Der Besuch
Irgendwann im Mai, oder war es schon Juni? — rief eine Schulfreundin meiner Lebensgefährtin an.
Sie wollte sich mal in Erinnerung bringen, seit ungefähr 12 Jahren hätten sie sich nicht gesehen, beruflich bedingt hätte es sie ans Theater in die benachbarte Großstadt verschlagen. — Als Maskenbildnerin arbeite sie seit 5 Jahren am Stadttheater.
Ihre frühere Tätigkeit als selbständige Kosmetikerin sie nicht so gut gelaufen, aber nun sei sie froh, einen so tollen Job gefunden zu haben.
Viele interessante Leute habe sie schon kennen gelernt, auf Partys und Events könne man ja auch die tollsten Typen treffen und so einiges erleben. Aber das würde uns Dana, so nannte sie sich selbst ( früher war sie Daniela), gern persönlich bei einem Besuch bei uns erzählen.
Ich kannte Dana — Daniela — nur durch Erzählungen meiner Partnerin, war deshalb sehr gespannt auf diese Frau, sie hätte früher kaum was ausgelassen.
Am Samstag, am frühen Nachmittag, stand sie dann vor der Tür. Ich war angenehm überrascht, ca. 160 cm groß, schulterlanges dunkelblondes Haar, braune Augen, aus denen ein schelmisches Funkeln sprach.
Im Alter meiner Partnerin, 32 Jahre, schlank und ausgesprochen hübsch, stand sie da und lächelte mich an. Ich glaube, ich war ein wenig verwirrt, aber da kam schon Lisa, meine Partnerin, an mir vorbei, die beiden fielen sich in die Arme und schon ging das Geschnatter los.
Unser Ben, ein zu groß geratener, 3-jähriger schwarzer Dobermann, wollte nun auch an der Begrüßung teilnehmen, er drängelte sich zwischen die beiden Frauen und forderte Aufmerksamkeit. Die bekam er auch von Beiden.
Lisa stellte Ben und mich förmlich als Familienmitglieder vor. Dana warf mir einen kurzen Blick zu und tätschelte und kraulte Ben. Ihm schien das zu gefallen, mir hätte es das auch, es versprach, ein interessantes Wochenende zu werden.
Beim Kaffeetrinken hatte ich Gelegenheit, unseren Gast genauer zu betrachten. Die beiden Frauen waren heftig im Gespräch über alte Erinnerungen, gemeinsame Erlebnisse und frühere Bekanntschaften vertieft.
Bald aber bestimmte Dana das Thema ihrer Erfahrungen am Theater und unterschwellig wurde es leicht erotisch. Dana hatte eine gute Figur, volle Brüste und ganz besonders fielen mir ihre tollen Beine auf, leicht gebräunt, mit muskulösen Waden und kräftigen Oberschenkeln, ohne dabei dick zu sein.
Sie sprach gerade mit emotionaler Begeisterung über eine leider nur kurze Beziehung zu einem Tänzer am Theater, der einen “überproportionalen Penis” hatte, — bestimmt 20 cm lang —, mit dem er virtuos umzugehen verstand. Sie beschrieb die Gefühle, die ihr dieses Gerät bereitet hatte, wenn es mit der Eichel an ihren Muttermund stieß. Dabei sprach sie völlig unbefangen über ihre intimsten Angelegenheiten. Lisa blickte mich kurz an, ich konnte ihren Blick aber nicht recht deuten. — Sie schien leicht schockiert aber auch gespannt aufmerksam.
Ich bemerkte aber auch, dass Dana öfter ihren Blick zu mir wandern ließ und zu meiner eigenen Überraschung stellte ich fest, dass ich ebenso fasziniert Danas Schilderungen folgte. Dabei kamen mir eigene Erinnerungen, wie Lisa und ich vor Jahren durch einen Kinderwunsch zu ähnlichen Praktiken gegriffen hatten, die durch die Länge meines Gliedes und durch Lisas recht kurze Scheide möglich waren.
Ich konnte mit meiner Eichel tief in Lisas Muttermund eindringen und so meinen Orgasmus direkt in ihren Uterus spritzen. Lisas Höhepunkt war dadurch mit keiner früheren Erfahrung zu vergleichen, so dass sie eine Zeitlang immer wieder danach verlangte, bis der Reiz des Neuen etwas verblasste.
Allerdings ganz aufgegeben hatten wir diese Praktik nicht, wenn uns beiden danach war, passierte es schon hin und wieder. Einfach war es nie, soweit in Lisa einzudringen, aber wenn es dann soweit war, wurde Lisa zur Wildkatze, ihr Schreien und Stöhnen schallte durchs ganze Haus. Ich stellte mir Dana mit ihrem Tänzer vor, die sicherlich ähnlich reagiert hatte wie Lisa.
Zu Danas Bedauern endete ihre Beziehung nach kurzer Dauer wegen häufiger Untreue ihres Partners, der sicherlich schnell aufnahmebereite Interessentinnen seiner besonderen Ausstattung fand.
Gespannt und mittlerweile auch sexuell stimuliert lauschten wir Danas detaillierten Schilderungen ihrer erotischen Abenteuer. Plötzlich fiel mein Blick auf Ben, der es sich zu Füßen von Dana bequem gemacht hatte. Er saß auf seinem Hinterteil, schmiegte seinen Kopf an Danas bloßen Oberschenkel und schaute ihr ins Gesicht als würde er ihre Worte verstehen.
Dana schien der Kontakt mit Ben nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil, ab und zu tätschelte sie ihn, dabei verweilte ihre Hand etwas länger als üblich an seinem Bauch. Ben schien das zu gefallen, ja nicht nur das, sein Glied ragte inzwischen rot und glitschig fast 10cm aus seiner schwarzen Fellröhre heraus und zuckte.
Dana tat so, als bemerke sie das nicht, aber ich ertappte sie öfter dabei, wie sie einen schnellen verstohlenen Blick auf Bens Prachtstück riskierte. Es schien sie wohl etwas zu erregen, ihr Gesicht und ihr Hals überzogen sich mit einer zarten Röte und ihre Stimme klang leicht heiser.
Dana hatte sich durch die Schilderung früherer Erlebnisse erregt, und Ben witterte aus dem Duft der Frau ihren Zustand und reagierte entsprechend.
Ich hatte das früher auch bei Ben bemerkt, wenn ich mit Lisa im Beisein von Ben sexuell intim war, wir hatten uns darüber auch schon amüsiert und Lisa meinte einmal: „Na Ben, du möchtest wohl gerne mitmachen, was? Such dir mal eine eigene Hundedame!“
Mit anregenden Gesprächen verging der Nachmittag wie im Fluge. Ben hatte sich inzwischen auch wieder eingekriegt, er ging Dana nicht von der Seite und genoss offensichtlich ihre Liebkosungen.
