Teil 1
Hallo, ich möchte mich Euch vorstellen. Ich heiße Peter und habe eine Freundin namens Jasmin. Ich bin „typisch männlich“, soll heißen, ich sitze des Öfteren vor dem PC und surfe im Internet. Gucke mir ständig irgendwelche Sexseiten an. Ich finde die Bilder darauf auf der einen Seite langweilig, ist ja immer wieder dasselbe drauf zu sehen, auf der anderen Seite finde ich so manches schon erregend. Meine Freundin findet dieses „Auf-Den-Sexseiten-herumsurfen-und-sich-die-Bilder-anschauen“ eigentlich versaut. Sie meint zu mir immer, dass ich in solchen Sachen völlig naiv und primitiv sei, und es abartig wäre, wenn ich mich dadurch versuche aufzugeilen. Letzteres habe ich aber nie behauptet. Doch merke eins, Frauen kriegen ALLES mit, egal wo sie sich befinden und welchen geistigen Zustand sie haben (z.B. Schlaf). Sie macht bisher auch einige Anspielungen auf ein paar Bilder, die ich mir mal gespeichert hatte.
So, nun genug zur Einleitung. Kommen wir nun zum eigentlichen Erlebnis.
In letzter Zeit bin ich beim Suchen auf Porno-Seiten geraten, die den Sex mit Tieren preisen. Bisher hatte ich nur wenig davon gelesen und es für eine Art Fake gehalten. Doch nun flimmerte der Beweis bei mir über den Bildschirm. Es schien ein riesiger Markt dafür zu sein. Ein paar Shops habe ich auch schon gefunden, sie befinden sich in Dänemark und Holland. Ein Shop ist sogar in den USA ansässig. Ich fand es erstaunlich und gleichzeitig erschreckend.
Plötzlich musste ich auf Klo. Ich verließ deshalb meinen PC. Vom Klo aus hörte ich meine Freundin, die unsere gemeinsame Wohnung betrat. Sekunden später hörte ich einen grellen Aufschrei, gefolgt von einem angewidert ausgesprochenem ‚Igitt!‘. Mir wurde urplötzlich sehr heiß und mir kam in den Sinn, dass sie meine, wie soll ich es nennen, ‚geheime, perverse Leidenschaft‘ entdeckt hatte. Und das nur, weil ich so dringend auf Toilette musste. Super, echt super!
Ich sprang auf, rannte hastig ins Wohnzimmer. Dort stand Jasmin, mit offenem Mund und starrem Blick blickte sie mich entsetzt an. „Was, bitte schön, soll das da bedeuten?“, sie deutete auf den Bildschirm, auf dem eine Auswahl von verschiedenen Tiersex-Filmen zu sehen waren.
Ich druckste vor Scham herum, wollte ihr nicht so richtig antworten. „Los jetzt! Antworte mir! Was soll diese Sache da?“ fuhr sie mich an. „Ich .. ich..“, ich atmete einmal tief durch, „ich habe mir diese Sexsachen nur mal aus Neugierde angeschaut. Ich finde die aber nicht erregend. Keine Sorge!“, stammelte ich. Ich schloss meine Augen, da ich jetzt mit einem Anschiss rechnete, der sich wirklich gewaschen hatte, nein, schlimmer noch, sie riss mir bestimmt meinen Kopf ab.
Ich bemerkte an mir, dass mein Schwanz wieder steif wurde.
„Warum lügst du mich an?“, Jasmin sagte es mit ungewöhnlicher sanfter Stimme, „Ich sehe doch, dass du wieder total geil bist. Dein Penis drückt sich wieder in der Hose ab. Außerdem hättest du mir das doch sagen können. Ich…“, sie stockte, ihre Atmung wieder flacher, „…ich würde das auch mal gerne ausprobieren!“
Ich wusste jetzt erst Mal gar nicht, was ich denken oder sagen sollte. Meine Freundin, die bisher alles mitmachte und auch tolerant war, fickt mit Tieren, zumindest will sie es mal versuchen. Das hatte sie mir eben gebeichtet. Unglaublich.
Nach kurzer Pause fasste ich als erster wieder halbklare Worte. „Wie, du würdest das mal ausprobieren? Ich verstehe nicht!?“ „Ich sagte doch eben, ich möchte es mal gerne ausprobieren. Mal Sex mit einem Hund oder sogar ein Pferd haben!“ „Wie …, wie das?“ „Ich ritt eine ganze Zeit lang, das weißt du. Immer, wenn ich im Stall war, bekam ich weiche Knie und ich wurde zittrig. Ich dachte immer, es wäre wegen der anderen Mädchen oder wegen des Sportes, also vielleicht weil ich mehrmals vom Pferde herunter gefallen bin, aber das war’s nicht. Als ich dann allein in der Stallgasse war, bemerkte ich dort zum ersten Mal, dass ich Pferd sexuell anregend fand. Der Hengst, den ich eben noch im Schulbetrieb ritt, fuhr seinen Penis aus. Schlaff und sehr dick hin er da gen Boden. Durch diesen Anblick merkte ich, wie ich feucht wurde. Elektrisierend kniete ich mich neben das Pferd, berührte die schwarze Eichel. Sofort merkte ich, wie ich noch feuchter und der Hengst noch geiler wurde. Ich fing an, ihn zu stimulieren. Schnell wurde der Schaft dicker und dicker. Und ich immer nasser. So schnell wie er geil wurde, so schnell wurde er auch sehr unruhig. Da ich Angst hatte, dass er unkontrolliert in der Box umher treten würde, hörte ich dann auch auf. Seitdem habe ich es nie wieder ausprobiert. Und seitdem bin ich irgendwie besessen von diesem Gedanken, einmal Sex mit einem Tier zu haben. Nun weiß ich, dass du auch anscheinend davon, naja, sagen wir…, nicht abgeneigt bist.“
„Hmm, worauf willst du hinaus?“, wunderte ich mich. „Ich möchte endlich mal (wieder) Sex mit einem Tier haben. Das heißt richtigen Sex. Der Penis in meiner Muschi. Meinst du das geht? Über Internet geht doch fast alles, oder?“ „Moment, Moment. Um das klarzustellen, ich habe es bisher so verstanden, du willst mal gerne Sex mit einem Tier haben oder machen. Seitdem du es mal kurz deinem Reitpferd mit der Hand gemacht hast, brennst du förmlich darauf. Weil du jetzt meine, öhm, Neigung zufällig entdeckt hast, denkst du, dass ich dir jetzt dabei helfen kann, indem ich dir quasi einen Pornoproduzenten heraussuche, mit dessen Hilfe du es dann endlich einmal vollenden kannst. Richtig?“ Ich holte tief Luft, denn ich hatte vom Sprechen kaum noch Atem. Nach anfänglichem Zögern gab sie meiner These seufzend die Bestätigung.
