Der geile Bauer und seine Tiere

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Hannes samt meinen Hengst manuell ab…

Ich heiße Hinnerk, bin vierzig Jahre alt, Bauer und Pferdezüchter. Ich stehe auf geile Kerle und mache auch viel Geiles hier im Stall. Das ist ja eigentlich für uns Bauern ein Tabuthema, aber das machen doch mehr, als die Leute so denken… Wenn man weiß, was die Tiere gerne mögen, ist das für mich kein Problem, da hab von jung an die Erfahrung gemacht. Bevor man da was zusammen mit anderen macht, braucht man natürlich viel Vertrauen. Aber ein paar geile Kumpel habe ich inzwischen auch, die sehr gerne zu mir hier auf den Hof kommen…

Jetzt ist seit einiger Zeit auch Hannes hier, mein Betriebshelfer, der vor allem für meine guten Zuchthengste zuständig ist. Ich habe zwei Hannoveraner und einen rheinisch-westfälischen Kaltbluthengst, die ich hier auf der Deckstation ab Februar einsetze. Schnell habe ich gesehen, dass Hannes auch gerne im Stall herummacht, bei den Rindern oder auch mit den Hengsten. Ich glaube, auf Kerle steht der auch, er guckt mir manchmal so auf die Hose, packt sich oft an die Eier… mehr war da aber bislang noch nicht…

Schon ganz früh habe ich hier auf dem Hof im Stall herum gemacht, die männlichen Tiere haben mich immer schon besonders interessiert, weil ich eben auf Schwänze stehe. Als Junge war ich dauergeil, lebte mit meiner Mutter und meinen beiden Schwestern hier. Der einzige Mann damals war unser Betriebshelfer Franz, auch ein geiler Kerl, wie ich dann herausfand. Der hat mich mal mit unserem Schäferhund auf dem Heuboden erwischt. Ich wichste den gerne und lag gerade unter ihm und habe ihm schön einen geblasen, was der Rüde sehr mochte. Als er mich da rummachen sah, nickte er mir zu:

„Junge, mach Du nur. Dat hat der Hund gerne, ich sagg da nix zu!“ Er grinste kurz und ging dann zur Tenne herunter. Im Stall machte es mich an, wenn sich die Bullen gegenseitig besprangen, dabei den roten Schwanz rauschoben und abspritzten… Und dann erwischte ich abends mal Franz dabei, wie der hinter einem Rind stand, es grunzend durchfickte und dabei richtig abging. Er war damals schön älter und fickte hier auf dem Hof alles, was ihm vors Rohr kam, mit dem habe ich auch viel im Stall rumgesaut, von dem habe ich viel gelernt…

Als ich später allein hier lebte, kam mein Neffe Hubert in seinen Ferien immer auf den Hof. Der mag auch Landwirtschaft, steht wie ich auf Kerle und hat Spaß an Pferdezucht und an den Hengsten. Der soll den Hof später Mal übernehmen. Er kam in jeden Ferien seitdem er sechzehn war, damals schon ein strammer Bursche, groß und kräftig, er half mir auch gerne im Stall. Klar war der Junge dauergeil, hier auf dem Hof gibts ja viel Gelegenheit. Er hatte mir schon mal schön den Schwanz geblasen, als ich besoffen auf dem Sofa eingeschlafen war. Da kam er nachts an und ging gleich zur Sache. Er wichste mir geil einen herunter bis zum Abspritzen und schluckte dann auch noch die ganze Sahne. Der ist ganz ein Kerl wie sein Onkel, und er hat auch ordentlich was in der Hose, genau wie ich… Nachts geht er oft allein in den Stall und fickt bei den Rindern herum. Ich lasse ihn rummachen, in seinem Alter hat er ja besonders viel Druck zum Ablassen im Rohr…

Hannes hatte für die Pflege meiner Deckhengste eingestellt. Dass der ein ganz geiler Hund ist, merkte ich ganz schnell! Er kraulte meine beiden großen Rüden gerne und die schoben ihm ihre Schnauze in den Schritt, wenn er breitbeinig draußen oder in der Küche auf der Bank saß, aber mehr bekam ich zuerst nicht mit und wir redeten auch nicht drüber, ich wollte lieber erst mal abwarten, wie der Kerl sich hier so einlebte. Arbeiten kann er wie ein Pferd, das sah ich gleich, allerdings lässt er sich bei seiner Arbeit nicht gerne reinreden, besonders wenns um die Pflege der Hengste geht. Die sind immer top gepflegt, er putzt und striegelt sie jeden Tag – und einmal in der Woche geht er her und wäscht denen den Schwanz. Bei Hengsten, die im Natursprung decken ist ja die Genitalhygiene besonders wichtig, aber diese „Arbeit“ macht dem Saukerl ganz besonders Spaß und er geht das mit viel Gefühl und Erfahrung an, wie ich bald feststellte als er hier anfing. Er war damals erst ein paar Tage hier…