Gegen Abend wollte Dana aufbrechen, nach kurzem Blick Lisas zu mir, überredete sie Dana, doch noch zu bleiben, sie hätten sich so lange nicht gesehen und es gäbe noch so viel zu erzählen.
Dana stimmte sofort zu und Lisa meinte, sie könne doch über Nacht bleiben. Dana war nach einem Blick auf mich und Ben gleich einverstanden. Ich sagte ihr, dass ich mich freue, wenn sie bei uns bliebe.
Nach dem Abendessen drehten sich die Gespräche um Danas Tätigkeit am Theater mit einigen Anekdoten. Bald schlich sich aber wieder Danas Liebesleben in den Gesprächsstoff ein, insbesondere kam sie wieder auf ihre Beziehung mit dem Mann, mit den “beachtlichen Proportionen” zu sprechen. Ben hockte wieder, wie am Nachmittag, vor Dana, wurde von ihr gestreichelt und hatte seinen Penis wieder ausgefahren.
Spät in der Nacht richtete Lisa ein Nachtlager für Dana auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Nach den üblichen gegenseitigen Beteuerungen, was für ein schöner interessanter Abend es gewesen sei, zogen Lisa und ich uns in unser Schlafzimmer zurück.
Durch Danas erotische Schilderungen ihres Liebeslebens, waren wir beide sexuell stark angetörnt und so kam es, wie es kommen musste. Nach ausgiebigem Vorspiel wollte ich in sie eindringen, aber Lisa hatte anderes im Sinn. Sie baute schnell einen Kissenhügel um ihren Unterleib möglichst hoch zu lagern, ließ sich darauf nieder und sank zurück. Ich wusste gleich, was sie wollte und drang gleich tief in sie ein.
Lisa bemühte sich, leider (oder nicht leider?) erfolglos, nicht so laut zu sein. Als ich nach einigen Anstrengungen endlich meine Eichel in ihrem Muttermund hatte und kurz vor dem Orgasmus war, kam es Lisa diesmal besonders heftig. Sie krampfte sich um mein Glied, ihre inneren Muskeln zuckten und augenblicklich schoss mein Sperma tief in sie hinein. Sie schrie ein paar Mal im gleichen Rhythmus wie meine pulsierende Eichel und entspannte sich.
Nach kurzer Ruhepause regte sich Lisa, sie streichelte mein Glied und drängte sich lüstern am mich. „Kannst du noch mal? oh bitte!“ Ihre Erregung übertrug sich auf mich und mein Penis stand wieder, stramm wie zuvor. Wollüstig nahm Lisa eine andere Stellung ein, die ebenfalls ein sehr tiefes Eindringen zuließ. Ich lag auf dem Rücken, Lisa hockte sich mit dem Rücken zu mir über mich und führte mein Glied an ihre Öffnung, senkte sich und ließ mich gleich ganz tief eindringen, sofort stieß ich an ihren Muttermund, wieder ein Aufschrei und Zuckungen in ihrem Inneren.
Um endgültig in ihre Gebärmutter zu gelangen, hatte Lisa diesmal den schwierigeren Part. Sie presste ihren Scheideneingang heftig gegen meine Lenden, beugte sich nach vorn, spannte die Bauchmuskeln, mit Druck nach unten, kräftig an. Sofort glitt meine Eichel in ihren Muttermund, der sich nun nach unserem zweiten Akt leichter öffnete.
Jetzt drückte Lisa mit der Hand unterhalb meiner Hoden kräftig auf die Schwanzwurzel, wie ein Bolzen schoss die gesamte Penisspitze in ihren Uterus. Lisa schrie wieder gellend auf und kam sofort zum Höhepunkt. Durch die Kontraktionen, die meine Eichel rhythmisch umschlossen, floss mein Sperma zum zweiten Mal in dieser Nacht tief in Lisas Gebärmutter.
Mit beiden Händen umfasste ich Lisas feste Brüste. Sie legte sich mit dem Rücken auf mich und ich hielt sie fest in meinen Armen, mein Glied noch tief in ihr. Langsam beruhigte sich unsere Atmung wieder.
Wegen Dana hatten wir die Schlafzimmertür geschlossen, wir wollten sie mit unseren Wollustlauten nicht wecken. Ich bemerkte, dass die Tür nun einen Spalt offen stand und Dana uns mit großen Augen beobachtet hatte, mit einem vielsagenden Blick zu mir, zog sie sich schnell zurück. In ihrem Gesicht hatte ich eine eindeutige Aufforderung bemerkt.
Lisa war eingeschlafen, sie hätte sicher nicht bemerkt, wenn ich zu Dana geschlichen wäre. Aber ich liebe Lisa zu sehr, als dass ich sie betrügen würde, und außerdem war ich auch völlig erschöpft, gut so.!!
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Etwas weckte mich, der Radiowecker zeigte 3h20m, ich hatte wohl im Traum noch Lisas Lustschreie gehört. Einen Augenblick später hörte ich ganz deutlich einen Schrei, was war das??
Ächzen und Stöhnen, wieder den Schrei. „Ah!“, dachte ich, „Dana befriedigt sich selbst, soll sie doch!!“
Gerade wollte ich wieder einschlafen, kurze Schreie und danach tiefes Stöhnen und noch ein anderes Geräusch, es hörte sich an, wie hecheln und knurren, sollte der Hund — ????
Als ich darüber nachdachte, erinnerte ich mich an Bens Reaktion auf Danas Liebkosungen, aber das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Danas Stöhnen und die kurzen Schreie ließen mich nun doch zweifeln, sollten die beiden vielleicht?
Leise stand ich auf um Lisa nicht zu wecken und schlich ins Wohnzimmer. Ich glaubte, ich sehe nicht recht, im schwachen Licht einer Leselampe sah ich zuerst Ben, er stand fast aufrecht auf seinen Hinterpfoten, die Vorderbeine auf dem Sofa. Links und rechts seiner Flanken ragten nackte Beine in die Höhe. Bens Hinterteil stieß und bohrte rhythmisch vor und zurück. Danas Beine zuckten im gleichen Takt mit Bens Stößen, ihr Stöhnen und Ächzen wurde lauter und intensiver.
