Zeus und Apollo

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Es war endlich wieder warm geworden. Der vergangene Winter war meiner Meinung nach lang und kalt gewesen, auch lag lange Zeit Schnee, was ich eigentlich mochte.

Aber nun war es wieder über 20°C warm und das genoss ich. Im Garten wuchsen überall die Pflanzen, die wir letztes und dieses Jahr gesetzt hatten. Auch die kleinen Bäume, die wir vor ein paar Wochen von einer nahegelegenen Gärtnerei gekauft hatten, waren angegangen und trieben schon aus.

Dieser Frühling war es, der mich auch unruhig machte. Irgendwie können auch wir modernen Menschen uns den uralten Gesetzmäßigkeiten nicht entziehen. Wenn die Sonne länger scheint, verändert sich auch unser Körper. Selbst ein über 40 Jahre alter Körper, wie meiner wird dann mit Hormonen durchströmt, die den Winter über höchstens als kleines Rinnsal zu bezeichnen waren.

Wir wohnten am Rande einer Großstadt in einem kleinen Vorort. Wir hatten vor ein paar Jahren in der äußersten Ecke eines Gewerbegebietes gebaut, was auf der einen Seite dazu führte, dass wir Industriehallen an zwei Seiten als Nachbarn hatten. Andererseits war es hier ab 17:00 h ziemlich ruhig, wenn man von dem einen oder anderen meist kleinen Lkw absah, der irgendwo noch etwas anlieferte. Die Lkw-Fahrer hatten es aber meist ziemlich eilig und waren schon nach wenigen Minuten wieder verschwunden.

Nachbarn, die mal über den Zaun schauten oder die sich über irgendeine Banalität aufregten hatten wir auch nicht. Die nächsten Wohnhäuser waren ca. 100 m entfernt.

Dort, neben einem Wohnhaus eines älteren, zurückgezogen lebenden Ehepaares, befand sich auch ein Autohandel. Er handelte hauptsächlich mit Pkw einer deutschen Nobelmarke, aber auch solche Exoten wie Hummer waren im Angebot. Es reichte, um Klientel anzuziehen, die anderenorts vermutlich nicht gerne gesehen worden wäre. Vor allem osteuropäische Kunden frequentierten den Autohandel.

Ob sich der Inhaber deswegen zwei Hunde zugelegt hatte, lasse ich an dieser Stelle mal offen. Jedenfalls liefen eines Tages im Januar zwei Dobermänner auf dem Gelände des Autohandels herum.

Normalerweise sind Hunde bei mir nicht sonderlich beliebt. Ich habe keine Angst vor ihnen, auch nicht vor großen oder laut bellenden; ich würde sie mir nur nicht als Haustier zulegen. Diese beiden Dobermänner allerdings sahen toll aus.

Sie waren augenscheinlich noch jung, da sie immer, wenn ich sie mal sah, herumliefen, als ob sie 10.000 Volt in den Muskeln hätten. Beide waren dunkelbraun und ca. 40 groß, wobei ich noch keine Gelegenheit hatte, dies nachzumessen.

Wurden sie ausgeführt, so hörten sie nur bedingt auf die Anweisungen, was für mich als Vater zweier Kinder ein untrügerisches Zeichen war, dass die Hunde jung sein mussten.

Ich selber bin über 180 cm groß und, da ich eigentlich Zeit meines Lebens Sport getrieben hatte, selbst mit meinen 90 Kilo einigermaßen fit. Da ich seit über 30 Jahren Handball spiele, weiß ich meinen Körper einzusetzen und auch mal Schmerzen zu ertragen. Zumal dann, wenn man seinem Gegner mehr Schmerzen zugefügt hat, als man selber erlitten hat.

Aber, so schätzte ich die beiden Hunde ein, eine Auseinandersetzung mit einem von ihnen wäre nicht so einfach zu gewinnen gewesen.

