Der Film

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4.5
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Mein Name ist Amanda, ich bin 23 Jahre alt und ich habe euch eine unglaubliche Geschichte zu erzählen.

Die Geschichte erscheint selbst mir noch während ich sie hier schreibe so unglaublich und unwirklich ja gar traumartig, dass es mir vorkommt als hätte ich das Schauspiel, das sich vor einer Woche um mich herum abgespielt hat, selber nur aus der Beobachterrolle erlebt und wolle nun davon berichten.

Vor einem Monat bin ich mit meinem Verlobten raus auf Land gezogen. Er ist in einer Gegend wie dieser aufgewachsen, liebt die Natur und hat es einfach nicht mehr ausgehalten in der Großstadt.
Ich selbst bin ein Stadtkind und werde wohl noch einige Zeit brauch, bis auch ich mich hier wirklich zuhause fühle.

Nun aber zu dem was letzte Woche passiert ist und was mein Bild vom Landleben für immer verändert hat. Mein Verlobter ist Hobby-Filmer und verdient auch etwas Geld mit dem Betreiben einer Pornoseite.

So viel wusste ich auch schon bevor wir zusammen hier raus auf Land gezogen sind und wenn ich ehrlich bin hat mich dieser aufregend Teil im Leben meines Verlobten schon lange ziemlich angemacht. Vor knapp einem Monat habe ich mich dann tatsächlich getraut und habe in einem seiner Filme mitgespielt.

In dem Film habe ich ein Mädchen gespielt das in die Hände von Frauenhändlern geraten ist und schließlich an einen reichen älteren Mann verkauft wurde, der mich fortan auf seinem Hof als Sexsklavin gehalten hat.

Der Dreh hat mich doch einiges an Überwindung gekostet da ich Praktiken ausführen sollte die ich mir vorher kaum vorstellen konnte. Ich wurde gefesselt, Stundenlang in einem Käfig gehalten, nackt vor Bekannten meines Herren vorgeführt, von völlig fremden befingert, gevögelt und vollgespritzt.

Meinem Verlobter, der auch das Drehbuch geschrieben hatte schien der Dreh sehr zu gefallen und ich hatte sogar das Gefühl, dass er es umso mehr genoss je unwohler ich mich in meiner Rolle fühlte.

Jetzt jedoch, mit einigen Wochen Abstand, bereue ich es nicht in diesem Film mitgespielt zu haben, ja ich habe immer mehr gefallen daran gefunden an all den versauten neuen Spielen. Vor knapp einer Woche also, erwartete ich meinen Verlobten zu Hause. Er kommt jeden Tag gegen 16 Uhr von der Arbeit und an diesem Tag wollte ich ihn überraschen und erwartete ihn in unserer Badewanne.

Er kam jedoch später als sonst und ich merkte wie ich immer heißer wurde. Ich begann mich mit dem Schaum ein wenig zwischen den Beinen zu massieren. Ich konnte mich während ich da so lag im Spiegel sehen und irgendwie macht mich das noch geiler. Mit einer Hand begann ich meinen Kitzler zu streicheln und mit der anderen massierte ich meinen glatt rasierten Venushügel. Ich nahm den Duschkopf, stellte ihn auf Massage und richtete ihn genau auf meine Perle. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen als mich der Strahl an meiner empfindlichsten Stelle kitzelte. Normalerweise stöhne ich nicht wenn ich es mir selber mache, das war mir irgendwie immer seltsam vorgekommen. Aber heute lag ich da in der Wanne und beobachtete mich selber im Spiegel wie ich immer geiler wurde und konnte einfach nicht anders als laut zu stöhnen.

Mit einer Hand zog ich meine Schamlippen auseinander und begann mich zu fingern. Wie in Trance griff ich nach dem Dildo den ich mir neben der Wanne bereit gelegt hatte und führte ihn an mein enges, von all dem Schaum und meinen Säften glitschiges Loch. Bisher hatte ich immer etwas gebraucht bis ich den 5,5 cm dicken Dildo in mich aufnehmen konnte, heute jedoch glitt er einfach so in mich und füllte mich so schön aus.