Ich setzte mich nun wieder an meinen PC, und durchsuchte die Webseite eines großen niederländischen Herstellers. Auf dieser meinte ich, eben noch so etwas wie eine Suchanzeige für Darsteller gesehen zu haben. Bingo! Unter dem Begriff „Wanted“ verbarg sie sich. Dort war eine Adresse samt Telefonnummer und E-Mail angegeben. Ebenso war dort beschrieben, wie eine E-Mail ‚auszusehen‘ habe. Also, wer sich meldet und an welcher Art von Tier-Sex man gerne teilnehmen möchte. Ebenso, dass man das Tier, mit dem der Darsteller Sex haben wird, in keinster Weise, quält oder misshandelt. Ich mailte sie an. Ich schrieb ihnen, dass ich und meine Freundin mal gerne Sex mit einem großen Hund und einem (männlichen) Pferd haben wollten. Ebenso seien wir gegen Kliniksex in Verbindung mit devoten SM nicht abgeneigt.
Es dauerte eine Woche, bis ich eine Antwort erhielt. Die E-Mail enthielt detaillierte Angaben zu Ort und Datum des ‚Drehortes‘, sowie Name der Kontaktperson, die uns begrüßen würde.
Es sollte übernächstes Wochenende stattfinden, irgendwo in Amsterdam. Ich druckte mir den Text aus. Danach wurde per Routenplaner im Netz nach der genauen Adresse gesucht. Es schien ein Hotel zu sein. Uns beide kam es so vor, als ob es nahe eines Reiterhofes und am Rande des Rotlichtbezirks lag.
Wir beide waren sehr aufgeregt und nervös. Je näher der Tag kam, desto unruhiger schliefen wir. In Gedanken malten wir uns schon Mal aus, wie es denn wohl sein würde. Kliniksex, Tiersex mit Hund und Pferd. Das Ganze auch noch in Holland, wo es anscheinend nicht so streng gehandhabt wird wie hier in Deutschland.
Dann war der Tag X auch schon da. Es sollte Samstagmorgen um acht Uhr losgehen. Vier Stunden vorher fuhren wir los. Mit wenig Gepäck hinten drin und der Wegbeschreibung auf Jasmins Schoß starteten wir. Nach 3,5 Stunden Fahrt waren wir da. Ein junger Mann, er war etwa höchstens 25 Jahre alt, stand auf dem Parkplatz des kleinen Hotels. In gebrochenem Deutsch sprach er uns an: „Ihr müsst Frank und Petra sein?“ Wir bestätigten dies, denn es waren unsere Codenamen bzw. Decknamen, die wir dem Hersteller gemailt hatten. Er fuhr fort: „Ich bin Tom, und für ‚Animals for Adults‘ (das war die Firma) so eine Art, sagen wir, Koordinator und zugleich Regisseur.
„Ich nehme an, ihr wollt es zuerst mit einem Hund machen, oder soll es vorher SM-Kliniksex sein?“ Wir beide zögerten, bis ich antwortete „Wie wäre es zuerst mit SM- und Klinik-Sex als ‚willig-machen-Prozedere‘. Danach ficken wir den Hund. Und nochmals danach ein Pferd.“ „Ja, okay. So machen wir es!“ Er zeigte uns unser Zimmer. Es war in drei Räume aufgeteilt. Diele, Küche, Wohnzimmer. Im letzteren Raum waren mehrere Personen, zwei Männer und eine Frau, anwesend. Sie saßen auf der Couch. Die Frau hatte außer einer Lederkluft, so wie man sie von Dominas her kennt, nichts an. Vor ihnen lagen zwei Fotokameras, ein Camcorder, der besagte Hund, es war eine schwarze Dänische Dogge. Ich konnte zwischen seinen Beinen den riesigen Hoden sehen. Allein von diesem Anblick wurde ich geil. Dann entdeckte ich in der Zimmerecke eine Gynäkologie-Stuhl und neben diesen, auf einen Rollenwagen mehrere Nadeln, Klammern, Ledermanschetten, eine Peitsche usw. Das war bestimmt für den SM-Teil gedacht.
Tom erklärte den Personen auf Holländisch, wie diese ganze Filmerei von statten gehen sollte. Ich verstand fast gar nichts, außer Hond und Paard. Holländisch für Hund und Pferd.
Er erklärte kurz, ich sollte nebenan warten und drückte mir ein paar Pornomagazine in die Hand. Dann lotste er mich zum Nebenzimmer. Ich solle mich hier schon Mal ausziehen und etwas masturbieren. Wenn’s soweit ist, würde ich Bescheid kriegen.
Ich tat das, was mir gesagt wurde. Nackt saß ich hin hier, fing an im Pornomagazin zu blättern und bearbeitete dabei meinen Penis. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Jasmin sprechen. Zum Hund sagte sie ‚Du bist ein großer, braver Junge. Dein Pimmel ist auch nicht ohne. Der gehört geleckt‘. Schien wohl ihr ‚Text‘ für den Film zu sein. Dann sprach die Frau zu ihr. Kurze Zeit später hörte ich Jasmin wimmern und jammern.
