Die ELFEN

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Bauer Heinrich Faber machte noch einen Rundgang durch die Ställe und sah nach seinen Tieren, dann ging er ins Haus zurück und freute sich. Heute war Feiertag, die Fütterungen erledigt und seine Frau im Urlaub. Er hatte fast den ganzen Tag jetzt frei, nur Abends musste er noch einmal nach den Tieren seines Ökohofes sehen.

Gemütlich setzte sich Heinrich hin und wollte gerade den Fernseher anschalten, als es klingelte.

„Wer kann das denn sein?“, murmelte er unwirsch und latschte zur Tür. Er sah durch den Spion, vor der Tür standen zwei Frauen in Uniform, sehr militärisch aussehend.

„Sind Sie Heinrich Faber?“, sprach ihn sofort die ältere Frau an, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Heinrich nickte: „Ja, um was geht es denn?“ Die beiden schauten recht streng, sie trugen Ausgehuniformen wie vom Heer, nur etwas enger. Beide hatten passende Mützen auf und trugen knielange Röcke.

„Können wir erst einmal reinkommen?“, sagte die Ältere der beiden, „das möchten wir nicht vor der Tür besprechen!“

Also bat Heinrich die beiden auffällig hübschen Damen herein. Wieder sprach nur die Ältere: „Erlauben Sie, uns vorzustellen. Ich bin Leutnant Karin, 37 Jahre alt, das ist Rekrutin Renate, 27.“ Sie zeigte auf das jüngere Mädchen, das salutierte und Heinrich die Hand hinstreckte: „Habe die Ehre, Herr Faber!“

Heinrich versuchte, unauffällig auf die Titten der beiden Frauen zu sehen. Trotz der Uniformjacke war zu erkennen, dass Renate ein paar herrliche Dinger vor sich her trug. Sie hatte dunkle Haare und grau-grüne Augen, kleine Lachfältchen wiesen auf ein fröhliches Gemüt hin. Karins Möpse dagegen waren schon eher Melonen zu nennen, und zwar Wassermelonen. Sie war etwas größer und hatte blondes Haar, mit tiefbraunen Augen.

„Sind Sie über die neuen Gesetze informiert?“, fragte der hübsche Leutnant, „wir sind die ELFEN!“

„Gesetze, was für neue Gesetze?“, staunte Heinrich. Es gab zwar ständig neue Gesetze, aber was davon sollte ihn wohl betreffen.

„Wann haben Sie das letzte Mal ejakuliert?“, fragte der Leutnant streng, Heinrich antwortete empört: „Na hören Sie mal, was geht Sie das an?“ Im Augenwinkel sah er, wie sich die Rekrutin Renate selbst die üppigen Brüste knetete.

„Das geht uns sogar jede Menge an“, herrschte Karin ihn an und zog einen Gummiknüppel, den sie ihm unter die Nase hielt, „laut der neuen Gesetze ist es nämlich verboten, länger als drei Tage hintereinander nicht zu ejakulieren!“ Sie hielt ihm ein amtlich aussehendes Schriftstück unter die Nase, bevor er danach greifen konnte, steckte sie es wieder weg.

„Sie wollen doch sicher kooperieren, sonst sind bis zu 30 Tage Beugehaft drin“, sagte Karin weiter und tippte ihm dann mit dem Gummiknüppel zwischen die Beine, „Also wann haben Sie zum letzten Mal abgespritzt?“

„Letzte Woche“, stammelte Heinrich, was lief denn hier komisches?

„Na gut, dass wir hier sind“, sagte Karin kopfschüttelnd und füllte ein Formular aus, „wir sind immerhin die ELFEN und dafür da, den Bürgern beizustehen, um die Gesetze erfüllen zu können.“

„Ich verstehe immer Elfen“, sagte Heinrich, Karin korrigierte: „ELFEN, großgeschrieben. Das steht für EierLeerFick Einsatzgruppe Nord. Jetzt legen Sie bitte Ihre Kleidung ab. Wollen Sie wichsen oder lieber mit Renate ficken?“

Das konnte doch unmöglich der Ernst sein. Welche Regierung würde so komische Gesetze erlassen? Obwohl, das hatte Heinrich schon mehrfach gedacht. Zum Beispiel, was den Verbraucherschutz angeht. Er als Ökobauer hatte auf erleichternde Maßnahmen gehofft, die aber nicht kamen, im Gegenteil.