Ich schloss die Augen und begann mich immer härter zu ficken während meine andere Hand immer noch meinen Kitzler bearbeitete. So lag ich da laut stöhnend in der Wanne und fickte mich selbst so hart wie noch nie.

In meiner Erregtheit bemerkte ich nicht wie die Tür des Badezimmers aufging und mein Verlobter hereinkam.

Er muss schon nackt gewesen sein, denn bevor ich richtig registrieren konnte dass ich nicht mehr alleine war, schob er mir seinen steinharten Schwanz in meinen vor Geilheit geöffneten Mund. Ich genoss es sofort ihn so zu verwöhnen während ich selber immer näher zu meinem ersten Orgasmus kam. Er stieg dann zu mir in die Wanne und rieb sich mit seinem ganzen Körper über meinen Körper so, dass er beinahe meinen Kopf unter Wasser drückte. Ich hatte jedoch nichts gegen dieses etwas ruppige Verhalten. Ich wollte einfach nur noch von ihm genommen werden und er lies mich auch nicht mehr lang warten, nahm mir den Dildo aus der Hand und begann mich zu ficken. Es gab mir den Rest als er den Dildo in mein Hintertürchen schob ohne seine Fickgeschwindigkeit zu verringern. Selten habe ich während meinem Orgasmus so geschrien und vor Geilheit gezittert. Mein ganzer Körper zuckte, das Wasser schwappte aus der Wanne und er spritze mir seinen Saft tief in meine Muschi. Etwas benommen blieb ich mit geschlossenen Augen in der Wanne liegen. Er stieg aus dem Wasser und begann sich abzutrocknen. Er brach nun das Schweigen und sagte: „Na Schatz das hat dir gefallen was?“, ich antwortete nicht, „ich nehme dich morgen mit zu einem Dreh und ich möchte dass du dann genau auf das hörst was ich von dir verlange! Mit diesem Film werde ich viel Geld verdienen und ich möchte dich in der Hauptrolle.“ Ich nickte. Ich konnte an diesem Abend kaum mehr darüber nachdenken was ich ihm versprochen hatte und nicht mehr darüber grübeln was mich wohl erwarten würde. Ich war einfach fix und fertig und zu tiefst zufrieden und befriedigt. Am nächsten Morgen weckte mich mein Verlobter viel zu früh. Er sagte ich solle mich anziehen, und zu ihm nach draußen kommen. Müde folgte ich seiner Aufforderung. Er erwartete mich schon im Auto und ich lies mich auf den Beifahrersitz fallen. Ich fragte ihn wo wir hinfahren aber er lachte nur und meinte ich solle abwarten und noch etwas schlafen. Das tat ich sehr gerne. Als ich wieder aufwachte stand das Auto in der Sonne auf einem Feldweg und mein Verlobter war nicht da. Ich stieg aus dem Auto und blinzelte in die Landschaft. Um mich herum waren lauter Wiesen und ich erkannte das wir auf einem nahegelegen Berg waren wo die Familie meines Verlobten eine Weide mit Pferden und Schafen besaß.

Ich ging den Feldweg entlang bis zu dem Gatter und über die Wiese. Hinter einer Kuppe konnte ich meinen Verlobten dann sehen.

Zu meiner Überraschung war schon ein fertiger Set aufgebaut und einige Männer liefen umher, verlegten Kabel und justierten Kameras. Mein Verlobter saß auf einem Stuhl in der Sonne und gab Anweisungen.

Ich ging zu ihm hin und küsste ihn auf den Hinterkopf. Er rief zu seinen Leuten: „Hey Männer schaut her der Star des Tages ist hier!“, ich lächelte den Männern verlegen zu. Ich kannte keinen von ihnen. Es waren nicht die Kollegen mit denen mein Verlobter sonst arbeitete. Dann verriet er mir den ersten Teil des geplanten Drehs.

Ich sollte mich auf der Wiese sonnen und zwei Männer würden kommen und mich vergewaltigen. Ich sollte mich zuerst etwas währen dann aber Gefallen daran finden und mich ihnen hingeben.

