Die Bremer Stadtdefloranten

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Eine sexy Parodie des Märchens „Bremer Stadtmusikanten“ der Gebr. Grimm.  Auszug aus dem gleichnamigen E-Book., erhältlich bei Smashwords.

Kapitel 4 – Das Räubernest

Sven, der Esel, Strolch, der Hund, Anastasia, die gestiefelte Katze und Florian, der Hahn haben Schneewittchen auf eigenen Wunsch und Anastasias Empfehlung hin in einer Zwergenhütte zurückgelassen und wanderten weiter Richtung Norden. Während Strolch und Anastasia sich gegenseitig angiften, gehen Sven und Florian ein paar Schritte voraus und entdecken eine schwach erleuchtete, heruntergekommene Hütte. Die Dunkelheit ist herein gebrochen und die vier gehen in Deckung. Anastasia als Infiltrationsexpertin soll die Hütte auskundschaften. Sie warten noch eine Stunde, bis es richtig dunkel geworden ist.

Anastasia macht sich auf den Weg. Sie schleicht sich zur Hütte zu einem der schwach erleuchteten Fenster. Sie sieht eine Horde wilder Gestalten um einen gedeckten Tisch hocken, die sich über die obszöne Tischdekoration auslassen. Die Tischdeko besteht aus einer jungen, nackten Dame mit strammen Titten, die regungslos auf dem Tisch liegt und mit allerlei Snacks garniert ist. Anastasia checkt noch die anderen Fenster und kehrt dann zu den anderen zurück.

„Die Hütte ist bewohnt. Um eine schöne Tafel hocken eine Horde wilder Gestalten, die anderen zwei Räume waren leer. Die meisten sind schon so betrunken, das wir sie mühelos ausschalten oder in die Flucht schlagen können“, berichtet Anastasia.

„Du hast ja ’nen sonnigen Nerv. Wie soll das denn funktionieren? So furchteinflößend sehen wir vier nun gerade nicht aus“, wirft Strolch ein.

„Wenn wir mitten in der Nacht wild schreiend durch das Fenster stürzen, klappt das“, antwortet Anastasia bestimmt.

„Na ja, warum nicht hier draufgehen“, sagt Strolch und läßt den Kopf hängen.

„Mehr Enthusiasmus ab jetzt“, fordert ihn Anastasia auf.

Während Anastasia und Strolch noch streiten, machen sich Sven und Florian relativ leise auf den Weg. Als die beiden Streithähne dies mitbekommen, folgen sie ihnen. Anastasia führt die anderen drei zu dem Fenster, durch welches sie die Fressorgie beobachtet hat und erklärt ihnen ihren Plan:

„Sven, Du stellst dich rücklings vor das Fenster, so daß Du es mit einem beherzten Tritt nach hinten einschlagen kannst. Wir anderen benutzen Dich als Startrampe und stürmen das Zimmer, löschen die Lichter und erschrecken die Leute. Du kommst dann nach und trittst sie zur Not aus dem Haus.“

Gesagt, getan. Sven stellt sich rücklings vor das Fenster und mit einem beherzten Auskeilen seinerseits zerspringt die Fensterscheibe in hunderte Stücke. Strolch, Anastasia und Florian springen über Svens Rücken in den Raum. Die anwesenden Gestalten im Raum springen panisch von ihren Stühlen auf und rennen durch einander. Florian löscht mit schnellen Flügelschlägen die Kerzen am Leuchter, was den Raum sofort in Dunkelheit hüllt und Strolch und Anastasia verteilen laut bellend und fauchend Bisse und Kratzer unter den Flüchtenden. Die Gestalten stauen sich an der Eingangstür und drücken dagegen, aber leider geht die Tür nach innen auf. Zwei von ihnen wollen durch das zerborstene Fenster fliehen, doch dort empfängt sie Sven mit heftigen Tritten seiner Hufe. Panisch schreiend flüchten die Gestalten in den nahen Wald. An der Tür hat sich mittlerweile herumgesprochen, das sie nach innen aufgeht und die restlichen fliehen zerbissen und zerkratzt in alle Richtungen davon.

Die Hütte ist bis auf die erotische Tischdekoration leer und Strolch läßt lachend Sven durch die Vordertür herein. „So wie die am Rennen sind, bleiben die nicht vor morgen früh stehen“, witzelt Sven zu ihm.

„Du hast Recht, das war ein Spaß. Ich muß der Katze leider Recht geben, ihr Plan hat bestens funktioniert“, antwortet Strolch grinsend.