Seit über 10 Jahren war ich nun mit meiner Frau verheiratet. Sie war 178 cm groß, hatte brünette, lange, leicht gewellte Haare, die nur ganz wenige erste graue Einzelgänger aufwiesen, und ihr Körper sah nicht unbedingt so aus, als hätte er schon zwei Kinder zur Welt gebracht.

Selbstverständlich war ihr Bauch nicht mehr so flach wie eine norddeutsche Landstraße, dafür hatte sie in den letzten Jahren an den Stellen die Rundungen vervollständigt, an denen es Männern gut gefällt. Eine Augenweide waren ihre langen, langen, langen wirklich langen Beine, die in einem sehr knackigen Po endeten, der für meinen Geschmack etwas ausladender hätte sein können, aber sicherlich auf die Zustimmung der Mehrheit meiner Geschlechtsgenossen gestoßen wäre, hätte sie ihn denn mehr zur Geltung gebracht.

Hier aber lag doch einiges im Argen. So attraktiv ich meine Frau auch fand, so wenig freizügig kleidete sie sich. Sie hatte eben ihren eigenen Modegeschmack, was sie auf hochhackige Schuhe und unangemessen kurze Röcke verzichten ließ. Dies hatte natürlich den Vorteil für mich, dass ich mir keine Sorgen darum machen musste, dass andere Männer auf sie aufmerksam wurden.

Ihre modische Zurückhaltung fand ihre Fortsetzung im Eheleben, was natürlich dadurch verstärkt wurde, dass sie als Unternehmerin beruflich stark eingespannt war. Jedenfalls fühlte ich mich nicht ausgelastet und was macht man(N), in dieser Situation und bei der oben beschriebenen hormonellen Belastung?

Ich suchte nach Alternativen und trieb mich auf diversen mehr oder weniger anregenden Internetseiten herum. Da ich mich an mein Eheversprechen gebunden fühle, kam für mich eine Affäre nicht in Frage, also blieben viele Wünsche und Träume unerfüllt.

Lediglich dann, wenn meine Frau etwas Alkohol getrunken hatte, ließ sie einige Hemmungen fallen. Sie aber nun bei jeder Gelegenheit abzufüllen, kam alleine aus gesundheitlichen Gründen nicht in Betracht. Es reichte aber, dass wir hin und wieder sehr schönen Sex hatten.

Eines Abends hielt ich mich an der Westseite unseres Grundstückes auf, als ich aus Richtung des Kaninchenstalles unbekannte Geräusche hörte. Man entwickelt innerhalb kurzer Zeit ja ein Gespür dafür, welche Geräusche in seiner Umgebung vertraut sind und sich ständig wiederholen oder, wie in diesem Fall, von unbekannter Ursache sind. Jedenfalls wurde ich sofort neugierig und brauchte nur etwas zur Seite zu gehen, um unser Haus herum zum Kaninchenstall zu schauen.

Die beiden Kaninchendamen hatten unsere Kinder von den Großeltern geschenkt bekommen, kurz nachdem wir in unser Haus gezogen waren. Eigentlich waren die beiden Kaninchen das ganze Jahr über draußen im Garten in ihrem Stall. Nun aber machte sich unverkennbar einer der Dobermänner an dem Stall zu schaffen und versuchte irgendwie an die Kaninchen zu kommen.

Laut rufend stürmte ich auf ihn zu, was den Hund zumindest veranlasste von den Kaninchen abzulassen und zumindest ein paar Meter wegzulaufen. Er drehte sich um, als ob er mich auffordern wollte mit ihm um die Wette zu laufen. Ich nahm auch die Verfolgung auf, doch er fing auch wieder an zu laufen. Dabei musste ich feststellen, dass die Evolution ihre Sache gut gemacht hat, denn vier Beine sind zum Laufen besser geeignet als zwei. Jedenfalls holte ich den Hund nicht ein, wobei ich mich beim Laufen fragte, ob ich nun „Zeus“ oder „Apollo“ rufen sollte. Da ich mich nicht entscheiden konnte, beließ ich es bei ein paar unflätigen Worten, die ich hier nicht wiedergeben möchte.