Renate lächelte und zwinkerte ihm zu, dabei drehte sie sich hübsch in ihrer Uniform. Heinrich dachte kurz nach und pfiff dann auf seine Zweifel. Renate sah einfach geil aus und wenn sie sich so aufdrängte, warum nicht? „Ich ficke Ihren Rekruten!“, sagte er also.

„Sehr löblich! Vielen Dank für Ihre Zusammenarbeit! Bringen Sie uns ins Schlafzimmer?“

Im Schlafzimmer nahm Renate die Uniformmütze ab. Sie hatte die Haare unter der Kopfbedeckung hochgesteckt, erst jetzt konnte Heinrich den seidigen Vorhang der langen, schwarzen Haare sehen. Renate schüttelte den Kopf, um die Haare zu entwirren und Heinrich bewunderte den Glanz der langen Haare. Dann machte Renate die Uniformjacke auf, zu Heinrichs Freude war sie darunter nackt. Die prächtigen Brüste schätzte Heinrich auf knapp 100 cm Oberweite ein.

Als nächstes fiel Renates Rock zu Boden, auch unten war sie nackt. Breitbeinig legte sie sich auf das Bett, ihr Venushügel war komplett rasiert und die hübschen Schamlippen öffneten sich bereits. Karin trat näher und drückte die Schamlippen mit ihrem Gummiknüppel etwas auseinander: „Ah, schon feucht! Sehr gut! Sie sind ja immer noch angezogen! Herr Faber, mal ein bisschen flott!“

Das Karin in Uniform noch herumstand und zusah, störte ihn etwas. Aber Renate sah so geil aus, dass er nicht zögerte und gleich bei der jungen Frau aufstieg. Das Mädchen stöhnte begeistert, als er seinen Ständer einführte. Schon hatte er ihre Hände auf dem Arsch und sie drückte ihn sich selber immer wieder rein: „Ja, ficken Sie mich! Geil!“ Er lag auf ihren weichen Titten ganz hervorragend und rammelte sie immer schneller.

Karin kommentierte: „Schön die Fotze besamen, Herr Faber! Sie wissen ja, gefüllte Eier sind ein Straftatbestand!“ Sie drückte mit den Gummiknüppel leicht auf den Punkt unter seinem Sack und machte ihn damit noch erregter. Rhythmisch fickte er Renate, die ein geiles Liebesgestöhne von sich gab.

Dann samte er schließlich ab, scheinbar kam auch Renate dabei, jedenfalls krallte sie sich in seinen Rücken, drückte ihr Becken hoch und schnaufte wild.

Heinrich stieg tief befriedigt ab, einen so guten Fick hatte er ewig nicht gehabt.

Renate erhob sich, stand splitternackt stramm und salutierte vor Karin: „Auftrag ausgeführt, Frau Leutnant!“

Karin kam näher und ging vor Renate in die Knie. Dann fasste sie dem Mädchen zwischen die Beine: „Ist das Ihr Fickschleim, Rekrut, der da bis zum Knie läuft?“

„Jawohl, Frau Leutnant“, bestätigte Renate und wirkte etwas nervös. Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich aber, als Karin sagte: „Ausgezeichnet! Das gibt einen positiven Vermerk in der Personalakte. Eine fickgeile Fotze ist eine gute Karrierechance!“

„Danke, Frau Leutnant“, atmete Renate auf und salutierte nackt.

„Befinden sich außer Ihnen noch weitere Säcke auf Ihrem Grundstück, die wir abmelken müssen?“, fragte Karin danach Heinrich, der sich gerade anziehen wollte.

„Nein, ich bin der einzige Mann hier“, entgegnete Heinrich, Renate seufzte: „Schade!“

Auf dem Weg zur Tür lief Karin Heinrichs Schäferhund Bruno vor die Füße. Sie betrachtet ihn genau und sagte dann verärgert: „Herr Faber, das ist ein Rüde!“

„Ja und“, kratzte sich Heinrich am Kopf, Karin blickte ihn böse an: „Sie haben eben gesagt, Sie wären der einzige Mann hier! Das ist Verdunkelung und kann mit Gefängnis bestraft werden!“

