Ein Wochenende im Herbst – Teil 2

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Danke an Michael für die Übermittlung der Story

Noch während ich mit der geilen Geli die Treppe herauf schmuste hörte ich wie der alte Wirt ins Telefon raunte, dass sich der Hans beeilen sollte und auch den Jörg, den Jürgen, den Karl und den Michael und alle Männer die er erreichen könnte mit in die Kneipe bringen sollte. Geli zwinkerte mir zu und hauchte mir ins Ohr, dass sie nun ganz für mich da sein könnte, die ganze Nacht die geile Geli ganz für mich… Schon fielen wir auf der Treppe über uns her, noch weit entfernt von unserem Zimmer konnten wir uns nicht mehr stoppen und voneinander lassen! Die wilde Fummelei wurde schnell zur wilden Fickerei und trieb uns von einem Orgasmus in den nächsten. Was währenddessen in der Kneipe ablief erfuhr ich sehr viel später erst von Nadja. Sie erzählte mir wie sie in der Hündchenstellung auf dem Boden kniete und sich nicht zu mucksen traute, während die geile Geli und ich aus ihrem Blick auf der Treppe verschwanden. Paul, der alte Wirt, ließ die Tür der Kneipe so offen stehen, dass Nadja im toten Winkel verharrte, während ein ungepflegter Typ nach dem anderen in der Kneipe eintrudelte und sofort zu Paul an die Theke stürzte, um sich ein Glas des frisch gezapften Bieres in den Rachen zu schütten.

Als die Meute eine Fußballmannschaft samt Ersatzspielern zählte wurde Paul von allen nach dem Grund der Zusammenkunft gefragt: „Soll es ein spontanes Besäufnis sein?“ „Oder wie oder was und warum?“ Da fragte Paul die grölende Meute was sie denn abgesehen vom Saufen am liebsten an so einem angebrochenen Abend tun mochten. Einer grölte gleich „ficken“ und die ganze Meute johlte! Was Nadja nicht wusste und sich vielleicht auch keiner vorstellen konnte war, dass ich trotz der geilen Geli und dem Wahnsinnssex mit dieser Traumfrau das Grölen dieser Meute hörte und begann hellhörig zu lauschen… Schon erklang die angelallte Stimme des alten Wirtes und Paul schrie in die Runde: „Wollt Ihr ficken oder was?“ Und da wahrscheinlich alle die geile Geli kannten erschallte ein gieriges: „Wir wollen ficken!“ Paul kam hinter der Theke hervor und lief auf die geöffnete Tür der Kneipe zu. Die Bande kippte sich schon wieder Bier um Bier in den Hals, als alles verschreckt zusammenzuckte als Paul in dieser Stille die Tür der Kneipe zuknallte. Alles drehte sich um und man sah Paul mit einem fiesen Grinsen neben meiner Nadja stehen. Was für ein Anblick, meine Nadja in ihrem süßen Kostüm einer High School Schülerin aus den USA!

Sie trug einen kurzen dunklen Faltenrock, darunter schwarztransparente halterlose Strümpfe, darüber eine weiße Rüschenbluse, die über dem freien Bauchnabel zusammengeknotet war. Und an der Bar stand die gierig sabbernde Meute. Sofort griff Paul in Nadjas Mähne und zerrte sie an den Haaren, so dass jeder sehen konnte dass sie an einer Kette um ihren Hals zum Verbleib fixiert wurde. Schon kamen die ersten Gestalten dieser widerlichen Meute mit ihren Biergläsern näher und betrachteten meine süße Nadja wie sie wimmernd neben Paul kniete. Der herrschte den Michael an die Kamera aus dem Wagen zu holen um alles zu dokumentieren: „Dass der Ehemann der Fotze sich anschauen kann, was das geile Luder alles mit sich machen lässt!“ Während der Michael die Kamera holte verteilten die anderen schon wieder die nächste Runde Bier und schütteten sich die Kehlen voll. Und schon hörte man den alten Wirt zu Nadja grölen: „Und Du kriegst auch noch mächtig was zu schlucken, Du geiles Luder!“ Schon wurde der Michael mit Applaus empfangen und begann seine Dokumentation des Festes mit einem Überblick der Anwesenden und schließlich einem Zoom auf meine Nadja. Und schon wieder war Paul zur Stelle und präsentierte meine Frau wie ein Stück Fickfleisch!

