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Moni träumte so vor sich hin und wurde immer geiler bei der Vorstellung sich vom Schäferhund des Nachbarn ficken zu lassen.
Wenn sie daran dachte wie Rex Branka mit den Vorderpfoten in Position schob und dann kurz und heftig zustieß um gleich darauf seinen großen Schwanz mit harten Stößen in sie hinein zu hämmern bis er samt Knoten in ihr steckte wurde Moni klatschnass im Schritt.
Das Klingeln des Telefons holte sie aus ihren Träumen. Als sie sich meldete kam die Antwort.
„Hi Moni, hier ist Michael. Ich wollte fragen wann es dir Recht ist das ich dir unseren Rex bringe.“
Es war 16 Uhr und Moni antwortete „gegen 17 Uhr wäre es okay.“
So hatte sie noch Zeit in Ruhe mit Branka eine Runde spazieren zu gehen.
Moni zog sich rasch um, nahm Branka an die Leine und ging los. Auf der Hundewiese begegnete ihr Michael mit Rex.
„Halt ihn ja an der Leine“, rief sie ihm entgegen. „Ich will noch Abendessen machen.“
„Okay!“, sagte Michael, „Wir wollen ja auch gleich los.“
Rex hatte das wohl nicht gehört, denn er versuchte trotzdem Branka zu besteigen und Michael musste ihn kräftig zurückziehen, damit er nicht aufreitet.
„Dein Rex scheint es ja sehr nötig zu haben“, scherzte Moni.
„Das stimmt“, erwiderte Michael, „denn eine Hündin wird ja nur zweimal im Jahr läufig. Klar das er sich dann ranhält um möglichst oft -. du weißt schon was ich meine.“
„Klar habe ja schon live dabei sein dürfen“, lachte Moni.
Dann verabschiedeten sich die Beiden und Moni beeilte sich um noch mit Chico eine kleine Runde zu gehen. Danach blieb sie Daheim und wartete auf Michael und Rex.
Pünktlich um 17 Uhr klingelte es an der Haustür und Chico bellte kurz um zu sagen – „Hey Vorsicht ich bin auch da!“
Moni ging zur Tür und da standen Michael und Rex. „Hallo ihr Beiden“, begrüßte Moni Michael und strich Rex zur Begrüßung über den Kopf.
„Hallo Moni“, sagte Michael. „Sei bitte nicht böse, aber ich bin sofort wieder weg. Habe dir in die Tasche noch eine Decke von Rex gepackt. Gefressen hat er und raus muss er erst wieder wenn du mit Chico gehst, aber das weißt du ja selbst. Wenn du magst kannst du ja Rex und Branka nochmal im Garten spielen lassen“, grinste Michael frech. „Ist aber dir überlassen wie großzügig du mit den Hunden bist. Reicht es wenn ich Rex morgen so um die gleiche Zeit wieder abhole? oder willst du ihn früher loswerden?“
„Nein kein Problem“, sagte Moni – „17 Uhr ist absolut okay. Ich gebe den Hunden dann gemeinsam was zu Fressen. Dabei werden sie ja friedlich sein. Und jetzt hau ab, ich komme schon klar mit den drei Hunden“, verabschiedete Moni ihren Nachbarn und nahm ihm die Leine von Rex ab.
„So mein stürmischer Liebhaber dann komm mal mit mir direkt in den Garten. Noch ist es hell und da könnt ihr ja noch auf der Wiese toben.“
Moni brachte Rex in den Garten, der mit einem hohen Zaun abgeschlossen war und ließ ihn von der Leine. Dann ging sie durch die Haustür hinein. Als Branka von drinnen Rex draußen auf der Wiese sah, wurde sie unruhig und rannte zur Balkontür.
„Das war mir klar, das du nun zu deinem Lover in den Garten willst“, sagte Moni zu der Hündin und ging zu ihr um sie zu beruhigen.
„Lass unseren Rex erst mal alles beschnuppern und dann schauen wir mal weiter.“
Das verstand Branka aber wohl nicht so recht. Kaum hatte Rex sie im Wohnzimmer entdeckt stand nun auch er an der Scheibe der Balkontür und die beiden Hunde leckten nun von beiden Seiten die Scheibe ab.
„Ihr Ferkel“, rief Moni und versuchte Branka von der Tür weg zu bekommen, aber da half nix. Schließlich gab sie auf, öffnete die Balkontür und ließ Branka raus auf die Wiese zu Rex.
Chico lag die ganze Zeit faul in seinem Korb und tat so als könne ihn das alles nicht beeindrucken.