Ok dachte ich mir das klingt ganz nach einem typischen Drehbuch von meinem Verlobten. So wich meine Aufregung einer erwartungsvollen beginnenden Geilheit. Einige Minuten später begann der Dreh.

„Action!“.

So lag ich da, in meinen knappen Kleidern auf der Decke und tat als ob ich schliefe.

Plötzlich hörte ich zu meiner Überraschung Hufe die nähre kamen. Ich blinzelte etwas und sah zwei Reiter näher kommen. Sie hielten ihre Pferde direkt vor meiner Decke ab und stiegen ab. Ich „erwachte“ und schaute die Männer erschrocken an. Der ältere der beiden machte plötzlich einen Satz auf mich zu und drückte mir seine Hand auf den Mund und setzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Körper so dass ich mich nicht mehr rühren und nur noch sehr erstickt schreien konnte. Ich fuchtelte mit den Beinen traf ihn aber nicht und da kam der zweite Mann hinzu und packte auch meine Beine und hielt sie fest. Mit einer schnellen Bewegung riss mir der Mann der auf meinem Bauch saß, das Bikinioberteil vom Körper. Ich war wie erstarrt, was ich kaum zu spielen brauchte. Der jüngere der Männer begann an meinem Höschen zu zerren und ich versuchte meine Hüfte dagegen zu halten was mir jedoch nicht lange gelang. Mit einem Mal riss der Stoff und ich lag splitternackt unter den beiden Fremden. Der ältere Mann rutschte auf mir nach vorne und schob mir seinen steifen nicht sehr großen Schwanz in meinen erschreckten Mund. Ich musste husten als er kräftig in meinen Mund zustieß und mich so fickte. Der junge Mann hatte begonnen an meiner Muschi herumzufingern um dann etwas ungeschickt mit zwei Fingern in mich einzudringen. Zu meinem gespielten entsetzen bemerkte ich das meine Muschi feucht zu werden begann und mein Kitzler anschwoll. Auch der Mann bemerkte dies und sagte grinsend zu seinem Kollegen: „Dieser geilen Fotze gefällt das! Sie wird schon ganz nass.“ „Gut so“, erwiederte dieser, „dann wird es jetzt Zeit für Phase zwei!“ Sie ließen von mir ab und standen auf. Kurz kam mir der Gedanke wegzulaufen oder wenigstens zu schreien aber ich entschied mich zu meinem eigenen Erstaunen still liegen zu bleiben. Ich war neugierig was Phase zwei wohl zu bedeuten hatte. Ich wehrte mich nicht einmal als die Männer mir eine Augenbinde anlegten und dann begannen mich mit dünnen Seilen zu fesseln. Ich ließ es einfach geschehen und so lag ich da gefesselt und wehrlos auf der Wiese und wartete auf das was da wohl kommen würde.

Zunächst geschah scheinbar nichts. Ich hörte die Männer leise tuscheln verstand aber nichts.

Plötzlich hörte ich eines der Pferde wiehern und mit den Hufen nicht weit weg aufzutreten. Ich erschrak als ich spürte wie ein Pferd näher kam und plötzlich hatte ich das Gefühl als stiege es genau über mich. Ich war nun wirklich sehr erstaunt und etwas besorgt aber ich wollte nicht den Dreh versauen und so hielt ich still. Das Pferd wieherte erneut. Jetzt war ich mir sicher, es stand genau über mir. Tausend Gedanken schossen mir plötzlich durch den Kopf. Was war hier los? War ich am Ende wirklich in Gefahr? Als das Pferd erneut laut wieherte erschrak ich mich und stieß einen kurzen spitzen Schrei aus. Ich zog meine Beine so gut es so gefesselt ging an mich – Da hörte ich meinen Verlobten – „keine Angst Süße ich bin noch da“ Das minderte meine Angst etwas nicht jedoch meine Aufregung. Ich spürte meinen Puls im ganzen Körper. Ich wollte gerade etwas erwidern da packte mich jemand und zerrte mich hoch so dass ich mich auf die Knie aufstützen musste. Ich setzte mich so aufrecht auf meine Knie. Ich hatte immer noch meine Augenbinde an und mein Herz raste. Da klatschte plötzlich etwas mit der Wuchte einer Ohrfeige gegen mein Gesicht so dass ich erschrocken aufschrie. Ich hatte keine Ahnung was mich getroffen hatte ich hörte nur die beiden Männer laut lachen. Da drückte mir einer von ihnen etwas gegen mein Gesicht. Erschrocken versuchte ich mit meinen Händen danach zu greifen jedoch hinderten mich meine Fesseln daran. Ich versuchte zu erfühlen was mir der Mann da gegen mein Gesicht drückte.