„Aber das ist doch ein Tier“, rechtfertigte sich Heinrich, der Leutnant fuhr ihm ins Wort: „Trotzdem hat er einen Penis und Hoden! Wir müssen alle Eier leerficken, nicht nur Menschen! Für diesmal belasse ich es bei einer Verwarnung. Also noch einmal die Frage: Gibt es noch weitere Säcke, die wir abmelken müssen?“

„Also wenn Sie die Tiere mitzählen wollen, im Stall habe ich reichlich“, sagte Heinrich und Renate klatschte begeistert in die Hände: „Au fein, ficken!“

„Etwas mehr Würde, Rekrut“, wies sie Karin zurecht, „dann gehen wir mal und machen Bestandsaufnahme!“

„Das sind aber viele“, stellte Renate ehrfürchtig fest, „mir läuft die Fotze schon bei dem Anblick, Frau Leutnant!“

„Mir auch, Rekrut. Am besten teilen wir uns auf, alleine schaffen Sie das heute nicht“, sagte Katrin und legte die Uniform ab. Ebenso wie Renate war sie darunter nackt, beeindruckt sah sich Heinrich ihre Figur an. Die Titten waren sowohl etwas größer als auch etwas fester noch als die von Renate. Wieviel Kilo Silikon die da wohl verbaut haben?, fragte sich Heinrich.

„Äh, Frau Leutnant“, fragte Heinrich die Blondine, „wäre es gestattet, wenn ich mir ein paar Erinnerungsfotos mache?“

Karin nahm den Schwanz des Ebers aus dem Mund und schüttelte den Kopf: „Durchaus nicht. Haben Sie digital? Dann können Sie uns das für unsere vorgesetzte Dienststelle kopieren. Heute werden wir reich!“

„Wieso das?“, fragte Heinrich, dann sah er kurz zu Renate, die gerade vor Vergnügen jubelte, denn sein Schäferhund fickte ihre Fotze kurz und klein. Ihre Titten pendelten und als der Hund seinen Ball in sie rammte, riss sie stöhnend die Augen auf.

„Wir erhalten eine Extrabonifikation für jeden Milliliter Sperma, den wir nachweisen können“, erläuterte Karin und beugte sich dann wieder zu der Erektion des Schweins herunter.

Heinrich war mit seinem Fotoapparat wiedergekommen. „Gerade rechtzeitig“, bemerkte Karin, „Rekrutin Renate erhält gerade ihre Spermaladung!“

Heinrich knipste sofort los, wie Renate wollüstig die Augen verdrehte, als der Hund sie reichlich besamte. „Ist das heiß“, stöhnte sie und bekam dann einen kraftvollen Orgasmus.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, schilderte sie begeistert: „Einfach herrlich! Der Knoten versiegelt die Fotze total und ich habe mich gefühlt, als wenn ich mit Sperma aufgepumpt werde. Das ist so geil! Huch, was macht der denn?“

Der Schäferhund kam nicht los, drehte sich aber um, so dass die schöne Frau und der große Hund wie Arsch an Arsch aneinander geklebt aussahen. Heinrichs andere Hunde kamen näher und schnüffelten an Renates Hinterteil, geil fragte die schwarzhaarige Schönheit: „Meinen Sie, ich könnte gleichzeitig noch einen in den Arsch bekommen?“

„Sicher“, meinte Heinrich und half dann seiner Dogge, die Hinterläufe neben dem anderen Hund aufzubauen. Der zweite Hund klammerte sich um Renates Taille, die Pfoten fast an ihren dicken Titten und versuchte, ihr Geschlechtsteil zu treffen, das leider schon blockiert war. Also half ihm Heinrich in den Arsch der jungen Rekrutin.

Renate grunzte, denn die Dogge hatte einen weitaus größeren Penis von knapp 25 cm Länge, den sie voll in den Arsch zu versenken gedachte. Karin schluckte gerade Schweinesperma und stand dann auf, um erfreut zuzusehen, wie die Dogge es gerade schaffte, auch ihre Verdickung in Renates Arsch zu knallen.

„Oh meine Güte“, rief Renate, „bin ich VOLL!“

„Wenn Sie schon mehrere Hunde auf einmal ficken, dann wenigstens auch in alle Löcher“, stellte Karin fest. Sie lockte den dritten Hund an, legte ihn vor Renate und drückte den Kopf der Rekrutin zu dem Hundepenis herunter. Spermageil und willig begann Renate sofort, die stramme Latte des Dobermanns zu lecken, während die Dogge ihre Titten schwingen ließ.

