Verfickte Hochzeit

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Anfangs sah es wie eine ganz gewöhnliche Hochzeitsfeier aus. Doch je höher der Alkoholpegel stieg, desto heftiger wurde es. Jetzt, beim Servieren des Desserts, waren sämtlich Hemmungen gefallen. Als Sabrina das Tablett mit dem Nachtisch herein trug, blies die Braut gerade ihrem frisch gebackenen Schwiegervater den Schwanz, während der Bräutigam eine der Brautjungfern auf den Tisch hinunter drückte und sie unter lautem Gejohle der übrigen Gäste von hinten nahm.

Sabrina war heute das erste Mal als Aushilfe für diesen Catering-Service tätig. Die anderen beachteten das Treiben gar nicht und sie versuchte es ebenfalls zu ignorieren. Leider gelang ihr das nicht so ganz und so traf der Blick des Schwiegervaters ihren, als sie mit leerem Tablett gerade wieder den Saal Richtung Küche verlassen wollte.

Er winkte sie heran. Sie wollte sich abwenden, aber er winkte immer energischer und so folgte sie seiner Aufforderung. Die Braut hockte immer noch vor ihm und lutsche seinen Schwanz. Der Schwiegervater zog Sabrina zu sich heran und sagte: „Bring meiner Frau doch bitte eine Kerze. Und zwar eine möglichst dicke!“ Sabrina blieb wie angewurzelt stehen. Sie starrte abwechselnd auf die lutschende Braut und in das Gesicht des Schwiegervaters. Der gab ihr schließlich einen Klaps auf den Hintern und beorderte sie mit einem „Nun mach schon!“ in die Küche.

In der Küche fragte sie eine Kollegin, was sie tun solle. „Die Kerze abliefern und das Trinkgeld kassieren“, lautete die grinsende Antwort. Sabrina suchte sich also eine dicke Kerze, fand eine bei den Resten eines Leichenschmauses vom Mittag und brachte diese zur Schwiegermutter, welche unweit des Schwiegervaters an einem Tisch saß. Sie beobachtete ihren Mann, der sich mittlerweile von Braut und Trauzeugin abwechselnd verwöhnen ließ. Dabei saß sie breitbeinig auf dem Stuhl und eine Hand verschwand unter ihrem Kleid. „Die soll ich Ihnen von Ihrem Mann bringen“, sagte Sabrina und stellte die Kerze auf den Tisch.

Die Schwiegermutter sah Sabrina an, als hätte sie ihr gerade die unflätigste Beleidigung an den Kopf geworfen und Sabrina zog sich lieber ohne Trinkgeld zurück. Von der Küchentür aus sah sie, wie die Schwiegermutter den Chef des Catering-Service zu sich beorderte. Sie gab ihm einen Umschlag und zeigte Sabrina, eine Kollegin und einen Kollegen. Der Chef rief das ganze Personal in die Küche und Sabrina befürchtete einen reisen Anschiss wegen der Kerze zu bekommen. Aber der Chef sagte, alle hätten nun sofort Feierabend und sollten innerhalb von 5 Minuten gehen. Sabrina und die anderen beiden rief er jedoch zu sich.

„Ihr seht ja, was da drin los ist!“, begann er. „Die alte Vettel will euch drei für den Service noch hier behalten. Aber ihr arbeitet dann auf eigene Kappe und auf eigenes Risiko!“. „Wieviel und wie lange?“, fragten die anderen beiden fast aus einem Mund. „100 pro Stunde inklusive Schmutzzulage. Das geht noch bis zum Frühstück, also noch mindestens fünf Stunden, eher länger.“, antwortete der Chef. Die anderen beiden sagten sofort zu. Sabrina zögerte erst, sagte dann aber auch ja.

Der Chef brachte die drei wieder in den Saal und lieferte sie bei der Schwiegermutter ab. „Meine Leute sind raus und ich hau jetzt auch ab. Die drei bleiben, aber ab jetzt auf eigene Kappe. Wenn irgendwas passiert haben ich oder meine Versicherung damit nichts zu tun, klar?!“ Die Schwiegermutter nickte. „Also gut“, sagte der Chef mit einem schiefen Grinsen, „bleibt sauber!“ Dann verließ er den Saal. Sabrina sah, wie die Türen hinter ihm verschlossen wurden. Plötzlich wurden ihre beiden Kollegen gepackt und in unterschiedliche Ecken des Saales gezerrt.

