Zurück zum ersten Teil
Orginal by Sheela B.
Cindy erwacht, findet sich auf einer Palette mit Kisten wieder und erschreckt durch das Geräusch von Schüssen. Ihr Körper zuckt zusammen und ihr Kopf schnellt hoch. Die Erinnerung an den Sex mit den Tieren und die gewaltigen Orgasmen sind noch frisch in ihrem Kopf.
„Cindy, bist Du OK?“, schreit Liz Stimme zu ihr von unten.
„Yeah, ich bin in Ordnung“, ruft Cindy und schaut zu ihren Hüften, um zu sehen ob sie angezogen ist.
Die Hand der Rothaarigen schmerzt noch und sie hält sie hoch. Sie kann sehen, das sie noch blutet, wo der Schäferhund sie gebissen hat. Als sie über die Kante der Kisten blickt, sieht sie Liz mit sorgenvollem Gesicht und Schweiß auf der Stirn. Auf dem Boden neben ihr liegen zwei Schäferhunde mit Einschüssen übersät.
„Oh, Du hast sie gekillt“, sagt Cindy stirnrunzelnd.
„Sie haben mich angegriffen, als ich rein kam“, sagt Liz, „kommst Du darunter?“
Cindy nickt und beginnt, die drei Meter hoch bepackte Palette hinabzuklettern. Als sie auf dem Boden ankommt, bemerkt sie die blutigen Handabdrücke an den Kisten, die zeigen wie sie dort hinauf gekommen sein muss. Liz gibt ihr den Taser zurück, den sie fallen gelassen hat. „Wie zur Hölle bin ich darauf gekommen“, wundert sich Cindy.
An Liz gewandt sagt Cindy monoton: „Was ist mit Monica? Hast Du sie erwischt?“
Liz schüttelt den Kopf: „Sie war nicht hier, als ich herein kam.“ Sie nimmt ihr Taschentuch und verbindet Cindys Hand damit. „Halt sie nach oben, das hilft die Blutung zu stoppen.“
„Sie war nicht da?“ sagt Cindy und schaut sich um. „Aber ich habe sie gesehen, und mit ihr gesprochen.“
„Yeah? Was hat sie gesagt?“
Cindy schließt ihre Augen zum Nachdenken, denn alles woran sie sich erinnert, ist das fantastische Gefühl von den beiden fetten Hundeschwänzen gefickt worden zu sein.
„Ich kann mich nicht erinnern“, sagt Cindy und starrt mit aufgerissenen Augen auf ihre Freundin, ihr Gesicht wird aschfahl. „Ich glaube, ich hab ihr gesagt, wir wären besorgt um sie, aber das ist alles.“
„Das ist der Schock, keine Angst“, sagt Liz und legt ihr den Arm um die Schulter.
Plötzlich hören sie eine männliche Stimme von der Tür: „Hier ist die Polizei! Wir kommen rein!“
Liz ruft: „Alles klar, Officer. Es ist alles in Ordnung.“
Als die Polizei herein kommt und Liz FBI-Marke sieht, stecken sie die Waffen weg. Die Frauen erklären den Cops, dass sie Monica bis hierher verfolgt hätten, dann aber verloren hätten. Die Hunde stellten sich als die Wachhunde des Lagers heraus, eigentlich hätte die Tür verschlossen sein müssen. Cindy erklärt den Polizisten, dass sie Monica in den Lagerraum verfolgt hätte und einer der Hunde sie gebissen hatte, als sie den Taser zog. Kurz darauf konnten Liz und Cindy gehen, damit Cindys Hand im örtlichen Krankenhaus ordentlich verbunden werden kann.
„Das war knapp“, sagt Liz zu ihrer Partnerin auf dem Weg zum Krankenhaus.
„Yeah, die Verbindung, die Monica mit Hunden hat, ist merkwürdig“, sagt Cindy in der Hoffnung, ihre Partnerin steht dem Ganzen nun offener gegenüber.
„Nun, überlassen wir alles weitere jetzt den Cops“, sagt Liz kalt, „wir haben einen größeren Fisch an der Angel.“
Liz verlässt Cindy beim Krankenhaus, da Cindy die Nacht dort verbringen muss. Die Wunde ist tief und sie braucht einen Antibiotikatropf.