Aus der Nähe konnte ich nun auch ihr Gesicht erkennen, mit aufgerissenen Augen und offenem Mund, Schweißtropfen auf der Stirn, machte sie einen völlig weggetretenen Eindruck. Ich glaubte, sie sieht mich gar nicht. Irrtum, zwischen Ächzen und Stöhnen stammelte sie: „Hilf mir! — Er bringt mich um, ich — halt das — nicht aus! —Bitte!”.
Ich drehte das Licht höher und sah, dass Dana mit dem Hintern an der Sofakante hing, den Rücken an die Lehne gepresst, nackt, bis auf ein verrutschtes Oberteil eines Hemdchens. Ihre Hüften waren zerkratzt von Bens Krallen, sein Kopf lag auf ihrem vollen Busen, seine Zunge hing heraus und er leckte über ihre Brustwarzen.
Dana warf mir einen flehenden Blick zu und stammelte: „Nimm ihn runter, ich kann nicht mehr! — Schnell, mach doch! — Er ist so tief! — Ich halt`s nicht aus! —Ohhh, bitte!“
Bens Vorderläufe umklammerten Danas Hüften und hinterließen weitere rote Striemen auf ihrer Haut. Ich tastete mit einer Hand zwischen die beiden, was ich fühlte, erschreckte mich.
Danas Scheideneingang war weit nach außen gewölbt, ihre Schamlippen stark geschwollen. Bens Glied steckte vollständig in ihr, sogar der Knoten, eine enorme Schwellung an der Basis des Gliedes, die sich erst nach dem tiefen Eindringen des Penis in die Scheide bildet, steckte fest in Danas Scheide. Zurück ging vorerst nicht, das kann so eine gute halbe Stunde dauern. Und auch erst, nachdem Ben mehrmals abgespritzt hat.
Na, das kann ja heiter werden. Dana gebärdete sich völlig unkontrolliert. Sie versuchte Ben mit den Händen zurückzudrücken, mit den Beinen presste sie jedoch sein Hinterteil fest zwischen ihre Schenkel.
Angst und Wollust wechselten sich in ihrem Gesicht ab. Allmählich verschwand der ängstliche Ausdruck. Pure Wollust hatte von ihr Besitz ergriffen: „Ich komme schon wieder! — Oh — mein — Gott, — ist das geil! — Ohhhh!”
Ich versuchte Dana zu beruhigen: „Das dauert jetzt eine Weile, hab keine Angst, du wirst merken, das wird noch richtig toll, genieße es und entspann dich.” Sie schaute mich ungläubig an und unter Ächzen und Stöhnen stammelte sie: „Ich kann — nicht mehr! — Er ist zu tief! — Ich bin schon — zweimal gekommen! — Ohhh — ich komme — gleich wieder! Ohhh — er steckt — mit seiner Spitze — ohh — in der Gebär — mutter! Ahhh! So tief — drin! Ohhhh!!!”.
Ben steigerte wieder sein Tempo und die Kraft seiner Stöße, er bohrte heftiger, Dana schrie auf und stöhnte: „Er kommt — schon wieder! — Ohhh wie das — spritzt — in mich — rein — tief — so tief!”
Sie riss wieder die Augen auf und drückte Bens Hinterteil mit ihren Beinen noch fester an sich. „Mir kommt`s schon — wieder! Jaah — oohh — jaahhh!” Ihr Schreien und Stöhnen wurde immer lauter. Bei dem Geschrei würde Lisa wohl bald aufwachen. Ja, da stand sie auch schon hinter mir und bestaunte das Drama, sie schüttelte nur den Kopf und sagte leise: „Das geschieht ihr recht, kümmere du dich um die beiden, ich gehe wieder schlafen!” und weg war sie.
Mein Versuch, Ben am Halsband von Dana herunter zu ziehen, klappte nicht. Er saß fest in ihr, jeder gewaltsame Versuch würde beide nur verletzen. Bens Stöße wurden langsamer und Dana beruhigte sich nach ihrem dritten Orgasmus etwas. Sie sah mich wieder mit angstvollen Augen an. Sie wollte wissen, wie lang denn Bens Glied eigentlich sei, sie spüre es fast unter dem Bauchnabel und so dick sei es, und ob er sie damit verletzen könne, es stößt direkt in ihre Gebärmutter.
All diese Worte brachte sie nur unter Ächzen, Stöhnen und Keuchen heraus. „Sei ganz entspannt und hab keine Angst, Ben wird dich nicht verletzen, sein Glied ist ungefähr 30cm lang und es ist jetzt ganz in dir, seine Eichel in deiner Gebärmutter ist sehr empfindlich, ca. 5cm lang und etwa 3-4 cm dick. Dana, genieße es, du wirst sicher noch einige Höhepunkte erleben, noch ist Ben nicht fertig mit dir, lass es zu, es wird dir gefallen”.
Meine Beschreibung von Bens Ausmaßen hatte Danas Erregung noch gesteigert. Die Vorstellung, ein Glied solcher Größe in sich zu haben und zu spüren, wie es sich in ihr bewegt und seinen Samen in sie spritzt, machte sie gewaltig an. Sie drückte mit heftigen Bewegungen gegen Bens Schwanzwurzel, sie spürte, wie die Haare seiner Penishülle ihre Schamlippen kitzelten.
Ben wurde nun auch wieder aktiv, sein Knoten wuchs noch um einiges und dehnte Danas Scheide noch weiter aus. Sie schrie als sie spürte, was sich in ihr abspielte, schrie wieder und wieder auf und konnte bald nur noch Ächzen und Stöhnen, sie bäumte sich auf und stemmte sich Bens tiefen Stößen entgegen. Ich hatte das Gefühl, sie wollte Bens Penis noch tiefer in sich haben.
„Ohhh — jaahh — ich kooome! — Ja jahh — schon wieder — oohh — soo tief in mir — jaahh — ich—will es! Jaah — jetzt — jetzt! Oohhh jaaaa!”
Ben stieß noch härter und tiefer, zwar jetzt langsamer, dafür intensiver. Dana brüllte jetzt ihre Lust heraus: „Er spritzt! —Ooh — wie er spritzt! — So heiß — in mir!— Aaah, jaaa — oooh—iiiich kooomme— schon —wieder!—Aaah—jaaaah! — Weiter! — Jaaah-ooohh!!!”