Da ich neugierig war, öffnete ich die Tür. Durch den kleinen Spalt konnte ich meine Freundin erblicken. Man hatte meiner Kleinen die Ledermanschetten am Hals, den Hand- und Fußgelenken angelegt und daran am Doktoren-Stuhl gefesselt. Die SM-Lady „bearbeitete“ ihre Fotze. Mit einem aufpumpbaren Dildo dehnte sie diese. Durch das Blitzlicht der Fotokamera blitzten die dünnen Nadeln auf und konnte ich erkennen, dass man ihr diese durch die Brustwarzen und ihre Schamlippen gesteckt hatte. Tom entdeckte mich und zog mich leise durch die Tür. Er deutete mir an, dass ich nun beim Film schon mitmachen sollte. Ich sollte Jasmin Kitzler streicheln und massieren. Er stieß mich neben die Domina. Vorsichtig und ängstlich zitternd fasste ich meine Freundin an. Sie stöhnte lustvoll auf. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, so vor einer Kamera und von vielen Personen beobachtet, ‚gefoltert‘ zu werden.
Die Domina zog den Dildo heraus. Jasmins stark gedehnte Schamlippen hingen schlaff und lang herunter. Die Domina deutete mir mit Zeichensprache, dass ich meine Faust in ihr Loch stecken sollte. Sie steckte ihre derweil in Jasmins Arsch. Ein geiles Stöhnen ließ uns ihre Lust hören. Ich drückte meine Faust gegen ihre Schamlippen. Mit der schon vorproduzierten Feuchtigkeit glitt sie schnell und leicht hinein. Ich und die Domina bewegten nun abwechselnd unsere Fäuste vor und zurück. Immer lauter wurde Jasmins Stöhnen. Die Domina steckte mit ihrer anderen Hand dünne Nadeln in den Bereich der Schamlippen. Jasmin zuckte jedes Mal dabei leicht zusammen. Doch man sah ihr an, dass sie diese „Behandlung“ sehr genoss.
Mein Pimmel wurde noch steifer, ich dachte, er explodiert gleich!
Kurz bevor Jasmin einen Orgasmus bekam, ihre Atemzüge waren sehr kurz und flach, ihr Kitzler stark angeschwollen, wurden ihr die Nadeln entfernt und die beiden Fäuste heraus gezogen. Verwundert öffnete sie ihre Augen und blickte in die Runde. Ein Blitz aus dem Fotoapparat brachte sie zur Gesinnung. Jetzt sollte sie mit dem Hund ficken. Die Domina legte ihr ein Kette aus Stahlgliedern an, entfernte die Fesseln und zog sie ruckartig vom Stuhl.
Sie musste sich auf allen Vieren nieder knien. Die Dogge schien schon vorher „trainiert“ worden zu sein. Sie leckte Jasmins Löcher, wodurch sie wieder aufstöhnte. Jedes Mal, als die raue nasse Zunge des Tieres an ihren Löchern entlang fuhr, stieß sie ihre Lustsignale aus.
Dann war es „soweit“. Das Tier wollte aufreiten. Er umklammerte ihre Hüfte. Zwischen seinen Hinterläufen hing sein von enormer Größe geprägter Penis. Dieser Anblick machte mich schon wieder geil. Tom sah dies und sagte zu mir, ich solle mich auf sein Zeichen hin vor Jasmin hinknien.
Vorher durfte ich aber Jasmins geilen Hundefick von der Seite mitansehen und miterleben. Der Hund fing nun mit Stoßbewegungen an. Die ersten paar Male klatschte sein Penis gegen ihre Arschbacken. Dann hatte er das geschwollene Loch gefunden. Mit dem nächsten Stoß verschwand der riesige Prügel in ihr. Sie schrie auf. Dann begann ihr lustvolles und lautes Stöhnen, im Takt mit dem Zustoßen des Hundes klang es wundervoll.
Die Kamera war so platziert, dass sie den dicken Schaft des Pimmels deutlich und glasklar filmen konnte. Auch konnte man sehen, dass dieser sekündlich deutlich wuchs.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich sollte mich vor Jasmin hinknien und ihr meinen Prügel in den Mund stecken. Spontan verschwand dieser darin, und die Hundedame wurde noch geiler. Von hinten ein sehr schnell zustoßender Köter, der sie fest umklammerte, von vorne ich, der bald in ihren Mund kam, dazu noch von Kamera und Fotoapparat „dokumentiert“. Geiler konnte es kaum noch werden.
Dann war es soweit. Ich spritzte ihr mein Sperma in ihren Mund. Ich hörte, wie sie mehrmals schluckte. Die Dogge kam kurz danach. Jasmins stöhnen wurde lauter, denn der Hund besamte sie. Sein Pimmel wuchs noch mehr an. Es schien, als ob Jasmins enge Fotze fast zerreißen würde.
Als der Hund fertig mit ihr war, stieg er ab. Unmengen seines Samens flossen aus der Muschi heraus. Jasmin fasste danach, verschmierte es an ihren Oberschenkeln und ihrem Bauch. Ohne dass ich es merkte, spritzte ich noch einmal ab. Ich merkte es erst, als ich an mir herunter sah und Sperma an mir klebte. Jasmin kam zu mir und leckte es auf.
Das war das geilste Erlebnis, was ich bisher hatte.
Nach dem Dreh durften wir uns ausruhen. Nach etwa einer Stunde wurden wir aufgefordert, mitzukommen. Wir verließen das Hotel und gingen die Straße entlang. Ich vermutete schon, was jetzt kommen würde. Mit meiner Vermutung hatte ich dann auch Recht. Wir betraten einen kleinen Pferdehof. Ein älterer „typisch bäuerlich“ (klein, etwas dick, Glatze) aussehender Mann begrüßte freundlich den ‚Regisseur/Betreuer‘. Sie schienen sich anscheinend von früheren „Drehs“ her zu kennen. Er sprach kurz mit ihm, drückte ihm dann mehrere Scheine in die Hand. Wie viel es war, kann ich nicht sagen. Dann sollten wir ihm folgen.
Einmal quer über den Hof, der einen leicht verwahrlosten Eindruck machte, dann rechts in eine Scheune gingen wir. In dieser standen die Pferde. Ein paar Stuten, wenige Ponys und mehrere imposante Hengste standen dort in den einzelnen Boxen. Mister ‚Betreuer‘ sprach zu uns „Ihr könnt Euch zwei Pferde heraussuchen, mit denen ihr es nachher vor der Kamera machen wollt. Ich gebe Euch eine Viertelstunde Bedenkzeit. Dann komme ich wieder.“
Wir schauten uns um. Jedes Pferd schauten wir uns erst kurz an. Bei Sympathie gingen wir in die Box und streichelten das jeweilige Pferd. Ein schwarzer Hengst schien unseren Besuch zu genießen. Sehr ruhig stand er da und ließ sich von uns bereitwillig berühren und streicheln. Er machte keinerlei Zicken, ungewöhnlich für das Tier. Er fuhr aber seinen Riemen heraus und ließ ihn freudig hängen.