„Ich mache mal wieder etwas Licht“, sagt Florian von oben und flattert mit einem Docht zum glimmenden Herdfeuer und entzündet ihn daran. Er flattert zurück zum Leuchter und steckt gerade gelöschten Kerzen wieder der Reihe nach an. Jetzt können die vier das Chaos der Flucht der Räuber überblicken. Die Deppen haben alle Stühle umgeworfen, etliche Becher und Teller im Raum verteilt, aber die nackte, mit Snacks garnierte Dame liegt noch regungslos auf dem Tisch.

Die vier beschließen, erst mal etwas aufzuräumen, das Fenster dicht zu machen und dann zu essen. Florian und Sven gehen nach draußen und klappen an dem zerborstenem Fenster die äußeren Läden zu und verriegeln diese dann von innen. Anastasia und Strolch richten die Stühle auf und schieben mit Holzscheiten vorsichtig das Glas beiseite unter die Bank in der Ecke.

Danach versammeln sie sich um den Tisch und nehmen das auf der nackten Frau aufgebaute Festmahl unter die Lupe. Die Frau, die recht jung aussieht, liegt regungslos auf dem Rücken dar. Ihre schönen strammen C-Cup Brüste heben und senken sich kaum merklich und sind mit einigen Leckereien und Soßen garniert. Auf ihrem flachen Bauch sind frisch gegrillte Fleischstücke fein säuberlich um ihren Bauchnabel kreisförmig drapiert, einige fehlen aber schon. Auf ihren makellosen langen Beinen sind Fischhäppchen angeordnet, zusammen mit einigen Soßen und Dipklecksen auf ihren Knien. In ihrem Schritt stecken Karotten und ein Rettich, in ihren offenen Händen hält sie jeweils einen Apfel, drapiert auf Salat. In ihren roten Haaren wurden kleine Ketten aus Mais, Erbsen und Bohnen geflochten. Ihr makellos schönes, ebenmäßiges Gesicht zeigt keinerlei Regung und sie starrt mit leerem Blick zur Decke.

„Das Mädchen ist wunderschön, aber lebt sie noch?“ fragt Sven.

Anastasia hält ihre Schnurrhaare direkt über das Gesicht der Frau und antwortet:“ Sie atmet, wenn auch sehr flach, fast als wäre sie nicht bei Bewußtsein. Ob man sie betäubt hat für diese Nummer mit dem Essen auf ihr?“

„Ob diese Gangster sie wohl entführt haben und auffressen wollten?“ fragt Sven.

„Entführt vielleicht, aber auffressen? Das glaube ich nicht wirklich. Dann wäre sie vielleicht auf einem Spieß und mariniert, aber nicht mit Essen bedeckt“, mutmaßt Strolch.

„Das Essen sieht köstlich aus und wie es scheint, ist für jeden von uns was dabei“, sagt Florian pragmatisch.

„Du hast Recht, vielleicht wird sie dabei wach und kann uns erklären was hier los war oder ist. Laßt uns futtern und aufpassen, sie nicht zu verletzen. Der Fisch ist für mich!“ frohlockt Anastasia.

„Die Fleischbrocken sind meine!“ ruft Strolch.

„Ich bleibe hier oben und labe mich an den Körnern in ihrem Haar“, läßt Florian verlauten und beginnt in den roten Haaren der Frau nach den Gemüsekettchen zu picken.

„Dann bleiben die Äpfel und Karotten für mich“, sagt Sven und begibt sich zur Körpermitte der Frau.

Hungrig picken, schlecken, mampfen und kauen die Vier die Köstlichkeiten von dem nackten Frauenkörper und obwohl die Nackte dabei bewußt oder unbewußt gekitzelt wird, ist keine Regung bei ihr zu erkennen. Weder als Florian in ihren Haaren nach den Kettchen, Maiskörner oder Erbsen pickt und auch mal ihren Kopf dabei trifft, noch als Strolch genüßlich ihren Bauch und die schönen Brüste der Nackten ableckt. Auch Svens Gemampfe an ihren Händen oder sogar in ihrem Schritt scheinen sie nicht zu beeindrucken. Geschweige denn Anastasias Lecken an ihren nackten Beinen auf der Jagd nach Fischhäppchen und -resten bringen sie dazu, aus ihrer Starre zu erwachen.