Er streichelte ihre wohlgeformten Beine, schob den kurzen Faltenrock über ihren kleinen, süßen Knackarsch und griff mit seinen Pranken in ihre Bluse an ihren Pfirsichbusen. Und die Meute brüllte nur: „Ficken! Ficken! Ficken!“ Und sie hörten nicht mehr auf bis Paul die Hände von den Titten nahm und in die Höhe riss.

Und scheinheilig fragte er in die Kamera was die Schlampe wohl jetzt wollte. Er drehte sich zu Nadja und fragte sie beinahe liebevoll mit einem fiesen Unterton: „Na meine Süße, was willst Du?“ Und wieder grölte die ganze Kneipe: „Ficken! Ficken! Ficken!“ „Okay, okay!“, schrie Paul, „das war deutlich!“ Er richtete sich auf und verkündete groß: „Die Fickspiele sind eröffnet!“ Und wie in einem schlechten Kannibalenfilm fielen diese beinahe verwahrlosten, übel riechenden Männer wie Tiere über Nadja her und grapschten an ihre Schenkel, ihre Titten, ihren Arsch und zerrten an ihren Haaren. Und schon klappte einer den kurzen Faltenrock nach oben und riss ihr mit einem lauten *Ratsch* den knappen schwarzen Slip vom Körper, während der nächste bereits mit seinen Griffeln in ihrer Fotze fingerte und ein weiterer seine Finger in ihrem Knackarsch versenkte und einige vor ihrem Kopf bereits ihre freigelegten Schwänze wichsten. Gleichzeitig versuchten drei Schwänze in ihren Mund einzudringen. Doch das ging nicht und so wechselten sich diese Schwänze völlig unkontrolliert in Nadjas Fickmaul ab, während ein riesiger verwahrloster Typ hinter ihr in die Knie ging und seinen pfahlartigen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre Fotze presste!

Nadja wollte schreien, doch die drei Schwänze in ihrem Gesicht verstanden das weit aufgerissene Fickmaul als erneute Aufforderung und versuchten schon wieder gleichzeitig hineinzustoßen. „Michael, Du musst alles ordentlich filmen“, polterte Paul aus dem Hintergrund, „der Mann soll morgen sehen, was wir mit seiner lieben Frau machen!“ Schon zuckte Nadja zusammen und wurde von diesem widerlichen, aber riesigen Schwanz ihrem ersten Orgasmus entgegen gerammelt. Aber man hörte kein lautes Stöhnen oder Schreien, denn die Schwänze wechselten sich jetzt in ihrem Fotzenmaul so schnell und unkontrolliert ab, dass sie nicht mehr zählen konnte wie viele verschiedene Schwänze sie in dieser Nacht in ihrem Mund hatte und noch haben würde. Denn dies sollte erst der Anfang einer langen Nacht werden. Der kniende Riese hinter Nadja pumpte in wilden unbeherrschten Stößen alles in sie hinein und kaum zog er sich aus ihrer offen klaffenden Trieffotze zurück fickte bereits der nächste Kerl die zuckende und wimmernde am anderen Ende Schwänze schluckende Nadja und einer nach dem anderen spritzte in ihrem Fickmaul ab und herrschte sie an zu schlucken! Ich lag bereits seit Anfang dieser Orgie auf dem Treppenabsatz, der aus der Kneipe nicht einsichtig war.

Von oben her bot er aber einen genialen Überblick und ich genoss es von Geli bei dieser Liveshow oral bedient zu werden. Es war herrlich zu sehen wie meine Frau als willenloses Fickobjekt von den ekelhaftesten Kerlen einfach nur benutzt wurde. Sie wurde in alle Löcher gefickt und wusste weder von wem, noch wie, oder wie lange und was noch alles passieren würde… Es war schon toll wie die Meute eigentlich planlos und doch irgendwie koordiniert, nachdem sie ihr das Maul vollgesamt hatten erst die Fotze rammelten und anschließend ihr geiles Arschloch fickten, um sich danach die braune Lanze wieder von ihrem Blasemaul reinigen und aussaugen zu lassen. Dieses Treiben schien Stunden zu dauern und permanent schütteten sich diese widerlichen Typen Bier in den Hals. Und ich konnte meinen Augen kaum trauen als ich sah, wie sich gerade wieder zwei von meiner Frau die braungefärbten Schwänze sauber lutschen ließen und nicht nur ihr Sperma in ihren Mund rotzten, sondern ihr unvermittelt in den Kiefer pissten und sich dabei herrlich amüsierten, während meine Süße zu ertrinken drohte und ihre Arme hochreißen wollte um nach den Schwänzen zu greifen, um sie wegzudrücken. Doch sofort wurden ihre Arme ergriffen und zu Boden gedrückt.