Wir suchten uns noch ein zweites Pferd „heraus“, es sollte eine Stute werden. Auch sie war sehr ruhig und freundlich. Ließ sich überall berühren, auch an ihrer Scheide, die sie uns bereitwillig nach dem ersten Berührer „präsentierte“.
Tom kam mit seinem Team wieder. Wir teilten ihm unsere Entscheidung mit, er gab uns dafür knappe Regieanweisungen. Sodann begann der Dreh.
Meine kleine Sodomistin ließ sich erst mal von mir befingern, danach ein wenig ficken. Als sie sich hinkniete, um an dem Hengst ein wenig herum zu spielen, pisste ich auf ihren Körper. Danach spritzte ich auf sie drauf. Ich traf ihre Schulter und den mittlerweile steifen Hengstschwanz.
Sie knetete, massierte und leckte die Rieseneichel des Tieres. Dann stand sie auf und pisste auf den Penis. Es sah so aus, als ob der Hengst ebenfalls pissen würde. Ein geiler Anblick. Danach hockte sie sich wieder hin und leckte den Schaft und die Eichel systematisch ab. Zwischendurch ließ sie von ihm ab, um das Pferd zu beruhigen. Sie streichelte ihn am Kopf, tätschelte seinen Bauch. Dabei pendelte der steife Penis hin und her. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich wieder einen Abgang hatte. Ich spritzte ihr meinen Samen auf ihren Bauch.
Jasmin knetete wieder den Hengstpenis und streichelte mit der Spitze ihre Scheide. Dann kam das Pferd. Erstaunlich ruhig spritze er mehrere Salven weißer Flüssigkeit ab. Sie klatschten gegen ihre Oberschenkel und ihre Scheide. Sein und mein Samen vermischten sich. Ich durfte diesen dann verreiben, um ihn dann mit Jasmin zusammen aufzulecken.
Nach kurzer Erholungspause widmeten wir uns der Stute. Auch sei war seltsamerweise sehr geduldig und willig. Diesmal sollte ich den aktiven Part übernehmen. Ich stellte mich hinter das Pferd, hob den Schweif an und fing an, ihre Scheide zu massieren. Sie schien erst etwas irritiert zu sein, doch schnell genoss sie meine Finger. Ihren Schweif hob sie und ihr Kitzler blitzte mir rosarot entgegen. Ihr Huf, den sie zu Beginn in „Tretposition“ gestellt hatte, stellte sie nun wieder erregt auf den Boden. Ich merkte, als ich sie leckte, dass sie ihre Beine weiter auseinander stellte. Ich fing (nach Anweisung) an, mehrere Finger in ihr Riesenloch zu stecken. Sie röchelte, so geil wurde sie. Jasmin brachte mir einen kleinen Hocker, auf den ich mich zu stellen hatte. Dabei rutsche meine Faust komplett in die Scheide. Ich spürte, wie die Muskeln der Scheide mit meiner Hand spielten. Sie zogen sich mehrmals zusammen und entspannte sich wieder. Mein Penis wurde wieder sehr hart. Jetzt sollte es soweit sein. Vorsichtig zog ich meine Faust heraus, um sie mit meinem Stab zu ersetzen. Wenige Stöße brauchte ich, um mit ihr zum Höhepunkt zu kommen. Als ich meine Ladung in ihr abgab, spritzte sie mich an. Man konnte jetzt ihre Geilheit noch deutlicher als zuvor riechen. Köstlich. Ich stieg vom Hocker und wischte das restliche Sperma von meinen Penis, die Stute verspritzte ihr Liebessekret dabei noch mehrfach auf mich.
Jasmin stellte sich dazwischen, um auch noch etwas abzubekommen. Gegenseitig verrieben wir den duftenden Saft des Pferdes und küssten uns innig.
Tom gab uns das Zeichen, dass uns signalisierte: die Filmaufnahmen waren beendet.
Wir fuhren zurück in das Hotel. Dort durften wir einmal übernachteten. Am nächsten Tag holte Tom uns ab und zeigte uns die Stadt. Er führte uns zu einem Videoladen, dessen Inhaber er war. „Hier dürfen eigentlich nur Angestellte des Ladens rein.“, kommentierte er die nicht einsehbare Lagerhalle in hinteren Bereich des Geschäftes. Zig Videokassetten und auch ein paar DVDs aus seiner eigenen Produktion lagerten dort ein und warteten auf Käufer. Er ging mit uns durch die Halle, einen kleinen Raum am Ende derselben betraten wir. Dort arbeitete der Kameramann mit einem uns noch Unbekannten, es schien der Cutter zu sein, an einem Video-Schneide-Tisch. Auf einem Bildschirm flimmerten die Aufnahmen von gestern vorüber. Tom erläuterte uns „Der Film wird jetzt geschnitten. In wenigen Stunden sind die zwei Promo-Tapes fertig. Danach werden ein paar Kopien gezogen und das Cover gedruckt.“ Auf einem PC neben dem Schneidetisch sahen wir unsere Fotos, die schon zu einem ansprechenden Cover verarbeitete wurden. „Bis die Kassetten auf dem Markt kommen können, vergehen noch etwa zwei Wochen. Dann findet ihr sie im Internet auf unserer Webseite!“
Tom lud uns noch zu einem Essen in der Stadt ein. Er sagte uns noch, dass wir jederzeit noch einmal mitdrehen dürften. Wir sollten nur mal per E-Mail nachfragen.
Am Abend brachen wir nach Hause auf. Tom verschwand kurz in seiner Firma. Er kam zurück und drückte uns die beiden Promo-Tapes zusammen mit 400 Euro „Entlohnung“ in die Hand
Teil 2
Und so verging einige Zeit, sie arbeiteten wieder wie gewohnt. Vergnügten sich gemeinsam im Bett. Auch schienen ihre beiden Videofilme ein Kassenknüller zu sein: Beide Filme wechselten sich in letzter Zeit auf den ersten beiden Plätzen der Top-10-Bestseller ab!