Der Hund lief durch unser ständig geöffnetes Zufahrtstor in Richtung des Autohandels davon und verschwand dort auf dem Grundstück. Zumindest hatte ich einen Punktsieg errungen.

Später beim Essen erzählte ich es meiner Familie, die ziemlich geschockt reagierte. Ich musste sowohl meiner Frau, als auch meinen Kindern versprechen, zukünftig gut auf die Kaninchen aufzupassen und versicherte ihnen, dass ich den Käfig derart stabil gebaut hatte, dass selbst ein Löwe nicht an die kleinen schwarzen Mitbewohner käme.

In der kommenden Nacht jedenfalls schliefen wir mit geöffneter Balkontür, schon allein, weil auch nachts rechte angenehme Temperaturen herrschten.

Und es kam, wie es kommen musste. Mitten in der Nacht wurde ich durch Hundegebell wach, nicht das Gebell, dass von weiter weg gelegenen Bauernhöfen kam und an das ich mich gewöhnt hatte. Ich wurde wach, weil es ungewöhnlich nah klang. Also stand ich auf und ging auf den Balkon, um nachzuschauen, obwohl ich eigentlich schon wusste, was ich sehen würde.

Und tatsächlich…, im Schein der Lampen der benachbarten Firma konnte ich wieder einen der Dobermänner sehen, der um den Kaninchenstall herumtobte. Ihm schien es im wahrsten Sinne des Wortes tierischen Spaß zu machen und er bellte seine Freude heraus.

Nur mit meiner weiten Boxershorts bekleidet huschte ich so schnell und so leise es ging aus dem Schlafzimmer und die Treppe hinunter. Dabei versuchte ich möglichst niemanden zu wecken.

Vorne im Windfang standen meine Sneaker. Ich legte hier einen kurzen Boxenstopp ein und war auch nach gefühlten 3 Sekunden vorne zur Haustür raus und ums Haus herum in den Garten. Laut schreien verbot sich in der Nacht. Trotzdem bemerkte mich der Hund, wobei ich wieder nicht sagen konnte, welcher von beiden es war.

Ca. 3 Meter, bevor ich ihn erreicht hatte, nahm er Reißaus und blieb nach wenigen Metern erneut stehen. Dieses Mal verzichtete ich auf die Niederlage beim Wettrennen und blieb einfach in Stallnähe stehen. So schauten wir uns einige Augenblicke an. Dann ging ich auf ihn zu und er wich um dieselbe Strecke zurück. Ging ich rückwärts, so kam er auch wieder näher.

Ich hatte allerdings nicht vor dieses Spiel die ganze Nacht hindurch zu betreiben und so suchte ich nach Möglichkeiten, um ihn zu vertreiben. Dabei fiel mir die kleine Schaufel auf, die am Rande eines Beetes in der Erde steckte. Ich drehte mich um und ging zum Beet. Als ich mich bückte, hörte ich hinter mir den Hund, der näherkam. Ich ging vollends in die Hocke und wartete ab, was nun folgen würde. Und tatsächlich kam der Dobermann zu mir und fing an zu schnüffeln; erst nur auf dem Boden und dann an mir. Ganz hundetypisch schnupperte er an meinem Schritt und meinem Po.

Ich hielt die Gelegenheit für gekommen, ihn mir zu greifen. Doch er kam mir zuvor. Bevor ich mich umdrehen und ihn fassen konnte, sprang er auf, so dass seine Vorderpfoten, die mir beinahe so groß wie meine Handflächen vorkamen, auf meinem Rücken landeten.