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Als Liz nach Hause kommt, duscht sie schnell, wechselt in ihren Pyjama, dann gießt sie sich einen Gin Tonic ein. Sie nippt daran und hört auf einmal Lärm aus dem Garten. Sie geht in die Küche und schaut aus dem Fenster. Durch die Dunkelheit ist nichts zu sehen, also schaltet sie die Außenbeleuchtung ein. Am anderen Ende ihres Gartens wurden ihre beiden metallenen Mülltonnen umgeworfen und der Müll verteilt.
„Oh, verdammte Waschbären“, mault sie kopfschüttelnd. „Ich war sicher, die Tonnen richtig verschlossen zu haben.“
Sie steigt in ihre Slipper, öffnet die Hintertür und steht auf dem Absatz in den Garten starrend. Ein plötzliches schweres Gefühl lässt sie taumeln und ein Schauer überkommt sie, was sie zittern lässt.
„Oh, los, Liz“, sagt sie sich, „Das sind nur Waschbären.“
Noch zögert sie, das Gefühl, beobachtet zu werden, ist stark und ihr Körper verspannt sich. Sie will ihren primitiven Instinkten nicht nachgeben, sie tritt tapfer auf den Pfad und zu den Tonnen. Aber als sie die Mülltonnen erreicht, springt ein Dobermann aus den dunklen Schatten auf sie zu. Sie dreht sich schnell um und rennt zurück zu ihrer Hintertür. Der Hund ist schneller und innerhalb von Sekunden spürt sie den Dobermann ihren Pyjama mit seinen Kiefern packen. Der Hund beginnt an ihrem Pyjama zu zerren und egal wie hart er zerrt, der Flanell hält erst mal stand. Stattdessen zerrt er Liz den Weg entlang zurück zu den Tonnen. Ihr Pyjama verfängt sich an irgendetwas und sie kann ihn zerreißen hören. Es dauert nicht lange und der Hund hat sie von der Hose befreit, was sie unten ohne dastehen lässt.
Der Hund zerreißt ihren String ohne Anstrengung und alles was Liz tun kann, ist still da liegen, weinen und beten, das er ihr nicht an die Kehle geht. Sie erkennt ihre Gelegenheit, als der Hund sich eingehender mit ihrem String beschäftigt, das Ding beschnüffelt und daran leckt. Sie springt so schnell sie kann auf die Füße und rennt zum Haus in Sicherheit. Sie hat es fast geschafft, als sie seine starken Pfoten auf ihrem Rücken spürt, sie wieder zu Boden drückt, sie fällt, schreit und landet hart auf dem Boden. Mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt fängt sie wieder an zu wimmern und zu weinen. Der Dobermann steht wieder auf allen Vieren und knurrt sie an für ihren Fluchtversuch. Ihr Arsch ist direkt vor seinem Gesicht und er leckt ihre Hinterbacken. Er beginnt sie zwischen ihren Arschbacken zu lecken, was sie wimmern lässt. Er mag den Geschmack ihres Arsches und leckt sie weiter, bis er ihre Muschi erreicht.
Das andauernde Stochern seiner heißen, rauen Zunge lässt ihren Anus kitzeln wie sie es nicht erwartet hat. Obwohl es sich nass und widerlich anfühlt, lässt es ihre Klit klingeln. Obszöne Leckgeräusche erfüllen die Nacht, als sie zu überblicken versucht, wo sie ist. Das Haus mit den hellen Lichtern sieht jetzt so weit weg aus. Es bringt nichts, um Hilfe zu schreien, da sie eh niemand hören wird. Liz ist allein und in der Hand ihres Angreifers. Der Dobermann stupst seine Lefzen hart zwischen ihre Beine, so dass sie ihre Schenkel für ihn öffnen muss. Der Hund spürt die Hitze aus ihrem Schritt und schleckt ihre Muschi heftig von der Klit bis zum Arschloch. Liz stöhnt laut auf, das Ganze ist so unerwartet, so wunderbar.