Es ist ein Uhr und eigentlich noch Mittagsruhe. Ich habe mich in der Stube hingelegt, gleich kommt Rollo, mein schöner Rottweilerrüde, angetappt. Als ich ihm den Sack kraule, hechelt er los, kommt gleich auf die Couch gesprungen, leckt mir durchs Gesicht und wedelt mit seiner langen Rute. Erst heute Morgen habe ihn beim Aufstehen geil geblasen, was er so gerne mag. Jetzt habe ich keine Lust dazu und er weiß genau, dass wir das nur in der Hundekammer machen, wo die beiden Rüden ihre Schlafkörbe haben. Ich tätschle seinen schönen breiten Kopf, sehe ihn streng an:

„Komm her Rollo, hier jetzt nicht. Komm, leg dich schön hin.“

Er leckt mir nochmal durchs Gesicht, legt sich dann aber brav hin. Als ich aufstehe, sehe ich vom Fenster aus, dass die Tür zum Hengststall etwas offen steht. Auf dem Hof ist alles ruhig, ich gehe zum Stall hinüber und gucke hinein. In der ersten Box ist das Gitter geöffnet, drinnen steht Tonus, mein prächtiger Braunschimmelhengst, ein rheinisch-westfälisches Kalt. Der ist jetzt acht Jahre alt, früher habe ich ihn im Winter auch zum Holzrücken im Wald eingesetzt. Der ist ein ganz ruhiger Kerl, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Er hat ein Stockmaß von fast einem Meter siebzig und wiegt fast 800 Kilo. Ein riesiges Gemächt hat der Kerl auch! Besonders wenn es warm ist, fährt er gerne seinen riesigen Schlauch aus. Wenn er sich den dann unter den Bauch zieht und dabei Vorsaft abspritzt, kommt der enorme hellrote Schlauch auf über siebzig Zentimeter!

Der schöne Hengst steht ganz ruhig da, laut malend frisst er an seinem Futterkorb. Und hinter ihm mit blankem Arsch breitbeinig Hannes! Der hat nur seine Arbeitsjacke an, steht da im Stroh in seinen schwarzen Noras. Er hat den blonden Schweif zur Seite gebogen und macht da an dem Hengstarsch herum. Dieser geile Hund! Ich weiß ja selber, wie Tonus das mag, wenn man ihm da drangeht, ihn krault, ihm einen Finger reinschiebt oder daran herumleckt. Hannes geht etwas herunter, sein dicker Sack baumelt geil zwischen seinen Schenkeln. Jetzt spuckt er sich auf die Finger, schiebt dem Hengst einen davon in den Arsch und leckt und saugt schmatzend an dem geilen Arschloch herum! Mit der andern Hand wichst er sich dabei und grunzt vor Geilheit. Boah, bei dem Anblick kriege auch gleich ein Rohr und hole mir den Schwanz aus der Hose!

Jetzt geht er noch tiefer und leckt auch noch an den dicken Hengstklöten herum und krault die. Tonus hat riesige Eier und er mag diese Behandlung sehr. Das sehe ich, denn sein enormer hellrosa Riemen schachtet immer weiter aus und hängt ihm schon lang unter dem breiten Bauch. Als Hannes ihm mit einem Finger das Arschloch weiter wichst, kommt er noch mehr heraus, die dunkle Eichel pilzt schon etwas auf. Der Hengst zieht den enormen Riemen ein paar Mal stramm unter den Bauch und spritzt dabei etwas Vorsaft ab. Hannes geht schnell in die Hocke, packt den langen hellrosa Hengstriemen, leckt schlürfend an der aufgepilzten riesigen Eichel herum. Geil, wie der Kerl da breitbeinig steht, sein dicker Sack baumelt zwischen seinen Schenkeln und er grunzt dabei vor Geilheit!

Während er sich die fette Eichel gierig vors Maul schiebt, daran herumlutscht und an der tröpfelnden rosa Harnröhre in der Mitte der Eichel saugt, wichst er mit der rechten riesigen Pranke den langen Hengstriemen rauf und runter. Der glänzende Schlauch ist jetzt ganz stramm und in seiner ganzen Länge ausgefahren! Der Hengst schnaubt und ist erregt, er zieht den langen Riemen ein paar Mal stramm unter seinen Bauch. Hannes wichst ihn mit der rechten Pranke kräftig weiter, dann umfasst er die breite tröpfelnde Eichel mit der anderen Hand, knetet daran herum und drückt etwas dagegen. Tonus bleckt die Nüstern, bei dieser Behandlung schnaubt er vor Erregung. Er fängt an, mit der Hinterhand etwas nach vorne zu stoßen, steht aber ganz fest dabei auf dem Boden. Wieder spritzt er dabei in Schüben klaren Vorsaft ab.