Heinrich machte ein paar nette Fotos der Dreilochstute, die es gerade so richtig besorgt bekam. Die Maximalfüllung mit Hundeschwänzen machte Renate so rettichscharf, dass die Frau einen Orgasmus nach dem anderen bekam und sich fast verschluckte, als genau bei einem Höhepunkt der Dobermann satt abspritzte.

Jetzt suchte Heinrich nach Karin und fand sie unter einem Esel kniend bei dem Versuch, sich die Erektion in die Muschi zu stecken.

„Können Sie mal mit anpacken?“, fragte Karin und Heinrich half der gut aussehenden Blondine gerne. Glücklich lächelte Karin, als ihr fast 40 cm Eselspimmel in den Fickkanal rutschten: „Endlich! Meistens kann ich nur zusehen, wie es Renate treibt, endlich bekomme ich auch mal wieder eine deftige Fotzenfüllung!“

Heinrich gefielen auch ihre wippenden Riesentitten außerordentlich gut. Schnell machte er noch ein paar Fotos, Karin bewegte sich im Gegentakt zu dem Esel, um den 7 cm dicken Schwanz bis zu den Eiern in ihre Pussy zu hämmern.

Der Esel brauchte nicht lange und flutete die Innenausstattung von Karin mit Sperma, was ihr einen heftigen Orgasmus bescherte. Renate stand plötzlich neben Heinrich, aus allen Löchern tropfte etwas Hundesperma und sie grinste: „War das geil! Ich bin mindestens fünfmal gekommen!“

Sie warf einen Blick auf Karins offenstehende Möse, als der Esel von Heinrich weggeführt wurde. „Leutnant“, fragte sie brünstig, „darf ich Ihre Fotze lecken?“ „Aber immer doch“, lächelte die Ältere und drehte sich auf den Rücken.

Renate schlürfte mit viel Einsatzfreude die Ficksahne aus dem Geschlechtsteil ihrer Vorgesetzten. Heinrich kniete sich daneben und neckte beiden Damen gleichzeitig die prallen Titten. „Herr Faber“, bat Karin, „holen Sie bitte eines der Ponys für mich zum Blasen? Und der Esel dahinten könnte gut Renates Fotze ballern, sie streckt den Arsch so schön hoch!“

Eifrig nickte Heinrich und brachte erst das kleine Pony, begierig griff Karin nach den Hoden und spielte daran. Durch den Duft nach Sex bekam das Tier schnell eine Erektion, die Karin hingebungsvoll mit Lippen und Händen verwöhnte.

Renate machte sich immer noch an Karins Muschi zu schaffen und hatte nicht zugehört. Deswegen schrie sie erschreckt auf, als plötzlich ein 8 cm dicker Penis eines Esels in ihre Ritze eindrang. Das viele Hundesperma und Renates immer reichliche Eigenfeuchtigkeit machten die Sache aber leicht und mit zwei Stichen hatte sie den ganzen 41 cm Penis in der Lustgrotte. Sie stöhnte kurz, widmete sich aber dann wieder mit Elan der Fotze Karins.

Renates weiche Schmusetitten wogten ganz beachtlich, wie Heinrich feststellte. Immerhin hatte der Esel auch das mehrfache Gewicht der schlanken Frau und bohrte mit Schwung sein dickes Rohr in ihr williges Loch. Karin hatte gerade einen Orgasmus durch Renates geschickte Zunge und schrie, genau da samte auch das Pony ab und sabberte ihr ganzes Gesicht und die Titten mit Sperma voll.

Beglückt schluckte Karin und rappelte sich dann auf, um einen Moment bei Renate zuzusehen: „Sehr hübsch, Rekrut! Ihre Titten sind ein Traum!“

„Danke, Frau Leutnant“, ächzte Renate. Ihre schwanzgeile Muschi explodierte gerade mal wieder zu einem Orgasmus, der kräftige Muskelschlauch in ihrem Inneren bearbeitete den Penis wie eine Melkmaschine und wurde mit reichlich Sperma belohnt.