Die vier beenden ihr opulentes Festmahl und spülen mit den zu findenden Getränken nach. Die Nackte hat sich derweil immer noch nicht geregt. Florian, der sich als einziger nicht den Wanst so vollgeschlagen hat, das er sich kaum noch bewegen kann, schlägt vor, das Licht wieder zu löschen, das Feuer im Herd etwas zu schüren und dann schlafen zu gehen. Er selbst bezieht sein Nachtlager auf dem Leuchter. Strolch legt sich unter den Tisch zum pennen, Anastasia in der Nähe des Herdes und Sven bettet sein müdes Haupt auf einem Kartoffelsack in der angrenzenden Küche.

Währenddessen haben sich die geflüchteten Räuber im Wald wieder gefangen und auch wiedergefunden. Man beratschlagt nun, wie man wieder in die angestammte Hütte zurückkehren kann, aus der man gerade beim Gelage so unschön vertrieben wurde. Einige Wunden müssen behandelt und mancher Stolz wieder aufgerichtet werden. Die Truppe beschließt, einen, in diesem Falle eine, voraus zu schicken, um die Lage zu sondieren.

„Ja ja, immer auf die Kleinen, ihr feigen Memmen“, grummelt die kleine süße Maus, die komplett in Schwarz ausgeschickt wurde, die Hütte zurück zu erobern. Leise und mit äußerster Vorsicht schleicht sie sich an die Hütte heran. Sie muß feststellen, daß das große Fenster zum Hauptraum durch die Fensterläden verschlossen ist und kein Lärm nach außen dringt. Auch die Haupttür ist zu und verschlossen. Im Vorratsraum auf der Rückseite findet sie eine Möglichkeit, einzudringen, da das kleine Fenster hier nicht verschlossen ist. Geschickt wie eine Katze gleitet sie kopfüber durch den schmalen Durchlaß, aber ihre lockere Hose verfängt sich mit dem Bund an einem Haken. Weil ihr die Hose zu groß ist, rutscht sie durch das Fenster aus ihrer Hose in den Vorratsraum und findet sich mit blankem Hintern auf dem Boden wieder.

Anastasia, sie auf dem Herd liegt, muß niesen und facht dadurch das Feuer im Herd soweit an, das die Küche für einen Moment hell erleuchtet ist. Sven der Esel hatte gerade einen geilen Traum und dabei eine ziemliche Latte bekommen. Durch den hellen Schein glaubt er immer noch zu träumen, als gerade ein süßer strammer Mädchenarsch an ihm vorbei krabbelt. Sofort ist er hellwach und schreitet zur Tat. In Nullkommanichts ist er aufgesprungen und über der erstarrten kleinen Diebin, die ihren Arsch unbewußt genau in die richtige Höhe streckt. Sie bemerkt seine Vorderläufe rechts und links von ihr zu spät, dafür aber das Eindringen seiner stahlharten schwarzen Latte in ihr Vötzchen umso eher. Sven spaltet ihre Schamlippen mit seiner dicken Eichel mühelos und versenkt gute zwanzig Zentimeter Eselschwanz in ihr. Sie schreit gequält auf, was Anastasia wach werden läßt. Mit funkelnden Augen fixiert sie das Mädchen in der Dunkelheit und faucht. Sven gibt ihr ein paar weitere Stöße und versenkt noch mehr seines Prügels in ihr. Das Mädchen beginnt zu schluchzen, den ihre Säfte wollen noch nicht recht fließen, ob des großen Eindringlings in ihrer Muschi.

Sven läßt sich nicht beirren und stopft seine ganze Latte bis zu den Eiern in das wimmernde Mädchen, das nun flach auf dem Boden liegt und von Sven quasi fest gepinnt wird. Auf seine ruhige und gelassene Art fickt er die Räuberin langsam und stetig durch. Sein Rohr hat ihren Uterus aufgebohrt und seine Eier schlagen bei jeden tiefen Stoß von Sven gegen ihren Kitzler. Ganz langsam entspannt sie sich, weil sie eingesehen hat, das sie verloren hat und läßt sich auf den riesigen Eindringling in ihr ein. Der Schmerz weicht immer mehr der Lust und ihre Säfte fließen jetzt gut und reichlich und sie beginnt zu stöhnen.

Ihr lüsternes Gestöhne macht auch Florian und Strolch wieder wach. Strolch schleicht sich zur Tür zur Küche und legt sich auf die Lauer. Florian beobachtet alles vom Leuchter aus.Anastasia schaut vom Herd aus mit leuchtenden Augen zu, wie Sven die Diebin rammelt.

„AAhhh, Oooaahh, Hilfe, wer oder was fickt mich da so tief und hart“, jammert die Räuberin.

Anastasia grinst sich eins und spricht durch den Ofen: „Ihrr Sünderr!! Büße fürr deine Taten und errtrrage deine Buße, Unwürrdige!!“

„Ough, Ough, wieso und wer bist Du?“ stöhnt die Diebin.