Auch Sabrina wurde plötzlich von mehreren Händen gepackt und rücklings auf den nächsten Tisch gelegt. Sie sah gerade noch, wie der Schwiegervater und die Braut das ganze lauthals lachend beobachteten. Mehrere Hände hielten ihre Arme und Beine fest. Mit dem Arsch lag sie auf der Tischkante und ihre Beine wurden weit gespreizt. Die Schwiegermutter trat mit einem Messer bewaffnet zwischen ihre Schenkel, schob ihren Rock hoch und zerschnitt Sabrinas Nylons und ihr Höschen. Dann trat sie einen Schritt zurück, winkte ihre beiden Söhne heran und befahl ihnen: „Fickt die Schlampe!“

Ohne zu zögern packte der erste seinen steifen Prügel aus und bohrte ihn in Sabrinas Fotze. Er fickte wild drauf los. Um Sabrina herum standen Männer und Frauen festlich in Anzügen und Kleidern, die geifernd die Szene verfolgten und dabei den Kerl der sie gerade vergewaltigte ordinär anfeuerten. „Fick die Fotze! Zeig es der Hure! Mach die Sau fertig!“, grölten sie. Die Kerle hatten zum Teil schon ihre Schwänze in der Hand und die Weiber spielten unterm Rock mit ihren Pflaumen oder befreiten ihre Titten.

„Bitte nicht!“, rief Sabrina. „Ich nehm doch keine Pille!“. Die Männer und Frauen um sie herum fingen an zu lachen. „Na, dann gehörst Du heute Nacht wohl zu denen, die geschwängert werden!“, rief die Schwiegermutter höhnisch grinsend. Und zu ihrem Söhnen sagte sie: „Ihr habt es gehört! Spritzt der Zuchtstute euren Saft richtig tief in die Gebärmutter!“ Laut grunzend spritzte der erste ab und sackte über ihr zusammen. „Keine Sorge!“, keuchte er Sabrina ins Ohr, „Wir werden Dich alle besteigen und Dir Heute ein Kind in den Bauch ficken. Die Kerle sind hier alle voll gepumpt mit Viagra, die Weiber mit spanischer Fliege. Das wird jetzt die nächsten sechs bis acht Stunden so weitergehen. Bis später also! Ach übrigens solltest Du lächeln! Es wird nämlich alles von dutzenden Kameras gefilmt und später als Porno verkauft.“ Dann zog er sich zurück und schon schob sein Bruder seinen Schwanz in die überlaufende Muschi. Auch der fickte sofort los. „Es geht doch nichts über eine vorgedehnte, frisch geschmierte Pflaume!“, rief er der johlenden Meute zu.

Mittlerweile waren sämtliche Hosen herunter gelassen und alle Kleider geöffnet worden. Direkt über Sabrinas Gesicht wurde ein Schwanz von Frauenhänden heftig gewichst und der Schwanz schoss alsbald eine dicke Ladung direkt in ihr Gesicht. Neben ihr lag eine ältere Frau — Sabrina meinte die Oma der Braut zu erkennen — die mit wilden Stößen gefickt wurde und es sichtlich genoss. Auf der anderen Seite lag ebenfalls eine ältere Frau, die auf Sabrina zu kroch und anfing, ihr genüsslich die Wichse aus dem Gesicht zu lecken. Der fickende Sohnemann sah ihr zu und rief schließlich: „Tante Olga, Du verdammte Drecksau! Ich komme! Ich spritz diese Hure jetzt für Dich voll!“ Und schon pumpte er Sabrina mit seinem Sperma voll.

Ein fetter Kerl schob den Jungen zur Seite: „Platz da, jetzt wird ich sie vollspritzen!“ Keuchend hing er über Sabrina und fickte wild drauf los. Die Samenlutscherin reckte sich ihm entgegen. „Du kannst dieses Gör heute schwängern, du geiler Bock von einem Ehemann!“, sagte sie ihm lüstern. „Kleister deinen Saft also schön tief in ihre Gebärmutter, Du verficktes Schwein!“ „Was hab ich nur für eine Hurenfotze geheiratet!“, erwiderte der fette Kerl. „Dich geilt es auch noch auf, mir beim ficken fremder Fotzen zuzusehen, oder?!“ „Wenn Du sie ordentlich abfickst kaufe ich sie vielleicht nachher für Dich.“, antwortete sie. „Dann können wir sie beringen, abrichten und in unseren Sklavenbestand aufnehmen.“ Das ließ sich der Fettsack nicht zweimal sagen. Er fickte Sabrina immer schneller und heftiger und pumpte die Wichse seiner Vorgänger förmlich aus ihr heraus. In dicken Tropfen klatschte der sämige Brei auf den Fußboden. Mit einem langen Grunzen schoss er seinen eigenen Saft in Sabrina hinein.