Ben kam nun zur Ruhe, saß aber noch immer fest in Danas Scheide. Sie keuchte und stöhnte, dass sie mir schon leid tat. Ich holte etwas Vaseline aus dem Bad. Die rieb ich auf ihre geschwollenen Schamlippen und auf Bens Schwanzwurzel. Mit einem kräftigen Ruck löste sich Bens Glied aus Dana. Es war noch immer gewaltig, der Knoten war schon etwas abgeschwollen, blutrot und das ganze Glied war immer noch gut 30 cm lang, von der Spitze bis zur Wurzel an der Fellröhre. Dana bestaunte das mächtige Ding: „Das war alles in mir? Ganz schön lang und dick!“
Ihr Gesichtsausdruck zeigt Erleichterung, dennoch sah sie Erbarmungswürdig aus. Ihr ganzer Körper war schweißnass, ihre Hüften und Flanken zerkratzt von Bens Pfoten. Sie tat mir leid aber während ihres Lustrausches hatte sie bestimmt nichts davon gespürt. Sie war völlig fertig, ihre Schamlippen geweitet von Bens Knoten und noch rot und geschwollen. Aus ihrer Scheide tropfte etwas Flüssigkeit, die größte Menge von Bens Sperma war in Danas Uterus gut aufgehoben.
Sie lag auf dem Sofa und rührte sich nicht. Ich deckte sie zu. Ben lag vor dem Sofa und leckte seinen Penis, der fast wieder in seiner Fellröhre verschwunden war. „Tolle Waffe hast du da, Ben!“, dachte ich und beneidete ihn ein bisschen darum.
Er erhob sich und leckte Dana zärtlich über Gesicht und Hals. Dana legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich, so schlief sie ein. Angenehme Träume, oder soll ich besser sagen: „Wilde Träume”!!!!!!
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Dana sahen wir erst gegen Mittag wieder, als sie aus der Dusche in die Küche kam. Sie machte einen ganz verstörten Eindruck, griff sich eine Flasche Mineralwasser und trank in großen Zügen. Schuldbewusst begrüßte sie uns und nahm uns beide in die Arme. Dann zog sie sich ins Wohnzimmer zurück, essen wollte sie nicht.
Lisa hatte bisher über das nächtliche Drama noch kein Wort verloren, sie kümmerte sich liebevoll um Ben, der auf seinem Platz lag und schlief, fressen wollte er auch nicht.
Später, bei Espresso und Grappa, brach Dana ihr bisheriges Schweigen: „Bitte seid mir wegen heute Nacht nicht böse, bitte verurteilt mich deswegen nicht. Ich weiß auch nicht, was mich in mich gefahren war“ — (ich aber, — nämlich Bens Superpimmel)
„Ich war so angetörnt, als ich Zeuge eures Liebesaktes war, zurück im Wohnzimmer, lag da Ben und sein Glied ragte weit heraus, rot und verlockend. Ich konnte nicht widerstehen und zog meinen Slip aus. Als ob Ben meine Gedanken und Fantasien spürte, sprang er auf und war plötzlich mit seiner Schnauze zwischen meinen Beinen. Seine lange, raue Zunge fuhr über meine Schamlippen und ich spürte, wie ich noch feuchter und erregter wurde, als ich ohnehin schon war. Mein Kitzler schwoll sofort an, es war ein unbeschreibliches Gefühl.“
Dana hatte sich wieder in sexuelle Erregung geredet, ihre Stimme klang heiser und wurde immer leiser, sie blickte uns an und fragte, ob sie uns schockiere wenn sie weiter erzähle.
„Wenn es dir hilft, dein nächtliches Erlebnis besser zu verarbeiten, dann rede ruhig weiter. Ich kann dich gut verstehen, vor Jahren, als ich noch allein war, hab ich eine ähnliche Erfahrung gemacht. Ich hatte damals einen Hund, Tom, einen hübschen Dalmatinerrüden, 2 Jahre alt und ganz schön schmusig. Sein Glied war kleiner als Bens, er konnte aber recht gut damit umgehen. Allerdings blieb mir — leider — wohl deine Erfahrung mit Ben heute Nacht insofern erspart, als Toms Glied nicht ganz bis in meine Gebärmutter vordrang, doch der Kitzel am Muttermund reichte mir völlig aus, um einen Superorgasmus zu bekommen, den Knoten hatte Tom draußen zu lassen. Dana, du siehst also, ich weiß, was du heute Nacht mit Ben erlebt hast.”
Dana lächelte dankbar und sprach jetzt lockerer und und ungehemmter über ihre Gefühle: „Ben war zunächst ganz sanft mit seiner rauen Zunge, wurde aber bald doch drängender. Heiße Wellen durchströmten meinen Unterleib bis hoch in den Kopf. Ich fasste ihn am Halsband und zog ihn zu mir herauf, rückte mit dem Unterleib an die Sofakante und spreizte mein Beine. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, dass Bens Glied, so wie ich es zuvor gesehen hatte, mit seinen 10 cm in mich eindringen würde.
Ben stellte sich sofort auf die Hinterläufe und versuchte, seinen mit seinem Penis meine Öffnung zu finden. Er stieß so hektisch vor und zurück. Meine Hand fuhr nach unten um ihm zu helfen, den Eingang zu finden. Ich tastete nach seinem Glied und bekam einen Schreck, das was ich in der Hand hielt, war ganz anders als das 10 cm lange niedliche Ding, was Ben mir am Nachmittag gezeigt hatte. Es war mindestens doppelt so lang und erheblich dicker als ich es in Erinnerung hatte, mit einer Spitze, wie eine Moorrübe. — Mein Schreck war so groß, dass ich augenblicklich nüchterner wurde. Aber Ben ließ sich nicht mehr zurückhalten. Er bedrängte mich immer heftiger und stieß mit seinem Ding in meiner Hand wie wild vor und zurück. Plötzlich stieg meine Erregung sprunghaft neu auf, stärker als vorher und ich dachte, lass es zu, du kannst dich ja zurückziehen, wenn es dir Zuviel wird. Irgendwie reizte mich auf einmal diese Vorstellung, und ich warf alle Bedenken über Bord. Ich wollte es, und zwar jetzt gleich. Ich lenkte Bens großes Ding zwischen meine Schamlippen und mit einem heftigen Stoß drang sein Glied in mich ein.
Es war ein tolles Gefühl, seine Stöße kamen heftig und bohrend, immer tiefer kam er in mich, meine Scheide schmerzte, ich konnte sein großes Ding kaum aufnehmen. Plötzlich spürte ich etwas Eigenartiges. Etwas Großes dehnte mich aus, es fühlte sich an, als wäre ein Tennisball in meiner Scheide, wurde immer größer und härter.
Bens Stöße wurden etwas langsamer, sein Glied in mir wuchs noch immer, sein Penis schien noch länger zu werden, Ich spürte, wie die Spitze in mir immer weiter vor- und in meinen Muttermund eindrang und noch weiter wuchs und länger wurde.
