Die Geschichte von Tessa, Laurie, Bonnie und den Tieren

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Meine mütterliche Freundin Bonnie, mit der ich mir eine große Wohnung und seit einiger Zeit auch den Liebhaber teile, kommt ganz aufgelöst in mein Zimmer.

„Jetzt weiß sie es Laurie, sie hat mich gestern erwischt, aber erst heute hat sie mir gesagt, dass sie uns gesehen hat. Oh Gott Laurie was soll ich nur machen, wie soll ich ihr das erklären“

„Bonnie, mal der Reihe nach und ganz ruhig. Was ist denn passiert, komm setz dich erst mal. Möchtest du was trinken?“ Eigentlich brauche ich nicht zu fragen, ich sehe , dass Bonnie es wirklich nötig hat. Ich gieße ihr einen doppelten Whisky ein, den sie in einem Zug hinunter stürzt.

„Meine Tochter Tessa hat uns gestern Abend beobachtet. Du warst nicht zu Hause und ich war mit Simba allein und es war uns beiden mal wieder so danach und da ist es passiert.

Tessa kommt doch immer nur am Wochenende nach Hause, unter der Woche ist sie im Internat. Sie hat ein Zimmer dort im Wohnheim, aber gestern Abend ist sie unverhofft hier aufgetaucht, weil sie heute keine Vorlesung hat und ein paar Tage mit uns verbringen wollte. Und als sie in die Wohnung kam, hat sie mich schreien gehört Sie hat gedacht, dass ich mich verletzt hab´ und kam in mein Zimmer gestürzt. Und dann hat sie den Schock ihres Lebens gekriegt, ihre Mutter, nackt unter einem großen Hund und schreiend vor Lust, das hat sie völlig fertig gemacht. Sie ist einfach davon gelaufen und erst nach Stunden wieder aufgetaucht und ich hab nicht mitgekriegt, dass sie uns beobachtet hat. Das hat sie mir erst heute Morgen erzählt. Sie hat mich so verächtlich angesehen und ehe ich ihr irgendetwas erklären konnte, war sie verschwunden und bis jetzt hab ich sie noch nicht wieder gesehen, sie ist bestimmt zurück ins Wohnheim.

Laurie, was soll ich bloß machen?“

„Bonnie, da kannst du nur abwarten bis sie wieder kommt. Gib ihr Zeit, die ganze Sache zu verarbeiten, das braucht sie jetzt. Wenn sie länger darüber nachdenkt, wird sie bestimmt ´ne Menge Fragen an dich haben und wenn du willst, spreche ich auch gern mit ihr.“ Bonnie beruhigt sich etwas und sieht mich dankbar an.

Erst ein paar Wochen später taucht Tessa wieder auf. Bonnie ist nicht zu Hause, ich erwarte sie erst am Abend zurück. Tess ist sichtlich enttäuscht, dass sie ihre Mutter nicht antrifft. Ich biete ihr an, so lange bei mir auf ihre Mutter zu warten. Zögernd stimmt sie schließlich zu.

Wir sitzen im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen und ich merke, dass Tess auf ein bestimmtes Thema zusteuert. Simba liegt in seiner Wohnzimmerecke und schläft. Er war nur kurz aufgewacht, als Tess ins Zimmer kam.

Tessa ist ein hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren und einer zierlichen Figur.

Sie geht noch zur Schule, in die Abschlussklasse.

Nach einem langen Blick auf Simba bricht es aus ihr heraus; „Laurie, ich bin bestimmt nicht prüde, ich hab auch schon meine sexuellen Erfahrungen mit Jungs gemacht, ich hab sogar Sexspielzeug, so einen Vibrator, so was haben fast alle Mädels in meiner Klasse, aber dass Bonnie es mit deinem Hund getrieben hat, das war ein ziemlicher Schock für mich.“ Ich sehe Tess lange an ohne etwas zu sagen. Sie ist ein jüngeres Ebenbild ihrer Mutter. Die beiden hatten bisher ein so herzliches Verhältnis, wie zwei Schwestern. Tess hat ihre Mutter immer nur Bonnie genannt. Jetzt warte ich, dass sie fortfährt. „Laurie, ich verurteile Bonnie deshalb nicht. Ich habe mich in letzter Zeit über dieses Thema ausführlich informiert und ich war überrascht, wie viele Frauen sich sogar offen dazu bekennen, die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch viel größer. Die meisten Frauen geben als Grund dafür an, dass es ihnen einen besonderen Genuss bereitet, mit einem lebendigen Wesen Sex zu haben. Und dem Hund scheint es ja auch zu gefallen. Ich habe viel Interessantes darüber erfahren, und dass es mit einem Hund besonders befriedigend für die Frau sei.

Laurie, du bist Bonnies beste Freundin und ich vermute, dass du auch Erfahrungen mit deinem Hund hast, deshalb bitte ich dich, mir ganz offen zu erklären, was das Besondere dabei ist.“

Ich weiß nicht, wie ich beginnen soll, um Tessa das Ganze verständlich zu machen.

„Tess, ich war einsam und bin erst vor kurzem hierher gezogen. Dann habe ich eine Gruppe von interessanten Frauen kennen gelernt. Deiner Mutter ging es ähnlich, sie fühlte sich auch ziemlich allein, als du ins Wohnheim gegangen bist. Ich kannte Bonnie vom Supermarkt, in dem wir beide einkaufen. Und da trafen wir auch Gina, die uns dann mit dieser Gruppe von Frauen bekannt machte. Wir trafen uns immer bei einer Frau, die ein großes Grundstück mit einem herrlichen Garten mit Pool besaß.

Alle hatten wir so ziemlich das gleiche Problem: Einsamkeit und Langeweil, aber in dieser Gemeinschaft hatten wir auch sehr viel Spaß. Unsere Gespräche drehten sich um alles Mögliche, aber irgendwie kamen wir immer wieder auf Sex zu sprechen. Und dann ist es eines Tages passiert, Gina brachte zu unserem Treffen ihren Schäferhund mit.

Wir dachten zuerst, Gina würde uns veralbern, als sie erzählte wie toll der Sex mit dem Hund sei, aber als sie sich dann von ihm bespringen ließ und wir alle sahen, wie sie sich vor Lust gebärdete, stöhnte und zum Schluss in ihrem Höhepunkt laute Wollustschreie ausstieß, waren wir schockiert aber auch sexuell stark erregt.

Als sich Gina nach einiger Zeit wieder erholt hatte, bestürmten wir alle sie mit Fragen. Wir wollten alles genau wissen, und sie sagte nur: „Versucht es doch selbst einmal!“

Bei unserem nächsten Treffen hatte Gina ihren Hund wieder mitgebracht und er war natürlich wieder Thema Nummer eins. Wir alle sahen den Hund jetzt mit ganz anderen Augen an und auch mit anderen Gedanken. Es war ein sehr schöner großer Hund.

Tina, eine robuste Frau in den Dreißigern überlegte nicht lange, zog ihren Bikini aus und nach kurzem Herumgebalge mit dem Schäferhund ließ sie sich von ihm bespringen.

Und wieder sahen wir, wie eine Frau durch einen Hund zur höchsten Wollust kam.

Uns allen ging es gleichermaßen, wir waren im Zwiespalt unserer Gefühle: Einerseits scheuten wir uns davor, andererseits war unsere Neugier und unser Verlangen nach einer sexuellen Erfüllung, wie wir sie gesehen hatten so groß, das wir, eine nach der anderen im Laufe unserer Treffen mit Ginas Schäferhund Sex hatten. Und Gina hatte Recht! — Es war einfach toll! — Keine von uns hatte jemals nur ähnliche Orgasmen mit einem Mann erlebt. Ginas Hund war der Star bei unseren Treffen.

Es dauerte aber nicht lange, da hatten einige der Frauen auch einen Hund, den sie mitbrachten und untereinander tauschten. Da waren ein Rottweiler, ein Dobermann, ein Basset und eine riesige Dogge, vor der sich alle Frauen, bis auf Tina, die Besitzerin fürchteten. Aber als uns Tina vorführte, was die Dogge für Qualitäten hat, waren wir alle begeistert.

Ja Tess, so war das und so sind Bonnie und ich „auf den Hund gekommen“, und dann habe ich mir Simba angeschafft, den Besten mit dem ich je zu tun hatte. Halt! — Außer einem, Henry, Ginas Neuem, einem Bernhardiner.“

Während meiner langen Schilderung unserer “Entwicklungsgeschichte“ ist die Spannung auf Tessas Gesicht immer mehr gestiegen, jetzt zeigt sie sogar sexuelle Reaktionen. Ihr Gesicht ist vor Erregung rot angelaufen, mit der Zunge fährt sie sich über die Lippen und mit ihren Händen weiß sie so recht nicht wohin, sie gleiten von ihren Oberschenkeln zu ihren Brüsten und wieder zurück und als sie spricht, klingt ihre Stimme heiser: „Laurie, ich glaube ich kann jetzt manches besser verstehen. Aber so wie du mir das alles erzählt hast, hat es mich ganz verrückt gemacht und mich sexuell stark berührt. Bevor ich mit Bonnie spreche, möchte ich noch in Ruhe nachdenken. Du kannst ja Bonnie von unserem Gespräch erzählen und ihr sagen, dass wir morgen miteinander reden, gute Nacht Laurie, und danke für deine Offenheit.“

Tess geht in ihr Zimmer, nicht ohne noch einen nachdenklichen Blick auf Simba zu werfen.

