Das war mal wieder einer dieser wirklich beschissenen Tage. Eine Besprechung und Telefonkonferenz nach der anderen und dann auch noch eine schlimmer als die andere. Und 3 Stunden mehr als geplant war er auch wieder im Büro. Wie so oft. Jetzt wollte er nur noch ein Glas Rotwein trinken, auf der Couch sitzen, etwas Musik hören und dabei was lesen.
Und das tat Chris auch. Er öffnete eine Flasche Rotwein, goss sich ein Glas ein und legte sich auf die Couch. Im Hintergrund lief ruhige Musik und er fing an zu lesen. Nur war es so, dass er schon seit etlichen Tagen, jeden Tag Überstunden gemacht hatte und vor lauter Stress im Büro auch schlecht geschlafen hatte. Da taten die ruhige Musik und der Alkohol ihr übriges und es dauert nicht lange bis seine Lider schwer wurden.
Er legte das Buch zur Seite, denn lesen würde ihn wohl jetzt sofort einschlafen lassen. Stattdessen schaute er aus dem Fenster hoch in den sternenklaren Nachthimmel. Aber auch das hielt ihn nicht wirklich davon ab einzuschlafen. Und so fielen ihm nach ein paar Minuten wieder die Augen zu und er schlief ein…
Chris ging über eine Wiese, die Sonne schien und es war angenehm warm. Keine noch so kleine Wolke war am Himmel über ihm zu sehen. Er kannte diesen Ort nicht, aber dennoch fühlte er sich wohl und sicher. In einiger Entfernung waren Büsche und Bäume zu sehen, aber ansonsten gab es nur Gras und Blumen und kein einziges Haus weit und breit.
Plötzlich sah er aus seinem Augenwinkel etwas auf ihn zukommen. Er drehte sich um und sah einen Hund auf ihn zu laufen. Chris mochte Hunde, mochte sie schon seit jeher und daher hatte er auch keinerlei Angst als er sah, dass der Hund schnell direkt auf ihn zu lief. Der Schwanz des Hundes wippte bei den schnellen Bewegungen und den kleinen Sprüngen und schließlich war der Hund vor ihm und wurde langsamer.
Es war ein wunderschöner Hund, wohl ein Retriever, mit schönem hellen Fell und runden, ruhig wirkenden Augen. „Hallo, Chris. Ich bin Lara”, sagte der Hund bzw. die Hündin plötzlich. „Äh ja Hallo. Ich… Du… also…Du kannst sprechen”, sagte Chris stammelnd. Lara gab ein amüsiertes hündisches Lachen von sich. „Ja ich kann sprechen und ich weiß auch wer Du bist. Ich bin nämlich Dein Traum”, sagt Lara lächelnd und strich dabei um seine Beine fast so wie es Katzen gewöhnlich tun. Dabei ließ sie ihn aber nicht aus den Augen. Sie musterte Chris aber ihr nettes Wesen und ihr durchaus liebevoller Blick störten ihn nicht. Ganz im Gegenteil.
„Du bist mein Traum? Wie soll ich denn das verstehen?”, fragte Chris ziemlich verwirrt und starrte dabei Lara an. „Na am besten so wie ich es gesagt habe, Chris. Das ist Dein Traum. Ich bin Dein Traum”, sagte sie und setze sich vor ihm ins Gras. Sie schaute ihn lieb an und wäre sie ein Mensch gewesen hätte man meinen können, sie würde ihn anlächeln. Sie blieb ein paar Sekunden so sitzen und wartete wohl auf eine Reaktion von Chris, der sichtlich mit Grübeln beschäftigt war. Dann lachte sie kurz auf und sprang mit ihren Vorderpfoten auf seine Beine, stupste mit ihrer Schnauze in seinen Schritt. „Ich kann auch Dein feuchter Traum werden”, sagte sie leise.