Ein Jahr später, im Sommer, hatten sie wieder Lust, ihre Liebe zu Tieren aufnehmen zu lassen. Peter wollte Tom kontaktieren, doch Tom kam ihm zuvor. Als er sein E-Mailpostfach öffnete, war eine Mail von Tom angekommen (und so beginnt die Story):
„Hey Jasmin. Ich hab ne Mail von Tom“, sagte ich zu Jasmin. „Echt? Cool! Lies vor. Was schreibt er uns?“ „Er lässt anfragen, ob wir wieder Lust hätten, einen oder mehrere Film zu drehen. Diesmal mit einer blonden Frau. Sparte diesmal wieder Pferde, Hunde, SM. Das wäre doch mal was, oder?“ „Hört sich toll an!“ „…und unsere Fantasie/Ideen dürfen wir ihm auch vorschlagen! Geil!!“
Ich schrieb ihm zurück „Wir sind dabei. Der Peter ist ein Pferde und Hundesklave. Jasmin kann das Pferd nehmen und die Domina oder so sein.“ -Wegschicken-
Zwei Tage später kam die ersehnte Antwort: Übernächstes Wochenende wären wir wieder eingeladen. Es würden drei Filme hergestellt werden. Jeweils einmal Sparte SM (ich als Sklave), gemischt mit Hund (ich als Hundejunge), sowie mit Pferd (wir beide zusammen mit anderen Darstellern). Anreise sollte möglichst am Freitagnachmittag sein. Dieser Freitag war Maifeiertag. Super, so konnten wir uns etwas Zeit lassen. Freudig und heiß auf geilste Aufnahmen fuhren wir los.
Wie geplant kamen wir nachmittags an. Tom erwartete uns an seinem Laden. Er stieg mit uns in einen Kleintransporter und fuhr los. Wir tauschten uns untereinander aus: wie die Geschäfte liefen, wie die beruflichen Erfolge waren und was sonst noch so los war.
Dann kamen wir an einem Bauernhof an. Es war ein anderer als letztes Jahr. Ich wollte wissen, wieso er den Bauernhof „wechselt“. „Es gab Unstimmigkeit bei der Bezahlung zwischen mir und dem Besitzer des Hofes vom letzten Jahr. Deshalb habe ich mir diesen hier als neuen gesucht. Der Besitzer hier ist besser. Man bezahlt ihn bar, er stellt keine Fragen, lässt uns gewähren. Keine Probleme eben!“
Wir stiegen aus, gingen in den Pferdestall. Ich und Jasmin hatten das Glück, direkt in die Aufnahme zu platzen. Eine hübsche, blonde und komplett entkleidete Frau, war an einem braunen Pferd zugange. Sie streichelte es ein wenig. Wir sollten uns ebenfalls entkleiden. Ich vermutete, dass wir bei dem Film direkt mitmachen sollten. So war es dann auch!
Tom erklärte uns kurz, wie und was wir vor der Linse tun sollten. Dann drückte er uns nach vorne.
Ich fing an, mir einen runterzuholen. Jasmin knetete am Hengstpenis herum. Vorsekret des Hengstes landete auf ihren kleinen Titten. Die Frau massierte es ihr und sich ein. Dann spritzte ich ab. Mein Sperma klatschte in die Haare der blonden Frau. Als sie dies nach zwei Spritzern bemerkte, drehte sich sie zu mir herum und blies mir meinen Stab. Die Schüsse, die ich in sie abgab, spuckte sie wieder auf ihre Brust aus.
Dann pisste ich auf die beiden Frauen. Erst die blonde Unbekannte, dann meine versaute Freundin, die derweil die Eichel des Pferdes blies und leckte. Danach pisste ich auf den Pferdeschwanz. Im ersten Moment dachte ich, dass es absolut pervers war. Aber, ehrlich gesagt, was war daran pervers? Andere Leute scheißen sich an oder lassen sich (absichtlich) verletzen und finden das dann -geil-?!? Sorry, da bin ich ja noch harmlos.
Ich nahm also den Hengstpimmel in die Hand, um ihn unter „Kontrolle“ zu haben. Fest fühlte er sich an, und immer fester wurde er, als ich so meine goldene Ladung auf ihn abgab. Bald, und viel zu kurz, wie ich fand, war meine Blase leer.
Die blonde Frau machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Sie hatte die ganze Zeit, genau wie mit Jasmin, neben dem Hengst gehockt, mich beobachtet und masturbiert. Nun stand sie auf, drückte mich mit einem Lächeln zur Seite und nahm den Hengstpenis in ihre Hand.
Die Eichel rieb sie an ihren Schamlippen. Kurz darauf pisste sie ihn an. Dabei schien sie mehr auf die Eichel als auf den Schaft zu zielen. Allein dieser geile Anblick machte mich wieder geil. Jasmin fing an, meinen Pimmel zu lecken und lutschen. Nach kurzer Zeit spritzte ich in ihren Mund.
„Cut“, rief Tom. Man sah uns, wohl die Strapazen an. Wir durften uns ausruhen und Pause machen. Wir nutzten es zur Kontaktaufnahme mit der Blonden. Sie war Holländerin, hieß Antje (süß, wie die Käse-Frau aus der Werbung), war 24 Jahre alt, seit 8 Jahren hatte sie Sex mit Tieren, vorwiegend Pferde, aber das sah man ja eben ;-).
Auch sie hatte Tom kontaktiert und wurde von ihm eingeladen. Mehrere Pferde-, und auch Hundefilme wurden mit ihr schon abgedreht. Für jeden Film bekam sie 500 Euro bar auf die Hand. Sie machte uns klar, je schöner die Darstellerin, desto mehr Entgelt kriegst du. Und: je jünger die Darsteller, desto begehrter die Filme.
Woher sie das wisse, wollten ich und Jasmin wissen. Sie arbeitete als Verkäuferin, erst hatte sie eine Ausbildung in einem Supermarkt gemacht. Danach wechselte sie zum Videoverkauf. Das war auf jeden Fall viel lukrativer und interessanter.