„Ich bin derrr Geist des Waldes. Verrrschwindet aus meinem Wald und läuterrrt euerrr lasterrrhaftes Leben!! Wenn nicht, Wirrst DU jede Nacht GENAGELT werrden auf das Du keinen Schlaf mehrr finden wirrst, Unwürrrdige!!“ tönt Anastasia durch den Ofen.

„Warum … Ungghh… muß ich für Unnngghh, alle büßen, Geist?“

„Weil Du Unwürrrdige es gewagt hast, diese Hütte wieder zu betrreten. Aberr beantworrte eine Frrage, Unwürrrdige“, sagt Anastasia durch den Ofen.

„Welche, Ungh!“ ächzt sie.

„Werr ist die Frrau auf dem Esstisch und was habt ihrr mit ihrrr gemacht?“ will Anastasia durch den Ofen wissen.

„Keine Ungghh Ahnung. Ungh. Wir haben sie, Ungh, in einem ungh, total verwilderten, Ungh, Schloß gefunden. Ungh!“ preßt sie zwischen Svens Stößen hervor.

„Lüg nicht, Unwürrrdige!! Ihrrr habt die arrrme Frrrau entführrrt und betäubt!! Womit habt ihrr sie betäubt, Unwürrrdige, sprrrich schnell!!“ schimpft Anastasia durch den Ofen.

„Ungh, Ungh, Nein, Ungh, ich lüge ungh, nicht! Wir haben, Ungh, sie genau so Unghh, gefunden. Ungh, Ungh, Nur ihr Kleider, Ungh haben wir ihr Ungh, genommen, Ungh, Ungh“, stöhnt die Diebin.

„Wo soll dieses Schloß sein, Unwürrdige?“ fragt Anastasia durch den Ofen.

„Tief, ungh, im Wald, an, ungh der tiefsten Stelle, ungh und dunkelsten Ungh, Teil des Ungh, Waldes, ich Ungh, schwöre!“ jammert sie.

Anastasia hat keine weiteren Fragen mehr und Sven rammt sein Rohr weiter genüßlich in die kleine Diebin rein in seinem langsamen harten und tiefen Rhythmus, die nur noch keuchend unter Sven liegt und alles über sich ergehen läßt.

Nach für die Räuberin endlosen zwanzig Minuten stopft Sven ihr sein stahlhartes schwarzes Ding bis zu den Eiern in ihre Möse, verharrt, seine Eichel pilzt auf und läßt sie aufschreien, dann pumpt er ihren Uterus mit seinem Sperma voll. Sven läßt sein Rohr in ihr stecken und pumpt und pumpt, bis ihre Votzenkapazität erschöpft ist und der Rest an seinem Schwanz vorbei aus ihr raus spritzt. Die Diebin schnauft und japst nach Luft, dann wird sie bewußtlos.

„Bist Du endlich fertig, Sven?“ fragt Anastasia.

„Ja, bin ich. Ah, das war nötig. Schön die Eier leer gespritzt“, sagt er stolz.

„Schön, aber nun schmeißen wir die kleine Schlampe raus und machen die Fenster dicht“, antwortet sie ihm.

Sven packt die bewußtlose Diebin mit dem Maul am Kragen und schleift sie zur Vordertür, legt sie ab, öffnet die Tür und schleift sie raus bis zu einem Strohhaufen, auf den er sie bettet. Mit blankem Hintern liegt sie bewußtlos halb auf dem Strohhaufen und aus ihrem geschundenem Spalt tropft Svens Sperma langsam raus. Im Haus verschließen sie das Fenster im Vorratsraum und lassen die Hose des Mädchens bei den Vorräten liegen. Danach gehen alle vier wieder auf ihre Schlafplätze und schlafen bis zum Morgen ohne weitere Störungen.

Das Mädchen ist eine Stunde nach dem Sven sie auf den Heuhaufen gelegt hatte, erwacht und hat sich aus dem Staub gemacht. Ohne Hose und mit DER Story wollte sie nicht zu ihren Kumpanen zurück und sich erklären.

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2 Kommentare

    • storyZOOne

      Es handelt sich um ausgewählte Werke von unserem geschätzten Autoren und Übersetzer Don Luzifer. Die Ausschnitte, die wir veröffentlichen, sind immer so gewählt, dass sie auch alleine stehen können. Keine Sorge, das bleibt die Ausnahme. Bisher sind es vier von über tausendvierhundert Stories 🙂

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