„Na du bist mir ja ein fauler Hund. Lässt deine Freundin einfach ziehen und mit einem anderen Hund rum machen. Aber Recht hast du. Diese Branka ist eine kleine Hure – macht mit jedem Rüden rum, der ihr begegnet. Naja vielleicht ist es nicht ganz so schlimm. Sind ja nur zwei. Du und Rex – aber wer weiß ob das wirklich alle sind. Rocco die Dogge wird ja wohl etwas zu groß sein aber zutrauen tue ich ihr alles.“
Branka war kaum auf der Wiese da war Rex schon wieder hinter ihr her und schnupperte an ihren Hinterteil.
„Die muss ja ein tolles Parfüm haben, das Rex so auf sie steht“ lachte Moni.
Dann sah sie zu Chico und fragte sich warum der nicht so auf die läufige Hündin reagiert. Auf jeden Fall würde Moni diese Branka morgen noch einmal etwas melken um von ihrem Parfüm noch ein halbes Glas zu haben falls es wirklich so toll duftet.
Bei dem Gedanken grinste Moni aber es wurde ihr auch etwas feucht in ihrem Schritt. Das konnte aber auch an der Sex Show liegen die ihr da gerade direkt vor ihrer Terrassentür geboten wurde.
Rex hatte Branka wieder Besprungen und war gerade dabei sie sich mit den Vorderpfoten in die richtige Position zu rücken.
„Hey Chico schau jetzt genau zu“, sagte Moni zu ihrem Rüden. „So wie Rex musst du es machen. Da stehen die Frauen drauf.“
Oh hatte sie Frauen gesagt? Sie meinte natürlich Hündinnen. Rex war wieder nicht zu stoppen. Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk lief der Sexakt nun bei ihm ab. Er schob Branka etwas nach rechts und links, bis sie mittig vor ihm war. Dann ritt er auf und umklammerte sie fest wie ein Schraubstock mit seinen Vorderpfoten um sie nun an sich ran zu pressen während er wie eine Dampframme mit seinem Schwanz in sie hinein stieß. Eigentlich war es mehr ein Rammeln als ein Stoßen. Das Ergebnis war aber das sein Monsterschwanz immer weiter in ihr verschwand bis er am Ende noch mit einem gewaltigen Stoß seinen mächtigen Knoten in ihr versenkte. Dieser Hundeschwanz war wirklich der Hammer. Ca. 20 cm lang und der Knoten am hatte nochmal etwa 7 cm im Durchmesser. Also eine Gesamtlänge von 27 cm mit dem Knoten. Als Branka merkte das Rex zu diesem Superstoss ausholte streckte sie ihrem Hintern hoch und stieß sogar etwas dagegen. So genau wie jetzt hatte Moni diesen Akt noch nie beobachten können. Ihre eigene Pussy wurde dabei ganz heiß und nass. Ja sie lief förmlich aus ihre geile Möse als sie den beiden Hunden zusah wie sie da vor ihren Augen fickten.
So geil war Moni bei einem Pornofilm bisher noch nie geworden. Moni grinste und scheinbar schien sich nun auch ihr Chico etwas mehr für sie zu interessieren, denn er stand auf und kam zu ihr herüber um ihre nasse Spalte zu schlecken. Hatte sie auch dieses geile Fotzenparfüm wie die läufige Hündin? Zumindest wirkte es auf ihren Chico, denn der bekam nun auch einen harten Schwanz beim Lecken ihrer Möse. Ja komm mein Schatz leck deinem Frauchen die geile Möse und mach sie noch geiler.
Moni merkte die raue Zunge ihres Hundes tief in ihrer Möse und sah wie gebannt den Hunden weiter zu. Rex rammelte immer noch wie ein wilder und Branka hielt feste dagegen um nicht von ihm nach vorn gestoßen zu werden.
„Ja Moni schau gut hin – so macht das eine gute Hündin wenn sie von ihrem Rüden gefickt wird“, sagte Moni laut zu sich selbst. Wie von selbst begann sie nun ihre nasse Möse zu streicheln und dabei zog sie ihre Schamlippen für Chico weit auseinander. Je wilder die Hunde es draußen auf der Terrasse trieben, desto fester und schneller leckte Chico nun ihre Pussy. Nun wurde Rex etwas langsamer mit seinen Stößen denn er hatte sein Ziel fast erreicht. Sein Schwanz war komplett in Brankas Hundefotze verschwunden und aus dem Rammeln wurde nun ein Pumpen. Seine Flanken arbeiteten deutlich aber er stieß kürzer und immer nur nach vorn – also in die Hündin hinein. Sein Schwanz blieb also immer tief in der Hündin und kam nicht mehr heraus.