Man mag es kaum glauben, aber solche Pausen sind sehr schnell vorbei. Antje musste noch den Schluss des Filmes drehen. Sie legte sich auf einen zurechtgeschobenen Heuballen, wichste schnell den Pferdepimmel zur vollen Größe. Nun schob sie sich das riesige Glied in ihre enge Vagina. Rhythmisch bewegte sie ihr Hinterteil, damit der Penis in sie tiefer eindrang. Das gelang auch ein kleines Stück. Man konnte von weitem erkennen, wie ausgefüllt sie war.
Der Kameramann hielt voll auf diese Szene drauf. Man merkte, dass es alle Beteiligten hier geil machte, auch wenn es keiner zeigen oder zugeben wollte.
Nach wenigen Minuten zog Antje den Pferdepenis aus sich heraus, um ihn dann in ihren Anus zu stecken. Glitt zwar weniger gut, war aber auch ein geilster Anblick. Auch hier versuchte Antje, sich den Riemen hineinzutreiben.
Etwa 10 Minuten später wurde das Pferd unruhig, es kam! Schnell zog sie den Penis heraus. Warum, wurde nun klar. Die Eichel vergrößerte sich auf das dreifache. Dann spritzte das Pferd Unmengen seines Samens auf Antje ab. Am ganzen Körper klebte der geile Saft. Es lief überall herunter, von ihrem Kinn, ihren Bauch und ihren Beinen. Dann stöhnte sie, denn sie hatte ihren Orgasmus gekriegt.
Nachdem wir uns mit einem Wasserschlauch gegenseitig abgespritzt hatten, zogen wir uns an. Antje teilte uns ihre Telefonnummer mit und ging ihres Weges.
Wir und Tom fuhren ins Hotel. Es war das vom letzten Jahr. Dort hatte er für uns ein kleines Zimmer reserviert. „Morgen drehen wir noch einen Film. Diesmal mit dir, Frank, als SM-Junge und einem großen Hund. Aber erst könnt ihr beide ausschlafen!“, teilte uns Tom mit.
Am nächsten Tag wurden wir von Sturmklingeln geweckt. Es war 11 Uhr. Komisch, dass uns die Aktion von gestern so sehr geschlaucht hatte. Normalerweise wären wir längst auf den Beinen.
An der Tür standen Tom und (s)eine komplette Filmcrew. Auch zwei Requisiteure waren dabei. Sie schleppten Kameras, Lederkombis, Peitschen, SM-Studio-Einrichtungsgegenstände und einen Hund (den schleppten sie nicht, den führten sie fast hochachtungsvoll ins Wohnzimmer).
Kurz bekam ich und Jasmin die heutige Filmhandlung erklärt. Ich war eine Art SM-Sklave, musste erst einmal etwas gepeinigt und mit Nadeln und Schlägen massakriert werden. Nur, um danach willig mit dem großen Hund zu poppen.
Ich bekam eine Ledermanschette um den Hals gelegt, vier kleinere Versionen wurden an meinen Hand- und Fußgelenken festgemacht. Dann wurde ich an das Andreaskreuz festgebunden.
Jasmin war die Domina. Sie stach mir vorsichtig, aber sehr bestimmend, drei Nadeln in meinen Sack. Das tat im ersten Moment weh, danach war es aber recht angenehm.
Dann kamen noch Wäscheklammern, spezielle SM-Clips und eine Reitgerte zum Einsatz.
Überall wurden diese schmerzenden Dinger festgemacht. Überall hatte ich Schmerzen, die aber bei fortschreitender „Behandlung“ nachließen.
Überall an meinen Körper bezeugten roten Striemen den intensiven Einsatz. Ich dachte schon, nur der Tod ist schöner, doch es folgte nun der tierische Teil des Filmes.
Man band mich los. Eine Stahlkette wurde am Halsband befestigt. Wie ein Hund führte man mich im Raum herum. Dann sollte ich mich neben die Dogge setzen und ihm am Penis wichsen. Erst etwas angewidert, fasste ich nach seiner Felltasche. Der Hund schien entweder schon Mal „dazu benutzt“ worden zu sein, oder er war einfach geil!?
Denn sofort kam zwischen seinen Beinen sein hellroter langer Penis zum Vorschein. Es dauerte nicht lange, bis dieser zu seiner „Endgröße“ geschwollen war und eine dunkelrote Färbung angenommen hatte.
Die Dogge war jetzt so heiß, dass sie mich nehmen wollte. Sie schnüffelte an mir, dann sprang sie auf und begann, meinen Körper mit Fickbewegungen zu stimulieren.
Jasmin kam mir zu Hilfe und hielt den Hund zurück, so dass ich mich in Position bringen konnte. Ich kauerte mich schnell auf allen Vieren hin und formte mich zu einem kleinen Ball. Mein Hintern ragte dem Hund geil entgegen. Jasmin ließ den Hund los, er stürzte auf mich. Drückte seinen Schwanz gegen meine Beine. Ich fühlte dann eine zierliche Hand an meinen Hoden. Jasmin war es, die dem Hund zu seinem Vergnügen helfen wollte (und sollte)!
Mit einer Hand zog sie meine Arschbacken auseinander, so dass das Loch zu sehen war. Ich hörte wie der Kameramann heranzoomte.
Mit ihrer anderen Hand führte sie den großen Hundepimmel zu „meinem Loch“. Als er eindrang, schmatzte es richtig laut, es erzeugte auch einen kleinen Schmerz. Dann fickte mich der Köter sehr intensiv. Das Klicken der Fotokamera, das Surren der Videokamera war alles, was ich noch hörte, als ich alles um mich herum vergaß. Ich gab mich vollends dem geilen Hund hin, ein Hundesklave eben!
Er fickte und fickte, war unersättlich. Ich merkte, wie sein Zustoßen mein Arschloch dehnte und langsam ausleierte. Doch dann begann er, seinen Penis weiter zu vergrößern. Er kam! Ich spürte wieder einen Schmerz, er tat überall im Schritt weh. Ich hatte Angst, er würde mir meinen Enddarm perforieren. Ich merkte, wie sein Riemen an der Darmwand drückte. Sanft drückte er auf meine Prostata, ich spritzte sodann ab. Mir war danach, als ob ich mehrere Tage nicht auf Toilette gewesen war, so füllte mich der Hund aus.