Der Dobermann macht weiter, ihre Spalte und ihrem Arsch zu lecken, hin und wieder steckt er seine Zunge auch in ihre tropfende Fotze. Zuerst hält Liz noch Ausschau nach Leuten, die vielleicht den Weg entlang kommen könnten. Aber als der Dobermann sie immer mehr Oral verwöhnt, verwendet Liz mehr Energie darauf, ihre Augen zu schließen, ihren Hintern der geilen Zunge entgegenzustrecken. Ihre Beine werden zu Pudding, und sie will ihre Möse der fordernden Zunge des Dobermannes nie mehr vorenthalten.
Liz seufzt innerlich, als sie aus dem Augenwinkel beobachtet, wie die Dobermannschnauze zu ihrer Möse schnellt, wild leckt, darauf aus, ist, alle ihre Säfte zu bekommen. Liz schnappt nach Luft, ihre Augen rollen nach hinten, ihre Hände krallen sich in den Boden vor ihr. Plötzlich beginnt sie gegen das Maul des Dobermannes zu bocken, als sich ein Orgasmus in ihr aufbaut und sie schüttelt wie eine Puppe. Sie versucht, keinen Lärm zu machen, also entlädt sich ihr Kommen in einem langen Zischen. Als das Ganze langsam nachlässt, wundert sich Liz, ob der Hund jemals wieder aufhören wird, ihre Spalte zu belästigen.
Der Hund springt plötzlich zurück und sie kann hören, wie er sich die Lefzen leckt, um ihren ganzen Geschmack ins Maul zu bekommen. Sie drückt sich selbst mit einem Grunzer auf die Füße, aber der Hund drückt sie mit Leichtigkeit wieder auf den Boden, presst die Luft aus ihr heraus und sie landet auf ihren Knien. Ihre Augen weiten sich, als der Hund auf ihren Rücken springt und ihre Hüften eng umklammert. „Nein, nicht das“, denkt sie panisch.
Die Kiefer des Dobermannes schnappen ihren Nacken und er zwingt sie, ihre Beine weiter zu spreizen, als er seinen fetten Hundeschwanz rammelnd gegen ihre Beine und Schenkel stößt. Die rote Rakete kommt mit jedem Stoß ihrer Muschi näher, bis er ihre nasse Fotze findet und seinen Schwanz tief in ihrer samtenen Höhle versenkt. Liz grunzt laut auf, als sein Schwanz ihren Uterus erreicht und einzudringen versucht. Der Hundeschwanz ist so dick, das er sie mehr dehnt, als sie überhaupt dachte, imstande zu sein, verletzt sie und lässt sie quieken. Der Hund beginnt heftig zu rammeln, seine Hüften fliegen, ficken seine Schlampe mit aller Entschlossenheit. Liz tut alles weh, als ihre armen Schamlippen sich um den gewaltigen Eindringling schmiegen und sie kann spüren, wie der Schwanz in ihr tropft und pulsiert. Seine haarigen Eier schlagen gegen ihre Klit mit jedem Stoß und schicken dabei geile Stromstöße durch ihren Körper, der daraufhin zuckt. Ihre Grunzer und Stöhner scheinen in ihren Ohren so laut, es erregt sie, dass sie niemand hören kann.
Der große Schwanz rutscht aus ihrer Fotze und sie fühlt etwas Erleichterung und Enttäuschung zugleich, obwohl der Dobermann weiter rammelt. Er trifft ihre Arschbacken und Beine mit seinem steinharten Knüppel. Auf einmal gleitet er ihren Spalt entlang, verpasst ihre offene Fotze und geht direkt in die Tiefen ihres Hinterns. Der Hund denkt, dies sei ihre Fotze, drückt mit der Macht von Göttervater Zeus und sein dicker Schwanz versinkt in ihrem Arsch.
„Ahhhhhhhhhhhh!“
Ihre Schreie sind schrill und markerschütternd, als intensiver Schmerz sich von ihrem Anus aus durch ihren Körper brennt. Solchen Schmerz hat sie in ihrem Leben noch nicht gespürt und als sie versucht, davon zu kriechen, umschlingt sie der Hund nur noch fester mit seinen Vorderläufen, beißt ihren Nacken noch fester, damit sie dableibt. Liz mochte anal noch nie, nicht mal einen Finger im Arsch und jetzt hat sie einen Schwanz von der Größe einer großen Gurke in ihr drin. Stoßend, stampfend und rammend durch ihren Anusring mit lauten, nassen, lutschenden Geräuschen. Liz spürt, wie sich ihr Loch um den großen Schwanz anschmiegt und dehnt, als der Hund ihn herauszieht, dann sich dehnen und kräuseln Bein wieder einfahren.