Völlig überrumpelt hatte ich keine Möglichkeit mich aufzurichten. Ein weiteres tat sein Gewicht. Ich wurde niedergedrückt und konnte mich gerade noch mit beiden Armen abstützen.

Sofort fing er an zu stoßen, wobei sein Glied erst halb aus der Felltasche herausschaute. Trotzdem klatschte sein Pimmel ständig gegen meinen Hintern. Durch sein wildes Gerammel schob er teilweise meine weite Shorts beiseite, so dass sein Pimmel, der nun ständig größer wurde, unkontrolliert gegen meine Backen stieß.

Mir wurde heiß und kalt, was auch daran lag, dass sein geöffnetes Maul dicht neben meinem linken Ohr war und er hechelte. Ich ließ ihn ein paar Sekunden gewähren, bis er merkte, dass er so nicht zu dem von ihm gewünschten Erfolg kam. Er ließ sich hinabgleiten und schaute ein wenig enttäuscht umher. Er hechelte ziemlich stark, wodurch seine rose Zuge heraushing.

„Na, mein Freund“ dachte ich, „dass willst du also!“. Ich konnte ihn sogar streicheln und dabei kam mir ein ganz verrückter Gedanke. Ich merkte dieses schöne Ziehen im Unterbauch und Magengegend. Mein Schwanz richtete sich leicht auf und verschaffte sich Luft in meiner Hose.

„O.K., mein Freund“, sagte ich leise zu ihm, „du bleibst jetzt hier und ich komme gleich wieder!“ Ich schaute nach oben zum Balkon, um mich überflüssigerweise zu vergewissern, dass meine Frau uns nicht sehen konnte. Aber sie dürfte sowieso tief und fest schlafen.

Ich schlich ins Haus zurück und fand im Gästebad, wonach ich suchte. Nach nur wenigen Augenblicken war ich zurück im Garten. Der Hund stand immer noch hechelnd da, nur dass sein rosa-roter Penis anscheinend noch größer war und meinem, wie ich meine, normal entwickelten Schwanz in nichts nachstand.

Ich versuchte ihn mit leisen Rufen zu mir zu locken, damit wir uns an einer Stelle des Gartens befinden, der von dem Balkon aus nicht einsehbar ist. Ich zog mir meine Shorts aus, mein Ständer stand nun leicht gebogen von mir ab. Was ich gedachte zu tun, machte mich dermaßen geil, dass ich die Nacht um mich herum nur noch eingeschränkt wahrnahm.

Aber der Dobermann reagierte auf meine leisen Rufe nicht. Ich probierte beide Namen, aber weder auf „Zeus“ noch auf „Apollo“ reagierte er. Entweder er verabscheute die Namen, so wie ich, oder ein stellte sich einfach bockig an.

Nun versuchte ich es, indem ich mich wieder auf alle Viere niederließ. Das schien zu wirken. Er senkte seinen Kopf und kam schnüffelnd näher. Wieder witterte er an meinem Anus.

Ich hatte beschlossen, meine aufgestauten Hormone ein wenig abzulassen und meinem Erfahrungsschatz ein neues, perverses Teil hinzuzufügen. Sex mit einem Hund. Ich hatte noch nie irgendwelche Interessen in Richtung eines Mannes, aber hier und jetzt wollte ich es ausprobieren.

Bevor er erneut aufspringen konnte, griff ich mir die rote Tube Handcreme und drückte mir mit der linken Hand eine 2 cm lange, weißliche Wurst auf meinen rechten Mittelfinger und strich mir damit meinen Schließmuskel ein. Um mich vorzubereiten, steckte ich mir den Mittelfinger in den Anus. Da ich ziemlich aufgeregt und angespannt war, tat es für einen Wimpernschlag weh. Dann entspannte ich mich auch schon und ich schob nacheinander noch zwei weitere Finger in meinen Hintern.