„Tess ist gekommen“, ruft Bonnie freudig, als sie ziemlich spät nach Hause kommt, sie hat Tessas Reisetasche entdeckt. „Sie hat doch übermorgen Geburtstag, ein Geschenk für sie hab ich Gott sei Dank, ich hatte schon nicht mehr mit ihr gerechnet.“

Bonnie ist vor Freude ganz aufgeregt, als sie mich in die Arme nimmt und mir zur Begrüßung einen Kuss aufdrückt. Als sich Bonnie wieder beruhigt hat, setzt sie sich mit einem Glas Wein zu mir und sieht mich fragend an.

Ich erzähle ihr von meinem Gespräch mit Tessa und Bonnie wirkt danach erleichtert.

„Bonnie, ich hab das Gefühl, Tess versteht jetzt einiges besser, aber sie will erst morgen mit dir sprechen und vorher in Ruhe darüber nachdenken.“

Beim Frühstück am Morgen sind wir alle in lockerer Stimmung. Das heiße Thema wird nicht erwähnt, ich vermute, Mutter und Tochter wollen allein darüber reden, deshalb nehme ich Simba und mache mit ihm einen langen Spaziergang.

Bei meiner Rückkehr spüre ich, dass zwischen den beiden alles bereinigt ist. Bonnie ist richtig ausgelassen, immer wieder liegen sich die beiden in den Armen und Tess macht ihre Scherze über den Liebhaber ihrer Mutter und sieht dabei Simba so vielsagend an.

Wir planen gemeinsam für Tessa eine Geburtstagsparty am morgigen Sonntag. Bonnie möchte am liebsten alle unsere Freundinnen einladen, aber Tessa möchte lieber mit uns allein feiern, sie sucht nur unsere Gesellschaft und möchte nicht den ganzen Trubel um sich haben. Ich habe den Eindruck, etwas bedrückt sie noch und sie weiß nicht so recht, wie sie es sagen soll.

Bonnie und ich haben für Tessa ihren Lieblingskuchen gebacken. Über Bonnies Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag bricht Tess in Freudentränen aus. Es ist eine schlichte Halskette in Weißgold, die an ihrem zarten Hals entzückend aussieht. Ich habe ihr ein dazu passendes kleines Medaillon geschenkt, in das sie ein Bildchen ihrer Wahl einschließen kann. Sie nimmt uns beide in die Arme und flüstert unter Tränen: „Ich bin froh, gleich zwei so gute Freundinnen zu haben!“ Mir kommen auch fast die Tränen und Bonnie geht es ebenso.

Am Abend, wir sitzen im Wohnzimmer, nach der 2. Flasche Wein, klopft Tessa an ihr Glas: „Ich danke euch für den schönen Tag, für die schönen Geschenke und für eure Liebe. Ich bin so froh, dass alles wieder gut ist und dass ich euch verstehe. Ich habe aber noch einen besonderen Wunsch. Um euch noch besser verstehen zu können, möchte ich selbst das Besondere erleben, von dem ihr mir nur erzählt habt, um es direkt zu sagen: Ich möchte es heute mit Simba machen, schließlich bin ich heute volljährig geworden und kann selbst bestimmen, was ich tue.“

Bonnie und ich können nicht glauben, was Tessa da gerade gesagt hat, uns hat es die Sprache verschlagen. Mit allem hätten wir gerechnet, nur nicht damit. Bonnie schaut mich ratlos an, ich zucke nur mit den Achseln. — Das erste Mal und ausgerechnet mit Simba, ob das gut geht?

„Laurie, bitte sprich du mit ihr, ich kann das nicht“ , flüstert Bonnie und sieht mich flehend an. Ich überlege, wie ich Tessa ihren Wunsch ausreden kann.

„Tess, ich glaube, das ist keine gute Idee, du bist noch so jung und du hast noch alles vor dir, du willst bestimmt mal eine Familie haben und Kinder. Es würde dich immer belasten, wenn es dich nicht sogar prägt und du für alle Zeit kein Interesse mehr an einem Mann hättest. Das muss alles nicht sein, aber die Gefahr ist groß, dass du in Zukunft sexuell nur auf Hunde fixiert bist, denn für einen Mann ist es unmöglich, dir die gleichen sexuellen Höhepunkte zu bieten wie ein Hund.

Und nun speziell zu Simba. Sein Penis ist extrem lang und er würde so tief in dich eindringen, wie du dir das in deinen wildesten Träumen nicht vorstellen kannst. Du bist so klein und so zart, dass ich bezweifle, ob du das aushältst. Du wirst nicht nur einen, sondern eine Vielzahl von Orgasmen haben und glauben, du wirst verrückt. Und dann sein Knoten…“

Hier fällt mir Tessa ins Wort: „Laurie, das weiß ich inzwischen alles, ich hab mich im Internet informiert und einiges hat mir eine Freundin aus eigener Erfahrung erzählt, zumindest kenne ich es theoretisch. Und Simbas Penis, vor dem fürchte ich mich nicht, größer als mein Vibrator ist er sicher nicht. Schlagt mir bitte meinen Wusch nicht ab, ich hab es mir gut überlegt und ich glaube nicht, dass ich davon süchtig werde.“

„Laurie, ich kenne meine Tochter, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie das auch durch. Und dich Tess, kann ich nur warnen. Ich hatte mit Simba ziemliche Probleme, und du wirst noch größere mit ihm haben, denn es ist für dich ja überhaupt das erste Mal mit einem Hund—und dann gleich mit Simba. Tess überleg es dir noch mal, oder tu´s mit ´nem kleineren Hund, unsere Nachbarin hat einen Basset, den borgt sie uns sicher.“

„Ich will keinen Basset und auch keinen anderen, ich will Simba und wenn der mich nicht mag, will ich gar keinen, aber ich glaube, er mag mich“, — und das glaube ich auch. Jetzt erinnere ich mich, dass sich Tess heute beim Spaziergang hauptsächlich mit Simba beschäftigt hatte, während Bonnie und ich uns angeregt unterhielten. Und jetzt fällt mir auf, dass Simba seitdem nicht von ihrer Seite weicht. Die beiden sind richtig verliebt! — Arme kleine Tessa, dir steht einiges bevor.

„Tessa, eins würde ich gern noch wissen, zuerst hast du Bonnie wegen der Sache mit Simba verurteilt und nun willst du es selbst tun, warum hast du deine Meinung geändert?“

Ganz verlegen sagt sie: „Alles was ich darüber gelesen und gehört hab, hat mich neugierig gemacht und je mehr ich darüber erfahren hab, umso mehr hat es mich auch erregt. Es gibt aber noch einen besonderen Grund! — Ich hatte noch nie einen Orgasmus. Jetzt lacht ihr, aber es ist so. Mit einem Jungen ging es nicht und mit meinem Vibrator fand ich es zu blöd.

Ihr alle erzählt mir, dass man mit einem Hund einen Orgasmus bekommt und nun will ich es probieren, aber nur mit Simba. Eigentlich hab ich Hunde nie so richtig gemocht, aber mit Simba ist das seit gestern ganz anders. Ich versteh´s ja selbst nicht, aber auf einmal hab ich ihn richtig gern und deshalb kommt nur er in Frage und kein anderer. Wenn er mich so lieb ansieht und sich an mich schmiegt, wird mir richtig komisch, und wenn ich ihn in die Arme nehme, dann küsst er mich richtig und dann möchte ich es am liebsten gleich mit ihm tun.

Wenn ich mir vorstelle, wie das mit ihm ist, werde ich richtig geil und mir wird ganz heiß“

Tessa ist vor Erregung ganz rot geworden und Simba hat sich vor sie gesetzt und seinen Kopf auf ihren Schoß gelegt. Tessa sieht ihn lange an, dann lächelt sie und drückt ihren Kopf an seinen Hals. Simba leckt über ihr Gesicht und seine Zunge gleitet in Tessas Mund. Es wird ein langer Kuss, von dem sich Tessa schließlich schwer atmend löst, sie streichelt ihn und mit langsamen Bewegungen streift sie ihren Slip ab. Fragend sieht sie mich an, ich nicke ihr zu und auch die übrigen Kleidungsstücke sind schnell abgelegt.

Nackt steht sie vor uns, wie eine kleine Elfe, etwas Hübscheres hab ich lange nicht gesehen und ich vermute, auch Simba nicht.