Dann wurde Sabrina hochgehoben. Dabei sah sie, dass mittlerweile an jedem Tisch gefickt, geleckt oder geblasen wurde. Ihre Kollegen sah sie allerdings nicht. Auf ihrem Tisch lag nun rücklings der Bräutigam und Sabrina wurde direkt auf seinen Schwanz gesetzt. Die Braut half beim einführen des Schwanzes. „Iiiiih!“, schrie sie gespielt angewidert, „Wo habt ihr denn die Sauvotze aufgegabelt? Die hat ja wohl schon mit jedem räudigen Köter gefickt, so wie das aus der herausläuft! Aber das gefällt meinem geilen Ehebock! Also rein mit dem Riemen!“ Schmatzend verschwand der Schwanz in Sabrinas Pflaume. Eine Hand packte sie im Genick und drückt sie nach unten. „Papa!“, rief die Braut, „Ich hab hier einen geilen Arsch für Dich! Richard versorgt schon die Fotze, aber das Arschloch ist für Dich! Und? Wirkt es noch?“ „Und wie“, antwortet ihr Vater und rammt Sabrina eine tierische Latte in den Arsch.

Jetzt erschienen auch die Mutter und die Schwiegereltern der Braut am Tisch. „Komm“, sagte die Mutter zur Schwiegermutter, „lass Dich von meiner Tochter lecken! Das macht sie wirklich gut!“ Die Schwiegermutter kletterte auf den Tisch, raffte ihren Rock und legt sich neben ihren Sohn. Die Braut kniet sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schwiegermutter zu lecken. Der Schwiegervater kletterte hinterher und brachte sich hinter der Braut in Stellung. Die schien nicht abgeneigt, denn sie präsentierte ihrem Schwiegervater ihren Arsch. Der ließ sich nicht lange bitten und fickte seine Schwiegertochter von hinten in der Hundestellung, während die seine Frau leckt.

Die Brautmutter betrachtet fasziniert die Szenerie: Ihr Mann und ihr Schwiegersohn ficken gemeinsam die vergewaltigte Bedienung. Ihre Tochter leckt die Fotze ihrer Schwiegermutter und lässt sich dabei von ihrem Schwiegervater ficken. „Genauso will ich meine Familie sehen!“, rief sie, während sie ebenfalls auf den Tisch klettert. „Wild fickend und leckend bis wir alle gemeinsam zur Hölle fahren! Ihr seid allesamt eine verdammte Inzestbande!“ Sie zog ihren Rock hoch und setzt sich auf das Gesicht ihres Schwiegersohnes. „Los Du Hurenbock von einem Schwiegersohn! Leck meine Pflaume!“

Sabrina fühlte, wie der Bräutigam immer schneller fickend ihre Fotze vollspritzte. Auch der Brautvater war fast soweit. Aber seine Frau befahl ihm, seinen Saft nicht in Sabrinas Arsch abzuspritzen. „Hau ihr den Saft in die Gebärmutter!“, befahl sie ihm. „Diese Drecksau will heute von euch geschwängert werden!“ Er zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Arsch raus und schob ihn in Sabrinas Fotze. Hier steckte ebenfalls noch der Schwanz des Bräutigams, aber das störte den Brautvater nicht. Die letzten Stöße musste Sabrina mit zwei Schwänzen in ihrem Loch ertragen. Es dauerte nicht lange und auch der zweite Schwanz schoss sein Sperma ab.

„Jetzt bist Du dran, Schwiegerpapa!“, sagte die Braut. Der Schwiegervater zog seinen Schwanz aus der Braut heraus und kletterte mit steifer Latte vom Tisch. „Na dann wollen wir mal Platz machen“, sagte der Brautvater und zog seinen Schwanz aus Sabrinas überlaufender Möse. Der Schwiegervater nahm den Platz des Brautvaters ein und fickte Sabrina ebenfalls. Auch er nahm keine Rücksicht auf den Schwanz seines Sohnes. Sabrina bekam zu spüren, dass die Schwänze zwar abspritzten, aber nicht kleiner wurden. Auch der Schwiegervater brauchte nur ein paar Stöße bis zum Abschuss.