„Jaaa, Tonus, kooomm, geh man schön ab, kooomm her!“

Gierig leckt der Saukerl an der fetten Eichel herum, er macht immer weiter mit der Keulerei an dem Hengstriemen, ganz geduldig und schön gefühlvoll, aber auch mit kräftigem Druck. Mann, der hat es ja genau drauf, wie man Hengste manuell stimuliert! Ich habe damit ja auch meine Erfahrung… Wenn sie das erst kennen, und man genau weiß, wie man sie richtig hochwichsen kann, reagieren manche Hengste sehr gut und sie schachten schon aus, wenn sie wissen, dass sie so geil behandelt werden sollen. Diese Crump-Methode habe ich bisher aber nur bei meinen beiden Hannoveranern hier hingekriegt, die wesentlich lebhafter sind als dieser riesige Kaltblüter. Tonus mag es zwar auch sehr, wenn ich an ihm herummache, ihm die Eier kraule oder ihm an den Arsch gehe… Aber dass er abspritzt, ist mir noch nie gelungen, da bin ich jetzt mal gespannt, ob Hannes das hinkriegt, diese geile Sau!

Boah, Mann, wie der jetzt den fetten Hengstschwanz mit seinen riesigen Pranken bearbeitet und Tonus immer mehr in Fahrt bringt! Als er mit der Hand gegen die breite Eichel nach hinten drückt, sie reibt, den Schwanz mit der anderen Hand wichst und den Hengst damit zum weiteren Stoßen stimuliert, schnaubt der erregt und stößt jetzt etwas mit den Hinterläufen dagegen nach vorne. Klar, in der Stutenfotze hat der Hengst diesen Widerstand ja auch! Das ist richtige Arbeit – Hannes stöhnt und grunzt dabei: „Jaaa, komm her Tonus, du geilen Kerl, spritz man richtig ab!“

Jetzt spritzt er noch mehr Vorsaft und die Eichel pilzt noch stärker auf. Hannes wichst und reibt was er kann, der Hengst schiebt in kräftigen Stößen schnaubend dagegen. Das geht ein paar Minuten so weiter bis ich genau sehen kann, wie der dann tatsächlich kommt: Er geht hinten etwas nach unten, zieht den Schweif an und auch die dicken Eier gehen etwas hoch. Er stößt kräftig nach vorne und schießt dann einen dicken Schwall weißes Sperma ab, boah!

„Mmmmh, jaaa, spritz ab, jaaaa!“

Schnell zieht Hannes sich die riesige glänzende Hengsteichel vors Maul, leckt gierig daran herum, streckt die Zunge heraus und lässt sich sofort die nächsten heißen Spritzer Hengstsperma in den Rachen schießen, dieser Saukerl! Und er schluckt auch alles gierig schlürfend herunter, so ein geiler Hund! Er saugt schmatzend an der riesigen Eichel herum, leckt noch ein paar Mal an dem dicken Hengstriemen entlang, krault Tonus die dicken Klöten, als der den tropfenden Schlauch langsam wieder einzieht. Und nochmal schleckt er laut schmatzend den letzten Saft von der Hengsteichel, stöhnt vor Geilheit!

„Schööön, Tonus, hast du ja gut abgesahnt, jaaa!“

Boah, was für eine geile Vorstellung war das denn! Längst habe ich dabei auch fett auf den Stallboden abgerotzt, packe schnell meinen Riemen in die Hose und gehe leise zur Tür zurück. Noch sehe ich, wie Hannes mit blankem Arsch vor Tonus steht, dem die breite Blässe krault und sein Gesicht vor das warme riesige Hengstmaul schiebt. Irgendetwas grummelt er dabei… Noch etwas schmusen nach der geilen Wichserei. Wie alle Hengste genießt auch mein Kaltblüter das sehr!

Jetzt weiß ich, dass Hannes verdammt viel Erfahrung mit Hengsten hat und dass er nicht nur zum Arbeiten mit denen hier bei mir angefangen hat! … Ich muss unbedingt sehen, dass wir bald mal zusammen unseren Spaß im Stall haben…

Fortsetzung folgt gerne, bin gespannt auf eure Kommentare…

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3 Kommentare

  1. Paul44

    Schöne Geschichte, geil geschrieben.
    Ohne viel Schnickschnack. Der Reportagen-Stil kommt gut.
    Durch die bäuerlichen Schilderungen sehr wirklichkeitsnah.
    Wirkt sehr echt.
    Wenn es noch mehr solcher Erlebnise gibt, immer her damit. 😉

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  2. DL/AB

    Sehr schön Geschrieben, ich möchte auch mahl so viel es geht Hengstsperma Schlucken. Aber das wird wohl nur ein Wunschtraum bleiben.

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