Der Dobermann kam ganz dicht heran und schnüffelte mit seiner feuchten Schnauze an meiner Hand und meinem Hintern. Mit seinen Hinterbeinen tänzelte er hin und her. Er schien ebenfalls ziemlich erregt, denn bevor ich mich richtig vorbereitet und meinen Schließmuskel ausreichend gedehnt hatte, sprang er auf, legte seine „Pranken“ auf meinen Rücken und rammelte sofort los. Ich hatte gerade noch Zeit meine Hand zwischen meinen Beine hervorzuholen, um auf das Gewicht gewappnet zu sein. Wieder legte er sich auf mich und seine Schnauze, die schnell atmete, war dicht neben meinem Ohr.

Sein Pimmel schlug nun schnell gegen meinen Hintern und meinen Hodensack. Bei einigen Stößen traf er auch meinen Anus, ohne dass er in das gut gecremte Loch eindringen konnte.

Es blieb mir nichts anderes über, als mich noch weiter herunterzubeugen, mit der Hand durch meine Beine zu greifen und zu versuchen, seinen harten Penis zu fangen. Nach wenigen Sekunden war mir dies geglückt. Da erst merkte ich, wie warm, hart und groß dieses Ding war.

Ich hatte mich noch nie sonderlich für Hundepimmel interessiert; hätte ich es doch bloß getan, denn dann wäre mir diese wahnwitzige Idee nicht gekommen.

Nachdem wir aber so weit gekommen waren, wollte ich keinen Rückzieher machen. So führte ich den wild zuckenden Pimmel an mein Loch, das durch meine Finger etwas geöffnet war. Sofort fuhr er mit seiner Spitze ein kleines Stück in meinen Arsch. Bis dahin war es noch aufregend neu, ungewohnt und durch diese unbändige, animalische Leidenschaft echt geil.

Nun stieß er immer weiter, wenn auch nicht mehr so wild, da er merkte, dass sein Pimmel sein Ziel gefunden hatte. Da ich auch im Darm gut geschmiert war, stieß er seinen Prügel bei jedem Stoß tiefer in mich rein. Und jetzt wurde es langsam schmerzhaft, da er mich soweit dehnte, dass ich das Gefühl hatte, mir würde mein Hintern platzen. Außerdem stieß sein Pimmel in meinem Darm gegen die Wände und inneren Organe.

Ich versuchte den Druck zu nehmen, in dem ich flach atmete.

Nach einigen Augenblicken wurde es erträglicher, dann richtig angenehm und nach einer Minute unaufhörlicher harter Stöße schlichtweg geil.

Mein Schwanz schwoll auch an, der Hundekörper auf mir wärmte mich und ich fühlte den Saft in mir aufsteigen.

Wie lange der Dobermann sich so auf mir abarbeitete weiß ich nicht, denn mir war schon nach kurzer Zeit das Gefühl für die selbige verloren gegangen. Aber ich merkte, wie der Hundepimmel noch weiter anschwoll und es dann nicht nur klatschte, wenn seine Eier gegen meine stießen, sondern jetzt gesellte sich auch noch ein Schmatzen hinzu und in mir wurde es noch wärmer.

Er hatte seine Ladung in meinen Arsch geschossen und hörte auf zu ficken. Völlig verausgabt lag der schwere Hundekörper auf mir. Er glitt von mir herunter und sein Pimmel verließ mein Loch mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen. Einen Moment verharrte ich so, fühlte meinen trotz der Creme wunden Bereich am Hintern, dann drehte ich mich zu dem Dobermann um und sah, was mir Gott sei Dank entgangen war.

Sein Knoten an der Wurzel seines Pimmels hatte die Größe eines Tischtennisballes. Das war mit erspart geblieben.

Nun aber wollte auch ich zu meinem Recht kommen. Der Hund war von seinem Parforceritt durch meine Eingeweide ziemlich erschöpft und machte keine Anstalten wegzulaufen.

