Westex

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Es begann wie ein typisches Wochenende. Ich kam gestresst von der Arbeit und warf die Akten symbolisch in die Ecke, wo ich sie bis Montag, nein bis Dienstag, vergessen wollte. Es war Pfingsten, und ich sollte auch noch den Montag mit meiner Leidenschaft verbringen dürfen – den Pferden.
Schon als ich Kind bewunderten meine Eltern ihre stolze Tochter beim Reitunterricht. Sie sahen mich strahlend und lachend auf den Rücken kleiner Ponys. Nur selten mussten sie mich trösten, wenn ich vom Pferd gefallen war. Meine Eltern erkannten spätestens in meiner spätpupertären Phase, dass Jungs mich nicht wirklich interessierten und ich nur auf dem Rücken eines prachtvollen Pferdes glücklich war, und kauften mir schliesslich ein eigenes Pony.
Ich hatte Papa so lange bezirzt, bis wir schliesslich einen Junghengst kauften, und bei Kerstin’s Reitschule unterstellten. Ich taufte ihn Westex. Er entwickelte sich prächtig unter meiner Ausbildung. Zugegeben ist es nicht zuletzt Kerstin’s Verdienst, dass ich heute so ein gutes Springpferd habe, mit dem ich schon viele Medalien und zuletzt sogar Pokale gewinnen konnte. Kerstin hatte mir immer geraten, ihn zu kastrieren, um ihn gefügiger zu machen. Aber ich lehnte einen solchen Eingriff stets wehemend ab. Ich hegte die Vorstellung, dass ein “ganzer” Hengst das kleine Quäntchen Extrakraft auf die Hufe bringt, um beim Turnier zu glänzen. Heute mehr denn je!
Westex ist heute 9 Jahre alt und ein kräftiges Turnierpferd in seiner Klasse. Mit seinem ungewöhnlich hohem Stockmass für Hafflinger von 159cm, trägt er mich auch heute mühelos über jedes Hinderniss. Seine 24 jährige Reiterin umschlingt ihn mit ihren kräftigen Schenkeln so fest, dass sie wie eine verschmolzenen Einheit jeden Pakur meistern.
Westex und ich sind quasi zusammen erwachsen geworden. Ja, wir sind zusammengewachsen und hegen eine besondere Liebe und Vertrautheit.
Ich bin wohl die einzige Person, die ihn auch an seinen heiklen Zonen berühren darf, ohne dass er auch nur einen Hauch von Nervosität zeigt.
Westex genoss sein Leben lang eine besonders intensive Pflege. Wir waren immer die letzten, die fertig zur Verladung waren. Ich kümmerte mich um jede Strähne an seinem Körper. Mein Pferd musste immer glänzen, wenn wir den Stall verliessen.
Selbst Kerstin ermahnte mich mehrmals, dass ich es nicht zu weit treiben soll mit der Pflege. Doch ich liess mich in meiner “Manie” nie beirren. Ich war und bin ein Pferdenarr. Und wenn es um Westex geht, gibt es keine Kompromisse.
Oh ja, ich weine keine Träne um die wenigen Jungs, die immer die zweite Geige spielten und letztlich das Weite gesucht haben. Sicher habe ich mit ihnen neue Erfahrungen im Bereich der Gefühle sammeln können, aber nie kam zu einer wirklichen Zweisamkeit. Der Sex war meist noch weniger befriedigend.
Ich habe erst vor zirka einem Jahr die Erfahrung gemacht, was guter Sex bedeutet. Leider handelt es sich dabei um heimliche Treffen. Ich fahre gut zwei Stunden, um das zu bekommen, was mein Körper braucht. Ich weiss noch, wie nervös ich war, als mich das erste mal mit Greg traf. Wir hatten uns auf einer Dating Seite kurz beschnuppert und wurden uns nach wenigen eindeutigen Photos schnell einig, dass er seinen schwarzen Penis in meiner Muschi versenken sollte. Es war mein erster Orgasmus, den ich durch richtigen Sex erfahren durfte. Mein ganzer Körper bebte, wurde heiss und kalt. Ich stöhnte und zitterte wie in Trance, während Greg’s 27cm Prügel in mir zuckte und ich ihm den letzten Tropfen aus den Eiern sog. Ich habe ihn mehrmals gemessen und insgeheim gehofft, ihn noch länger zu machen. Ich habe immer wieder wie besessen vor ihm gekniet und ihn auf jede erdenkliche Art massiert, um auch jeden Millimeter mehr aus ihm heraus zu holen, den er mit Kraft und im einen Rutsch in mich pressen sollte. Dank Viagra gelang es uns, ihn so prall und lang zu bekommen, dass meine Hand ihn nicht umfassen konnte. Ich lutsche und öle ihn ordentlich ein, bevor ich meine Schamlippen mit beiden Händen um ihn stülpe, und meine Schenkel ihn fest an mich drücken. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wenn seine ganze Länge mit einem Mal in mir verschwindet und meine verwundene Grotte in eine gerade Zielgerichtete Position streckt.
Greg hatte eine wahre Sucht nach schwarzen, strammen Riemen in mir ausgelöst. Schon das vierte Treffen wurde als Gangbang organisiert. Greg und seine Freunde schoben mir abwechselnd ihre Schwänze in die Scheide und fickten mich in Rage. Ihr williges und nach mehr winselndes “Opfer” brachte sie dazu es so oft zu besamen, wie sie konnten. Ich fühlte mich so dreckig, wenn sie nacheinander in mir kamen und mir ins Gesciht spritzten. Ich lechzte nach jedem Tropfen dieser Bastarde, lutschte sie aus und feuerte sie an, ihre dreckigen Schwänze wieder wieder in meiner misbrauchten Muschi kommen zu lassen. Ich genoss dieses zugleich dreckige aber auch wohlige Gefühl, wenn ihr Samen aus mir heraus blubberte und ich total eingesaut war.