Und eine weitere Hand griff in ihre Mähne und riss ihr den Kopf in den Nacken, so dass ihr Kopf mit ihrem weit offenen Mund das Bild eines Minipissoirs zeichnete in das ein Schwanz nach dem anderen urinierte. „Wenn Du nicht alles ordentlich schluckst was Dir unsere Schwänze bieten, werden wir Dein Scheißmaul als eben solches gebrauchen! Klar, Du Schlampe?“, brüllte Paul meine Nadja mit versteinertem Blick an. „Das würde er tun“, flüsterte mir die geile Geli zu, während sie mit ihrer Zunge mein Arschloch ausleckte und immer tiefer in dieses vorzudringen versuchte! Ich sah wie Nadja heulend auf dem Boden kauerte und Pisse und Sperma in unglaublichen Mengen schlucken musste. Es war unvorstellbar wie viel Pisse und Sperma meine Süße hier schlucken musste, bis plötzlich die Türe der Kneipe aufgerissen wurde und zwei Beamte der örtlichen Polizei das Lokal betraten. „Was ist hier los?“, wollten diese sofort von Paul wissen. Der erklärte den Polizisten, dass Nadja die Frau eines Gastes wäre und für diese Nacht die Frauen zur freien Benutzung getauscht würden. „Aha, der darf dafür die geile Geli haben“, stellten die Beamten grinsend fest. „Guter Tausch Paul!“, sagte der ältere der Polizisten während er auf meine Frau zuging.

„Aber die Sperrstunde ist doch längst vorbei und hier wird immer noch gesoffen!“ „Aber das ist doch privat“, stammelte Paul, doch der Bulle starrte nur noch gierig auf meine Nadja. „Steh‘ auf Du Sau!“, schrie der Polizist meine Frau an und sie folgte gehorsam. „Die habt Ihr wohl schon ordentlich rangenommen“, sagte der Polizist in die Menge und erhielt ein allgemeines Grölen als Bestätigung. Schon hatte er seinen Schlagstock aus dem Halfter gezogen und zur Hälfte in Nadjas Fotze geschoben. Er drängte sie rücklings auf den Tisch und fickte sie wie ein Berserker mit seinem Schlagstock, bis sie schrie und heulte und stöhnte und kreischte. „Pack‘ ihn aus!“ herrschte er sie an, während er sie unvermindert mit seinem Schlagstock weiter fickte. Und sie griff mit ihrer rechten Hand an seine Hose, öffnete diese zaghaft und holte seinen dünnen, aber langen Schwanz aus seiner hässlichen weißen Unterhose hervor und begann dieses knorpelige Teil zu wichsen. Der Bulle fing an zu stöhnen und jagte seinen Schlagstock im Takt in ihre Fotze, bis aus seinem hässlichen Schwanz zwischen Nadjas Händen einige Tropfen hervor quollen. Kurz darauf packte er seine Geräte weg und forderte seinen Kollegen auf es ihm gleich zu tun.

Doch dieser packte seinen fleischlichen Schlagstock gleich selbst aus und schob diesen ohne Vorwarnung in Nadjas Arsch, die brav auf dem Tisch liegen geblieben war. Der zweite Bulle kam nach einem kurzen Fick in Nadjas Arsch mit einem kurzen, grunzartigen Stöhnen, zog raus, packte schnell weg und tat als ob nichts wäre. „Wie lange soll das denn noch hier weiter gehen?“, fragten die Beamten im Gehen und Paul machte klar, dass die ganze Nacht weiter gemacht würde und die Beamten nach Dienstschluss gerne wieder willkommen wären und jeden mitbringen dürften. Mit einem grinsenden „bis später“ verschwanden die Polizisten aus der Kneipe und Paul schüttete einen Flasche Obstler über meiner Frau aus, auf dass alle den hochprozentigen Nektar von ihr leckten…

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