Unsere kleine Farm – Teil 3

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Als wir bei der Deckkoppel ankamen, zeigten uns Thyra und Thora stolz ihre Stuten, wunderschöne 3-jährige Holsteiner, ganz edle Pferde, wie wir fachkundig erkannten.

„Sind die nicht ein wenig zu jung, um gedeckt zu werden?“, wollten wir wissen.

„Mutti hat das mit Torben besprochen und ihn überredet“, meinte Thyra, „bei wilden Pferden werden die jungen Stuten, sobald sie das erste Mal rossig werden, ja auch gedeckt, und das hat er dann auch eingesehen. Beim Menschen war es früher wohl auch so, wenn ein Mädchen ihre erste Periode bekam wurde sie ja auch als Frau angesehen. Und beim Adel war es immer schon so, dass die Mädchen mit 14 verheiratet wurden und mit 15 ihre ersten Kinder bekamen.“

„Und wie ist es bei Euch?“, wollten wir wissen, „Ihr seid ja doch auch adlig, wie alt seid Ihr denn?“ Die beiden grinsten und meinten, dass sie nach altem Brauch ja schon überfällig wären mit ihren schon siebzehn Jahren, aber sie wollten nicht heiraten, nur um dann getrennt voneinander mit irgendwelchen Grafen oder Freiherren auf irgendeinem Schloss zu leben, sie wollten zusammen bleiben, aber Kinder wollten sie schon, sogar sehr bald. Als wir sie etwas erstaunt anschauten, fingen sie an zu lachen und meinten, immer eines nach dem anderen, wir sollten jetzt erst mal den Apollo holen, denn Aphrodite sei bereit für ihn.

Dass sie bereit war, hatten wir schon lange erkannt, denn ihre Scheide schleimte und blitzte andauernd, und als wir Apollo dann geholt hatten, witterte er es auch sofort, denn er tänzelte sofort um seine Braut herum, schnupperte an Aphrodites Scheide und flehmte, und sein Deckschwengel zeigte, dass auch er bereit war. Aphrodite schien auch geneigt zu sein, sein Werben zu erhören, zierte sich aber anfangs und wollte nicht stehen bleiben.

Thyra lief auf die Koppel und nahm sie beim Halfter.

Mit leiser Stimme sprach sie auf ihre Stute ein: „Komm schon, meine Süße, ganz ruhig, der Apollo tut Dir nichts, was Du nicht selber willst. Bleib schön stehen und schau mal, was er für ein schöner Hengst ist. Sei ganz ruhig… So ist brav… Ja, ganz ruhig… Ich versteh Dich ja…, das wird mir auch so gehen vor dem ersten Mal…, aber das hat ja noch ein paar Tage Zeit…“

Aphrodite wurde auch ganz ruhig, und Apollo umkreiste die beiden, zog immer wieder den Duft der Stute mit hochgezogener Oberlippe ein, und sein inzwischen voll ausgeschachteter Deckschwengel wippte erregt bei jedem Schritt und schlug gegen seinen Bauch.

Wir anderen schauten erregt zu, und Thora konnte sich kaum halten, immer wieder fragte sie: „Wann deckt er sie denn endlich?“

Anscheinend war es für sie eine Premiere, und sie bekannte, dass sie beide noch nie dabei waren, wenn Stuten gedeckt wurden, und dass sie nicht gedacht hätte, dass der Hengst so ein riesiges Begattungsorgan hat und so riesige Hoden, sie hätten es bisher nur theoretisch gelernt von ihrer Mutter, und sie hat nicht erwartet, dass es so geil sei, das zu erleben.

„Warte mal ab, bis er Aphrodite besteigt“, lachten wir, „dann wirst Du noch viel geiler!“

Inzwischen war die Stute wohl bereit und stellte die Hinterbeine etwas breit, hob den Schweif hoch und zur Seite. Ihre Scheide blitzte immer schneller und Schleim lief ihr in langen Fäden heraus. Apollo flehmte wie wild, schnupperte und leckte an ihrer Scheide und schwang sich dann auf. Mit zuckendem Deckschwengel versuchte er sein Ziel zu erreichen, aber Aphrodite stand nicht still genug, auch wenn er in ihre Mähne biss, um sie fest zu halten.

„Ruhig, meine Süße…, steh doch still… Ganz ruhig…“

Thyra hatte Mühe, ihre junge Stute zu halten.

„Komm“, rief Pernilla Thora zu, „wir müssen helfen, er stochert ja immer daneben!“

Mit wenigen Schritten waren sie bei den Pferden. Pernilla ergriff Apollos Deckschwengel mit beiden Händen, aber erst als Thora auch mit anpackte, gelang es ihnen, sein Deckorgan in Aphrodites schleimende Scheide einzuführen.