Diese Ausschweifungen hatten sich stets gesteigert, und hatten mich immer befriedigt. Doch immer hatte ich am Ende ein merkwürdiges Gefühl. Es fehlte etwas. Ich dachte, ich könnte mein Ziel der Absoluten Befriedigung damit erreichen, indem ich Greg bat, noch mehr Typen von der Strasse zu lesen und auf mich zu hetzen. Doch vor acht Wochen, nachdem sich mich zu zehnt wundgefickt hatten, setzte ich dem ein Ende. Weinend fuhr ich nach Hause. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Es war endgeil gewesen. Ich war mindestens zehn mal gekommen und von oben bis unten mit Sperma besudelt. Ich hatte bis heute nicht rausgefunden, was es war, wonach mein Geist und Körper schrien. Doch ein stöhnendes, blondes Luder inmitten einer Traube ausgesuchter triebhafter Neger war es nicht. Fast jede Nacht wachte ich seit der letzten Eskapaden schweissgebadet auf, und stellte fest, dass sich meine Hand in meiner nassen, geschwollenen Scham vergrub. Meine Fingernägel verkrallten sich so tief in meine borstigen Schamlippen, dass sie Abdrücke hinterliessen.
Mein Unterleib wollte Sex, soviel war klar, aber mein Kopf wollte noch viel mehr.
Nun, die letzten sexlosen Wochen waren wirklich hart und ich vergrub mich in Arbeit und am Wochende war ich bei Kerstin und half ihr auch die neuen Pferde zu trainieren. Ich tat alles, um mich abzulenken. Ich musste einen Ausweg aus meiner Sackgasse finden.

Ich stieg ungeduscht ins Auto und raste los. Die fahrt zu Kerstin’s Reiterhof dauerte etwa 20 Minuten. Ich drehte das Radio auf und versuchte mich auf das kommende zu konzentrieren.
Es viel mir ein Stein vom Herzen, als ich endlich die Stallungen betrat und den vertrauten Pferdegeruch in meine Nase einsog. Der Geruch und die Atmosphäre gaben mir Vertrautheit. Ich fühlte mich geborgen, sobald ich Westex sah und mich wiehernd begrüssen hörte. Sofort wich mein verkrampfter Gesichtsausdruck einem glücklichen Grinsen.
Ich gab Westex einen langen Kuss auf die Nüster und umarmte ihn zufrieden summend. Ich konnte spüren, wie die Anspannung auch aus meinem Körper wich, als Westex wie gewohnt zärtlich auf mich reagierte.
“Hallo Nadine!”, hörte ich Kerstin am Ende der Boxen.
Ich behielt mein Gesicht an Westex’s Kopf und streifte mit meinen Lippen und der Nase über seine weichen Nüstern, während ich mich zu Kerstin drehte und sie anstarrte.
Ich antwortete nicht. Kerstin wusste nur zu gut, das während meines Rituals nicht zu stören war und schon gar keine Lauthalse Antwort von mir zu erwarten war, die meine Liebsten zudem erschreckt hätte.
Kerstin grinste uns vertraut an schallte lächelnd durch den Stall:
“Wenn ihr fertig geknutscht habt…”
Kerstin machte eine Pause, da ihr klar war, das nach dem Knutschen erstmal Westex Pflege stattzufinden hatte.
“Äh…kannst Du mir heute mit den beiden Neuen helfen?”
Ich grinste zurück und hob ihr den den Daumen entgegen.
Ich wand mich wieder Wesetex zu und gab ihn einen letzten Schmatzer auf seine fummelnde Oberlippe.
“Na?”, flüsterte ich.
“Tut mir leid, dass ich die ganze Woche nicht hier war.”
“Mir geht es zur Zeit nicht so gut.”
Ich sah ihn in die Augen, und ich war mir sicher, dass er merkte, dass ich mich mit jeder Sekunde besser fühlte, in der ich in seiner Nähe war.
Er zupfte mir neckisch die Haare und suchte meine Blick.
Mir wurde jedes mal warm ums Herz, wenn wir so miteinander zirzten.
Ich ging in seine Box und vollzog unser gewohntes Ritual. Westex war normalerweise mit fressen beschäftigt, wenn ich ihn striegelte. Doch heute war er besonders darauf bedacht, Kontakt mit mir zu halten. Er stiess mir immer wieder sanft in den Po, wenn ich mich ihm abwand, um mich um seine Wirbel am Bauch zu kümmern.
Ich bemerkte, dass mein Hengst sein Glied ein wenig ausgeschachtet hatte. Das war ansich nichts besonderes. Er tat dies stets zum Wasserlassen und noch viel öfter zur Entspannung – einfach so.
Doch ich merkte, dass er heute besonders viel an mir roch und mir immer wieder in die Pobacken und Schenkel zwickte. Ich hielt überrascht inne, als er plötzlich seine Nase von hinten in meinen Schritt drückte und tief atmete. Er hatte mich schon immer überall beschnuppert und abgetastet, wenn ich ihn striegelte, aber heute war irgendwas anders. Ich merkte, wie er seine Oberlippe in meinem Schritt zappeln liess. Dies war normalerweise der Augenblick, wo ich einen Satz nach vorn mache, mich empört umdrehte und ihn mit einem bestimmten aber freundlichen “Hey!” zurück wies. Aber heute tat ich etwas anderes.
Mir fiel ein, dass ich heute nicht geduscht hatte und überhaupt meiner Körperpflege die letzten 8 Wochen wenig Achtung entgegen gebracht hatte. Die verrückten Träume der letzten Nacht hatten dazu geführt, dass sich meine wild wachsende, blonde Pracht mit meiner Geilheit vollgesaugt hatte.
Eigentlich war dies ein nicht anzunehmender Zustand, und ich hatte das Gefühl zu stinken.
Wie automatisiert ergab ich mich Westex’s drängendem Interesse, denn in mir kribbelte es. Ich versuchte weiter seinen Hinterleib zu striegeln, doch mit jeder Sekunde, die ich ihn dort weiter schnuppern und fummeln liess, verfiel ich in eine Art Starre. Der Striegel rutschte langsam an seinem Hinterlauf hinab. Ich beugte mich noch weiter vor und schob langsam meine Beine im Stroh auseinander. Es war ein prüfende und vorsichtige Geste. Nie hatte ich ihn so erwidert. Sein heisser Atem stiess durch die Enge Reiterhose direkt in meine Schlitz, wo es schlagartig zu brodeln begann.
Ich atmete laut aus und sog die Luft mit einem erregenden Seufzer wieder tief ein.
Durch meinen Kopf schlug ein Blitz, der mich aufschrecken liess. Auf zittrigen Beinen drehte ich mich um. Ich brauchte einige Sekunden, um wieder zu sinnen zu kommen. Ich stand mit gesenktem Kopf an seiner Seite und atmete tief.