Ich bekam fürchterliche Angst, was passierte in mir? Meine Schamlippen waren aufgespannt, in meiner Scheide war ein großes, dickes Ding. Ich versuchte, Ben von mir weg zudrücken, es ging nicht, sein Knoten saß in mir fest.
Seine Stöße wurden langsamer, seine Flanken bebten und plötzlich spürte ich, wie etwas Warmes in mich spritzte, fühlte wie es in meinem Muttermund strömte und mich innerlich überflutete. Meine Erregung stieg sprunghaft, meine Angst war wie weggeblasen, ich wollte es ganz spüren.
Bens Sperma machte seine leichten Stoßbewegungen für mich besser erträglich, er glitt nun viel leichter in mir vor und zurück. Wenn ich vorher Schmerzen hatte, durch die enorme Länge seines Gliedes und die Größe seines Knotens, empfand ich jetzt nur ein gewaltiges Lustgefühl, ich fühlte, dass ich gleich kommen würde.
Bens bohren in mir wurde noch drängender, sein Glied schien noch länger zu werden. Ein scharfer Schmerz durchfuhr meinen Unterleib, Bens Penisspitze war durch den Muttermund in die Gebärmutter gedrungen. Der Schmerz war plötzlich verschwunden, an seine Stelle ein unglaubliches Lustgefühl getreten
Ich schrie meine Lust laut heraus, es war wahnsinnig. Ein erneuter Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper, ich kam, und wie, wie noch nie in meinem Leben. Mitten in meinem eigenen Höhepunkt fühlte ich, dass es bei Ben auch wieder so weit war, ein scharfer, heißer Strahl füllte meine Gebärmutter. Mein Orgasmus steigerte sich noch, in immer neuen Wellen erschütterte mich eine grenzenlose Lust, ich wollte, es hörte nie auf. Doch leider ebbte dieses unglaubliche Lustgefühl langsam wieder ab, Ben wurde noch langsamer, bis er sich schließlich nicht mehr bewegte.
Lediglich sein Penis in mir pulsierte rhythmisch weiter, sein Knoten saß noch immer unverrückbar in mir fest, ich war noch nie so befriedigt worden wie heute Nacht.
Ben hatte anscheinend noch nicht genug von mir. Er bewegte sich wieder in mir, sein Glied wurde fühlbar härter und länger, er versuchte, wieder ganz in meinen Uterus zu dringen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Schmerz spürte ich diesmal gar nicht, als seine Eichel tief in mein Innerstes eindrang, Lustschauer durchfuhren mich, ich kam schon wieder. Bens Glied füllte mich nun völlig aus. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, ich fürchtete den Verstand zu verlieren, ich hörte meine eigenen Schreie wie von fern und stammelte wohl Worte, die ich noch nie zuvor gesagt hatte! —
Wahnsinn! — Ben kam plötzlich ebenfalls, schon zum dritten Mal, ich fühlte seinen Samen wieder in mich strömen, viel mehr als ich es je bei einem Manne erlebt hatte, alles in mir krampfte sich zusammen, meine Scheide umschloss Bens Glied, als wolle sie es nie wieder hergeben.
Nach einiger Zeit fühlte ich, wie sein Ding allmählich kleiner wurde und sich langsam aus mir zurückzog. Auch ich hatte überreichlich genug, eine Befriedigung, wie ich sie nie für möglich gehalten hatte. Ich glaube, ich bin künftig für jeden Mann versaut. Mein Körper war überall zerkratzt, ein Wundgefühl an Schamlippen und in der Scheide und einen starken Druck in der Gebärmutter!“
Nach ihrem ausführlichen Bericht lacht Dana verschämt und sagt scherzend: „Hoffentlich kriege ich ein paar niedliche Welpen!” Danach meinte sie, wieder ernster: „Bitte denkt nicht zu schlecht von mir, ihr habt einen wunderbaren Hund in der Familie, am liebsten würde ich ihn mitnehmen!”
Lisa lächelte und strich Dana übers Haar: „Mitnehmen ist nicht, aber wenn dir danach ist, kannst du gern wiederkommen, Ben freut sich bestimmt auf dich, er wird dich sicher nicht vergessen.“
Am späten Nachmittag fuhr Dana wieder nach Hause, nicht ohne uns drei (!!!) noch mal an sich gedrückt zu haben. Ich schaute wohl ein bisschen begehrlich hinter dieser tollen Frau mit den schönen Beinen und dem prächtigen Busen her, als sie zu ihrem Auto ging und uns zuwinkte.
Lisa und ich gingen nach oben in mein Arbeitszimmer und schauten uns gemeinsam einige Fotos an, die ich während der Nacht von Dana und Ben geschossen hatte. —
Zwei Wochen später war Dana wieder da, Sehnsucht oder Verlangen hatte sie zu uns geführt. Ben war völlig außer sich vor Freude, Dana wieder zu sehen bzw. zu wittern. Seine Reaktion war deutlich zu sehen, Danas Blick wurde auch gleich begehrlich.
An diesem Wochenende hatten Lisa und ich wieder ein beeindruckendes Schauspiel. Dana und Ben waren die Akteure.
Der erste Gang fand bereits am Nachmittag statt. Dana wünschte, dass Lisa und ich gleich von Anfang an dabei sein sollten. Dana konnte es kaum erwarten und Ben ließ sich auch nicht lange bitten.
Dieses Mal ging Dana viel entspannter und ohne Angst mit Ben zur Sache und so gelangten die beiden um einiges schneller zum ersten gemeinsamen Höhepunkt. Jeder folgende übertraf den vorigen an Heftigkeit und Danas Lautstärke. Ben war total in Form und es schien ihm großen Spaß zu machen.
Am Sonntagvormittag überraschte uns Dana schon wieder mit neuen Aktivitäten.
Jetzt bot sich uns ein anderes Bild, Dana kniete auf einer Wolldecke und Ben, in der ihm bekannten Position eines Deckrüden über Dana, sein Glied bereits tief in ihr, auch sein Knoten war von außen nicht zu erkennen. An der Auswölbung von Danas Schamlippen war zu sehen, dass Bens “Anker” bereits voll entwickelt war.
Ihre Schreie waren eindeutig Wollustschreie, plötzlich ein schriller Aufschrei und anschließendes tiefes Stöhnen und Ächzen, dann nur noch Wimmern, Ben war wieder an seinem Ziel, in ihrem Muttermund, angelangt und spritzte seinen Samen in ihren Uterus. Sofort hatte Dana ihren Orgasmus, ihre Reaktionen zeugten von der Wucht ihrer Ekstase.