Es fühlte sich warm und weich und irgendwie lebendig nach Haut an. „Mach dein Maul auf du Fotze!“ brüllte plötzlich einer der Männer. Ich gehorchte. Sofort bereute ich ihm gehorcht zu haben denn schon schob sich etwas Dickes zwischen meine Lippen und tiefer in meinen Mund. Entsetzt begriff ich was mit mir geschah. Ich hatte einen Schwanz im Mund! Aber einen riesigen! Ich wollte schreien aber brachte nur ein Huste heraus da der dicke Prügel gegen meinen Rachen stieß. War das möglich? War es tatsächlich der Schwanz von einem Pferd den ich im Mund hatte? Im selben Moment löste jemand mit schnellen Fingern meine Augenbinde, sie fiel zu Boden und ich konnte plötzlich alles genau sehen. Ich blickte genau auf die mächtigen Geschlechtsorgane eines riesigen Hengstes und hatte tatsächlich seinen enormen, steifen Schwanz im Mund. Ich zog meinen Kopf zurück und der Schwanz baumelte genau vor meinem Gesicht. Ich war wie ohnmächtig, konnte nicht glauben was mit mir geschah und noch weniger das ich plötzlich keine Angst mehr hatte – nein ich begann tatsächlich wieder geil zu werden ohne das ich meinen Körper daran hätte hindern können. „Los du versautes Stück! Wichs ihn!“ keifte einer der Männer. Ich gehorchte. Langsam beugte ich mich wieder näher zu dem riesigen Glied und berührte es mit meinen gefesselten Händen vorsichtig. Da kam einer der Männer zu mir runter und löste meine Handfesseln. „Los du Sau, wichs den Hengst er wartet darauf!“ Ich packte das steife Pferdeglied mit einer Hand und befühlte es zaghaft mit der Anderen. Jetzt da ich wusste was es war fühlte es sich irgendwie total geil an und ich wurde noch feuchter. Ich erschrak innerlich. Niemals hätte ich mit so etwas gerechnet und niemals hätte ich mir vorgestellt, dass ich einmal nackt, gefesselt und geil unter einem riesigen Pferd knien würde und mit seinem Penis in den Händen.

Ich umschloss den Schwanz nun etwas mutiger auch mit der zweiten Hand und begann mit leichten Wichsbewegungen. Deutlich spürte ich den Schwanz leicht pulsieren. Während ich da so kniete und das mächtige Glied massierte drehte ich meinen Kopf fragend zu meinem Verlobten der nun etwa fünf Meter entfernt stand. Er grinste mir zu und meinte: „Mach nur so weiter mein Schatz du machst das geil!“

Ich wurde mutiger und näherte mich mit meinem Gesicht wieder dem Schwanz. Langsam näherte sich meine Zunge der schon feucht glänzenden Eichel und berührte diese in der Nähe des Lochs vorsichtig.

Zu meiner Überraschung schmeckte der Lusttropfen des Tieres wirklich nicht schlecht und so begann ich wieder mehr von dem Schwanz in meinen Mund aufzunehmen. Natürlich schaffte ich nicht viel mehr als die Eichel und ein kleines Stück des riesigen Schaftes. Ich schätze den Schwanz des Hengstes auf gute 45 cm und er war auch entsprechend dick. Ich lutschte also die Eichel des Pferdes während ich mit der anderen Hand weiter wichste. Mit der andern Hand griff ich nach den prallen Hoden des Hengstes. Als ich sie mit meiner Hand berührte spürte ich wie der Hengst kurz schnaubte und zuckte, dann aber wieder still hielt. Ich hatte tatsächlich das Gefühl es würde die Behandlung auch genießen. Sein Schwanz wurde noch härter und klatschte immer wieder gegen seinen Bauch. Da bemerkte ich dass die beiden Männer mich aufmerksam beobachteten und dabei ihre Schwänze wichsten. Ich nickte ihnen zu, sie verstanden und ich begann mich mit meinem Mund abwechselnd ihren Schwänzen zu widmen während ich weiterhin das Pferd wichste. Nacheinander entluden sich die Männer unter lautem Stöhnen in meinen Mund und auf mein Gesicht. So verschmiert wie ich war, lutschte ich nun wieder den Schwanz des Hengstes während ich ihn nun mutiger, mit beiden Händen hart wichste.