Als ich die Besinnung wieder erlangte, sah ich ihn fragend an und zickte ihn an.
“Was tust Du da?”
Westex hatte seinen Kopf zu mir gedreht und fixierte mich. Dieser eindringliche Blick war neu für mich und verunsicherte mich. Ich wich ihm aus, und versuchte nervös die Situation wieder an mich zu reissen.
“Oh, ist es schon wieder so weit?”
Ich deutete auf seinen ausgeschachteten Penis. Es war eine Selbstverständlichkeit, dass ich ihn dort wusch, wenn er sein Glied während der Pflege locker Hänge liess.
Ich sah ihn ängstlich und verunsichert an. Ich tippelte auf meinen Füssen hin und her, als ich versuchte ihn anzusehen. Es gelang mir aber nicht. Mir schoss die Röte ins Gesicht.
Das, auf was ich gezeigt hatte war eine ausgewachse Errektion – eine verdammt unglaubliche Errektion!
Ich stotterte und wedelte mit den Armen in der Luft.
“Den…den haben wir doch erst letzte Woche…”
Ich flüchtete aus dem Stall. Seine Tür knallte und ich lief nach draussen. Ich hielt mich an einem Holzpfeiler fest und versuchte wieder “normal” zu werden.
Mir wurde eben klar, dass ich geil auf meinen Hengst wurde. Aber was noch viel schlimmer war, war, dass er ebenso reagiert hatte und mir mit eindringlichen Blicken seinen prallen Phallus zeigte.
Nicht, dass ich sowas noch nicht gesehen hätte. Ich habe schon ausgewachsene Araber mit schwingender Lanze stolz über die Wiese traben sehen. Aber das galt verdammt nochmal nicht mir!
Oder doch? Ich war völlig verwirrt!
“Nadine?”, hallte es von der anderen Seite des Stalls.
Ich riss mich zusammen und reagierte sofort mit einem fragenden “Ja?”.
“Bist Du…”, begann sie laut. Dann kicherte sie:
“Seit ihr fertig?”
Mir waren diese vertrauten Wortspiele plötzlich peinlich, und ich wurde etwas wütend. Wütend, ertappt bei etwas geworden zu sein, was keiner sehen soll. Genauso, wie ich es stets vermeiden würde, meine Eskapaden mit der Negergang auch nur irgendjemanden mitzuteilen.
“Ja, ich komme.”
Ich ging Kerstin rasch entgegen, da sie mir entgegen zu kommen drohte. Im vorbeigehen schob ich den Riegel vor Westex Box, der mich auf peinlichste Art laut wiehernd begrüsste. Ich war auf der Flucht vor ihm und eielte zu Kerstin.
Sie stand stolz vor einer Box in der sie hinein schaute und mich winkend erwartete.
“Kuck mal!”
Ich blieb wie angewurzelt stehen. Kerstin hatte immer davon geschwärmt, Holsteiner zu züchten. Aber die ausserordentlich teuren Tiere waren eher was für die High-Society der Pferdezucht.
Kerstin liess mich nicht zu Wort kommen, was mir ganz recht war, da mir ein dicker Kloss im Hals steckte.
“Einen Meter und fünfundsiebzig!”
Kerstin breitete dabei präsentierend beide Arme aus.
Ich sah abwechselnd Kerstin und dann diesen dunkelbraunen, schwarzen Hengst an. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah und wollte irgendwas von mir geben. Doch alles, was meine Kehle hergab, war ein unkontrolliertes gekrächze.
Als hätte Kerstin jede Silbe meiner Laute Verstanden, lächelte sie mir kurz zu und prahlte wieder in Richtung…
“Calypso!”
Mit neidsuchenden Blicken holte sie wieder mit schwingenden Armen aus:
“Gekürt und …”
Ich kam wieder in die Realität und hatte das Geschehen mit Westex für einen Augenblick vergessen.
“Bist Du bekloppt?”
“Wie kannst Du?”
Ich erwartete keine Antwort auf meine blöde Frage, warum eine Pferdenärrin sich so ein Pferd anschaffen sollte.
“Das ist ja der Wahnsinn! Hast Du Haus und Hof verpfändet?”
“Nein, ich habe meinen Anteil des Erbes meines verstorbenen Onkels bekommen.”
In diesem Augenblick prägte ich mir ein, wozu so ein ausgewanderter Börsenschnösel gut ist, und beschloss, irgendwann mal so einen zu heiraten. Noch am selben Tag sollte ich diese Idee wieder verwerfen.
Kerstin hatte mir die ganze Geschichte um diesen Onkel irgendwann einmal erzählt. Aber ich hatte nie richtig hingehört, und nie damit gerechnet, dass Kerstin mal zu so viel Geld kommen würde.
Ich freute mich für meine langjährige Freundin. Wir nahmen uns innig in die Arme.
Wir sahen uns strahlend an.
“Und nun willst Du Holsteiner züchten?”
“Jap.”
“Wie .. Jap?”
“Komm mit, ich zeigs Dir!”
Ich wurde völlig überfahren. Das ging mir alles zu schnell.
Kerstin eilte über den Hof in die Barracke mit den Stuten und Kleinpferden für die Kids.
Ich kam kaum hinterher. Doch Kerstin hatte ein klares Ziel und brabbelte gleich weiter.
“Und das sind Daisy und Farlow, sieben und neun Jahre.”
Kerstin kicherte und war in einer völlig anderen Welt.
Sie öffnete Farlow’s Box und warf ihr gekonnt das Halfter über, das am Pfeiler der Box hing.
“Farlow ist heiss!”
Ich schluckte.
“Du…Du willst jetzt?!”
Ich versuchte die verrückt gewordenene auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen. Aber Kerstin ging schnurstracks mit der Stute auf den eingezäunten Longierplatz und machte sie fest.
“Aber sowas hast Du doch noch nie gemacht!”
Meine Einwände wurden im Keim erstickt.
“Wieso ich? Die machen das doch!”
“Ja, aber das ist gefäh….”
“Quatsch! Liebe machen ist nicht gefffää… Es ist die schönste Sache der Welt, die auch Pferden zugute kommen sollte.”
Kerstin sah mich. Ich fühlte mich ertappt. Ich hatte Angst, dass sie mich gesehen haben könnte, wie ich mein Hinterteil einem Pferd hingestreckt hatte und es dabei eine Errektion bekam. Ich hatte seine Nase sicher eine Minute in meinem Schritt, dachte ich paranoid.
