sie auf der Brücke ankamen, beantwortete Johnson noch ihre Frage: „Es geht besser voran als gedacht. Mit den Ersatzteilen, die wir von der Pasteur erhalten werden, können wir den Aufenthalt auf der Sternenbasis auf drei, höchstens vier Tage verkürzen.“
Sie nickte. Das waren doch mal gute Nachrichten.
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Stundenlang lagen die beiden Schiffe regungslos in der Tiefe des Alls. Transportmannschaften schafften Kisten mit Ersatzteilen auf die Rozay. Größere Gegenstände wurden mit Shuttles von einem Schiff zum anderen gebracht, während man die kleineren Dinge einfach herüber beamte.
Jennifer war genervt, denn abgesehen von der Zeit, die es dauerte, die Materialien herüber zu schaffen, war sie zusammen mit ihrer Nummer eins zu einem Essen beim Captain der Pasteur eingeladen.
Sie kannte Captain Henry James Wood, den Kommandanten des anderen Schiffs. Ein steifer Brite, der scheinbar glaubt, die Sternenflotte wäre die interstellare Royal Navy. Wie sie befürchtet hat, gestaltete sich der Besuch auf dem anderen Schiff staubtrocken und totlangweilig.
Wood ließ es sich nicht nehmen, mit ihr jeden Winkel seines Schiffes zu inspizieren und die ganze Zeit über schwadronierte er langatmig und monoton über die Vorzüge seines modernen Schiffes. Mag ja sein, dass sein Schiff über fünfzig Jahre jünger ist als ihres, aber trotzdem empfand sie dieses Schiff als unförmigen Pott mit seiner kugelförmigen Hauptsektion. Und obwohl so viel jünger, war sie sich sicher, dass ihr altes Schiff in Sachen Geschwindigkeit und Feuerkraft diesem Sanitäts- und Transportschiff überlegen war.
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Stunden später, wieder auf ihrem Schiff, seufzte sie. Johnson schaute sie an und als sie seinen Blick erwiderte, bemerkte sie, dass er ebenso genervt war.
„Lass uns in die Messe“, sagte sie, „Nach diesem fürchterlichen englischen Essen drüben brauch ich einen starken Kaffee!“
Er rollte mit den Augen und nickte.
Beim Kaffee besprachen sie noch eine ganze Weile über technische Details und Prioritäten bei den Reparaturen. Bei dem, was sie an Material bekommen haben, ging es nicht nur darum, altersschwache Komponenten auszutauschen und beschädigte Teile zu ersetzen, sondern auch um die Modernisierung des Schiffes. Ein neuer, effektiverer Zentralcomputer, neue Displays und bessere Schalttafeln auf der Brücke waren auch dabei.
„Wenn alles installiert ist, ist die Rozay fit für weitere zehn Jahre“, meinte Jennifer. Johnson nickte, nicht ohne eine gewisse Freude. Die meisten Crewmitglieder liebten das alte Schiff trotz all seiner Macken und so manch einer verzichtete auf die Versetzung auf ein moderneres Schiff, um der Rozay treu zu bleiben.
Sie seufzte, als das Signal zum Schichtwechsel im ganzen Schiff ertönte. Es kam ihr vor, als wenn die Zeit nur so verflogen wäre, ohne etwas Effektives getan zu haben. Auf der Rozay gab es drei Schichten. Nun begann die dritte Schicht des vierundzwanzig Stunden dauernden Schiffstags.
Wenn sie unter sich waren, waren die beiden mehr Freunde als Kollegen. Sie kannten sich schon seit der Akademie.
„Mach Schluss für heute. Du bist vollkommen abgespannt…“, meinte er.
Sie nickte und Johnson grinste sie an.
„Dein Kerl wartet doch auf dich…“, sagte er und sein grinsen wurde noch breiter.
„Rick!“
Er lachte. „Vorteil des Captains, sich einen Liebhaber an Bord zu halten“, feixte er weiter.
Sie grinste ihn an. „Du bist doch nur neidisch, weil Du bei mir nicht ran darfst“, frotzelte sie.
„Ich würde lügen, wenn ich es leugnen würde, Jenny. Aber ich weiß, dass Du ihn liebst…“
Es dauerte noch zwei Stunden, bis sie es endlich geschafft hatte, in ihre Kabine zu kommen. Nachdem sie Brutus begrüßt hatte, entledigte sie sich seufzend ihrer Uniform.