Er schluckte als er ihre Schnauze zärtlich in seinem Schritt spürte und merkte wie ihn diese zarte Berührung durch die Hündin erregte. Er stand noch etwas perplex über ihr, dann stupste sie wieder sanft mit ihrer Schnauze gegen seinen Schritt. Nur dieses Mal rieb sie auch über seinen Schritt und schaute dabei zu Chris hoch. Er atmete schwer auf, spürte wie sein Schwanz allmählich anfing hart zu werden und schaute sich nervös um, ob sie wirklich alleine waren.
„Keine Angst hier sind nur Du und ich”, sagte Lara und setze sich wieder vor Chris ins Gras und schaute ihn an. Chris schaute sich noch einmal kurz um, dann streifte er sein Shirt ab und ging vor Lara in die Hocke, streichelte zärtlich über ihren Kopf und Rücken. Das Fell fühlte sich unglaublich warm und weich an und er genoss dieses Gefühl an seinen Fingern sehr. „Du bist eine wunderschöne Hündin”, sagte Chris lächelnd und wurde etwas rot dabei. „Danke sehr”, erwiderte Lara und streckte sich ihm entgegen. Sie leckte über sein Gesicht und seinen Mund, was er mit einem wohligen Seufzen quittierte.
Chris öffnete seinen Mund, um ihre Zunge in seinen Mund zu lassen und mit ihr zu spielen. Ihre große raue Hundezunge glitt in seinen Mund und er leckte mit seiner Zunge über ihre. So spielten ihre Zungen verliebt und leidenschaftlich miteinander während seine Hände die Hündin zärtlich streichelten und sich in ihrem Fell vergruben. Ihr Sabber lief in seinen Mund und über sein Kinn, aber das störte ihn nicht. Es erregte ihn vielmehr und machte ihn richtig geil auf seine hündische Gespielin.
Während sie sich weiterhin so leidenschaftlich küssten, streifte er seine Hose mitsamt seinen Shorts ab. Sein mittlerweile großer, steifer Schwanz sprang regelrecht hervor, seine Eichel war dick und feucht vor Erregung. Lara sprang mit ihren Vorderpfoten auf seine Brust so als wollte sie sagen „leg dich hin”. Und so ließ sich Chris nach hinten ins weiche Gras gleiten. Es dauerte nicht lange bis er Laras feucht-kalte Nase an seinen Eiern spürte und merkte wie sie ihn beschnupperte. „Du riechst gut”, sagte sie ehe sie ihre raue Zunge über seine Eier gleiten ließ. Chris stöhnte leise dabei auf als er ihre Zunge fühlte und spürte wie sie seine Eier, seinen Schwanz leckte, sich ihre Zunge dabei fast wie eine Schlange um seinen Schaft wand.
Er konnte nicht glauben, dass ihn eine Hündin leckte und vor allem wie unvorstellbar gut sich das anfühlte. Chris hob seinen Kopf etwas, um besser sehen zu können und schaute ihr zu. So sah er wie Laras Zunge seinen kompletten Schwanz leckte, seine Eier verwöhnte und wie sie auch immer wieder neckisch über sein Vorhautbändchen leckte, was ihm ein extra lautes Stöhnen entlockte. Liebevoll und erregt streichelte er dabei Laras Kopf. Sein steinharter Schwanz war feucht und schleimig von Laras Zunge als er ihr sagte, sie sollte sich hinlegen.
Sie ließ ab von seinem Schwanz und legte sich auf den Rücken. Chris beugte sich über sie und dieses Mal war er es, der sie küsste. Er küsste ihre Schnauze und als sie seinen Kuss erwiderte und ihre Schnauze öffnete, ließ er seine Zunge in ihren Mund gleiten. Er spürte ihre Zähne und ihre große Zunge, aber er wusste, sie würde ihm nichts tun. Und so genoss er es mit seiner Zunge ihr Maul zu erkunden und mit ihrer Zunge zu spielen. Währenddessen glitt seine Hand über ihren Bauch langsam nach hinten zwischen ihre Hinterläufe wo sie ihre Fotze erkundeten. Lara schien es zu genießen, denn sie ließ ihn machen, gab sich ihm regelrecht hin.