Dann pumpte er mich mit seinen Samen voll. Mehrere größere Salven schoss er in mich hinein. Deutlich merkte ich, wie sich mein Arsch füllte. Nach wenigen Minuten war er „fertig“ mit mir und wollte runter. Doch er hing fest. Sein Penis war noch zu groß. Auch hierbei hielt die Videokamera voll drauf. Eine Viertelstunde später beruhigte sich der Hund und sein Penis glitt aus mir raus.
Diese „Befreiung“, dass dieses Erlebnis jetzt vorüber war, es war unbeschreiblich.
Tom stoppte die Filmaufnahmen und lobte uns Darsteller für die tollen Aufnahmen. Wir sollten uns erst Mal duschen. Er würde unten vor dem Hotel auf uns warten. Gesagt, getan.
Wir gingen runter. Tom wartete ihm Kleinbus auf uns. Wir fuhren los. Ich fragte ihn „Wohin fahren wir?“ Er antwortete „Zu dem Reitstall von gestern. Nein, nein! Nicht zu erneuten Filmaufnahmen, sondern dort gebe ich Euch etwas Reitunterricht.“ „Woher weißt du das denn?“ fragte Jasmin verdutzt. „Ja. Hör mal, meine Liebe. Wenn ihr an Euren PC Cookies eingerichtet habt und normal im Internet herumsurft, kann ich anhand meiner Log-File sehen, was ihr vorher und nachher besucht habt, als ihr auf meiner Webseite gewesen seid. Vielleicht würde ich an Eurer Stelle nicht so viele Reitschulen im Netz suchen. Besser wäre es, wenn ihr mal mich fragt!“ grinste er uns an.
Der Grund war folgender: Er war zwar jetzt Hersteller und Verleger für Tier- und andere Pornofilme, doch bevor er das hier machte, war er als Reitlehrer beschäftigt. Nun wollte er uns ein paar kostenlos Reitstunden geben. Es war ein Dankeschön.
Wenn wir wollten, dürften wir uns auch nackt auf das Pferd setzen. Hier in Holland wäre das kein Problem, es würde immer freundlich toleriert werden.
Und so machten wir es dann auch, nackt ritten wir etliche Stunden. Bis tief in die Nacht hinein. Nur, um dann am nächsten Tag wieder ein paar hundert Euro mit Promo-tapes in die Hand gedrückt zu bekommen und auf nächstes Jahr zu warten.
Teil 3
Peter und Jasmin hatten nun schon mehrere Filme abgedreht. Man konnte sagen, dass sie jetzt sehr „Tiersex erfahren“ sind. Nun wollten beide nicht aber jedes Mal ein Jahr lang für weitere Filmaufnahmen warten. Immer ein Jahr lang für einen „weiteren Kick“, das war ihnen eindeutig zu lang.
Seitdem sie Sex mit Tieren haben, finden sie „ihren“ normalen Sex irgendwie, und aus undefinierbarem Grund, langweilig. Nun wollten beide sich ihren Kick woanders, besser gesagt, bei den Tieren, holen.
Sie informierten sich im Internet, um vorher die Gefahren und die notwendige Praxis zu wissen. Sie fanden eine Webseite namens „Tierlover.info“, auf der es massiv Tipps und Tricks gab.
Peter war zu dieser Zeit immer noch verrückt nach Bildern mit Inhalt Tiersex. Deswegen mailte er den Administrator an. Doch dieser meinte, dass es illegal sei, so etwas (hierzulande) zu tauschen. Deswegen gebe es so was hier definitiv nicht. Diese „Erklärung“ fand er nach einigem Stöbern auch im Archiv des Boards.
Interessiert las er andere Berichte durch, druckte sich einiges auch aus.
Später am Tag überlegten sie sich, wie sie an ein Tier „herankommen“ könnten. Vielleicht sollte es ein Hund sein, aus dem Tierheim. Nein, das war es nicht! Sie beiden wollten eine Art Beziehung mit ihrem tierischen Sexpartner eingehen. Das konnten sie mit einem Leihhund aus dem Tierheim garantiert nicht. Und nur für den schnellen Sex mal eben ausleihen. Das wollten sie mit ihrem Gewissen dann doch nicht vereinbaren.
Die nächste Alternative waren Pferde. Das würde schon leichter gehen. Sie fuhren ein wenig in der Gegend herum, entdeckten einige Weiden, auf denen Pferde standen. Doch lagen dieses Weiden unmittelbar an einem Haus oder Wohngebiet. Nein, sie könnten gesehen werden.
Um den Tieren ein wenig näher zu kommen und um eine Bindung zu ihnen aufzubauen, entschlossen sie sich, dass Jasmin mit dem Reiten anfing. So konnten sie nah bei den Pferden sein und brauchten sich um nichts zu fürchten (z.B. vor dem Erwischt werden).
Jasmin war eine totale Anfängerin. Sie bekam die ersten paar Stunden eine Stute, ängstlich und zum Teil auch etwas zickig, zugeteilt. Peter schaute ihr jede Stunde zu. So konnte auch er erstens bei den Pferden sein, und zweitens genauestens wissen, wann hier etwas los war und wann sie beide ungestört sein würden.
Er stellte fest, dass es am Wochenende nach der letzten Schulreitstunde, hier sehr ruhig war. Mehrmals beobachtete er, dass nach Ende der Stunde keiner mehr da war. Alle anderen Reitschüler waren weg, ebenso die Angestellten des Hofes, wie Reitlehrerin oder Stallmeister. Die Reitlehrerin hatte ihnen noch gesagt, wenn ihr mit dem Absatteln fertig seid, bitte nur noch das Licht ausknipsen und das Tor verschließen. Sie übergab den beiden ein Vorhängeschloss. Peter sagte „Kein Problem! Machen wir!“ und zwei Minuten später waren sie ganz allein auf dem Hof.