„Erst einmal eine Dusche“, dachte sie sich. Aber ihr Hund dachte sich offensichtlich was anderes. Er scharwenzelte um sie herum, suchte ihre Aufmerksamkeit und wurde regelrecht aufdringlich.
Sie lachte, denn es gefiel ihr, von ihm umworben zu werden.
„Na, fehlt meinem großen Kerl etwa Aufmerksamkeit?“, sagte sie zu ihm, während sie, nur in Unterwäsche bekleidet, auf den Knien vor ihm stand, seinen Nacken kraulte und anfing, ihn zu küssen. Der Rüde brummte zufrieden.
Sie merkte, was der Hund von ihr wollte. „Wir hatten doch erst heute Morgen…“, dachte sie sich, aber sie merkte, dass ihr Unterleib nach dem Rüden lechzte. Oh ja, wie sehr sie es jetzt doch brauchte nach diesem Tag.
Sie bemühte sich, so schnell wie möglich ihre Unterwäsche los zu werden und schon bald kniete sie nackt vor ihrem vierbeinigen Liebhaber.
„Oh Brutus…“, keuchte sie, als sie ihn wieder knutschte und nicht weiter sprechen konnte, weil seine riesige Zunge in ihrem Mund verschwand. Sie knutschten intensiv und lange und sie genoss es, das ihr Rachen regelrecht von seiner Zunge ausgeschleckt wurde.
Immer geiler wurde der Rüde und sie merkte immer mehr, dass er sie besteigen wollte. Und sie wollte es auch, sooo sehr. Ihre Muschi wollte seinen prächtigen Penis haben, groß und tief!
Sie wand sich herum und stellte sich auf alle Viere. Den Rüden erfreute es. Captain Bitch war bereit für ihn! Er stand hinter ihr und schleckte ihren blanken Spalt. Sie keuchte und jauchzte jedes mal auf, wenn die lange raue Zunge hindurch fuhr und ihren Kitzler erwischte.
„Fick mich!“, keuchte sie, „bitte bitte fick mich!“
Als wenn der Rüde genau verstand, sprang er auf ihren Rücken und begann mit kräftigen Stößen, seinen großen Penis ihren Spalt zu erobern. Kaum hatte er ihren Eingang gefunden, rammte er mit harten Stößen rein, tiefer und tiefer und tiefer.
Sie keuchte mit jedem Stoß auf. Immer tiefer drängte er sich in sie und sie drückte ihren Körper nach hinten, damit er noch mehr reinkam. Er drückte seinen Knoten rein und gleichzeitig durchstieß die Penisspitze ihren Cervix. Sie quiekte auf.
„Jaaaa… yippiiii“, rief sie und drückte sich noch mehr zu ihm hin. Als es nicht mehr tiefer ging, wurde sein bestes Stück dicker und dicker. Der Knoten füllte sie aus, drückte an ihrem G-Punkt und ließ sie immer wieder kommen.
Sie genoss jede Sekunde, die er in ihr war. Sie kam immer wieder. Als er sich dann nach langer Zeit doch wieder von ihr löste uns sein großer Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihr heraus kam, keuchte sie und fühlte sich irgendwie leer.
Sie wand sich zu ihm hin, zu seinem noch riesigen Penis, der feucht glänzend und immer noch etwas Precum kleckernd unter ihm baumelte. Sie nahm ihn in den Mund und fing an, das herrlich leckere Stück sanft zu lutschen und mit ihrem Mund und der Zunge zu verwöhnen.
Sie schaffte es, den Rüden damit so sehr zu erregen, dass sein Penis nicht erschlaffte, sondern ihren Mund mehr und mehr mit seinem Saft füllte. Sie schluckte das herrliche Nass. Dann wurde der Erguss schleimiger und sie merkte, dass der Rüde noch einmal eine Ladung seines Spermas ergoss. „Wie wunderbar“, dachte sie sich und schluckte es alles. Sie wollte nichts von diesem kostbaren Saft verschwenden.
Als sie dann schließlich doch fertig waren, sprang er ins Bett. Sie folgte ihm und kuschelte sich an ihn. Bald schon waren sie eingeschlafen.
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Sternzeit 2217,147 Captain’s log
Nachdem wir uns gestern mit der USS Pasteur zur Übernahme dringend benötigter Ersatzteile getroffen hatten, fliegen wir nun weiter zur Sternenbasis 38. Dort werden Reparaturteams die Arbeiten übernehmen, damit sich meine Mannschaft erholen kann. Ohne Zwischenfälle werden wir in weniger als einem Tag dort ankommen…“
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