Er ist ganz aufgeregt, Tessas Erregung hat auch ihn erfasst, ich sehe die rote Gliedspitze aus seiner Fellhülle herausragen. „Tessa, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber du möchtest sicher mit Simba allein sein, ich kann das gut verstehen und deshalb werden Bonnie und ich ins Nebenzimmer gehen, Wenn du Probleme mit Simba haben solltest, kannst du mich selbstverständlich rufen“ Tessa sieht mich ernst an : „Nein Laurie, ich möchte dass du dabei bleibst aber vor Bonnie habe ich Hemmungen. Mir wäre es lieber, wenn sie nicht zuschaut wenn ich es mit Simba mache.“

Bonnie sitzt wie erstarrt in ihrem Sessel, mit großen Augen betrachtet sie die Szene, ich ahne, was in ihr vorgeht „Bonnie, Liebes, das musst du dir nicht antun, es ist besser für dich und auch für Tess, wenn du nicht dabei bleibst. Du kannst nichts für sie tun, du lenkst sie nur ab, ich bleib bei ihr.“

Dankbar erhebt sie sich und geht in die Küche, bald darauf höre ich sie dort rumoren und auch das Radio dort hat sie angeschaltet,

Tessa will sich gleich hinknien und ihn aufreiten lassen, aber ich rate ihr, die ersten Höhepunkte durch seine Zunge zu bekommen.

Trotz ihrer theoretischen Kenntnisse fehlt ihr doch die Praxis, deshalb ziehe ich Tessa auf die Couch und bringe ihre Beine in die günstigste Stellung für Simbas Schnauze.

Tessa sieht mich verwundert an. „Davon krieg ich bestimmt keinen Orgasmus, Laurie“ Sie lässt es aber zu, das Simbas Zunge ihre Schamlippen leckt.

Ich beobachte Tessa, ihr Atem geht schneller, ihre Hände zucken an Simbas Kopf und drücken ihn fester an ihre Scham. Ihr Gesicht ist angespannt und ich sehe ihre Zungenspitze zwischen ihren kleinen weißen Zähnen. Ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund, dann keucht sie und reißt ihre Augen weit auf. Überrascht starrt sie mich an. „Oohhh mein Gott, was ist das, was ist mit mir!“, flüstert sie und dann kommt sie unter kleinen hohen Schreien zum ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie presst die Beine fest zusammen und legt eine Hand schützend über ihre Scham.

Simba stützt seinen Kopf auf ihre Oberschenkel und sieht sie aufmerksam an. Tessa streichelt ihn und keuchend flüstert sie: „Laurie, was ist mit mir? —Ooohhh mein Gott, war das schön! Ich hatte einen Orgasmus!“

Ich nehme sie in den Arm. „Tess, mein Liebes, das war nur ein kleiner Orgasmus und sicher nicht der letzte! — Die nächsten werden noch besser“

Tessa spreizt ihre Schenkel und Simba leckt wieder ihre Scham. Er bohrt jetzt seine Nase zwischen ihre Schamlippen und seine Zunge fährt rau über ihre kleine Perle.

Sie drückt seinen Kopf fest an sich und bald darauf keucht sie laut auf und mit einem tiefen Stöhnen kommt sie schon wieder.

Atemlos keucht sie: „Ooohhh Laurie, das ist der reine Wahnsinn! — Schon wieder bin ich gekommen! — Ich glaub das nicht, — es ist herrlich! — Ooohh Simba, du Lieber!“

Tessa braucht eine Pause, sie ist völlig durcheinander.

Simba hebt sich über sie und leckt ihr Gesicht, seine Lenden zucken vor und zurück.

„Tess, küss ihn!“

Tessa saugt seine Zunge in ihren Mund. Sofort hört Simba zu stoßen auf und als sie den Kuss beendet, bewegt er sich wieder. Sein Glied ist schon weit ausgefahren, es stößt hektisch gegen ihren Unterleib und wird immer länger.

„Oh mein Gott ist der groß — und so lang Laurie!“

„Küss ihn noch mal Tess, dann hört er auf zu stoßen! — Merk dir das, wenn du mal ´ne Pause brauchst wenn er in dir ist!“

Tessa befolgt meinen Rat und Simba hält sofort still. Sein Penis hat sich wieder in die Felltasche zurückgezogen.

Ich mache wieder den dummen Scherz und frage Tessa mit ernstem Gesicht: „Tess, verhütest du, nimmst du die Pille oder soll Simba ein Kondom benutzen?“

Tessa schaut mich verständnislos an: „Nein die Pille nehme ich nicht, aber kann ich denn von Simba schwanger werden? Ich möchte ihn lieber ohne Kondom in mir fühlen Laurie“

Ich muss herzhaft lachen: „Tess du Dummchen, das war ein Scherz, natürlich kann er dich nicht schwängern, aber mit Kondom würde dir das Beste entgehen und Simba würde das auch nicht mögen!“ Jetzt muss auch Tessa lachen.

„Laurie, einmal möchte ich noch kommen, es ist ein so schönes Gefühl, wie ein leichter Stromstoß, durch den ganzen Körper geht es bis in die Haarspitzen. Seine Zunge macht mich ganz verrückt“

Tessa spreizt wieder die Beine und ich sehe, dass ihre Schamlippen rot und geschwollen sind und auch ihr Kitzler reckt sich darüber hervor.

Simba ist gleich wieder an ihrer empfindlichen Stelle und diesmal ist ihr Stöhnen viel lauter als sie kommt.

Bonnie steckt besorgt ihren Kopf aus der Küchentür: „Alles OK Bonnie, der Kleinen ist´s schon dreimal gekommen. Es geht ihr gut und sie findet es herrlich“, rufe ich Bonnie zu. Beruhigt geht sie wieder zurück in die Küche.

„Tess, jetzt ist´s genug, knie dich hin und lass ihn aufreiten, Simba ist schon ganz heiß auf dich“

Noch laut keuchend vom letzten Orgasmus kniet sich Tessa auf den Teppich und Simba ist sofort über ihr. Er findet nicht gleich sein Ziel, aber ich helfe ihm und leite sein Glied zwischen Tessas Schamlippen. Tessa zuckt kurz zusammen, als ich ihre kleine Perle berühre.

Mit kurzen schnellen Stößen dringt sein Penis in sie ein. Tessa keucht erschreckt auf und beginnt leise zu stöhnen. Sie kommt seinen Stößen entgegen und drängt ihr Hinterteil mit ruckartigen Bewegungen gegen seine Lenden. Plötzlich schreit sie auf: „Laurie—aaahhh—er ist so tief –aaahhh so tief in mir—und sooo- -groß—aaaahhh!“

„Tess, küss ihn, — dann stoppt er!“

Tessa wendet ihm ihren Kopf zu, sie küssen sich und Simba stoppt seine Stöße.

Der Kuss dauert diesmal länger, Tessa keucht laut in Simbas Schnauze, allmählich gewöhnt sie sich an das große Glied in ihrer Scheide.

Die Stille ist verdächtig, Bonnie kommt wieder aus der Küche, sieht wie sich die beiden küssen und geht beruhigt zurück.

Simba wird nun unruhig, er löst sich von Tessas Mund und stößt wieder. Tessa ächzt und stöhnt und ruckt mit ihrem Unterleib, aber sein Glied kommt nicht weiter. Sanft drücke ich ihren Oberkörper tief herunter. Sie stützt ihren Kopf auf die angewinkelten Unterarme und reckt ihren Po steil in die Höhe. In dieser Haltung kann Simbas Penis jetzt tiefer eindringen. Er spürt wie die Enge um sein Glied nachgibt und mit einem langen Stoß dringt er weiter in Tessa ein.

Ein lauter Schmerzensschrei und dann lautes Stöhnen und Ächzen. Tessa keucht mühsam: „Ooohhh Gott, was war das? — Aaahhh! — Noch—tiefer—aaaahhhhuuuhhhh!“, und dreht ihren Kopf zu Simba, sie muss wieder küssen.

Reglos liegt er auf ihrem Rücken während sie sich küssen. „Aaahhhh! Er wird so dick — ooohh — sooo — dick!“, jammert Tessa. Sein Knoten wächst in Tessas Scheide und dehnt sie schmerzhaft.

Bonnie ist schon wieder neben den beiden: „Tess, ist es OK? — Geht´s dir gut“, fragt sie besorgt. Tessa kann nur nicken.

„Tess, sein Glied ist jetzt im Muttermund. — Ganz ruhig Tess—entspann dich—ganz ruhig Tess. — Es ist OK.“

Ein leichtes Zittern geht durch Tessas Körper. Ängstlich blickt sie mich an, ächzt und keucht in Simbas offene Schnauze. Plötzlich wirft sie den Kopf in den Nacken, kreischt laut auf und ihr Körper zuckt und windet sich im nächsten Orgasmus, ich kann sie kaum in meinen Armen halten.