Warum macht er das? fragte sich Moni. Na egal es muss geil sein so tief von diesem langen Riemen aufgespießt zu sein. Sie verdrehte die Augen vor Geilheit und Chico gab sich alle Mühe sie zum Orgasmus zu lecken.
„Ja komm leck dein Frauchen ich will kommen“, sagte sie zu ihrem Hund. Dann nahm sie seinen Kopf und hob ihn in Richtung der sich fickenden Hunde, damit er sieht was Rex nun tut.
„Schau mein Kleiner. Er hält sie mit den Vorderpfoten ganz fest umklammert und pumpt in sie hinein. Also nicht zurück ziehen und dann vor Stoßen sondern immer nur vor, vor, vor, vor.“
Dabei kam Moni in Ekstase und merkte wie es ihr nun kam. Der erste Orgasmus brach über sie herein und brachte ihre Lenden zum Beben. Ob die Hündin auch einen Orgasmus dabei hat? Fragte sich Moni in dem Moment. Ganz bestimmt hat sie den bei der geilen Nummer wäre ich bestimmt dauergeil und hätte einen Orgasmus nach dem anderen. Jetzt sah Moni wie die Lenden von Rex zitterten.
„Schau Chico er kommt – jetzt spritzt er seinen Samen in ihre Gebärmutter“, rief sie ganz aufgeregt als sei sie selbst es, die da vollgepumpt wird.
Das muss geil sein so tief den Samen in sich reingepresst zu bekommen.
„Chico das musst du auch machen wenn du mit ihr fickst. schau gut zu“, rief Moni und war total aus dem Häuschen.
Durch die Zunge ihres Hundes war sie dabei so geil geworden, dass sie wieder kam.
„Oh ja Chico das machst du auch gut“, rief sie. „Du bist ein toller Fotzenlecker. Nun müssen wir dir nur noch das Ficken beibringen. So wie es Rex macht. Wie es aussieht wissen wir ja nun. Dumm das wir Branka nicht fragen können wie es sich anfühlt. Dann wüssten wir etwas genauer was da zwischen den beiden Hunden passiert und was Rex da mit seinem Schwanz in ihr macht.“
Rex hat nun offensichtlich all sein Sperma in Branka hinein gespritzt und versucht von ihr herunter zu steigen. Das klappt aber nicht so ganz, denn irgendwie hängen die beiden Hunde zusammen und erst nach weiteren ca. 5- 10 Minuten gelingt es Rex seinen Schwanz heraus zu ziehen.
„Oh Gott – schau mal Chico was der für einen dicken Knoten hat. Das ist ja irre. Und der war in Brankas geiler Hundefotze drin.“
Moni war überwältigt was da unter Rex hing. Der hat ja echt einen Riesenschwanz.
„Gleich morgen ruf ich den Tierarzt an und frage ihn warum du das nicht oder nicht mehr hast. Vielleicht hat er eine Idee woran es liegen kann dass sich bei dir dieser Knoten nicht bildet. – Ja das mache ich!“
„So Chico und nun mach mir keine Dummheiten. Ich will kurz raus zu Branka und mir mal ihre Hundefotze genauer ansehen.“
Moni ging auf die Terrasse zu Branka und sah sich ihre Hundefotze an, aus der noch das Sperma von Rex tropfte.
„Na der hat deine Hundefotze ja ganz schön ausgeweitet meine Liebe. Sicher hast du deinen Spaß gehabt und es war geil für dich.“
Dann kam Rex zu Moni und schnupperte zwischen ihren Beinen an der nassen Möse.
„Ja Rex das ist auch eine geile Spalte, die eure Nachbarin da hat – oder was meinst du?“
Rex bellte kurz als wolle er es bestätigen.
Moni lachte und sagte „komm mal zu mir und zeig mal was du da zwischen deinen Beinen hast.“
Moni kniete sich neben Rex auf den Boden und ging mit dem Gesicht ganz dich an den Monsterriemen des Schäferhundes. Dann streckte sie vorsichtig die Hand danach aus und berührte den Schwanz, der ganz heiß war und knallrot. Besonders der dicke Knote war noch heiß und hart.
„Darf ich mal kosten?“, fragte Moni und schob sich den Schwanz in den Mund.
Plötzlich fiel ihr auf, dass sie ja nicht im Haus war und so von einem der umliegenden Fenster beobachtet werden könnte. Schamröte stieg ihr ins Gesicht und rasch sah sie sich um ob sie jemand sehen konnte. Gott sei Dank war da wohl niemand und so ging sie schnell wieder hinein.