Chris wusste aber, dass er mehr wollte als ihre Fotze nur zu streicheln und so löste er sich von ihrer Schnauze und beugte sich über ihre Hinterläufe wo seine Hand ihre Fotze verwöhnte. Er strich ihren Schwanz und ein paar Haare etwas zur Seite und dann küsste er sie. Küsste ihre Hundefotze. Er spürte den bitteren Geschmack und wie weich sie war. Er küsste sie einmal, zweimal, dreimal, dann glitt seine Zunge aus seinem Mund und er fing an sie zu lecken. Immer wieder strich seine Zunge über ihre Fotze und schließlich drang auch seine Zungenspitze in sie etwas ein. Er hörte wie sie dabei anfing zu hecheln und es genoss. Seine Zunge erkundete jeden Millimeter ihrer Muschi und drang auch in sie ein.
„Hoch mit dir”, raunte er ihr schließlich zu, als er sich hinter ihr aufrichtete. Sie sprang auf ihre vier Pfoten und drehte sich kurz um, leckte über seinen Schwanz. „Bitte fick mich, Chris. Fick mich durch!”, sagte sie bevor sie sich wieder umdrehte und ihm ihr Hinterteil präsentierte. Lara bewegte ihren Schwanz etwas zur Seite und zeigte ihm so willig ihre Fotze. Sie war vor ihm, glänzend von seinem Speichel. Chris kam über Lara, fasste mit einem Arm unter ihrem Bauch hindurch und hielt sie an ihren Hüften fest. Er dirigierte seine dicke, feuchte Eichel so bis er ihre weiche, heiße Fotze spürte. Dann stieß er zu. Er drang stöhnend in sie ein, spürte wie unglaublich heiß sie sich anfühlte und fickte sich gierig tiefer in sie. Lara stöhnte dabei auf, hielt still und drückte sich ihm sogar entgegen. Sein Oberkörper war über ihrem Rücken, lag regelrecht auf ihm und er hielt sie fest an sich als er anfing sie zu stoßen. Wie ein ausgehungerter, gieriger, geiler Rüde hing er über ihr und stöhnte als immer schneller und härter in ihre heiße, enge Fotze stieß. „Oh Gott ja, Chris, fick mich, fick mich!”, stöhnte sie voller Lust und winselte. Seine prallen Eier klatschten dabei gegen sie und es schien ihm als würde sie sich immer wieder etwas enger machen, sich anspannen, für ihn. So dauerte es nicht lange bis Chris spürte, dass es ihm bald kommen würde. Er fickte sie immer schneller und fester, sie stemmte sich gegen ihn und schließlich bäumte er sich auf, schrie und drückte sich tief in sie als sein Schwanz anschwoll und anfing zu pumpen. Sein Sperma spritzte Welle um Welle mit viel Druck in ihre Hundefotze…
…er öffnete die Augen. Langsam, verschlafen, kam er zu sich. Er lag noch immer auf der Couch, im Hintergrund lief noch immer Musik. Aber sein Schwanz pochte und er spürte die klebrige nasse Hose auf seiner Haut. Er rieb sich die Augen und hing in Gedanken noch an seinem schönen, wenn auch etwas verwirrenden Traum als er nach unten schaute und sah und jetzt auch spürte wie seine richtige Hündin gierig über seine nasse Hose leckte als hätte sie noch nie etwas Besseres gegessen. „Lara was soll das?!”, rief er und versuchte sie wegzudrücken. Ein Traum ist ja das eine, aber hier und jetzt im realen Leben? Sie ließ aber nicht locker und leckte immer wieder über die spermaverschmierte Hose ihres Herrchens.
Der Traum war noch frisch in seinem Gedächtnis, sein Schwanz noch immer halbsteif und so sanken auch seine Hemmungen. „Na Du? Schmeckt Dir das?”, fragte er sie und streichelte schließlich ihren Kopf während ihre Zunge immer wieder über seinen Schritt leckte. Er haderte mit sich, immerhin ist das ja das reale Leben und kein Traum und da sollte es ihn nicht wirklich erregen oder er sollte es sich zumindest nicht eingestehen. Aber genau das ließ sich nicht vermeiden. Ihn machte es an wie sie sein Sperma von seiner Hose abzulecken versuchte.