Der Schwiegervater zog seinen Schwanz aus Sabrinas Möse. „Einer aus unserer Familie soll auch noch ran!“, sagte die Brautmutter und gab ihren beiden jüngeren Söhnen ein Zeichen. Sabrina wurde von den Frauen vom Tisch gezerrt. „Los, auf den Boden mit Dir, auf alle Viere!“, befahl die Brautmutter. „Was fällt Dir ein hier so rumzutropfen!? Leck gefälligst die Wichse vom Boden auf! Aber sofort, Du Sau!“ Die Braut kniete sich neben Sabrina, packte sie im Genick und drückte ihr Gesicht direkt in die Spermafladen, die vorhin aus Sabrinas Möse getropft sind. „Leck auf Schlampe!“, befahl sie.

Die Schwiegermutter kniete sich auf der anderen Seite neben Sabrina und beide hielten sie fest und ihren Kopf unten. Sie hörte die anderen hämisch lachen und spürte eine raue Zunge an ihrer Muschi. „Ja fein“, hört sie die Brautmutter, „bespring die räudige Hündin!“. Sabrina hörte ein Bellen und schon spürte sie Hundepfoten auf ihrem Rücken. Sie versuchte zu entkommen, aber Braut und Schwiegermutter hielten sie erbarmungslos fest und lachten hämisch. Eine Hand führte den Hundeschwanz in ihre Möse ein und augenblicklich begann der Hund sie zu ficken. Es musste ein großer Hund sein, denn sie spürte sein Hecheln in ihrem Genick. Sie drehte den Kopf etwas und sah über die Schulter direkt in ein hechelndes, sabberndes Hundemaul. Der Hundesabber tropfte auf ihre Schulter und lief an ihr herunter.

„Los, nehmt das in Großaufnahme auf Video auf!“, hörte sie die Brautmutter sagen. „Das schicken wir dann ihrem Freund, dann kann er sich darauf einen runterholen!“ Der Hund fickte Sabrina und spritzte schließlich ab. Sabrina wurde aber immer noch unten gehalten. Jetzt machten sich jüngeren Söhne wider über sie her. Sie fickten Sabrina abwechselnd in Fotze und Arschloch und wechselten sich untereinander auch immer wieder ab. Sie machten sich einen Spaß draus sie vor jedem Wechsel noch mal in den Arsch zu ficken. Dann knieten sie sich vor Sabrina und zwangen sie, den Schwanz sauber zu lecken, während sie wieder vom nächsten gefickt wurde. Sabrina schmeckte ihr eigenes Arschloch und musste jedes Mal würgen.

Zwischendurch sah sie kurz ihre Kollegen. Ihre Kollegin steckte in einem Sandwich zwischen zwei Kerlen, die sie auf dem Tisch liegend in Fotze und Arschloch gleichzeitig fickten. Daneben stand eine der Brautjungfern, wichste sich selbst, beschimpfte Sabrinas Kollegin und gab ihr mit sichtlichem Vergnügen eine Ohrfeige nach der anderen. Ihr Kollege wiederum war in den Händen von drei richtig fetten Weibern. Auf den Boden liegend wurde er von der einen bestiegen, während die zweite sich auf sein Gesicht setzte. Die Dritte stand dazwischen und pisste auf ihn drauf. „Der wird ersticken oder ertrinken“, dachte Sabrina und bekam in dem Moment selbst schon wieder einen Schwanz brutal in den Mund geschoben.

Nachdem die beiden Jüngeren endlich von ihr abließen, kam die Pisserin des fetten Trios rüber. Sie hatte ein Hundehalsband samt Leine dabei und legte es Sabrina an. Dann zog sie sie zu einer Sofaecke rüber. Sabrina wollte aufstehen, wurde von dem fetten Weib aber brutal wieder auf alle Viere gezwungen. So kroch Sabrina schließlich hinter ihr her. In der Sofaecke saßen mehrere Alte und mittendrin die Oma der Braut. Die Alte spreizte die Beine und lachte höhnisch. Ihr Mund war leer, offenbar hatte sie ihr Gebiss raus genommen. Sabrina wandte sich angeekelt ab, aber die umstehenden Alten sahen nicht besser aus. Entweder hatten sie ihre Gebisse ebenfalls raus genommen oder es zeigten sich nur noch dunkle Zahnreste in ihren Mündern.

„Hast Du Dein Hündchen gut erzogen?“, fragte die Oma. „Klar doch Omi!“ erwiderte die Fette. „Sie wird Deine faltige Rentnerfotze schön sauberlecken!“ Zwei alte Säcke nahmen Sabrinas Kopf links und rechts und pressten sie zwischen die Beine der Oma. Sie spürte, wie sie von zittrigen Händen begrabbelt wurde und würgte vor Ekel. Irgendeiner der Opas machte sich hinter ihr zu schaffen und begann Sabrina zu ficken.

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