Diesmal dauert ihr Höhepunkt beträchtlich länger, kurze Schreie, lautes Stöhnen und dazwischen viele Oh´s und Ahjahh´s zeugen von ihren Lustgefühlen.

Durch Simbas Lenden geht ein Zucken. Alle 5 Sekunden ruckt er gegen Tessas Unterleib und jedes Mal tastet sich sein Glied ein winziges Stück weiter in ihren Muttermund und Tessa reagiert darauf mit kurzen Schreien. Nach einem besonders langen Stoß kreischt sie gellend auf und wird steif wie ein Brett. Sie beginnt zu zucken und zu hecheln, ein heftiger Orgasmus erschüttert ihren ganzen Körper und mit einem lauten Schrei erschlafft sie in meinen Armen.

Bonnie kniet ratlos neben uns und sieht mich ängstlich an: „Ist schon OK Bonnie, der Schock war wohl etwas zu viel für Tess, sie ist ohnmächtig geworden, aber gleich ist sie wieder da!“

Mit einem nassen Tuch auf der Stirn schlägt Tessa die Augen auf und sieht mich irritiert an: „Was ist mit mir Laurie? — Was ist passiert?“, flüstert sie noch ganz benommen.

„Alles ist gut Tess, du warst kurz weggetreten, der Schock war wohl ein bisschen viel für dich. Simbas Glied ist jetzt in deiner Gebärmutter. — Fühlst du es zucken?“

„Jaaahhh! Ooohhh — jaaahhh! Laurie es zuckt — soo schööönn! — Aaahhhh—iiich — kooommeee — schoon wieder! — Aahhhjahhhh!“

Die arme Kleine kommt aus ihren Höhepunkten fast nicht heraus.

„Ooohh mein Gott, — das ist irre!“, keucht Tessa, als sie wieder sprechen kann.

„Tess, — entspann dich! — Gleich, — gleich ist Simba ganz lieb zu dir! — Gleich kommt er auch, — mit dir zusammen! — Gleich Tess!“

Tessa schließt die Augen, sie fühlt das zuckende Glied, es zuckt immer stärker und dann wird es ganz warm tief in ihr.

„Iiiiiich — oohhh — schon — wieder! — Oohh Gott! — Sooo heiß! — Iiich — kooommeee! — Jaaaahhh! Oooohhhh — jaaahhhh — ooohhh! Siiiiimbaaaa! Er spritzt! — Aaahhjjjaaa — Siiimbaaahhhh!“

Simbas Flanken beben, noch dichter presst er sich an Tessa und sein Glied dringt noch tiefer in Tessas Uterus ein.

Tessa ist im Dauerorgasmus, sie schreit und kreischt, keucht und wimmert und Schweiß tritt auf Stirn und Brüste und tropft auf den Boden. Laute abgehackte Lustschreie füllen den Raum und Simbas Hecheln ist kaum noch zu hören.

Tessa greift über ihre Schultern nach Simbas Kopf und zieht ihn zu sich herunter. Jetzt will sie ihn küssen und dieser Kuss ist kein Pausenzeichen, er wird immer intensiver und leidenschaftlicher. Ich verstehe die Worte nicht, die Tessa in Simbas Ohr keucht, aber er scheint sie zu verstehen, denn seine Lenden zucken in knappen Stößen und schießen weitere Spermaschübe in Tessas gedehnte Gebärmutter. Mit kurzen Schreien antwortet sie auf die neue Samenflut.

Simba hat sich von Tessa getrennt, es hat noch eine Weile gedauert, bis er seinen Penis aus ihrer Scheide ziehen konnte. Sein Glied hat kaum von seiner Größe verloren und Tessa ist ganz fasziniert von seinen Ausmaßen. Vorsichtig greift sie danach, betrachtet es ausgiebig und küsst seine Spitze, dann schließt sie ihre Lippen darüber und fast die Hälfte seines Penis gleitet in ihren Mund, er ist viel zu lang, um ihn ganz aufzunehmen.

Strahlend sieht sie mich an, ich glaube sie ist glücklich.

Bonnie und ich freuen uns immer auf die Wochenenden. Dann kommt Tessa zu uns. Am meisten freut sich allerdings Simba. Die Beiden sind richtig verliebt ineinander. Simba hat dann nur Interesse für Tessa. Sie sind dauernd am Schmusen und oft wird daraus mehr. Wenn die Leidenschaft sie überkommt, gibt es für beide kein Halten mehr und jedes Mal erlebt sie mit Simba wieder herrliche Höhepunkte , aber ihr erstes Mal mit ihm war nach ihren eigenen Worten der „absolute Orgasmus“ …

Bei einem ihrer letzten Besuche trägt sie die Halskette mit dem Medaillon, ihr Geburtstagsgeschenk von Bonnie und mir. Als ich wissen möchte, ob sie sich schon für ein Bildchen dafür entschieden hätte, wird sie ganz verlegen. Aber dann öffnet sie zögernd den Deckel und lässt mich hineinschauen. — Ich sehe ein Portrait von Simba.

2

Tessa, Bonnies Tochter, hatte an ihrem 18. Geburtstag ihren ersten Orgasmus, durch Simba, meinen Rhodesian Ridgeback.

Mit seinem extrem langen Glied hat er Tessa in ungeahnte Höhen der Wollust getrieben, wie sie sich das nie vorstellen konnte.

Die Kleine hat sich dabei richtig in Simba verliebt. Jedes Wochenende ist sie bei Bonnie und mir zu Besuch und genießt jedes Mal Simbas Gunst. Auch Simba ist ganz verrückt nach Tessa, für Bonnie und mich hat er dann keine Zeit.

Beim Akt der beiden versinkt um sie herum die Welt, jeder fühlt nur den anderen und in ihren Höhepunkten sind sie maßlos. Tessa erlebt jede mal 5-6 Orgasmen und zum Schluss will Simba nicht aufhören seinen Samen in Tessas Gebärmutter zu spritzen. Wenn sich die beiden dem Finale nähern, muss ich Fenster und Türen schließen, damit die Nachbarn nicht die Polizei rufen, Tessas Wollustäußerungen sind wirklich laut.

Hinterher bieten die Zwei ein Bild der Harmonie und des Glücks. Eng aneinander geschmiegt liegen sie auf der Couch und schmusen.

Tessa hat mal gesagt „Schade das Simba nicht sprechen kann. Manchmal möchte ich schon wissen was er fühlt, wenn er so tief in mir ist und im Orgasmus alles in mir zuckt. Ich kann es mir zwar denken, aber ich würde es gern mal hören.

Ich sage ihm auch oft welche Gefühle ich gerade habe und ich glaube, er versteht mich. denn oft tut er dann etwas, was mein Gefühl noch verstärkt. Glaub mir Laurie, das ist wirklich so.“

Über Tessas Worte hab ich lange nachgedacht und es macht mir Sorgen, die Kleine ist richtig verliebt. Ich muss mit Bonnie reden, wir müssen uns etwas einfallen lassen…

Bonnie ist völlig überrascht, als ich ihr von Tessas Problem erzähle, sie hat volles Verständnis für Tessa und misst der gefühlsmäßigen Bindung zu Simba keine große Bedeutung zu. Ich versuche ihr klar zu machen, dass es nicht gut für Tessa ist, wenn sie solche unnatürlichen Gefühle zu einem Hund entwickelt.

„Bonnie, wir müssen Tessa davon überzeugen, dass ihre Gefühle für Simba rein sexueller Natur sind. Er ist bisher der Einzige, der ihr diese einmaligen Höhepunkte bereitet hat. Wenn wir ihr beweisen, dass auch andere männliche Wesen dazu in der Lage sind, wird sie das Ganze nüchterner sehen.“

„Ich glaube du hast Recht, Laurie, aber wie soll das gehen und wo nehmen wir ein anderes männliches Wesen her. Außerdem bezweifele ich, dass sich Tessa überhaupt darauf einlassen würde“

„Bonnie, wir müssen es versuchen und ich habe auch schon so eine Idee. Ein Mann steht so schnell nicht zur Verfügung und ob ein Mann überhaupt Simbas Qualitäten überbieten kann, ist unwahrscheinlich. Aber ein anderer Hund könnte das schaffen“

„Laurie, das ist genial! Ich vermute du denkst dabei an Henry, Ginas Superdog.“

„Ich bin sicher, Henry ist der geeignete Kandidat um Tessa klar zu machen, dass ihre Schwärmerei und Verliebtheit für Simba allein auf seinen Fähigkeiten beruht, sie sexuell so zu befriedigen. Wir müssen nur ihre Neugier so anstacheln, dass sie letztlich bereit ist, sich von Henry bespringen zu lassen.“

„Und wie sollen wir das machen, wir können doch Henry nicht einfach auf sie hetzen Laurie, das funktioniert doch nicht.“

Bei dieser Vorstellung muss ich laut lachen: „Bonnie, wir müssen um Henry ein Geheimnis aufbauen und über seine Qualitäten schwärmen, und so tun als seien wir sicher, dass Tessa nicht zuhört. Und wenn sie Fragen stellt, nur ausweichende Antworten geben und geheimnisvolle Andeutungen machen.“ „Laurie, das wird ja eine richtige Verschwörung! Hoffentlich hilft´s Tessa. Laurie, wird Henry für Tessa nicht zu viel sein, sie hatte doch schon mit Simba ihre Schwierigkeiten. Wenn ich an Henrys Riesenpenis denke, krieg ich richtig Angst um Tessa. Ich hatte ja auch Probleme mit Henry und ich glaube du auch Laurie.“

„Bonnie, mach dir keine Sorgen darüber, Tessa ist jung und elastisch, sie wir´s überstehen und notfalls können wir ja einschreiten.“

Die Gelegenheit kommt schon am nächsten Wochenende. Tessa ist wieder bei uns und hat am Abend auch heftigen Sex mit Simba. Erschöpft liegt sie anschließend mit ihm auf der Couch und dämmert kurz vor dem Einschlafen vor sich hin.