“Selbst dein Westex hat Bedürfnisse!”
“PENG”
Sie wusste es! Sie muss es gesehen haben! Scheisse!
“So komm!”
Sie riss mich aus meiner Beklemmung und schliff mich am Arm hinter ihr her.
“Stell Dich dort hin und werde Zeuge des wahrscheinlich eindrucksvollsten Aktes in der Natur!”
Sie schleuderte mich um das Gatter herum und liess mich dort stehen.
Wie im Regen stand ich da und hatte gar keine Lust auf das Schauspiel. Ich machte mir Gedanken, was Kerstin gesagt hatte. Mir wurde klar, dass sie nur wieder auf mein inniges Verhältnis mit Westex anspielte und mich aufziehen wollte. Nur zwei Minuten Später sah ich neugierig dem zu, was Tiere treiben, wenn man sie lässt.

Die Stute wieherte laut, als Kerstin mit Calypso aus dem Stall kam. Er hatte sein zu begattendes Weibchen kaum gesichtet, da stieg er auch schon hoch. Er musste sie die ganzen Tage schon gerochen haben. Es fehlte jetzt nur noch das letzte Quäntchen, dass das Fass zum überlaufen brachte. Die Stute versuchte den Kopf zu drehen, doch sie war sehr eng angebunden.
Dem Hengst bot sich ein Eindeutiges Bild. Die Stute wedelte mit ihrem Schweif und ich konnte sehen, wie gelbliche Flüssigkeit aus ihrer Scheide tropfte. Tropfen der Geilheit, dachte ich, und merkte, dass auch ich noch die Feuchte in mir spürte, die mein Körper produziert hatte, als ein Hengst sich dafür interessierte. Doch es war keine Zeit für Gedanken. Die Ereignisse überschlugen sich.
Kerstin versuchte verzweifelt den geil werdenden Hengst zu führen. Sie schafften nicht mal die Hälfte des Weges gemeinsam, dann Sprang das Tier allein weiter über den Hof.
“Scheisse”, rief Kerstin, der es fast den Arm abgerissen hatte, als das massige Tier sein Ziel erfasst hatte.
Es bestand keine Gefahr, dass das edle Tier davon laufen würde. Im angeberischen Galop mit erhobenen Kopf bewegte sich Calypso auf seine Stute zu. Scheinbar im Handstreich schien er die Stute für sich gewonnen zu haben. Sie quiekte aufgregt und liess immer wieder ihre Scheide aufblitzen. Wie ein Gentleman blieb Calypso ein paar Meter von ihr entfernt stehen um sich vorzustellen. Stolz präsentierte er seinen einmaligen Körper, indem er sich langsam im Kreis drehte und seinen Kopf hoch hielt. Seine Augen waren weit aufgerissen. Für mich eindeutig fixierte er immer wieder das rosa aufblinkende Fleisch, das die ihm längst verfallene Stute rhythmisch anbot.
Es war Calypso sicher gestattet, sie sofort zu bespringen, aber er spulte weiter seine “Masche” ab.
Statt sich ihrem Hinterteil zu nähren, stolzierte er im Bogen um sie herum zu ihrem Kopf und nüsterte vorsichtig mit ihr.
Sie beschnupperten sich nervös. Ich konnte spüren, wie sich die Spannung in der Luft aufbaute. Immer wieder fuhren ihre Nüstern dicht zusammen, um dann nur wenige Augenblicke später zu explodieren. Beide Tiere zuckten dann erschrocken zusammen und Bockten. Ich war überrascht, wie lange er sich mit dem Vorspiel aufhielt. Immer wieder bäumte er sich angeberisch auf, um seine Dame zu beeindrucken. Im Gegensatz zu den meisten menschliche Pendants hatte er wirklich etwas zum Angeben. Nicht nur seine anmutende Perfektion war beeindruckend. Das was sich zwischen seinen Beinen langsam dem Boden nährte war atemberaubend – aus Stutensicht.
Sein Glied hatte sich locker bis zu seinen Kniegelenken gesenkt und wedelte gemächlich hin und her. Immer wenn sie sich schnupperten, zuckten nun seine Lenden, und dieser unglaubliche Penis wurde immer länger.
Er stolzierte an ihrem Kopf vorbei und zeigte es ihr. Offenbar war sie von dem Anblick angetan, denn sie wiehrte und gurrte aufgeregt, während ihr Schweif wilde kreisende Bewegungen machte.
Calypso begann langsam zu galoppieren. Wie ein Dressurpferd, hob her die Hufe weit hoch und kam kaum Vorwärts. Seine schwarze Mähne tanzte spielerisch in der Luft.
Kurz vor ihrem Hinterteil blieb er stehen, senkte den Kopf in den Staub und schnaubte laut aus. Eine Staubwolke stieg in die Luft.
Die Stute musterte ihn kurz und hob dann gurrend ihren Schweif weit hoch und zur Seite. Ihre Scheide öffnete sich pulsierend und schied nun mehr Sekrete aus.
Ganz langsam nährte sich Calypso und achtete scheinbar auf jede negative Reaktion von ihr. Er ging nur so nahe, wie sie ihn gerade liess.
Die Stute starrte ihn an und trampelte plötzlich wiehernd mit den Hinterbeinen. Oh, die arme bettelte regelrecht um seine Gunst.
Der Hengst schreckte kurz zurück, liess aber dann seine Nüstern vor der sich öffnenden Vulva schweben. Man konnte den Dampf sehen, der da entstand. Die Stute war wirklich heiss.
Der Hengst benetzte seine Oberlippe mit ihrem Saft. Er schlug dabei sanft gegen ihre Schamlippen, die einladende Fächerbewegungen machten. Man konnte deutlich ihren Daumengrossen Kitzler sehen, den sie immer wieder frei legte.
Jetzt flehmte der Hengst. Eine lange Zeit hob er den Kopf hoch über ihr Hinterteil. Sein Glied begann auf und ab zu hüpfen. Stetig verlor es seinen Saft.
Als er seine Nase erneut zu ihrer Scheide senkte, schlug die Stute plötzlich aus. Calypso sprang erschreckt zurück und galoppierte anschliessend eine Runde. Er kam sehr dich an uns vorbei.