Da sagte der jüngere der Männer: „Komm jetzt steh auf du Schlampe! Jetzt zeigen wir dir was es wirklich bedeutet für so einen Hengst die Stute zu spielen!“ Neugierig und geil stand ich auf und schaute mir nun zum ersten Mal meinen tierischen Liebhaber genauer an. Es war ein prächtiger, großer, muskulöser brauner Hengst mit einer wunderschön gepflegten Mähne und einem geflochtenen Schweif. Aber was mich immer noch besonders beindruckte war das was da unter seinem Bauch wie ein Speer nach vorne gerichtet stand.

Der ältere Mann packte mich plötzlich an den Haaren und zog mich trotz meiner sofortigen Proteste hinter sich her weiter über die Wiese. Wir kamen zu einer Stelle wo ein weiteres Pferd gerade graste. Es war eine weiße nicht weniger schöne Stute. Der andere der Männer, folgte uns in einigem Abstand mit meinem braunen Hengst.

„So du Stute schau sie dir gut an deine Konkurrentin“ rief mir der ältere Mann schweinisch lachen zu.

„Mal sehen ob wir aus dir auch so eine folgsame und willige Stute für unseren Ringo machen können.“

Ich schluckte und schaute ihn fragend an. Was hatte er noch vor? Ich entschied mich auch diesmal alles weitere erst mal abzuwarten. Der junge Mann war jetzt mit Ringo dem Hengst auch wieder bei uns und ich merkte wie er zunehmend Interesse an der Stute zu nehmen schien. Schnaubend näherte sich Ringo der weißen Stute und begann sie deutlich flähment zu beschnuppern. Die Stute schien sofort auf Ringos Annäherung zu reagieren. Sie spreizte ihre Hinterbeine und blitzte wieder und wieder.

„Los du kleine Stute, geh wieder unter Ringo und beschaffe ihm sein Vorspiel!“ Wieder gehorchte ich und kniete mich wieder unter den Bauch von Ringo. Ich begann den nun steinharten und tropfenden Schwanz zu massieren und zu lecken. Dabei fingerte ich mich. Ich war klitschnass und so drang ich mit drei Fingern spielend leicht in mich ein.

Ich bemerkte das der ältere Mann einen der kleineren Heuballen die auf der Wiese umher lagen angestrengt in unsere Richtung schob. Als er ihn in der Nähe abließ, packte mich der andere Mann und zerrte mich hin zu dem Heuballen. Ich legte mich folgsam mit dem Bauch auf das Heu so dass ich meinen Arsch in die Richtung der Männer und der Pferde streckte. „Schau dir an wie nass sie zwischen den Beinen ist!“ „Jetzt wird sie was erleben!“ Ich wurde noch geiler und mein Puls raste. Einer der Männer begann meine Schamlippen auseinander zu ziehen und mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stöhnte laut. Während ich da so lag und mich von dem Mann fingern lies, sah ich aus dem Augenwinkel wie der zweite Mann die Stute dicht neben mich führte.