Dana sagte uns später, das die Hundeposition ihr noch größere Lustgefühle verschaffe, da sie das Gefühl habe, Bens Glied noch intensiver in sich zu spüren.
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Nach einiger Zeit erhielten wir von Dana einen ausführlichen Brief. Sie schrieb, Welpen habe sie nicht bekommen, aber sie sei Ben untreu geworden. Einige Fotos waren dem Brief beigelegt. Eines zeigte Dana in inniger Verbindung mit einem riesigen weißen Doggenrüden, andere Fotos wieder Dana in verschieden Positionen mit unterschiedlichen Lovern.
„Ich glaube, sie probiert aber auch alles aus”, sagte Lisa. Weiter gestand uns Dana, dass sie durch den damaligen Besuch bei uns und das Erlebnis mit Ben ihre wahre Passion gefunden hätte, sie würde uns in Kürze ein Video schicken. Beim Filmen habe ihr eine Freundin geholfen, die ebenfalls ihre Neigung teile.
Die beiden hätten auch Kontakt zu einer Gruppe von gleichgesinnten Frauen gefunden, die beigelegten Fotos und die Videoaufnahmen von den Aktivitäten der Mitglieder dieser Gruppe und ihren tierischen Liebhabern waren schon beeindruckend.
Auf dem Lande
Der Kontakt zu Lisas Schulfreundin Dana bestand weiterhin.
Ab und zu kreuzte sie bei uns auf und wir hatten uns viel zu erzählen. Dana berichtete ihre letzten Erlebnisse bei ihrer Frauengruppe “the bitches”. Sechs Frauen treffen sich regelmäßig an einem Wochenende und vergnügen sich mit ihren Hunden.
Verschiedene Rassen sind dabei vertreten, eines aber haben alle gemeinsam, es sind alles große unkastrierte Rüden. Dana hatte von diesen Veranstaltungen viel zu erzählen. Völlig ungeniert schilderte sie, wie diese Paarungen abliefen. Ein Rüde, eine Dänische Dogge, hatte es ihr besonders angetan. Er hätte ein überdurchschnittliches Glied und eine fantastische Ausdauer. Die Frauen tauschten ihre tierischen Sexpartner oft untereinander aus, filmten sich gegenseitig bei ihren Aktionen und berichteten über ihre Erfahrungen.
Dana konnte sich über die Vorzüge dieser Dogge nicht genug auslassen. Haarklein schilderte sie ihren Geschlechtsakt vom Vorspiel bis zum gemeinsamen Orgasmus.
Lisa und ich waren trotz unserer Vertrautheit mit Dana leicht schockiert, andererseits geilten uns ihre Erzählungen doch mächtig auf. Wir hatten den Eindruck, dass diese Frauen und insbesondere Dana, auf der Suche nach einen neuen Kick waren. Dana fragte so nebenbei, wer hier auf dem Lande evtl. Ein Pony oder eine Esel abzugeben hätte. Uns fiel auf Anhieb aber nichts dergleichen ein, wir würden uns aber mal umhören.
Zu später Stunde, nach einigen Flaschen Wein, bot uns Dana an, bei einer Show mit Ben, unserem Dobermann zuzusehen, wenn wir es ihr erlauben würden, Ben zu verführen.
Da wir schon öfter das Vergnügen hatten, Dana dabei zu zuschauen, waren wir einverstanden.
Dana versprach, uns eine besondere Choreographie vorzuführen, also gingen wir nach nebenan ins Wohnzimmer. Dana arrangierte einen Sessel unter einer Stehlampe, breitete eine Decke auf dem Boden aus und zog sich ins Bad zurück.
Lisa und ich machten es uns auf dem Sofa bequem und harrten der Dinge, die da kommen würden. Nach einiger Zeit kam Dana zurück.
Sie trug schwarze halterlose Netzstrümpfe, Stilettos und ein schwarzes durchsichtiges Etwas als Oberteil, ihr Unterleib war nackt. Sie tänzelte durchs Zimmer, legte eine CD mit Schmusemusik auf und setzte sich ganz entspannt in den Sessel. Mich bat sie, jetzt Ben herein zu lassen. Sie selbst gab sich völlig unbeteiligt, ein Bein hatte sie übergeschlagen und lauschte verträumt der Musik.
Ich bewunderte wieder ihre schönen Beine in den schwarzen Strümpfen, im Licht der Stehlampe konnte ich das dunkle Dreieck ihrer Schambehaarung und darunter ihre leicht geschwollenen Schamlippen erkennen. Sie hatte sich wohl im Bad schon etwas in Stimmung gebracht.
Ben kam ins Wohnzimmer und stutzte, schaute sich um und lief schnurstracks zu Dana.
Er wusste wohl, was angesagt war. Dana ignorierte ihn zunächst völlig, als er jedoch mit seiner Schnauze zwischen ihre Beine fuhr, reagierte sie und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
Ben machte sich sofort über ihre Scham her, er leckte mit seiner langen rauen Zunge über Danas Schamlippen. Dana versuchte, ihn mit der Hand abzuwehren, das machte Ben nur noch wilder. Er verstärkte seine Bemühungen und wurde wieder abgewehrt. So ging das einige Male weiter und die beiden wurden immer erregter. Bens Penis ragte schon gut 10 cm aus seiner Fellröhre, Danas Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, sie atmete jetzt heftiger und keuchte zwischendurch auf.
Plötzlich fasste sie Ben am Halsband und zog ihn zu sich herauf. Ben hatte darauf nur gewartet, er stellte seine Vorderbeine neben Danas Hüften und drängte seine Hinterhand näher an den Sessel, sein Glied ragte wie ein Speer zwischen seinen Hinterläufen hervor. Er stieß hektisch vor und zurück, ohne ein Ziel zu finden. Dana schob ihren Unterleib über die Sesselkante hinaus, spreizte weit ihre Beine und griff mit einer Hand nach Bens Penis.
Sofort wurde Ben ruhiger, er hatte eine Berührung an seinem riesigen Hundepimmel gespürt.
Dana stand plötzlich auf, legte sich Bens Vorderläufe auf die Schultern, schlang ihre Arme um ihn und tanzte mit ihm nach der leisen Schmusemusik.
Ben trippelte auf seinen Hinterbeinen herum, sein Glied wippte dabei auf und ab und stupste gegenseitig Danas Unterleib. Der Tanz nahm jedoch ein schnelles Ende, Ben drängte Dana rückwärts gegen den Sessel, so dass sie rücklings in den Sessel fiel. Sie griff wieder nach Bens Penis, der inzwischen noch dicker und länger geworden war.