In dem Moment wurde auch die Stute ganz ruhig, als wenn sie es genoss, dass Apollo sein riesiges Deckorgan bis zum Anschlag in sie hinein schob. Immer wieder stieß er dann zu, klammerte sich mit den Vorderläufen um seine Stute, rammte seinen Deckschwengel tief in die junge Stute bis er zitternd stehen blieb.

„Jetzt besamt er sie“, erklärten wir den jungen Gräfinnen, die mit hochroten Gesichtern zuschauten.

Nach wenigen Minuten war der Deckakt auch schon vorüber, und Apollo ließ sich von Aphrodite herabgleiten, wobei auch sein Deckschwengel aus der Stute rutschte, gefolgt von einem Schwall aus Sperma und Schleim, um dann unter seinem Bauch fast bis zum Boden zu schlenkern, als er von uns im Trab zu seiner Koppel gebracht wurde. Als er dort ankam, war sein Deckschwengel schon fast wieder eingezogen, nur einige Tropfen zeigten, dass er gerade gedeckt hatte.

Thyra umsorgte ihre Stute, und lobte sie immer wieder, bis die zu grasen begann, als sei nichts geschehen, und in aller Seelenruhe stellte sie sich dann hin und pisste in breitem Strahl auf den Boden. Wir mussten alle lachen.

Es war inzwischen spät geworden, die Erwachsenen waren nicht raus gekommen, und weil es nach dem heißen Sommertag noch immer warm war, beschlossen wir, zusammen im Heu zu übernachten. Unser Bedürfnis, mehr von den jungen Gräfinnen zu erfahren, war sehr groß. Wir gingen also ins Haupthaus, um Decken und Schlafsäcke zu holen.

Von den neuen Freundinnen erfuhren wir, dass sie erst seit einigen Jahren wieder in Dänemark lebten. Aufgewachsen waren sie in Grönland, wohin ihre Mutter mit einem Cousin von Torben gezogen war. Der war Wissenschaftler gewesen, aber leider bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückt. Ihre Mutter ist Ärztin und wollte ihre Stelle nicht gleich aufgeben, also blieben sie in Godthåb, aber dann starb auch noch der Großvater und vererbte ihnen seinen Gutshof. Also zogen sie zurück nach Dänemark. Weil sie von Landwirtschaft keine Ahnung hatten, setzte sich Alexandra mit Torben in Verbindung, damit er sie beraten sollte. Sein Rat war, sie sollten mit Pferdezucht anfangen, da alle Stallungen da waren und es ja schon früher ein Gestüt war. Die ersten Stuten sind Venus und Aphrodite, und die sollten ja jetzt tragend werden.

Ob sie Freunde hätten, und ob sie schon mal gefickt worden wären, wollten wir wissen. Die hätten sie nicht, und gefickt worden seien sie auch noch nicht, aber sie würden es nur zu gerne erleben.

Dann wollten sie aber von uns auch was wissen, ob wir noch Jungfrauen seien, wir wären ja noch ein paar Monate jünger als sie.

„Ich bin die erste, die schon gefickt worden ist, gerade heute“, sagte ich, „wenn ihr früher hier gewesen wärt, hättet ihr dabei sein können. Aber morgen oder übermorgen ist Lena dran, dann seid ihr bestimmt dabei, oder?“
„Und das war Torben?“, fragte Thyra, „verhütet ihr?“
„Ja, natürlich, wer denn sonst?“, sagte Lena, „ich freue mich auch schon auf ihn. Und ja, wir verhüten… wir müssen ja…“

Thyra und Thora blickten sich an und schwiegen dann.

„Gibt es da ein Problem?“, wollten wir wissen.
„Nein, kein Problem“, meinte Thora nach einer Weile, „wir dachten nur…“

Jetzt wollten wir es genau wissen, was die beiden bedrückte.

„Haben eure Muttis euch das nicht gesagt, warum wir eigentlich hergekommen sind?“, fragte Thyra und schaute uns fragend an.
„Dass wir Besuch bekommen, ja, aber nur dass es Verwandte von Torben sind, die mit jungen Stuten kommen und dass sie gedeckt werden sollen und ob wir dabei helfen können…“, meinten wir, und eine ist ja heute gedeckt worden.