Ringo folgte ihr sofort. Der Mann der meine tropfende Spalte bearbeitete bemerkte meine lüsternen Blicke in Ringos Richtung und quittierte sie mir sofort in dem er mit einem Mal und ohne Vorwarnung kräftig seine ganze Hand in meinen Körper rammte. Ich schrie halb vor Lust und halb vor Schmerz auf. Er begann seine Hand in mir zur Faust zu ballen und dehnte mich so immer mehr. Ich hatte noch nie vorher eine ganze Hand in mir und hätte dies auch nicht so einfach für möglich gehalten, da ich schon ziemlich eng bin. Heute jedoch war ich so nass und geil das ich es einfach nur genoss so ausgefüllt zu sein. Der Mann begann seine Faust in meiner Muschi zu drehen und zog sie immer wieder raus um sie sofort wieder hart und tief in mein Loch zu rammen. Ich schrie vor Erregung. Da führte der andere Mann Ringo ganz dicht an mich, packte sein Glied und setzte es mir direkt an meinen Eingang. „Nein! Bitte nicht, der ist viel zu groß!“ entfuhr es mir. „Sei still du Stute und genieße es!“ entgegnete der junge Mann. Und da war es auch schon geschehen. Ringo rammte seinen harten Schwanz mit einem kräftigen Stoß gute fünfundzwanzig cm in meine rasierte, enge Muschi. Ich schrie laut als mich ein unglaublicher Orgasmus durchschüttelte. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ein Hengst steckte mit seinem Schwanz zur Hälfte in mir und begann jetzt auch noch mit kräftigen Fickstößen. Ich kam ein zweites Mal, diesmal sogar noch intensiver. Ich spürte deutlich wie meine gespannte Fotze bis an die Grenze meiner Belastungsfähigkeit gedehnt war. Ringo stieß erneut zu. Ich wurde das verrückt vor Geilheit.

Ich sah wie Ringo während er mich fickte an dem Loch der Stute schnupperte und immer wieder an ihrem Arsch knabberte. Ich genoss die heftigen tiefen Stöße des Hengstes immer mehr. Nach einigen weiteren Stößen die mir zwei weitere unglaubliche Orgasmen bescherten zog einer der Männer plötzlich den Hengstschwanz aus meiner Möse. Ich schaute ihn fragend und etwas enttäuscht an. „Jetzt wollen wir hier unserer anderen Stute auch mal ihren Spaß gönnen!“ sagte einer der Männer. Ich setzte mich auf den Strohballen und fingerte meine etwas wunde aber immer noch heiß pochende Muschi. Ringo begriff sofort was ihn erwartete. Er sprang auf die weiße Stute, packte sie mit den Zähnen am Hals und begann mit seinem steifen Schwanz ihren Eingang zu finden was ich recht schnell auch gelang. Er nagelte die Stute mit einer für mich unglaublichen Kraft. Ein majestätischer Anblick wie ich fand. Da packte mich einer der Männer plötzlich erneut an den Haaren und riss mich zu Boden. Ich lag erschrocken direkt unter den fickenden Pferden und hatte eine perfekte Sicht auf Ringos Schwanz der die Stute mit rhythmischen kräftigen Bewegungen beglückte. Auf ein Mal griff der jüngere Mann mit einer schnellen Bewegung den Schwanz von Ringo und zog in aus seiner Stute. Die Eichel wuchs um das doppelte an und eh ich mich versah richtete der Mann den riesigen Schwanz direkt auf mich. Da spritzte Ringo eine unglaubliche Menge an weißem Sperma ab. Er spritzte mich total voll. Mein Gesicht war weiß glasiert von dem Pferdesperma und lange weiße Fäden Tropften von meinem Gesicht auf meine Brüste und weiter über meinen Bauch. Einiges landete auch auf meinem Hügel und auf meiner Muschi. Ich war wie erstarrt. Ich hörte die Männer wie als wären sie weit weg laut jubeln und lachen. Ich ließ mich auf den Rücken fallen.

Da lag ich nun – nackt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und von oben bis unten mit Sperma bedeckt.

„Schnitt!“ hörte ich meinen Verlobten rufen.

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Ein Kommentar

  1. Geilschwanz

    Hallo Amanda, super geil die Story, habe beim lesen herrlich abgespritzt! Würde mit dir sehr gerne einen geilen Mail Austausch, oder Chat führen? Bin selbst Autor bei Story ZooNe! Wäre sehr glücklich über eine baldige, positive Antwort ??? Geile Grüße !!!

    Antworten

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