Heinrich war mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden. Er saß auf einem Stuhl, umgekehrt saß Karin auf seiner Erektion und fickte sich mit Auf- und Abbewegungen seinen Schwanz in den Arsch. Er griff um sie herum und langte nach ihren Titten, Ponysperma lief über seine Finger. Gemeinsam sahen sie zu, wie Renate einen Esel wichste, gleichzeitig amüsierte sich die Dogge zum zweiten Mal mit ihrem Unterleib, diesmal aber in ihrer heißen Muschi.

Gründlich massierte Heinrich die 115 cm Titten von Karin, ihr Gestöhne zeigte ihm, dass es die Frau lieber etwas ruppig hatte. Also packte er noch härter zu und Karin zog erfreut die Luft ein: „Oh! Sie sind ein exzellenter Tittenfummler, Herr Faber! Sagen Sie selbst, sieht die hübsche Renate nicht turbogeil aus?“

„Na und ob“, befand er fachmännisch und sah Karin über die Schultern. Renates Titten zitterten, da die Dogge fickte wie ein Karnickel. Renate wichste den Esel immer enthusiastischer und forderte ihn auf: „Nun komm schon, ich will Sperma schlucken! Mach jetzt! Mann, wieso dauert das so lange?“

Als ob es abgesprochen wäre, kamen alle zugleich. Karin erhielt Heinrichs Sperma zu ihrem Orgasmus in den Arsch, zeitgleich kam es Renate und sie bekam Hundesperma in die Pussy und das Sperma des Esels in den Mund. Gierig schluckte sie soviel sie konnte, trotzdem tropfte reichlich Liebesnektar aus ihren Mundwinkeln und lief auf ihre netten Titten zu.

Etwa zwei Stunden später waren alle Hoden befehlsgemäß entleert. Bis auf die beiden Hengste. Die nackten Frauen standen vor den Pferden und besahen sich die Schwänze, gut 50 cm lang und 10 cm dick. Durch den Duft der Fickorgie hatte beide Tiere schon lange eine Erektion.

„Also wer bekommt den Hauptgewinn?“, fragte Renate, Karin antwortete: „Ich natürlich! Ich habe den höheren Rang und die größere Fotze!“

„Woher wollen Sie denn das wissen?“, ärgerte sich Renate, „Jedesmal, wenn wir mit Pferden zu tun haben, sagen Sie das und ich kann nie beweisen, dass ich auch Riesenschwänze ficken kann! Das ist total ungerecht!“

Karin hob die Arme: „Nun regen Sie sich mal ab, Rekrut. Wenn es Ihnen soviel bedeutet, fragen wir doch den Besitzer der Tiere, wer das Sperma bekommen soll!“

Sie sahen Heinrich an, der überlegte: „Naja, wie wäre es denn, wenn jede einen fickt?“

„Guter Kompromiss“, nickte Renate, auch Karin war einverstanden.

Heinrich hatte schnell aus einigen Heuballen etwas aufgebaut und eine Pferdedecke raufgelegt. Das zweimal, damit sich beide Damen zugleich begatten lassen konnten. Breitbeinig legte sich Renate hin und sagte neckisch zu ihrer Vorgesetzten: „Wetten, dass ich ihn weiter reinbekomme?“

„Worum wetten wir denn?“, fragte Karin, Renate zuckte die Achseln: „mir egal!“

„Dann einen Monatssold“, schlug Karin vor, „damit es sich lohnt!“

Renate wurde blass: „Einen ganzen Sold?“

„Angst vor der eigenen Courage?“, fragte Karin spöttisch, Renate schüttelte den Kopf: „OK, wie Sie wollen!“ Sie verschränkte die Arme unter den dicken Titten und legte sich schmollend zurück.

Heinrich fing mit Karin an. Sie hatte etwas Schwierigkeiten mit der 10 cm dicken Latte und verzog das Gesicht, als ihre Schamlippen gedehnt wurden. Der lange Penis drang immer tiefer in sie ein und dann ließ Heinrich das Pferd machen. Schwungvoll nagelte das Tier die dicktittige Blondine, die dabei fast kreischte.

Jetzt ging es mit Renate weiter. Karin wurde heftig gevögelt, aber auch in Renates Unterleib verschwand immer mehr des dicken Pullers. Sie hielt sich die Titten und jammerte: „Ist der dick! Ach du Scheiße! Warum musste ich das Maul so voll nehmen! AHH!“

In nur zwei Meter Abstand wurden die beiden Militärs mit wild hüpfenden Titten hart gefickt. Heinrich konnte kaum entscheiden, wo er hinsehen sollte. Karins deutlich größere Titten waren auf jeden Fall einen zweiten Blick wert. Aber ansonsten fand er Renate eigentlich geiler, sie war auch einige Jährchen jünger.