Sein Penis schlug weit von links nach rechts um seinen Bauch herum und verspritzte verschwenderisch jede Menge des Saftes, der aus seinen Lenden schoss.
Unglücklicherweise schwang sein Glied genau in dem Augenblick auf die uns zugewandte Seite, als er uns passierte. Ein Strahl aus seiner Lanze peitschte mir quer übers Gesicht. Auch Kerstin bekam etwas ab. Es ergoss sich aber nur in den Haaren.
Entsetzt sah ich Kerstin an.
Sie lächelte:
“Wie riecht das?”
Sie streifte mir vorsichtig etwas von meinem Gesicht und hielt sich die Fingerspitze unter die Nase.
“Ist es nicht erstaunlich, wie Gerüche auf uns wirken?”
Sie deute auf das sich wieder nährende Paar. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich den Finger ableckte. Sie beugte sich weiter vor, um mir Zeit zu geben, mit der Situation allein zurecht zu kommen.
Ich konnte es riechen. Das was da in meinem Gesicht klebte empfand als alles andere als ekelig. Es war sogar besser als das, was mir je ein Mann ins Gesicht geschleudert hatte. Es roch streng und dominierend. Und es schmeckte würzig, herb.
Kerstin hatte recht, es machte mich geil.
Wir sagten nichts mehr. Wir steckten unsere Köpfe auf unsere Hände gelegt durch die Gatter und starrten neidisch auf den Ursprung des geil machenden Saftes, der im Moment nach vorn gerichtet erstarrte und von seinem Träger in Richtung zweier sich aufklappenden Schamlippen gesteuert wurde.
Die Tiere wiehrten gemeinsam laut auf, als Calypso zwischen die Schamlippen klatschte und sich sofort zwei Schritte nach vorn bewegte. Gepfählt von dieser Macht zuckte der Hinterleib der Stute zusammen und bäumte sich auf.
Calypso verbiss sich in ihre Mähne und zog seine Lenden dich an sie heran. Er hatte ihr gnadenlos alles in einem Rutsch reingeschoben. Er tat es genau so wie ich es liebte – einfach übermannt zu werden und dazu gezwungen, sich dem mächtigen Eindringlich unvermittelt anzupassen.
Calypso schwenkte seine Lenden weit zurück und zog ein männerarmdickes Stück schwarzes Fleisch aus der Stute heraus, um sie in einem wuchtigen Stoss wieder zu versenken. Jetzt begann eine unglaubliche Sauerei. Die Säfte beider spritzten unkontrolliert aus der gedehnten Vulva heraus, während sich der pralle Penis rein und raus pflügte.
Nur wenige Sekunden dauerte das gewaltige Schauspiel, bin Calypso’s Lenden zuckten und er sich mit aller Macht an die Stute drückte.
“Er kommt,” kommentierte Kerstin die Scene leise.
“Ja”, flüsterte ich.
Nicht nur wir waren in den Bann gezogen. Für einen Augenblick schien der gesamte Reiterhof wie in Watte gehüllt. Die Luft, die zum knistern geladen war, entlud sich in den Lenden des prächtigen Hengstes.
Als Calypso sich erschöpft von ihr gleiten liess, schwappte sein Samen aus ihr heraus. Es wollte gar nicht aufhören. Schwall um Schwall suppte aus dem Loch heraus, was der dicke Penis hinterlassen hatte. Es kam mir vor, als wenn einige Liter dieses gut riechenden und noch besser schmeckenden Sekrets in den Sand klatschten.
Totenstille.
Der Hengst trotte mit halb ausgefahrener Lanze um die Longierspur. Zähe, klebrige Samenbatzen klebten auf seinem Glied. Er stolzierte im Kreis, als wollte er allen zeigen, was er gerade angerichtet hatte.
Kerstin wischte mir noch etwas aus meinem Gesicht – die klare Flüssigkeit, die nur Vorboten dessen sind, was dann konzentriert und im gewaltigen Überschuss kommt.

Kerstin seufzte.
“Manchmal wünschte ich , eine Stute zu sein.”
“Wie meinst Du das?”, fragte ich und tat irritiert. Denn im Augenblick wollte ich genau das sein – eine Stute, die so genommen und besamt wird, wie das glückliche Tier da drüben. Dieser Akt hatte mich total mitgerissen und mir das Kribbeln zurück in den Unterleib gejagt.
Kerstin leckte sich den frisch bestrichenen Finger ab.
“Träumst Du nicht von sowas?”
“Ich…ich…das geht doch nicht!”
“Ja, leider, ich bekomme sowas grosses nicht rein.”
“Die würden das ja auch gar nicht wollen mit uns…äh, mit Dir.”
“Doch tun sie, dreh Dich mal um!”

Westex stand hinter mir und flehmte. Ich musste wohl den Riegel im Vorbeigehen nicht richtig getroffen habe. Er war uns gefolgt und war seiner Duftspur gefolgt. Der Duft, den ich versprühte und eigentlich immer ihm gewidmet war. Ja, offensichtlich war er mir gefolgt, um mich weiter zu umwerben, und mit seiner beeindruckenden Errektion zu prahlen.
Es schoss mir durch den Kopf!

“Mein Gott Kerstin, das ist doch verrückt. Der würde mich umbringen!”

Kerstin nahm Westex am Halfter und führte ihn wortlos in seine Box zurück. Ich folgte ihnen zögerlich und starrte gebannt auf sein schwengelndes Glied.
Kerstin schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern in seine Box. Ich blieb in der Tür stehen.
Kerstin umkreiste meinen Hengst und streichelte ihn.
“Westex hätte längst kastriert werden sollen. Ist Dir eigentlich klar, dass dieses Tier einen Sexualtrieb hat wie Du und ich?”
“Wo warst Du letztes Jahr immer wieder? Du hast seit Ewigkeiten keinen Freund, hattest aber fast ein Jahr keine Zeit für Deinen Hengst.”

Ich lenkte etwas patzig ein.
“Ok, ich habe meinen Sexualtrieb ausgelebt. Darauf willst Du doch hinaus, oder?”
Ich wollte ihr gerade Einzelheiten zu meinen Eskapaden beichten, da zeterte sie weiter.

“Du solltest ihn wenigstens ab und zu absamen. Dieses Tier wird Dir dabei kein Haar krümmen, liebe Nadine! Ich habe selten eine so innige Beziehung zwischen zwei Individuen gesehen.”