Schließlich tat er es. Erregt und neugierig was passieren würde, zog er seine Hose nach unten. Sein Schwanz war halbsteif, voller Sperma und lag auf seinem Becken. Lara ließ sich nicht beirren, sie wusste wohl was sie wollte. Und so leckte sie über sein Becken und schließlich auch über seinen Schwanz. Sie schien verrückt nach dem Geschmack von Sperma zu sein. Chris aber genoss ihre Zunge. Er legte den Kopf in seinen Nacken und ließ sie machen. Immer und immer wieder leckte sie über seinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis dieser wieder anschwoll. „Oh Lara, ja. Mmmmhhhh das tut so gut”, stöhnte er und streichelte ihren Kopf. Er wurde langsam aber sicher wieder geil und sah jetzt seine bildhübsche Hündin mit anderen Augen. Er wusste, dass sie erst vor ein paar Tagen wieder mal läufig gewesen war und vielleicht immer noch ist.
Sein Schwanz pochte, seine Gedanken waren vor Geilheit vernebelt als er nervös und unsicher mit seiner Hand unter ihren Schwanz glitt und ihre Fotze berührte. Er behielt sie etwas ängstlich genau im Auge dabei, wollte sehen wie sie reagierte, ob sie vielleicht wütend würde. Seine Finger spielten an ihrer Fotze und schließlich glitt er von der Couch auf den Boden hinter sie. „Gleich kriegst du mehr”, hauchte er als er sie festhielt und sich hinter sie kniete. Er hielt sie fest an ihren Hüften und hoffte es würde ihr ein Gefühl geben als wäre ein Rüde hinter ihr. Und tatsächlich, sie hielt ruhig inne. Er schob ihren Schwanz zur Seite, um seinen eigenen harten feucht glänzenden Schwanz an ihre Pussy zu dirigieren.
Als er ihre Fotze an seiner gierigen Eichel spürte, drückte er sich gegen sie. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als sich seine Eichel in die heiße Fotze drückte. Erregt stöhnte er dabei auf und fing an sie zu ficken. Er hielt sie an ihren Hüften und stieß immer und immer wieder in ihre heiße Fotze. Sie ließ ihn gewähren und es schien ihr auch zu gefallen. Er konnte nicht glauben, dass er gerade tatsächlich seine Hündin fickte, dass sein Schwanz komplett in ihr war. Aber das zu fühlen und zu wissen, machte ihn plötzlich unvorstellbar an. Und so stieß er langsam schneller werdend immer wieder in sie.
Es war ein Fick wie er noch nie einen hatte; innig, verboten, animalisch, wild… Selbst hechelnd wie ein Hund hing er über Lara und fickte sie in ihre bis dahin noch jungfräuliche Fotze. „Oh ja, Lara, Schatz, ja gleich kommts mir”, schrie er laut und zog sie an sich als er spürte wie ein Orgasmus in ihm aufstieg. Er rammelte noch ein paar Mal in kurzen aber festen und schnellen Stößen in sie, dann bäumte er sich auf, schrie auf als sich sein steinharter Schwanz in seine Hündin entlud. Obwohl er gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, kam jetzt wieder eine Unmenge an Sperma aus seinem Schwanz und spritzte tief in Lara.
Keuchend kam er zur Ruhe und zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sofort lief ein großer Schwall Sperma heraus als er sich neben Lara auf den Boden setzte. Sie schnupperte an ihm, nahm den Geruch von Sperma wahr. Und schließlich leckte ihre Zunge wieder über seinen Schwanz, leckte ihn von den Spermaresten sauber während sich hinter ihr eine Spermalache auf dem Boden bildete. Erschöpft aber glücklich und irgendwie auch verliebt streichelte er liebevoll ihren Kopf. „Du bist wirklich ein Traum”, sagte er zu Lara und ließ sie weiterlecken…
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