Sie lenkte die Spitze behutsam zwischen ihre Schamlippen. Ben stieß sofort kräftig zu und hatte im Nu fast die ganze Länge in ihr versenkt. Dana schrie gellend auf, ihre Beine zuckten nach oben und schlossen sich um Bens Hinterteil, sein gewaltiges Glied war wohl zu schnell und schmerzhaft eingedrungen, da ihre Scheide noch nicht die nötige Feuchtigkeit hatte.
Ihr Schreien ging in ein tiefes Stöhnen über und bald darauf in ein heiseres Knurren. Dieses Knurren hatte ich schon mal von einer Hündin gehört, als sie von Ben bestiegen wurde. Damit spornte sie den Rüden zu heftigeren Bewegungen. Den gleichen Erfolg hatte Danas Knurren auch auf Ben.
Er stieß noch heftiger zu und schob sein Glied nun vollends in Danas Scheide. Ihre Reaktion war sehenswert, Arme und Beine um Ben verschlungen, ruckte sie mit ihrem Unterleib heftig gegen Bens Glied. Bei seiner Länge musste es bereits durch Danas Muttermund in ihre Gebärmutter vorgedrungen sein.
Dana schrie jetzt ihren ersten Orgasmus heraus, Schweiß trat ihr auf die Stirn, ihre Augen waren unnatürlich weit aufgerissen und die Zähne zusammen gebissen. Ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft, jetzt bildete sich wohl sein Knoten in ihr.
Ben wurde etwas langsamer, seine Flanken bebten, die Zunge hing ihm aus der Schnauze und er fing an zu hecheln. Sein Sperma schoss heiß und scharf in Danas Uterus, sie keuchte und ächzte und schrie in einem erneuten Höhepunkt ihre Wollust heraus.
Völlig erschöpft lag sie im Sessel, ihre Beine fielen kraftlos von Bens Rücken und zuckten fieberhaft. Ben hatte seinen Kopf auf Danas Brüste gelegt und schien eingeschlafen zu sein, er war total ausgepumpt.
So lagen die beiden wohl 20 Minuten reglos da, bis sich Ben endlich aus Dana lösen konnte. Es war schon eine tolle Show, die uns Dana mit Ben geboten hatte. Von Angst und Panik wie damals, als sie des erste Mal von Ben gefickt wurde, war dieses mal nichts zu spüren gewesen, sie hatte inzwischen ja einige Erfahrungen sammeln können. Jetzt sah man bei ihr nur pure Lust.
Lisa und mich hatte die Vorführung ziemlich erregt. Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück und gaben uns unseren Trieben hin. Dana lag mit Ben inzwischen mit Ben auf dem Sofa im Wohnzimmer, beide schliefen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück war Tiersex wieder Danas Thema. Sie erzählte, dass eine Frau aus ihrer Gruppe mal Sex mit einem Eber gehabt hätte und dass es für sie eine ganz neue Erfahrung gewesen sei. Danas Augen funkelten, als sie uns das erzählte. Die Frau hätte permanente Orgasmen erlebt und sei fast verrückt geworden, da der Schwanz des Ebers fast eine halbe Stunde in ihrer Gebärmutter rumort habe, bis er eine Menge Sperma bis zum letzten Tropfen hinein gepumpt hatte.
Bei diesen Worten fiel mir mein Schulfreund Klaus ein, der im Nachbarort eine Schweinezucht betreibt. Ich sagte zu Dana: „Wenn du das auch mal probieren möchtest, will ich mal sehen, was sich machen lässt”.
Dana wirkte jetzt etwas verunsichert und wechselte das Thema, es war ihr wohl etwas peinlich. — Mit einem Eber!!— Sowas.— Einen Penny für ihre Gedanken. —
Im Laufe der nächsten Woche sprach ich beim Bier im Gasthaus mit Klaus über seine Schweinezucht. Das war ein Thema, bei dem er richtig ins Schwärmen kam. Er erzählte begeistert von seinen Lieblingen, die alle einen Namen hätten und recht zutraulich wären. Besonders angetan war er von dem Deckakt seines Prächtigen Zuchtebers “Eberhard”, der sich alle zwei Wochen liebevoll der ”rauschigen” Jungsauen annahm.
Klaus` Hauptgeschäft war die Ferkelproduktion. Das Geschäft lief scheinbar ganz gut. Er gestand mir, dass ihn das Zuschauen beim Decken der Sauen immer sexuell erregte und er manches Mal wünschte, er wäre an Stelle des Ebers.
Ich ergriff die Gelegenheit und erzählte ihm von einer Bekannten, die auf tierischen Sex stehe, bisher aber nur Gelegenheit hätte, sich mit großen Rüden zu paaren.
Klaus` Augen leuchteten und er sagte: „Da lässt sich was arrangieren, aber auf eigenes Risiko. So ein Eber wiegt seine fünf Zentner und ist auch ziemlich ruppig, sein Schwanz ist fast einen halben Meter lang und er hat eine Menge Sperma, bestimmt zwei Kaffeetassen voll. Und wenn er erstmal drin steckt, gibt es kein Zurück mehr, bis der letzte Tropfen verschossen ist und seine prallen Hoden leer sind. Das würde ich gern mal erleben, — mein Eber und eine Frau! Nein, was es alles gibt! — ” Ich versprach, mit meiner Bekannten zu reden und wenn sie es denn wollte, würde ich mich bei ihm melden.
Nicht lange danach rief Dana an und nach den allgemeinen Begrüßungsfloskeln kam sie etwas verschämt auf das Thema “Eber” zu sprechen und ob ich da was arrangieren könne.
Ich berichtete ihr von dem Gespräch mit meinem Freund Klaus und wies auf ein gewisses Risiko hin. Das schien Dana nicht weiter zu beunruhigen, sie bat mich, möglichst bald ein Date zu vereinbaren. Mit Klaus telefonierte ich am nächsten Morgen und machten einen Termin für das kommende Wochenende aus. Klaus wollte gar nicht glauben, dass meine Bekannte sich darauf einlassen würde.
Als ich Dana mitteilte, dass die Sache am nächsten Wochenende starten könne, war sie ganz aufgeregt und fragte, ob sie eine Freundin mitbringen könne, sie wollten gern ein Video drehen, um es in ihrer Gruppe zu zeigen. Ich meinte, das ließe sich bestimmt machen.
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Am Samstag gegen Mittag trafen Dana und ihre Kamerafrau mit ihrem Equipment bei uns ein, ein Riesenhaufen Kameras und Zubehör, Filmleuchten, Stative, Tonaufnahmegeräte usw.