“Ja, aber….”
“Ok, soll ich Dir zeigen, wie Du Deinen Hengst abzuwixen hast, damit er seinen Rotz los wird?”
“Hör auf!”, entgegnete ich forsch.

Ich ging zum Kopf meines lieben Hengstes und begrüsste ihn heute ein zweites mal. Ich schmuste sanft ihm und küsste ihn wie gewohnt liebevoll. Als er begann an mir herunter zu schnüffeln, packte ich streichelnd sein Ohr und knabberte daran. Er drückte seine Nüstern wieder in meinen Schritt – diesmal von vorn. Durch die enge Reiterhose zwängte sich ein zierlicher, nasser Fleck, der seinen Duft in den Atem seines Erbitteten dunsten liess. Ich schob wieder meine Beine auseinander, um seinen Atem durch meine Schenkel hindurch streifen zu lassen. Ich schloss die Augen und versuchte, jede noch so zarte Berührung wahr zu nehmen. Seine Oberlippe stubste immer wieder auffordernd gegen meine eng verhüllte Scham.
Als ich Kerstin’s Blicke suchte, erkannte sie sofort, dass mich dieser Hengst willenlos machte, wenn ich ihn so an mich ran liess.
Sie klopfte mir zustimmend auf die Schulter, und wuschelte dann Westex’s Mähne.
“Lasst euch Zeit.”
Kerstin verschwand. Ich hörte noch, wie sie die Scheunentore zu schob und mit der rasselnden Kette verriegelte.

“Oh Westex, ich will das so sehr.”
Er schnaubte mir ruckartig durch den Schritt und presste sanft zurück an die Wand. Während er weiter meine Beine abtastete bis hinunter zu den Stiefeln, entledigte ich mich meines T-Shirts. Ich liess ihn auf meiner Haut herum kurven und mich erkunden. Er hatte mich nie nackt gesehen, und ich beschloss das umgehend zu ändern.
Ich nutzte die Minute, die er mit meinem alten BH spielte, um mich der Gummistiefel zu entledigen. Er erwischte einen Träger und zog ihn ausversehen von meiner Schulter. Er machte Anstalten, das Stück Stoff wieder hinauf werfen zu wollen, aber ich zog von der anderen Seite entgegen, so dass ihm meine linke Brust entgegen sprang. Seine Haare kitzelten so unglaublich verführerisch auf meinen Nippeln, dass ich ihm nur Sekunden später auch die andere hinhielt. Ich legte meinen Kopf zurück an die Wand und genoss seine zärtlichen Berührungen. Offensichtlich hatte er Gefallen daran, mich so zu untersuchen. Ich liess ihn solange machen, bis er wieder etwas tiefer gegen meinen Bauchnabel stiess, und immer wieder über das straffe Bündchen meiner Hose streifte. Ich hakte meine Daumen dort ein und hielt inne.
“Tust Du mir auch nicht weh?”
Westex nickte seinen Kopf nach oben und liess meine Brüste tanzen. Seine rauen Lippen fühlten sich unglaublich an. Immer wieder streiften meine Nippel sein Fell, und borstige Lippen knabberten verführerisch an ihnen. Als seine warme Zunge sie überzog war es um mich geschehen. Das wollte ich ihn überall machen lassen.
Ich reizte ihn zunächst, indem ich das Bündchen nach vorne auf zog, und die Hitze aufsteigen liess. Bas Bündchen hatt er nur wenige Sekunden zwischen den Zähnen und zerrte daran. Ich half ihm, indem ich Hose und Slip an meinem Hintern über meinen Po zwängte. Ich hatte noch Angst und hielt meine Bein geschlossen. Doch arbeiteten wir beide gemeinsam daran, den Stoff meine Beine runter zu rollen. Zumindest bis zu den Knien. Dann wanderte seine Schnauze in mein zartes, blondes Schamhaar.
Uh, sein warmer Atem liess mich erzittern. Nachdem er sich ein paar Nasen aus der Region genommen hatte, prüfte er wieder mein Gesicht, welches ihn küssend und streichelnd empfing. Ich signalisierte ihm, dass alles in bester Ordnung war.
Plötzlich wandte er sich ab und drehte eine gemächliche Runde in der Box. Ich betrachte das, was er mir zeigen wollte, und reagierte entsprechend darauf. Ich wollte alles richtig machen. Mein Blick auf seinen Penis gerichtet, streifte ich mir mit den Füssen Hose und Hösschen hinunter. Meine Socken ergriff ich geschickt mit den Zehen und liess auch sie in seinem Stroh verschwinden.
Ich wollte komplett nackt sein, total entblösst zur Hingabe bereit. Ich wandte meinen Blick nicht von ihm ab, drehte mich aber um und zeigte ihm mein Hinterteil. Ich tat es so, wie es die Stute mit Calypso gemacht hatte.
Ich streckte meine Po hinaus und spreizte die Beine langsam aber stetig. Ich musste mich ein wenig zu dieser Geste zwingen, spürte aber sehr bald seinen wohligen, heissen Atem durch meine nasse Spalte zischen.
Ich begann zu zittern. Gewiss, was ich ihm Anbot wurde ich mir trotz aller Nervosität immer sicherer, dass ich meine Beine immer weiter spreizte und meinen Po so weit nach oben drehte, wie ich konnte. Ich wusste, wie ich in dieser Position da unten aussah. Meine wulstigen Schamlippen öffneten sich und legten die inneren zusammen mit dem Kitzler frei. Ich konnte nicht sehen, was er tat. Ich wollte es auch nicht. Ich wollte nur fühlen. Ich spürte seine knochige Blesse zwischen meinen Pobacken. Sein Maul kauerte genau unter meiner triefenden Öffnung. Er tastete mit seiner rauen Lippe in meiner Spalte, was mich etwas zusammenzucken liess.
Beim nächsten Anlauf schien er verstanden zu haben, wie empfindlich dort war und war vorsichtiger. Ausserdem brachte er die Zunge ins Spiel.
Es war ein Hochgenuss zu spüren, wie das fleischige, weiche und scheinbar unendlich lange Ding meine Säfte ausleckte.
Dann kam eine lange Pause. Er flehmte.
Ich war so stolz, ihn auf diese Weise in meinen Bann zu ziehen.
Ich legte meine Hände an die Wand und tippelte mit meinen Füssen nach hinten, so dass ich in waagerecht gebückter Haltung und weit gespreizten Beinen vor ihm stand.