Der Schmerz erstirbt und wird durch brennendes Verlangen ersetzt, das ihren Körper komplett erschauern und ihre Muschi ordentlich absaften lässt, was ihre Schenkel herunter läuft. Der Druck in ihrem Bauch wächst, als der Hundeschwanz ihre Innereien herumstößt und nach zehn Minuten harten Fickens, verlangsamt er plötzlich bis zum Stillstand und hält sie fest. Ein neuer Druck erwächst, als sie zwischen ihre Beine schaut, kann sie erkennen, wie ihr Bauch anschwillt. Eine Wärme breitet sich in ihr aus, die ihr fremd ist, die sich nicht richtig anfühlt.
„Oh mein Gott, er kommt“, flüstert sie und beginnt wieder zu schluchzen.
Der Hund wird müde in seiner Position und klettert von ihrem Rücken herunter. Nur sein Schwanz will nicht aus ihrem Arsch heraus, da sich der gigantische Knoten von innen an ihrem Anusring verklemmt hat. Er zerrt sie mit Leichtigkeit über den Boden trotz ihres Krabbelns und Kratzens, bis sie die Tonnen erreichen und er sich niederlegt. Liz drückt gegen ihn, um sich zu befreien, aber der fette Knoten lässt sie nicht gehen und je härter sie zerrt, desto mehr tut es weh. Als sie sich nach etwas umsieht, das sie als Waffen nutzen kann, sieht sie die Umrisse einer Person, die in der Nähe des Gartentores steht. Sie kann nicht erkennen, wer es ist, aber etwas sagt ihr, der Fremde genießt die Show.
„Bitte, helfen sie mir“, ruft Liz zu dem Schatten.
Der Schatten lacht, sagt aber nichts. Still springt der Schatten über den Zaun in einem mächtigen Satz und ist verschwunden. Liz muss mit dem Dobermann weitere fünfzehn Minuten da liegen, bis sein Knoten soweit ab geschwollen ist, um aus ihrem wunden Arsch zu rutschen. So wie sie frei ist, springt sie auf die Füße und rennt zu ihrer offenen Hintertür, springt über die Stufen und landet drinnen. Sie schlägt die Tür zu und verriegelt sie. Liz lehnt sich zurück an die Wand, ihr Arsch tut noch weh, Hundesperma rinnt aus ihrem noch immer offenstehenden Anus. Sie atmet schwer, Tränen rollen ihre Wangen hinab und sie hält sich ihren Bauch. Plötzlich klingelt ihr Handy, was sie beinahe ausflippen lässt vor Angst. Sie geht ins Wohnzimmer, nimmt es auf und sieht, es ist Cindy.
Sie atmet tief durch, dann antwortet sie. „Cindy? Ist alles OK?“
„Ich bin OK, aber Du klingst nicht so toll. Alles OK bei Dir?“
„Ich war gerade, ähh, ein bisschen Dampf ablassen auf meiner Tretmühle“, sagt Liz während ihr Hände immer noch zittern.
„Oh, übertreibs nicht.“
„Was ist los?“
„Hast Du die Nachrichten nicht gesehen?“
„Äh, nein.“
Cindy wird laut am Telefon: „Es gab einen weitere Hundeangriff.“
Liz Magen dreht sich und sie muss an den Dobermann in ihrem Garten denken. „Wirklich?“, sagt Liz mit brüchiger Stimme.
„Tödlich diesmal, es war Tricia Brant.“
Die Nachricht trifft Liz hart und sie fällt halb bewusstlos nach hinten auf ihre Couch.
Cindy ruft in das Telefon: „Liz? Liz! Bist Du noch da?“
„Äh, öh, ja, sorry“, murmelt sie.
Tricia Brant wurde bei einem Hundeangriff umgebracht, die Frau mit der mysteriösen Verbindung zu Monica, ehe sie verschwand. Das Telefon fällt ihr aus der Hand und rutscht auf den Boden. Cindy ist immer noch dran und ruft nach Liz, aber Liz Verstand kann nicht mehr, sie wird ohnmächtig.
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