Bonnie und ich unterhalten uns über kürzlich erlebte sensationelle Höhepunkte mit einem Henry. Wir sind des Lobes voll von seinen Vorzügen, seiner Ausdauer, seinem Format und seiner Spermaflut. Auch dass er so einfühlsam, so rücksichtsvoll, ja geradezu zärtlich ist, flüstern wir uns gegenseitig zu und übertreffen uns gegenseitig mit unserer Schwärmerei über Henry.

Tessa ist scheinbar eingeschlafen, ihr Gesicht ist eng an Simbas Brust gekuschelt. Doch plötzlich fragt sie: „Wer ist denn dieser Henry, das muss ja ein Superstar sein. Kann man den mal kennen lernen?“ Bonnie und ich werfen uns einen viel sagenden Blick zu.

„Och Tessa, Henry ist der Hund einer Freundin, wir hatten neulich mal näheren Kontakt zu ihm, war gar nicht schlecht, war schon was Besonderes mit Henry, aber du hast ja Simba und du wirst ihm ja nicht untreu werden.

Am nächsten Tag hat Tessa viele Fragen über Henry, ich glaube sie hat den Köder geschluckt.

Tessa Neugier ist geweckt. Mit Gina, Henrys Frauchen haben wir ein Abkommen getroffen.

Sie gibt uns Henry im Tausch gegen Simba für das kommende Wochenende und nun sind wir gespannt, ob unser Plan aufgeht.

Freitagabend kommt Tessa für das Wochenende nach Hause.

Bevor sie uns begrüßt suchen ihre Blicke Simba, der ihr sonst schon an der Tür entgegen kommt. Aber auf seinem Platz liegt ein anderer Hund, Henry, der Bernhardiner.

Enttäuscht fragt sie, wo Simba ist. „Tess, mit Simba ist alles OK, es geht ihm gut, aber wir mussten unserer Freundin Gina aus der Not helfen. Nicki, ihre 20-jährige Nichte ist zu Besuch bei ihr. Und als sie Simba gestern gesehen hat, hat sie sich in ihn verguckt. Sie wollte es schon länger mal mit einem Hund machen und für ihr erstes Mal muss es unbedingt Simba sein. Gina hat ihr dafür Henry angeboten, aber Nicki bestand auf Simba. Entweder er oder keiner. Ich hoffe du hast dafür Verständnis Tessa, dir ist es ja ähnlich ergangen. Gina hat uns dafür Henry hier gelassen, weil sich beiden Hunde manchmal eifersüchtig aufeinander sind.“

Tessa ist sichtlich enttäuscht, sie hat sich schon die ganze Woche auf Simba gefreut.

„Wie konntet ihr mir und Simba das antun. Er wird mir bestimmt nicht untreu. Mein Simba und eine andere Frau? Nein, nein das macht er bestimmt nicht. er liebt doch nur mich!“, und ein paar Tränen kullern über ihre Wangen. Enttäuscht zieht sie sich in ihr Zimmer zurück, nicht ohne noch einen neugierigen Blick auf Henry zu werfen. Mir tut sie richtig leid.

Es ist Samstag, beim Frühstück ist Tessa sehr schweigsam. Ich schlage ihr vor, mit Henry einen Spaziergang zu machen und nach einigem Zögern macht sie sich mit ihm auf den Weg.

Am Nachmittag klingelt es an der Tür, es ist Gina. Auch das gehört zu unserem Plan. — Sie ist auch eingeweiht.

Sie kommt ganz aufgeregt ins Wohnzimmer, begrüßt Henry und Tessa und legt sofort los: „Nicki lässt euch grüßen und sie bedankt sich auch wegen Simba. Sie konnte es gar nicht abwarten und hat schon gestern Abend Sex mit Simba gehabt. Über eine Stunde hat das gedauert und er hat sie von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt, und heute Mittag ging es schon wieder los. Jetzt liegen die Beiden erschöpft auf dem Sofa und schlafen ihren Sexrausch aus. Es war wirklich toll, wie Nicki abging, für ihr erstes Mal war das ganz beachtlich und auch Simba konnte nicht genug von ihr bekommen. Immer wieder hat er ihr sein Sperma eingespritzt. Nicki war gestern Abend fix und fertig, aber heute Mittag wollte sie schon wieder und Simba war sofort bereit. Ich glaube, heute Abend geht es noch mal los. Die beiden vögeln sich noch um den Verstand.“

Tessa ist nach Ginas Bericht ganz blass geworden. Wütend springt sie auf, ruft Henry zu sich und beide verlassen das Zimmer.

Am frühen Abend ist Tessa mit Henry zurück. Ihre Wut ist verraucht als sie sagt: „Der untreue Kerl, kaum läuft ihm eine Andere über den Weg, bin ich schon vergessen. Aber Henry ist auch ganz nett. Er war heute Nachmittag richtig süß. Er wollte mich dauernd küssen, ich glaube der ist richtig scharf auf mich“, und mit einem Blick zu Henry, „Na du Riesenbaby, du willst mich wohl verführen?“ Henry macht nur „Wuff“, legt Tessa die Vorderpfoten auf die Schultern und leckt über ihr Gesicht. — „Na Henry, willst du schon wieder küssen oder willst du noch was anderes?“, sagt Tessa und drückt ihn an sich.

Nach dem Abendessen geht Tessa ins Bad, Henry will ihr folgen, aber sie sperrt ihn aus. „Sei nicht so ungeduldig mein Dicker, ich bin ja gleich wieder bei dir.“

Im Bademantel kommt Tessa wieder ins Zimmer, setzt sich auf die Couch und sofort ist Henry an ihrer Seite. Erlegt seinen großen Kopf auf ihren Schoß und sieht sie aufmerksam an. Tessa streichelt sein dichtes Fell und Henry leckt zärtlich ihre Hand.

Tessa schlägt die hübschen Beine übereinander, dabei klafft ihr Bademantel auf und ich sehe, dass sie darunter nackt ist.

Henrys Zunge leckt über ihren Oberschenkel und Tessas Gesicht nimmt einen abgespannten Ausdruck an. Sie spreizt ein wenig ihre Beine und Henrys Zunge gleitet weiter aufwärts. Jetzt rückt sie ihren Unterleib auf die äußerste Kante der Couch und ihre Schenkel öffnen sich noch weiter für Henrys dicken Kopf. Seine lange Zunge leckt genüsslich über Tessas rosige Schamlippen. „Oohh Henry! Du machst das fantastisch“, flüstert sie mit heiserer Stimme.

Bonnie und ich sehen uns erstaunt an, mit einer so schnellen Entwicklung haben wir nicht gerechnet.

Keuchend fragt Tessa: „Ich glaube, er will mich, was meint ihr, ob ich es mit ihm machen soll? Er ist nur so groß.“

„Tessa, sicher kannst du es mit ihm tun, sein Glied ist größer als Simbas und auch länger und auch nicht so spitz, aber Henry ist sehr rücksichtsvoll und vorsichtig und wenn du es wirklich willst, wird es schon gehen. Tess, du musst aber unbedingt ein Gleitgel benutzen“

„Laurie, ich möchte es jetzt, ich hab schon so schöne Gefühle durch seine Zunge und er ist so süß, ein richtig zärtlicher Riese.“

Tessa spreizt ihre Schenkel noch weiter und bald darauf fängt sie an laut zu stöhnen. Langsam und gleichmäßig fährt Henrys lange Zunge über ihr Honigtöpfchen und heftig keuchend kommt Tessa zum Höhepunkt.

Tessa will eine Pause, sie drängt Henrys Kopf zurück und hält die Hand schützend über ihre Scham, aber Henry will wieder zwischen ihre Schenkel. „Laurie, geht das mit dem Küssen auch bei Henry? Stoppt er dann?“ „Tess, das geht genau wie bei Simba, bei Henry wirst du öfter eine Pause brauchen.“

Tessa küsst Henry und sofort bewegt er sich nicht mehr, erleichtert lächelt sie mich an und dann lässt sie Henry wieder zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge bohrt sich zwischen ihre Schamlippen, die jetzt nicht mehr rosig, sondern dunkelrot und geschwollen sind. Auch ihre Klitoris hat sich aufgerichtet.