Lisa und ich staunten nur, sollte hier ein Hollywoodstreifen gedreht werden??? Die Kamerafrau war eine kleine, zierliche Blonde mit vollen Brüsten und schlanken, muskulösen Beinen, wahrscheinlich eine Tänzerin vom Theater, sie hieß Eva und erinnerte mich an eine Elfe.
Ich sagte nur: „Packt nicht erst aus, wir fahren gleich zu meinem Freund ins Nachbardorf, er erwartet uns schon.”
Nach kurzer Fahrt erreichte unsere Filmcrew den Hof von Klaus. Seine Frau Jana, eine etwas mollige aber hübsche Person und Klaus kamen uns aus dem Stall entgegen. Sie hatten schon einiges hergerichtet, was zu der geplanten Aktion nötig war.
Ich half Eva beim Ausladen der ganzen Technik und wir brachten alles in der Stall. Nach einem fragenden Blick zu Klaus nickte er mir zu, er war mit allem einverstanden und flüsterte: „Welche von Beiden ist denn die Hauptdarstellerin?”
Ich deutete unauffällig auf Dana und sagte: „Die Kleine ist nur die Kamerafrau”.
Jana, die Frau von Klaus, stand staunend am Rande und verstand wohl die Welt nicht mehr, hoffentlich hatte Klaus sie in unser Vorhaben eingeweiht. Sie sagt leise zu Lisa: „Wollen die das wirklich machen? — Die sind doch verrückt, wirklich — ich bin ja mal gespannt, was das wird! —Ts ts!“
Dana und Eva inspizierten inzwischen den Stall. Alles war aufgeräumt und sauber, ein großer freier Platz in der Mitte enthielt einen Stapel Matratzen und eine Art Couchtisch. Der Boden war mit frischem Stroh bedeckt und am Rande der Arena standen einige Bänke und Sessel.
Eva baute gerade ihre Aufnahmegeräte auf und Dana erforschte neugierig die am Ende des Stalles befindlichen Boxen. Klaus zeigte ihr gerade sein Prachtstück, den Zuchteber “Eberhard”.
Dana blickte entsetzt auf das Ungeheuer, den 5 Zentner schweren und fast 1 Meter hohen Koloss.
„Nein, nein so habe ich mir das nicht vorgestellt, das kommt überhaupt nicht in Frage, mit dem mache ich das nicht, habt ihr keinen Kleineren?”
„Doch schon, wir haben noch mehrere Jungeber, aber die haben noch keine Deckerfahrung. Ich hab` aber noch einen etwas kleineren Zuchteber, aber groß ist der Unterschied nicht”
„Ich weiß nicht, dieses Ungetüm jagt mir eine Heidenangst ein, der könnte mich ja umbringen”
„Na ja, aber wir haben ja noch diesen Absamtisch dort drüben”, dabei wies Klaus auf die Art Couchtisch, „ den kennt Eberhard, wenn du dich darunter kniest, wird es schon gehen, da kann er dich nicht erdrücken. Versuchs doch erstmal, unser Eberhard ist wirklich vorsichtig, bei den kleinen Jungsauen passt er immer gut auf, sie nicht zu verletzen, er hat halt schon Erfahrung”
„Aber doch nur mit Schweinen, oder??”
„Na gut, wenn du schon fragst, eine Bekannte hat sich schon mal von Eberhard decken lassen, ihr ist nichts passiert und es hat ihr großen Spaß gemacht!”
„OK Klaus, versuchen wir`s, ich bin schon richtig geil, aber dieser Koloss macht mir wirklich Angst.”
Klaus und Dana kamen wieder zu uns und Dana begutachtete den Absamtisch. Sie krabbelte darunter und kniete sich hin, ihr Hinterteil ragte dabei ein Stück hervor. Klaus kicherte und rief: „Du musst wenigstens deinen Slip ausziehen, sonst wird das nix!”
Dana kam unter dem Tisch hervor, ganz rot im Gesicht, sie schaute uns verlegen an und bat Klaus, ihr noch einiges zu erklären, was sie gleich zu erwarten habe. Klaus sagte, dass der Schwanz des Ebers sehr lang und dünn sei, an der Spitze, der Eichel, wie ein großer Korkenzieher geformt sei, der sich beim Eindringen richtig dreht und wirbelt. Wenn er dann tief genug eingedrungen ist, schwillt die Eichel auf die doppelte Größe an und setzt sich im Gebärmutterhals fest und zwar so lange, bis der Eber sein gesamtes Sperma direkt in die Gebärmutter gepumpt hat, und das ist ne` ganze Menge und dauert ne` Weile, Mädchen, bloß nicht zappelig werden dabei, auch wenn`s schwerfällt.”
Dana schaute etwas besorgt und unentschlossen aus, gab sich dann aber einen Ruck und begann sich auszuziehen. T-Shirt und Slip flogen achtlos zur Seite, einen schwarzen durchsichtigen BH behielt sie an. Sie sah zu Klaus und dann zu der Box von Eberhard und rief: „Los, lass ihn raus”
Schnell huschte sie unter den Tisch und reckte ihr bloßes Hinterteil hervor. Wir saßen gespannt auf unseren Plätzen, Eva hantierte an den Kameras herum und ließ die Tonaufnahmegeräte anlaufen.
Klaus öffnete die Tür der Box und Eberhard kam ganz gemächlich heraus und schaute sich neugierig um. Alles war anders, als er es sonst gewohnt war, das Licht war heller, Scheinwerfer beleuchteten die Mitte des Stalles, mehr Menschen als sonst waren hier und unter seinem vertrauten Absamtisch hockte eine Menschenfrau. Er erinnerte sich an sein Erlebnis mit einer Menschenfrau vor einiger Zeit. Es war ihm nicht so toll in Erinnerung, weil die Menschenfrau nicht so eine enge Scheide hatte, wie seine Schweinedamen und außerdem hatte diese Menschenfrau seinen Penis nicht so tief eindringen lassen, dass er sich in ihr verankern konnte und sein Sperma konnte er auch nicht loswerden.
Mit diesen Gedanken näherte er sich ziemlich lustlos der Menschenfrau unter dem Absamtisch.
Er grunzte, schnaubte und schnüffelte an Danas Hinterteil, stieß seinen Rüssel gegen ihre Scham und schubste sie ein Stück weiter unter den Tisch. Dana fragt sich, ob ihre Lust die Angst besiegt.
„Ja, ich will es und zwar jetzt!! — Komm, Eberhard!!!!”
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