Das war knapp dachte sie so für sich. Ich muss unbedingt vorsichtiger sein!
Drinnen im Wohnzimmer war Chico und leckte sich seinen Schwanz. Oh entschuldige bitte mein Schatz. An dich hab ich ja gar nicht gedacht. Wenn wir Gassi waren bist du dran – versprochen! Mit den beiden Rüden konnte Moni nun nicht auf die Straße gehen, denn die hatten beide noch einen ordentlichen Ständer.
Also schnappte sie sich Branka und zog los zur Hundewiese. Da die Hündin immer noch läufig war durfte sie das Tier nicht von der Leine lassen. Da waren einfach zu viele Hunde und offenbar auch Rüden, denn Branka ließ die Jungs gerne an ihrer Hundemöse schnuppern. Hätte Moni sie nicht weg gezogen wäre sie sicher bereit gewesen es mit einem der Rüden zu treiben. Pfui sagte Moni du bist ja nymphoman! Oder wie nennt man das bei Hunden? Schnell machte sie sich deshalb wieder auf den Weg in Richtung Heimat. Unterwegs dachte Moni wenn Branka noch so toll duftet sollte ich ihr besser heute noch etwas von ihrem Sekret abnehmen und ins Glas bringen.
Gesagt getan – als sie zu Hause ankam wiederholte Moni die Nummer mit dem Glas vom Vormittag. Diesmal ging es viel schneller, denn scheinbar hat der Fick mit Rex sie so sehr stimuliert, das ihre Produktion angekurbelt war. Moni war richtig stolz auf ihre Idee mit diesem Sekret der läufigen Hündin. Nur wird das funktionieren? Fragte sie sich. Dann kam ihr die Idee. Sie schob 3 Finger in Brankas Fotze und machte sie schön nass. Dann nahm sie die Finger und schob sie sich selbst in ihre eigene Fotze. So hoffte sie dass sie nun roch wie eine läufige Hündin.
Perverser Plan dachte sie noch aber es war ja für ihren Chico.
Schnell einen Rock an der nicht zu lang war und nur einen knappen, dünnen String als Slip. Ja, das sollte klappen.
„Kommt ihr beiden Racker“, rief Moni in den Garten und Rex und Chico stürmten herein.
Beide Hunde zog es sofort an ihren Schoss. Oh Gott das scheint zu klappen dachte Moni. Sie nahm beide Hunde an die Leine und zog los. Eigentlich hätte sie die Leine ja für die beiden Rüden nicht gebraucht, denn die wichen ihr nicht von der Seite. Im Gegenteil war es eher schwer sie etwas auf Distanz zu halten damit die Leute nicht so starrten wenn die Hunde ihr immer unter den Rock wollten. Es waren aber nicht nur Rex und Chico, die hinter Moni her waren, sondern auch andere Rüden. Ein Mann, den sie nicht kannte hatte eine große Dogge und die war nicht angeleint. Das war etwas peinlich, denn der Rüde bekam einen Ständer und Moni konnte ihn nur mit sehr viel Mühe davon abhalten sie nicht gleich auf der Wiese zu besteigen. Allein seine Zunge an ihren Schamlippen zu spüren war schon sehr geil für Moni. Ein flüchtiger Blick unter seinen Körper ließ Moni erschrecken. Das war doch kein Schwanz – der war nicht echt. So ein Riesenteil gibt es nicht redete sie sich ein und schaute das sie so schnell es ging da weg kam. Mit dem Monstrum hätte er sie sicher getötet! – Aber geil sah er ja schon aus.
Der Weg zurück verlief ohne weitere Vorkommnisse und Moni war froh in der Wohnung zu sein. Ihr erster Gedanke war Duschen – ganz schnell diesen Geruch weg bekommen.
Der zweite Gedanke aber war – dieses Experiment sollte ich noch fortsetzen. Also duschte Moni nicht, sondern legte nur ab. Als sie sich ihrer Kleidung entledigte dachte sie daran, dass sie ja eigentlich ihre Männer anders anmachte und sie es immer geil fand sich in heißen Dessous vernaschen zu lassen.
Damit Branka nicht ihre Liebhaber anmachte wurde sie in den Garten verbannt. Natürlich nicht ohne das Moni nochmal ihre Finger zuerst in Brankas Hundefotze und dann in ihre eigene, geile Fotze schob. Dann ab ins Schlafzimmer und Strapse, Strümpfe, einen schwarzen BH mit passendem String und High Heels zu Recht gelegt. Alles soll ja perfekt sein für ihren geilen Fick. Wenn es denn dazu kommt.
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