Ihm fiel etwas interessantes auf und sofort machte er ein paar Fotos. Aus Renates Fotze schäumte es regelrecht, der üppige Hengstschwanz verquirlte ihre reichliche Eigenfeuchtigkeit mit dem Sperma von Hunden, Ponys und Eseln. Beide Frauen warfen die Köpfe hin und her, unfähig etwas anderes zu sein als nur Fickfleisch für die geilen Hengste.

Obwohl Karin zuerst angefangen hatte, war Renates Fotze offenbar doch enger und hatte den Hengst so stimuliert, dass er seine maximal Ladung in sie abfeuerte. Renate hatte einen enormen Orgasmus, als mehr als ein Saftglas Sperma ihre sensible Grotte vollpumpte.

Der Hengst verschnaufte etwas, den Schwanz noch in Renate, die immer noch wollüstig wimmerte und am ganzen Körper schwitzte und zuckte. Heinrich nutzte die Gelegenheit, um schnell nachzumessen, wieviel des Penis noch aus Renates Fotze rausguckte.

Karin daneben ging es fast so ähnlich. Druckvoll wurde ihre Muschi vollgesamt und sie schüttelte sich im Höhepunkt, dabei hielt sie sich beidhändig die Titten und schrie ihr Glück hinaus.

Auch hier maß Heinrich nach, wie weit sie penetriert worden war.

Eine Viertelstunde später standen die beiden Frauen wieder aufrecht, wenn auch mit weichen Knien. Dankbar küsste Renate die faustgroßen Hoden des Hengstes: „Toll gemacht, Großer! Es geht doch nichts über eine Riesenportion Sperma in der Fotze. Oh, schauen Sie mal, es läuft mir massig raus!“

„Mir auch“, lachte Karin, um dann wieder strenger zu werden: „Zeit, auf unsere Wette zurück zu kommen. Herr Faber, Sie haben doch nachgemessen. Wer von uns hat nun gewonnen?“

Gespannt sahen ihn die Frauen an, Heinrich zuckte die Achseln: „Unentschieden! Sie haben beide 46 cm geschafft!“

Verblüfft sahen sich die Frauen an, um dann in Gelächter auszubrechen. Sie nahmen sich in die Arme und knutschten, dabei drückten die beiden attraktiven Tittenpaare fest gegeneinander.

„Herr Faber“, fragte Renate dann, „wie lange dauert es wohl, bis die Hengste noch einmal ficken können?“

Karin sah sie überrascht an: „Wollen Sie etwa noch einmal? Mir hat der Extremfick dann doch gereicht!“ „Um so besser“, gab Renate zurück, „dann kann ich beide mit der Fotze melken! Ich bin so schwanzgeil!“

Als die beiden Damen spät am Abend Heinrich nach einer Dusche verließen, hatte die fickgeile Renate tatsächlich alle Esel, Ponys und Pferde noch ein zweites Mal entleert und dabei knapp zwei Liter Sperma in ihre dehnbare Fotze bekommen. Karin hatte sich dieses mal mit den Hunden begnügt und Heinrich zum Schluss noch einmal die Eier leer gesaugt.

Zwei Tage später war Heinrichs Frau wieder da und las ihm aus der Zeitung vor: „Hör dir das mal an: ‚Zwei ehemalige Pornostars ziehen durch den Landkreis, geben sich als Militärs aus und versuchen, ein angebliches neues Gesetz durchzusetzen und mit allen Männern zu schlafen. Sie werden wegen Amtsanmaßung und Nötigung gesucht.‘ Also wie blöd muss jemand sein, um darauf reinzufallen? Tsts, was heute für Idioten rumlaufen!“

Heinrich grinste: „Ja, da hast du recht. Wer fällt nur auf so was rein.“

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Ein Kommentar

  1. Manfred

    Das ist der gammer ,das zu lehsen,das ist geil sich vorschtelen wie die zwei Frauen mit so viel schwenzen gefickt sich haben und so viel schperma in sich rein pumpen gelassen,die hatten unhendlichen orgasmen gehabt.Das gette ich auch gerne zugesehen wie die beite sich geficht haben.

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