Ich nahm mir das mitgebrachte Kondom und stülpte es mir über meinen ziemlich steifen Penis. Derart präpariert kroch ich zum Dobermann, kniete mich hinter ihm und griff mir zu meinem vom Hundesamen völlig nassen Arsch. Meine Hand war voll davon und ich konnte nun seinen Anus damit eincremen. Der Hund schaute sich zwar um, was denn da plötzlich mit ihm passierte, ließ sich aber nicht weiter beeindrucken, vermutlich weil er noch zu erschöpft war.

Um das Hundeloch vorzubereiten, steckte ich ihm erst einen Finger in den Arsch, dann einen zweiten und als ihn das nicht weiter beeindruckte vorsichtig einen dritten. Es fühlte sich sehr warm und weich an, aber ich konnte ohne großen Widerstand eindringen. Ich fühlte mich ermutigt, so dass ich nun die Spitze meines Schwanzes ansetzte und langsam und vorsichtig drückte. Ich schob den Schließmuskel ein wenig nach innen, dann gab er nach und ließ mich rein.

Jetzt zuckte der Dobermann und fiepte etwas. Doch ich wollte ihm nichts schuldig bleiben und hielt ihn mit beiden Händen an seinen Hüftknochen fest. Weiter und immer weiter drückte ich meinen Schwanz in ihn rein, bis ich vollends in ihm verschwunden war.

Durch das Kondom fühlte ich mich gut geschützt und fing nun meinerseits an, den Dobermann hart zu stoßen.

Da ich noch ziemlich erregt durch seinen Fick war, brauchte ich nicht sehr lange. Kurz bevor ich abspritzte, zuckte der Dobermann weg und ich musste mit meinen Stößen aufhören. Da mir meine Knie schmerzten, stellte ich mich in gebückter Haltung hinter ihn und kam so etwas höher. Ich konnte aber noch problemlos eindringen.

Nach ein paar Dutzend Stößen merkte ich dann, wie mein Schuss näherkam. Ich zog meinen Schwanz einmal ganz heraus und sofort wieder hart hinein, dann kam ich und entlud mich ins Kondom. Ein paar weitere Stöße und ich hatte meinen Saft komplett hergegeben.

Ich zog meinen Schwanz nun endgültig aus dem Dobermannarsch und gab ihm einen Klaps auf den Schenkel. Er trottete von dannen und zeigte, dass er sowohl ein intelligentes, als auch gut erzogenes Tier sein konnte, da er seinen Heimweg alleine antrat.

Völlig verwirrt und mit ziemlich schmerzenden Anus stand ich auf und streckte meine Beine. Ich ging ins Haus und duschte mich ausgiebig im Gästebad, um den Schweiß, den Hundegeruch und vor allem den Hundesperma loszuwerden. Als ich ins Schlafzimmer kam, wurde meine Frau wach. „Wo warst du?“ fragte sie mehr schlafend als wach. „Schatz, schlaf weiter. Ich musste nur den Hund verscheuchen. Ich erzähl‘ es dir morgen.“

Ich legte mich ins Bett, konnte aber nur auf der Seite liegen. Zunächst konnte ich nicht einschlafen, dann aber träumte ich von vielen tierischen und menschlichen Hintern.

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2 Kommentare

  1. Klaus

    Es hat mich sehr erregt da ich einen immer geilen Rüden, hab ich
    mich wären des Lesens ficken lassen es war etwas umständlich funktioniert aber ganz toll. Ich war so geil das es fast zwei Stunden gedauert hat bis ich wieder klar denken konnte. Werde jetzt öfters bei euch lesen und mich von meinem Rüden ficken lassen. Ist eine neue Erfahrung möchte ich nicht mehr missen.

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  2. Klaus

    Die Geschichte hat mich sehr erregt und mich an mein erstes mal mit meinem Hund erinnert. Es hat Spaß gemacht und ich weis das ich mit meinen Gefühlen nicht alleine bin.

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