„Ja, eine…“, druckste Thora herum, „aber es geht um vier…“
„Aber ihr habt doch nur zwei dabei“, meinte Jule, „kommen denn noch zwei?“

Thyra und Thora wurden plötzlich ganz rot im Gesicht. Pernilla war die erste, die wohl begriff, was gemeint war.

„Sagt jetzt nicht, dass ihr die beiden anderen Jungstuten seid…!“

Ganz verschämt schauten die beiden uns an und nickten.

„Das ist ja wunderbar!“, rief Jule, „und Torben soll euch decken?“
„Ja, so ist es abgemacht worden…“, sagte Thyra, „wir sollen solange hier bleiben, bis wir schwanger sind…“

Das war ja wirklich eine Überraschung für uns. Dass Torben schon lange als Samenspender tätig war, das wussten wir, und dass es immer per Natursprung geschah, wussten wir ja auch, wir waren ja oft dabei gewesen. Aber dass die beiden, die nur wenig älter als wir waren, geschwängert werden sollten, hätten wir nicht gedacht.

Jetzt wollten wir es wirklich wissen.

Es stellte sich heraus, dass Alexa und ihre Zwillinge nach dem Tod ihres Vaters sich sehr nahe waren, ja es war wie eine Lesben-WG. Trotzdem hatte Alex immer eine Sehnsucht nach einem Mann und einem weiteren Kind, und mit ihren Fantasien hatte sie ihre Töchter angesteckt. Als sie noch in Grönland waren, gab es aber keinen Mann, der gut genug war, und nachdem sie wieder in Dänemark waren und Alex Kontakt mit Torben bekam, kreisten ihre gemeinsamen Fantasien nur noch um ihn. Nicht allein, dass er ihnen so gut gefiel, sondern auch, weil er ihrem Stand entsprach. Besonders jedoch, weil er ein guter Vererber ist, soweit hatten sie es recherchiert.

„Ihr meint also, dass er ein guter Zuchthengst für euch ist?“, fragten wir und grinsten.
„Ja, das glauben wir, meint ihr nicht auch?“, grinsten sie zurück.

Wir konnten das nur bestätigen, wir brauchten ja nur an seine perfekten Nachkommen zu denken, hofften wir doch, selber in Zukunft von ihm Kinder zu bekommen.

„Und jetzt meint ihr, dass er nicht genügend Zeit und Samen für euch hat, wenn er Lena fickt?“

Etwas verschämt gaben sie es zu, meinten dann aber, es wäre ja nur das eine Mal, wenn er sie zur Frau macht, und er wäre bestimmt potent genug, auch sie zu Frauen zu machen. Dem konnten wir lachend zustimmen, und wir sagten, dass wir uns darauf freuten, wenn sie beide bald schwanger werden würden. Aber sie müssten uns erlauben, zuschauen zu dürfen, und wenn sie es wünschten, würden wir gerne als Deckhelferinnen dabei sein. Nur zu gerne stimmten sie beide zu.

Dann aber wollten sie wissen, was Ulla mit dem Rüden gemacht hatte, sie hatten nur wenig sehen können. Wir berichteten ihnen, dass unsere Muttis schon lange Sex mit den Rüden hatten und wir es auch wollen, aber es erst dürfen, wenn wir „normalen“ Sex hatten, dachten wir, dass sie es sie schockieren würde, aber das Gegenteil war der Fall. Sie wollten alles genau wissen, und je mehr wir alle Einzelheiten erzählten, um so geiler wurden wir alle, und wir mussten ihnen versprechen, dass sie es auch später dürfen. Inzwischen hatten wir auch unsere wenigen Klamotten abgelegt und knutschten um die Wette miteinander. Wir Zwillinge fanden natürlich zueinander, aber die anderen machten dann mit, und wer wen zum Orgasmus leckte, war nicht mehr festzustellen, denn war es dunkel geworden in der Scheune. Erschöpft blieben wir über- und durcheinander liegen.

„Ich muss pissen“, sagte Thyra, „bestimmt so viel wie Aphrodite vorhin.“

„Ich auch… ich auch“, stimmten wir ein und stürmten raus auf den Hof. Fast hätten wir Torben und Alexa über den Haufen gerannt, die sich gerade voneinander trennten. Alexa kniete noch auf dem Rasen und strullte wie eine Stute nach dem Decken ins Gras, während die anderen Frauen neben ihr hockten und ebenfalls pissten. Wir hockten uns lachend daneben und ließen es einfach laufen. Gitte hatte sich Torbens Deckschwengel bemächtigt und lutsche ihm den restlichen Samen aus seinem Rohr. Als sie seine dicke Eichel entließ und sein Schwanz schwer herab hing, pisste auch er los.

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