Auf so eine Gelegenheit hatten sie im Prinzip jahrelang warten müssen. Heute ist ihr Traum in Erfüllung gegangen: Allein auf einem Reiterhof. Mit den Pferden. Der Sex konnte beginnen.
Sie gingen zu „ihrem“ Schulpferd, einer Fuchsstute namens Lisa. Jasmin legte ihr wieder ein Halfter an und band sie am Boxgitter fest. Vorsichtig gingen sie der etwas nervösen Stute an ihren Hintern. Peter rechts, Jasmin links von ihr, nahm er den Schweif in die Hand. Sie fing an, an der Stutenscheide zu spielen. Peter wurde von diesem Anblick wieder sehr geil. Er musste seine Hose öffnen, sonst wäre diese an einer bestimmten Stelle garantiert gerissen. Seine dicke Eichel war dunkelrot verfärbt. Jasmin zog die großen Schamlippen auseinander. Pferdeschleimhaut von rosaroter zarter Färbung kam zum Vorschein. Peter wurde so geil, dass er aufstöhnte. An seiner Eichel setzten sich die ersten Spermatropfen ab.
Jasmin schien eine perverse Idee zu haben. Sie leckte ihren Zeigefinger ab, fasste dann Peter mit diesem an die Eichel. Nun klebte sein Sperma an ihrem Finger. Diesen steckte sie Lisa hinein. Vorsichtig rieb sie das Sperma an die Scheidenwand. Sehr weich und warm fühlte es sich an. Dann trieb sie einen zweiten Finger hinein. Sie spielte damit. Sie drückte in der Scheide ihre Finger horizontal und vertikal auseinander. Dabei schmatzten jedes Mal die Schamlippen. Lisa wurde immer ruhiger und zugleich geiler. Sie schnaufte zufrieden aus und hob ihren Schweif. Auch ihr Kitzler kam zum Vorschein.
Jasmin und Peter beobachteten das Pferd und sich gegenseitig sehr genau. Jeder konnte jedem seine Geilheit ansehen. Die Stute blitzte ihnen entgegen, war bereit zu mehr, an Peters Eichel hinterließ der Samen lange Fäden, denn er tropfte herab, und Jasmins Scheide war dermaßen geschwollen, dass ihre inneren Lippen heraus kamen und man diese sehr deutlich glänzen sah.
Peter berührte vorsichtig und stark zitternd die Schamlippen der geilen Stute. Lisa wurde noch geiler. Sie fing an, zu röcheln. Ihr Hintern senkte sich und ihre Beine stellte sie weiter auseinander.
Jasmin hatte eine weitere Idee. Sie holte eine kleine Leiter, die in der Sattelkammer stand. Diese stellte sie hinter Lisa. Dann kletterte sie behutsam auf Lisa und setzte sich rücklings auf ihren Rücken. Auf dieses Weise konnte Peter gleichzeitig die Stute und seine Freundin befriedigen und lecken.
„Leck mich. Machs mir und Lisa gleichzeitig!“, forderte sie ihn stöhnend auf.
Peter stieg auf die Leiter, rammte sein Rohr in die Stute. Erst war Lisa verdutzt, sie schien damit nicht so direkt gerechnet zu haben. Doch dann gab sie sich ihm hin. Peter merkte, wie sie sich gegen seine Lenden drückte. Sie wollte noch mehr haben. Schmatzend verschlang die große Scheide seinen steifen und (im Vergleich) winzigen Schwanz.
Noch zwei Stöße in sie, dann kam er gewaltig. Er spritzte eine riesige Fontäne in sie ab. Nach vier Spritzern zog er seinen Schwanz heraus, im Glauben, er wäre „fertig“. Doch er spritzte weiterhin ab. Drei Salven seiner weißen Flüssigkeit landeten auf Jasmin Bauch und Schamlippen. Jasmin stöhnte auf und verrieb seinen Samen auf sich.
Peter beugte sich vor. Er wollte die beiden weiblichen Wesen zum Abschluss noch lecken.
Er stöhnte auf. Erst war Lisa an der Reihe. Er zog ihre Lippen auseinander. Peter atmete ein, er konnte ihren Schleim riechen, er roch, dass sie sehr geil war und kurz vor ihrem Abgang stand. Er fuhr mit der Zungenspitze durch ihre Furche. Es schmeckte unbeschreiblich, unbeschreiblich geil!
Vorsichtig ließ er seine Zungenspitze um ihren Kitzler kreisen, leckte ihre Schleimhäute. Lisa war sehr kurzatmig, dann kam sie. Peter glaubte noch, sie aufstöhnen zu hören. Dann spritzte sie ab. Voll auf ihn drauf. Er erschrak, doch dann genoss er „ihren“ Saft. Er verrieb ihn an sich. Fasste Lisa an die Scheide. Sie spritze ihn noch mehrmals an. Peter kam dadurch noch einmal (wie von Geisterhand).
Dann kam ihm eine Idee. Er formte seine Hände zu einer Art Schüssel. Damit fing er Lisas, ääh, tja, Brunftschleim auf. Diesen verteilte er auf Jasmins Körper, die aufgrund dieser Idee supergeil wurde und Peter mit ihrem geilsten Blick, den sie je hatte, ohne Worte aufforderte, sie zu lecken.
Er zog ihre Schamlippen auseinander, fing an, sie zu lecken. Er schmeckte dabei einen Cocktail aus seinem Sperma, ihren Schweiß, ihrer und Lisas Scheidenflüssigkeit. Da Jasmin durch das vorherige Sexspiel geil war, brauchte Peter nicht lange, um sie ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen. Man sah deutlich, wie ihre Scheidenmuskel verkrampften. Sie schüttelte und wand sich. Aus ihrer Scheide floss eine relativ große Menge ihres Saftes. Peter leckte ihn von ihren Oberschenkeln.
In den nächsten Wochen besuchten sie den Reitstall immer öfters. Jedes Mal freute sich Lisa sehr. Sie wieherte sie, und auch nur sie (die beiden), jedes Mal leise an.
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…einfach geil die story…
Der erste Teil ist schon seit November 2015 online, aber nun aktualisiert mit allen drei Teilen. Viel Spaß 🙂
Sehr schöne Geschichte das würde man auch gern selbst erleben
würde ich auch gerne machen