„Laurie“, keucht Tessa, „mit Henry ist das irgendwie anders als mit Simba, er ist viel sanfter, so zärtlich! Ooohhh — jaaahhh! — Henry, sooo schööön — ooohhhh-jaaahhhh!“ Sie nähert sich dem nächsten Orgasmus. Mit beiden Händen drückt sie Henrys Kopf fester zwischen ihre Schenkel. Ihr Keuchen wird zum lauten Stöhnen. „Iiich — iiich — kooommeee — schooon — wieder— ooohh — Henryhhhhh!“

Als Tessa, noch immer laut keuchend, aus dem siebenten Himmel zurück auf der Couch ist, schlage ich ihr vor, noch zwei bis drei Höhepunkte durch Henrys Zunge zu bekommen, und dafür auf den eigentlichen „Deckakt“ mit Henry zu verzichten. „Henry wäre zwar sehr enttäuscht, aber er würde es schon überleben, du wirst mit seinem Format doch ziemliche Schwierigkeiten haben Tessa. Schau doch mal“, aber Tessa will davon nichts wissen, sie blickt zwischen Henrys Hinterbeine, seine Erregung ist schon deutlich sichtbar. Tessa keucht erschrocken auf: „Oohh mein Gott, ist der riesig!“, aber mit lüsternen Blicken mustert sie sein Glied. Sie streift ihren Bademantel ab und geht vor Henry auf die Knie, Ihren Po hoch aufgereckt, bietet sie ihm einladend ihre Vulva an.

Henry ist sofort über ihr. Seine Vorderläufe fest um Tessas Hüften gelegt, zieht er sie seinem Penis entgegen. Tessa versucht mit knappen Bewegungen ihres Unterleibs seinem Glied den Weg zu weisen, aber ich hebe Henry von ihr herunter. Henry knurrt mich an und will erneut aufreiten. Sein dicker Penis ragt schon weit aus der pelzigen Hülle heraus. „So geht das nicht Tessa, Henrys Glied ist viel zu dick für deine kleine Muschi, du brauchst das Gleitgel und Henry auch!“

Ich reiche Tessa die Tube und sie drückt eine ordentliche Portion in ihre Scheide. „Iiiiiiihhhhh, ist das kalt!“, mault sie. „Dir wird gleich richtig warm Tess, wart´s ab“, sage ich und streiche Henrys herausragenden Penis dick mit dem Gleitgel ein, dann lasse ich ihn wieder über Tessa steigen.

Er findet diesmal sofort sein Ziel und die ersten 10 cm seines Gliedes verschwinden zwischen Tessas Schamlippen. Jetzt geht nichts mehr, so sehr sich beide auch mühen. Henry drückt und schiebt mit langsamen Bewegungen seiner Lenden und Tessa ächzt und stöhnt und ihr Unterleib ruckt auf und ab, dreht und windet sich, aber Henrys Glied kommt keinen Zentimeter weiter.

„Tessa du bist zu eng für sein Riesending, er kommt in dieser Stellung nicht tiefer. Quäl dich nicht Tess, so hat es keinen Zweck. Tessa kommt unter Henry hervor gekrochen, enttäuscht schaut sie mich an und auch Henry blickt ganz irritiert. Ich nehme Tessa in die Arme und sage tröstend: „Versucht´s mal von vorn, ich glaube das könnte gehen“ Sie blickt mich verständnislos an-. „Laurie, wie soll das denn gehen?“

Ich erkläre ihr „wie das gehen soll“ und dass sie dabei ihre Schenkel viel weiter spreizen und ihre Scheide leichter sein Glied aufnehmen kann. Voller Hoffnung bringt sie sich in die empfohlene Stellung auf der Couch. Henry kennt das, er will schon wieder Tessas Schamlippen lecken, ich streiche noch einmal Gleitgel auf seinen Penis, und klopfe leicht auf Tessas Bauch. Henry hebt sich schwerfällig über Tessa, seine Vorderläufe stellt er neben ihren Hüften auf die Couch und schiebt sich tänzelnd auf den Hinterläufen an Ihren Venushügel heran. Sein großes Glied schnellt dabei über Tessas Bauch, fast bis zu ihrem Nabel. Ich lege ihr ein Polsterkissen unter den Po und die Richtung stimmt. Henrys Penis findet sein Ziel und dringt weit in Tessa ein. Sie spreizt ihre Beine noch weiter und langsam verschwindet immer mehr des dicken Schwanzes in ihrer Scheide.

Zwischen Ihrem Stöhnen und Ächzen keucht sie: „Es geht Laurie! Oohh jaaahhh! Er kommt — jetzt — ganz tief! — Aaahh — jjaahh!“, und Henry stößt langsam und unermüdlich und sein Penis dringt immer tiefer in Tessas Unterleib. Es wird eng für sein Glied und als Tessa laut aufschreit, zögert Henry. Tessa zieht seinen Kopf an ihr Gesicht, ihre Zunge sucht seine Schnauze, seine Zunge kommt ihr entgegen und es wird ein langer Kuss, den Henry schließlich beendet und mit knappen Stößen seiner Lenden Tessa schnell zu einem Höhepunkt bringt.

Zwischen ihrem lustvollen Stöhnen versucht sie mir, ihre Gefühle zu beschreiben, wenn Henrys Eichel im Takt seiner Stöße gegen ihre Cervix hämmert.

Henry scheint die Kontraktionen ihres Uterus an seinem Glied zu fühlen. Er spürt auch, dass Tessas Muttermund ebenso reagiert und sich wie ein Mäulchen rhythmisch öffnet und schließt. Mit einem langen Stoß zwängt er seine Eichel in den kleinen Ringmuskel.

Tessa schreit qualvoll auf:“Aaauuuuhhh — aaahhhh — uuuuaaahhhh!“, und sucht Henrys Kopf um ihn wieder zu küssen. Sie ächzt und stöhnt in seine Schnauze und versucht, sich an seine dicke Eichel in ihrem Muttermund zu gewöhnen. Der Schmerz klingt langsam aus und ein starkes Lustgefühl tritt an seine Stelle.

Diesmal ist Tessas Orgasmus sehens- und hörenswert. Sie schlingt ihre Arme um Henrys Hals, drückt ihr Gesicht an seine Brust und sein dichtes Fell dämpft ihre Lustschreie. Ihre Beine kommen an seinen Flanken hoch und ihre Fersen pressen Henrys Hinterhand fest zwischen ihre Schenkel. Und dann küsst sie ihn wieder.

„Laurie, er kommt nicht weiter! — Hilf mir Laurie, — er steckt fest im Muttermund! Ich fühle wie er zuckt! Aaaahhhh — auauauaaaahhh! — Laurie —der Knoten! — Er wird so dick! — Soooo — dick — aaahhhhh!“

„Tessa, Liebes! Entspann dich, — und ganz ruhig! — Er ist zu groß für deine Gebärmutter. — Beweg dich nicht, — er spritzt gleich Tess, in deine Gebärmutter, — gleich fühlst du es! Tess, er ist in deinem Muttermund! — Wenn er spritzt, fühlst du es. Ganz tief strömt es in dich und heiß! Tess, nicht bewegen! Tess —gleich“

„Ooohhh — jaaahhh, Laurie! Jeeeetzt! Es kooommt! — Er spritzt! Sooo —heisssss — ooohhh — jaaahhh! — Iiiich — kooommeeee!!! Aaahhh — jaaahhh“

Tessa ist im Dauerorgasmus! Ihre Wollustschreie werden immer lauter. Sie klammert sich mit Armen und Beinen an Henrys Körper, schluchzt und jammert, wimmert, stöhnt und schreit immer wieder laut auf, während Henry ihre Gebärmutter mit seinem Samen füllt.

Immer wieder hämmern ihre Fersen auf seine Hinterhand und spornen ihn zu weiteren Ejakulationen an.

Am Ende ihrer Kräfte sucht sie seine lang heraushängende Zunge mit ihrem Mund. Auch Henry ist erschöpft, reglos liegt er schwer auf der keuchenden Tessa. Sein dichtes Fell klebt an ihren schweißnassen Brüsten, ihrem Bauch und auch an ihrem Gesicht.

Leise murmelt sie: „Oohhh — Henry! — Du bist fantastisch! Ooohhh — jaaahhh — du — Lieber — du! — Was hast du mit mir gemacht? — Sooo — schööön!“

Henry leckt ihr Gesicht, fiept leise und dann macht er mit tiefer Stimme nur einmal „Wuff“ und Tessa antwortet mit „Wuff-Wuff“.