Als er seinen Kopf auf meinen Rücken legte und seinen Schädel meinen Rücken rauf rutschen liess, zischte Kerstin:
“Nicht so!”
Erschrocken wand ich mich unter ihm weg und entging gerade seinen Hufen, die er hoch in die Luft schlug, um mich zu besteigen. Sein Penis streckte sich dabei voll erigiert nach vorn.
“Das hätte gepasst”, dachte ich, und sah trauernd dem Strahl Hengstsaft nach, der an der Holzwand klatschend einen grossen Fleck hinterliess. Noch mehr Erregung fuhr mir in die Glieder, als ich mir vorstellte, dass er mir das zwischen die Schamlippen gespritzt hätte.
Fragend sah ich Kerstin an. Ich hatte nicht viel Zeit, denn Westex bedrängte mich jetzt vehement und bohrte seine wild fummelnde Oberlippe in meinen Schritt.
Kerstin beeilte sich. Sie öffnete den Stall und türmte an einer Wand einige Heuballen zu einem Podest auf. Westex scheuchte mich derweil durch die Box und stellte mich immer wieder in einer Ecke, wobei er mit seinem Kopf gegen meinen Oberkörper drückte.
Wenn ich ergeben zittrig in der Enge stand, hielt mein liebster einen Augenblick still und beschnupperte mich ausgiebig.
Ich bekam es mit der Angst zu tun, wenn er nach den zärtlichen Liebkosungen seinen Kopf auf meine Schulter legte und näher kam. Er stieg hoch und schabte mit seinen Hufen an der Holzwand.
Geschickt tauchte ich immer wieder unter ihm ab.
Als Kerstin soweit war, und mein Podest hergerichtet hatte, flüchtete ich dieses mal dorthin und kam mit meinem Becken an der kannte gelehnt zum stehen.
Westex’s Nase stiess von hinten zwischen meine Pobacken, atmete und schnaubte so heftig in meinen Schritt, das mir sein Sabber und Rotz die Schenkel runter lief.
Ich stützte mich mit den Händen nach vorn ab und sah nach hinten. Westex flehmte noch einmal, bevor er wieder Hufe hob.
Kerstin’s und meine Hände geleiteten sie über meine Schultern. Ich kam trotz aller Bemühungen nicht ohne Kratzer auf meinem Rücken davon. Doch mein Schmerzempfinden war zu dieser Zeit bereits ausser Kraft gesetzt. Voller Erregung und Geilheit liess ich mich von dem Tier runter drücken und unter ihm begraben.
Er hatte seine Vorderhufe auf dem Podest abgestellt, so dass ich nicht völlig zerquetscht wurde. Aber sein Hinterteil drückte mein Becken tief in das Heu hinein, so dass ein Abdruck in Form einer Mulde von mir entstand, aus der ich nicht entkommen konnte.
Ich spürte, wie sein erigierter Penis wild gegen meine Schenkel klatschte. Ich keuchte und stöhnte unter seiner gewaltigen Kraft..
“Nadine! Bist Du ok?”
Ich krächzte:
“Hilf‘ uns…”, und schob meine Beine so weit auseinander, das ich nur noch auf Zehenspitzen stehend die Balance halten konnte. Ich drehte mein Becken so weit nach oben, bis ich seinen Penis durch meine Spalte schlagen fühlte. Er spritzte seinen Erregungssaft genau zwischen meine geöffneten Schamlippen. Es klatschte laut und spritzte in alle Richtungen. Mein Po und meine Schenkel waren auf einem Schlag nass und glibschig.
Ich konnte Kerstin’s Hand an meiner Pobacke spüren, wie sie sie zur Seite zerrte und gleichzeitig den wilden Pimmel dazwischen zu bändigen versuchte.
Westex schnaubte und keuchte über mir, als seine Eichel, geführt durch Kerstin’s Hand, gegen meine Schamlippen presste. Er spritzte mit einem ziependen Geräusch genau in mein Loch!
Es war so viel, dass ich sofort wieder auslief. Er verpasste mir eine gewaltige Spülung mit seiner gut riechenden, klaren Flüssigkeit.
Noch bevor ich dieses wahnsinnige Gefühl geniessen konnte, ploppte seine Eichel in mich hinein. Er dehnte mich gewaltig, und ich schrie erschrocken auf.
Ich war so verkeilt in meiner Mulde, dass ich seinen sofort folgenden Vorwärtsdrang ausgeliefert war. Er drückte seinen Penis wehemend durch meine Spalte. Es war ein langer, gleichmässiger Zug, der mich regelrecht aufspiesste und mich verkrampfen liess. Ich stöhnte tief und wurde fast ohnmächtig. Er schob mein Becken so weit nach vorn, dass meine rührenden Füsse vom Boden abhebten. Westex quiekte vor Glück.
Meine überforderte Vulva quietschte und ächzte. Westex verlor keine Zeit, und ich konnte spüren, wie seine Eichel sich in mir aufblähte und sich mit seinen beginnenden Stössen durch meinen Kanal pflügte. Ich erlitt einen sofortigen Orgasmus, der so gewaltig war, das mein ganzer Körper erzitterte und ich meine Glieder von mir streckte. Meine Beine schlugen waagerecht nach hinten aus und kreisten zitternd in der Luft.
Westex kannte keine Gnade. Er hatte gerade erst begonnen. Er schwang seine Lenden weit zurück und stiess mir sein Fleisch mit aller Macht wieder hinein. Er tat dies einige male und liess mich winselnd unter ihm erbeben und winseln.
Aber mein zitternder Körper und die gewaltigen Spassmen in meinem Unterleib liessen auch ihn nicht lange aushalten.
Schon bald stiess er fast nur noch tiefer, kaum noch zurück.
Greg’s 27cm waren lächerlich. Westex’s schwarzer Penis musste mindestens 35, wenn nicht über 40 Zentimeter in mir stecken, und war dabei doppelt so dick.
Mit jedem seiner kurzen, aber kräftigen Stösse, kam er etwas tiefer. Sein Glied erigierte in mir zur vollen Grösse und streckte sich merkbar in seiner Länge, als er kam.
Seine Eichel pumpte sich dabei so sehr auf, dass er in mir fest steckte.
Westex zitterte und bebte. Er pumpte seinen Samen in überschwemmenden Stössen in mich hinein.