„Mit Henry war´s wunderschön, noch besser als mit dem treulosen Simba. Schade dass er nicht ganz in meine Gebärmutter gekommen ist, aber seinen Samen hab ich trotzdem in meinem Uterus. Ich fühle es noch jetzt, es ist so warm tief in mir und es spannt. Meine Höhepunkte waren himmlisch, besonders der letzte. Henry ist so ein Lieber, ich möchte es öfter mit ihm tun Laurie!“, schwärmt Tessa, als sich Henry endlich aus ihr gelöst hat.

Übrigens: Simbas Bild in ihrem Medaillon hat Gesellschaft bekommen, im Deckel prangt jetzt auch Henrys Konterfei.

Bonnie und ich sind zufrieden, Tessa ist ganz realistisch, sie sieht in dem Geschlechtsakt mit einem Hund jetzt ein Mittel zur totalen sexuellen Befriedigung, von Liebe spricht sie nicht mehr.

3

Tessa und Laurie haben sich für einen Zoobesuch entschieden. Tessa hat ihre ersten Erfahrungen mit einem tierischen Sexpartner an ihrem 18. Geburtstag gemacht. Sie hat zunächst mit Simba und später mit Henry supertolle Höhepunkte erlebt. Henrys Glied war leider zu dick, um ganz in sie einzudringen, es war in ihrem Muttermund stecken geblieben, sein Sperma hat er ihr trotzdem bis in die Gebärmutter gespritzt.

Nun sind die beiden unterwegs, um sich inspirieren zu lassen, mit welcher tierischen Art der Sex vielversprechend und vor allem möglich wäre. Sie streifen von Gehege zu Gehege, von einem Käfig zum nächsten. Viele Arten können sie von vornherein wegen der Größe oder der unmöglichen Verfügbarkeit schon ausschließen. Viele bleiben nicht übrig, als Laurie am Lamagehege stehen bleibt. Fasziniert beobachten die beiden, wie der Lamahengst eine Stute deckt. Der ganze Vorgang hat für Tessa und Laurie etwas so erotisches, dass sie gespannt abwarten, wie die Sache ausgeht. Mehr als eine halbe Stunde dauert die Vereinigung und als der Hengst sein Glied aus der Stute zieht, sind beide von seiner Länge verblüfft. Fast einen halben Meter hatte er in ihr, allerdings ist sein Penis recht dünn an der Spitze, wird dann aber allmählich dicker. Die Spitze ist wie ein kleiner Finger geformt, mit dem er suchend herumtastet.

Laurie und Tessa wollen sich über das Paarungsverhalten von Lamas noch genauer informieren und auch nach möglichen Kontakten Ausschau halten.

Als weiterer Kandidat für ihre Zwecke ist ihnen ein Eber aufgefallen, dessen Hoden zwischen seinen Hinterbacken groß wie Melonen waren. Leider ist sein Penis nicht zu sehen, aber ein Überraschungseffekt ist auch nicht schlecht, wenn es dazu kommen sollte.

Voller Tatendrang und neugierig recherchieren die beiden im Internet um ihr Wissen speziell über das Sexualverhalten von Lamas und Schweinen zu erweitern und zu ihrer Überraschung werden sie fündig.

Lamas erreichen eine Schulterhöhe von ca. 100 cm und ein Gewicht von 80-100 kg. In der Paarungszeit verfolgt der Hengst eine Stute, bis sie sich in Brustlage niederlegt. Einige Stuten legen sich sofort, die meisten aber entfernen sich vom Hengst, bis dieser aufspringt und sie mit Druck auf die Hinterbeine zum Hinlegen zwingt. Paarungswillige Stuten legen sich schon vorher nieder und signalisieren dem Hengst so ihre Bereitschaft. Die Hengste sind eigentlich immer paarungsbereit.

Liegt die Stute, bringt sich der Hengst in eine halbsitzende Position auf der Stute. Der Penis sucht die Vulva mit rotierenden Bewegungen, während der Hengst sein Becken näher zu dem der Stute bewegt. Nach Penetration der Vulva führt der Hengst den Penis durch Vagina und Zervix in den Uterus ein. Während des gesamten Deckaktes gibt der Hengst kehlige Geräusche von sich (engl.: „orgling“). Die genaue Herkunft des Geräusches ist unbekannt, es wird aber vermutet, dass es durch Vibrationen des erschlafften weichen Gaumensegels hervorgerufen wird.

Die Deckdauer schwankt zwischen 20 und 55 Minuten, der Durchschnitt liegt bei 35-40 Minuten.

Während der gesamten Zeit wird durch die Kontraktionen des Uterus der Penis des Hengstes stimuliert und das Sperma intervallartig abgesetzt, so dass man davon ausgeht, dass der Guanakohengst bei einem Deckakt von 45 Minuten 18 bis 19 einzelne Ejakulationen hat. Ein Teil des Ejakulats wird in der Vagina, der größte Teil aber direkt im Uterus deponiert. Ein vollständig erigierter Penis hat eine Länge von ca. 45 cm. Der Durchmesser nimmt bei der Erektion nur wenig zu und liegt bei 2-3 cm.

Soviel zu den Lamas. Jetzt brauchen wir noch die Adresse von einem Züchter. Aber auch hier finden wir etwas viel versprechendes im Net.

Auch über Schweine können wir unsere Neugier befriedigen und das was wir erfahren macht Tessa und mich schon richtig an.

Im Net finden wir folgenden Aufsatz:

Als Erstes solltet ihr wissen, ein Zuchteber, also ein Eber der immer nur zum Decken von Säuen verwendet wird, ist für euch absolut ungeeignet. Sie werden dadurch äußerst aggressiv und könnten dich dann mit Leichtigkeit verletzen. Du solltest lieber über eine der kleineren Schweinerassen nachdenken. Solche, die normalerweise nicht über, na sagen wir mal, etwa 110 kg schwer werden. Du solltest dir ein männliches Ferkel besorgen und es mit der Hand großziehen, damit es zu deinem eigenen, zahmen Haustier wird. Schweine sind intelligenter als Hunde und extrem futterorientiert, so sollten die Erziehung und das Training nicht allzu schwierig sein.

Als Zweites musst du Berührungen -in- deinem Gebärmutterhals, sowie wirklich große Mengen dickflüssigen Spermas, genießen können. Wenn du zu den Frauen gehörst, denen das Berühren des Muttermundes und das Eindringen in den Gebärmutterhals unangenehm ist oder es gar schmerzt, dann brauchst du Sex mit einem Eber gar nicht erst probieren. Ein Schweinepenis ist von der Natur dazu entworfen worden, in den Gebärmutterhals einzudringen. Wenn der Eber dich fickt, windet sich die geringelte Spitze seines Penis in deiner Scheide und versucht den Gebärmutterhals zu finden. Die Spitze ist sehr schlank und so geformt, das sie in den Gebärmutterhals gleiten kann. Ist der Eingang zu deinem Gebärmutterhals erst einmal gefunden, wird sich die geringelte Spitze des Eberpenis in deinem Gebärmutterhals „festsetzen“ und seine Fickbewegungen werden langsamer werden.

Als Drittes solltest du eine große Menge und ich meine eine wirklich große Menge, Sperma mögen. Nachdem sich die geringelte Spitze des Eberpenis in deinem Gebärmutterhals „festgesetzt“ hat, wird er damit anfangen mächtig zu kommen und dich mit seinem Sperma vollzupumpen. Einige Schweine können fast zwei Tassen voll Sperma herausspritzen.

Am Anfang ist das Ejakulat klar, durchsichtig und etwas dünnflüssiger. Dann kommt eine große Menge dickflüssigeren Spermas von milchigweißer Farbe, das die meisten Spermien enthält. Zum Schluss wird er ein sehr dickflüssiges, geleeartiges Sperma, welches dafür sorgen soll, das sein Samen möglichst lange in dir bleibt, langsam in dich hineinpumpen.

Ein Eber kommt über einen Zeitraum von etwa 15 bis 20 Minuten. Die ganze Zeit über befindet sich seine Spitze in deinem Gebärmutterhals. Jedes Mal wenn er spritzt, biegt und verformt sich seine Spitze, massiert und stimuliert deinen Gebärmutterhals. Der Penisschaft selbst ist schmal, so dass die Spitze in deinem Gebärmutterhals den hauptsächlichen, geilen Kick ausmacht. Und natürlich das Gefühl, mit Massen von dickflüssigem Sperma, wirklich voll ausgefüllt zu sein. Dieses geleeartige Sperma kann übrigens für mehrere Tage in dir bleiben. Darauf solltest du vorbereitet sein. Es kann dann einige Zeit später, ohne große Vorwarnung, aus dir herausglitschen.

Beim Lesen dieses Berichts nimmt Tessas Gesicht einen äußerst angespannten Ausdruck an, aber auch mich hat die Vorstellung, von einem Eber gedeckt zu werden heftig erregt. Es dürfte wohl nicht so schwierig sein, an einen geeigneten Eber heranzukommen.