Für mich war der gesamte Ritt ein einziger Orgasmus – ein lebensverändernder Orgasmus, wie man so schön sagt. Ich bin nicht mal in der Lage, ihn genau zu beschreiben, weil er mir die letzten Sinne raubte. Man sagt, dass sich in lebensbedrohlichen Situation Wahrnehmung so schärft, dass alles wie in Zeitlupe abläuft. Genau das geschah mit mir.
Ich konnte jede Zelle in mir Spüren und fühlte, wie sein glibberiger Saft jede Ritze in meiner gedehnten Grotte einnahm. Mein orgasmisch hämmernder und zuckender Gebärmuttermund saugte diese zähe und klebrige Masse gierig auf.
Ja, ich konnte wirklich spüren, wie sich meine Gebärmutter mit seinem heissen Saft füllt. Höchste Glücksgefühle durchströmten mich und liessen mich jauchzen, weinen und unentwegt erzittern.
Westex hatte es die letzten Kräfte geraubt, sein erstes mal abzusamen. Er blieb noch sehr lange reglos auf mir liegen, und sein nur langsam erschlaffender Penis steckte weiter in mir. Meine Schamlippen umklammerten ihn besitzergreifend. Ja, er gehörte mir!
Dann kam die grosse Sauerei. Als er sich von mir räkelte, und sein verschleimter Penis aus mir heraus glitt, platschte es laut. Es folgte ein nicht enden wollender Sturzbach, der immer wieder dicke weisse Klumpen mit sich riss. Es war der absolute Wahnsinn!
Wir waren beide total erschöpft, und es dauerte gut eine Stunde, bis wir uns wieder aufgerappelt hatten. Kerstin setzte sich mit angewinkelten Beinen in einer Ecke, und zeigte uns ihre durchnässte Reiterhose. Sie tat mir leid. Sie würde nicht in Genuss kommen, wofür ich gut gebaut war.
Westex und ich verbrachten die Erholungsphase damit, gemeinsam im Stroh zu liegen und gemeinsam zu fressen. Es klingt verrückt, aber wir tranken aus dem gleichen Trog, und ich fütterte uns abwechselnd mit Schrot – Kraftnahrung.
Ich war es schliesslich, die die Zündung zum zweiten Akt gab. Ich räkelte mich um und auf das liegenden Tier. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Schritt, während sich meine Beine streichelnd um seinen Hals schlangen. Ich leckte und küsste das locker heraushängende Glied, was mit unserer beider Säften verschmiert war. Westex erwiderte schon bald meine Liebkosungen, und begann zwischen den für ihn gespreizten Beine zu schnüffeln. Und auch er leckte mich gierig aus.
Als ich ihn soweit hatte, mich wieder zu wollen, und er mich durch die Box trieb, kam ich dieses mal mit dem Po an meine Mulde angelehnt zum stehen. Ich sah ihn auffordernd an, als er zögerte. Meine Füsse standen in einem See aus Sperma und lustvollen Sekreten, die den gesamten Stall nach wie vor in ihren Dunst einhüllten.
“Diesmal andersrum, Westex”, forderte ich ihn liebevoll auf, mich jetzt von vorne zu besteigen.
Meine Worte machten ihn geil, und sein beeindruckender Penis begann wie auf Kommando wieder erstarrend zu wippen.
Ich empfing ihn mit offenen Armen, und genoss, wie sein Fell über meinen Oberkörper streifte und meine stehenden Nippel darin versanken. Alles kribbelte!
Sobald er mich “hatte”, schlang ich meine Beine um ihn und liess ihn nicht mehr entkommen.
Mühelos drang er in mich ein und wir begannen ein langes, zärtliches miteinander. Nur der gewaltige Unterschied unserer Geschlechter, die sich mit Druck und Enge vereinten, zwang uns zu einem baldigen Höhepunkt, dem wir aber nach einer kurzen Pause ohne uns zu lösen einen noch schöneren folgen liessen. Ich lag unter ihm und verkrallte mich in sein Fell. Mit geschlossenen Augen und einem Grinsen im Gesicht schüttelte er mein Becken durch. Meine Beine feuerten ihn an und zogen ihn ganz fest an mich, wenn unsere Körper ihr orgasmisches Schütteln unkontrolliert austrieben. Es war immer wieder ein bisschen anders. Ich wurde immer wieder von meinem Körper überrascht, und wusste nie, auf welche Weise ich dieses mal auf Wolke Sieben dahin gleiten sollte.
Wir verbrachten den folgenden Abend und die ganze Nacht damit, die Jahre nachzuholen, in denen wir uns nicht getraut hatten, den letzten Schritt zu machen.
Manchmal kam es langsam und erwartend. Zielgerichtet steigerte mich dieses Tier in eine lange Woge der Wonne, dann trieb er mir wieder unerwartet Blitze in den Kopf, und ich hatte keine Chance mich darauf einzustellen. Wahnsinnig machte er mich, wenn er seinen Penis langsam, aber sehr weit heraus zog und mich dann abwartend winseln liess. Er bestimmte, wann und auf welche Weise sein langes schwarzes Glied in mich rein schliddern sollte. In einem erlösenden Zug? Mit einem kräftigen Nachstossen, wenn er schon fast ganz versenkt ist? Kurze Zuckungen, wobei seine Eichel hinter meinem engen Eingang hämmerte, um dann unerwartet tief und hart meine Gebärmutter zu massieren und in andere Positionen zu zwängen? Ich liess ihn ich ausprobieren. Ich hielt ihm meine Muschi weit gespreizt entgegen, und gab ihm jede Freiheit in das überschwappende Loch zu ficken wie ein Tier! Manchmal wurde ich ohnmächtig.
Kerstin, der es leider nicht vergönnt war, einen Pferdepenis aufzunehmen, vergnügte sich in dieser Nacht mit ihrem Hund. Und das war nicht das erste mal, dass sie das tat.
Seit dieser Nacht habe ich ein erfülltes Sexleben. Kerstin und ich entdecken immer wieder neue Spielarten der Liebe mit den unterschiedlichsten Geschöpfen – die Natur ist schier unerschöpflich, und aus einem Reiterhof ist ein wahrer Zoo geworden.
Manchmal stehe ich nackt vor Calypso’s Box und lasse ihn an mir riechen, um seinen gewaltigen Penis zu bestaunen…

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