Bei unserer Suche stoßen wir auf die Adresse einer „Trainingsfarm für spezielle Kunden/Kundinnen“

Neben Hunden sind weitere Tierarten wie Esel, Schafe, Ziegen, Schweine und Lamas erwähnt.

„Tessa, das ist es! Hier haben wir alles unter einem Dach. Ich rufe gleich mal dort an“

Mein Anruf wird von einer Frau ganz freundlich entgegen genommen, der Stimme nach von einer jüngeren Frau, die gleich zu wissen scheint, was wir wollen. Sie erkundigt sich, ob wir besondere Wünsche haben, was die Tierart anbelangt. Ich erkläre ihr, dass wir zwei Frauen sind, und uns besonders für einen Eber und einen Lamahengst interessieren.

„Da seid ihr bei uns genau richtig und ihr könnt gern auch ein paar Tage bei uns wohnen, ist alles im Preis inbegriffen“

Mir ist die Frau auf Anhieb sympathisch und dass sie gleich zum vertraulichen DU übergegangen ist finde ich ok. Schnell werden wir uns einig und Tessa und ich sind für die kommende Woche angemeldet.

Ein freundliches Ehepaar empfängt uns und zeigt uns unsere Zimmer. Wir fühlen uns sofort wohl. Julia und Dick, unsere Wirtsleute, beide Mitte dreißig, erwarten uns zum Abendessen in einer Stunde. „Richtet euch erst mal ein, wir sprechen beim Essen über alles. In euren Zimmern hängen ein paar Fotos von unseren Lieblingen. Schaut sie euch genau an und im Schreibtisch liegt ein Fotoalbum mit Aufnahmen von unseren Gästen und ihren Freizeitgestaltungen“ Dabei lächelt Julia geheimnisvoll.

Nach dem Duschen betrachten wir gemeinsam die großformatigen Fotos an den Wänden. Vier prächtige Doggen, mehrere Esel, eine Rotte Sauen mit drei Ebern und eine ganze Herde Lamas, bestimmt zehn Stuten und drei Hengste, die sich in der Größe von den viel kleineren Stuten unterscheiden. Alle Tiere machen einen gesunden und gepflegten Eindruck. Tessa interessiert sich hauptsächlich für die Eber, mir haben es die Lamahengste angetan und wenn ich an die Beschreibung ihres langen, dünnen Penis denke, wird mir ganz heiß.

Als wir uns dann das Fotoalbum anschauen steigt unsere Erregung sprunghaft.

Eine Anzahl Frauen und Männer sind beim Geschlechtsverkehr mit diversen Tieren abgebildet. Einzelne Gesichter sind nicht zu erkennen, das ist uns auch verständlich. Dafür sind einige Großaufnahmen von den Geschlechtsteilen der Beteiligten zu sehen. Tessa keucht auf und deutet auf ein Bild, auf dem eine Frau von einem großen Eber penetriert wird, deutlich erkennt man den Penis zwischen den Schamlippen der Frau.

Ich schaue mir ein Bild an, auf dem ein stattlicher Lamahengst hinter einer Frau sitzt, die flach hingeduckt auf den Kien halb unter ihm hockt. Seinen Schwanz kann ich wegen des dichten Fells leider nicht erkennen, aber ich bin sicher, dass er sich bestimmt in seiner ganzen enormen Länge in der beneidenswerten Dame befindet.

Die Fotos haben uns richtig geil gemacht und mit glühenden Wangen gehen wir zum Essen.

„Na ihr Beiden, ihr scheint euch das Fotoalbum schon angeschaut zu haben und ich vermute, ihr habt auch schon eure Wahl getroffen“, scherzt Julia und schaut uns prüfend an. So direkt auf unsere Absichten angesprochen, werden wir beide ziemlich verlegen.

„Mich reizt einer der Lamahengste, die haben so ein freundliche Gesichter, ich glaube die sind auch ganz lieb und bei Tessa bin ich sicher, sie hat sich für einen Eber entschieden“, sage ich zu Julia.

Dick, der uns bisher schmunzelnd beobachtet hat sagt zu mir: „Gute Wahl Laurie, ich empfehle dir unseren Carlos, den Leithengst der Herde, der hat die besten Anlagen und die größte Ausdauer. Er wird dir gefallen und ganz lieb ist er auch. Über Tessas Wunsch müssen wir noch sprechen, da gibt es zwei Möglichkeiten. Tessa, wenn der Eber dich von hinten bespringen soll, kannst du nur wegen des Gewichts einen der kleineren wählen, falls du dich jedoch für den Großen entscheidest, geht das nicht von hinten, er würde dich erdrücken. Aber mit unserem Großen geht auch anders. Er liegt auf der Seite auf einer breiten lederbezogenen Polsterliege. Du liegst neben ihm auf dem Rücken und hast ein Bein über seinen Bauch gelegt und das andere angewinkelt. Du rückst mit deiner Muschi so dicht wie möglich an sein Geschlechtsteil unter seinem Bauch. Julia wird dir dabei helfen. Da er sich in dieser Lage nicht viel bewegen kann, musst du sein Geschlechtsteil mit einer Hand so lange massieren, bis sein Penis aus dieser Röhre herauskommt. Wenn er lang genug draußen ist, führst du ihn zwischen deine Schamlippen. Alles andere besorgt er dann schon selbst, wenn er deine Wärme und Feuchtigkeit an seinem Korkenzieher spürt. Und wenn Julia dann noch seine dicken Hoden massiert, bohrt er sich schnell tiefer in dich hinein.“

Ich hab es geahnt, Tessa entscheidet sich für den Großen, aber zuerst möchte sie morgen dabei sein, wenn ich mein Treffen mit Carlos habe. Nachts träume ich erst von Tessa und dem großen Eber, ich sehe wie sie keuchend neben ihm liegt, mit offenem Mund und aufgerissenen Augen, während der lange Penis des Ebers immer tiefer in ihr verschwindet. Danach träume ich, wie ich vor dem Lamahengst hocke und er mir seinen dünnen, langen Schwanz immer weiter in den Bauch schiebt. Schweißgebadet wache ich auf.

Nach dem Frühstück fragt Julia: „Bist du bereit für Carlos, Laurie?“

„Ich hab Nacht von ihm geträumt, ich kann es kaum erwarten ihn zu sehen“

Dick hat inzwischen Carlos von der Weide in den Stall gebracht. Carlos sieht uns ganz ruhig entgegen, ob er ahnt was ich von ihm will?

Majestätisch steht er in der Mitte des großen Raumes. Alles ist blitzblank, auf dem Boden liegt eine große dicke Matte, hier soll es also stattfinden. Erregt betrachte ich ihn, meinen Sexpartner, der mir gleich ungewöhnliche Freuden bereiten soll. Er hat ein richtig freundliches Gesicht, er scheint so sanft und zärtlich zu sein. Seine braunen Augen blicken mich unverwandt an und seine weichen Lippen wecken in mir den Wunsch ihn zu küssen.

„Laurie, du solltest dich zunächst mit ihm anfreunden, du kannst ihn ruhig streicheln, das mag er sehr und sprich mit ihm, sag ihm was du von ihm möchtest. Es ist ganz wichtig, dass er dich auch mag“, empfiehlt mir Julia.

Ich gehe langsam auf ihn zu und kraule seinen langen Hals. Sein weiches Fell fühlt sich gut an und ein leises behagliches Gurren ertönt. Seinen Kopf beugt er zu mir herunter und seine Lippen berühren meine Wangen. Ich kann nicht widerstehen und meine Zunge sucht seine weiche Schnauze. Seine lange Zunge kommt mir entgegen und dringt in meinen Mund ein. Ich küsse einen Lamahengst, es ist ein richtiger, leidenschaftlicher Kuss.

Ich fühle seine samtigen Lippen auf meinen und unsere Zungen spielen miteinander, ich werde immer erregter. Auch auf Carlos hat dieser ungewöhnliche Kuss seine Wirkung, sein Gurren wird lauter und er drängt sich dicht an mich, ich schlinge meine Arme um seinen Hals und leise flüstere ich in sein Ohr, was er mit mir tun soll.

„Laurie, er mag dich und er will dich. Ich hab ihn selten so zärtlich und verliebt gesehen, was hast du mit ihm gemacht, so verhält er sich sonst nie“, ruft Julia erstaunt.

Aus den Augenwinkeln sehe ich Tessa, die sich vor Erregung auf die Lippen beißt.

Ich fühle, dass mich meine eigene Erregung ganz feucht zwischen den Beinen werden lässt und lege schnell meine wenigen Kleidungsstücke ab.

Julia legt mir den Arm um die Schulter und fragt mit besorgter Miene: „Laurie, weißt du was dich gleich erwartet? Es wird ziemlich ungewöhnlich sein.“

„In der Theorie weiß ich es schon, und die Praxis werde ich gleich erleben Julia“, und damit überlässt mich Julia meinem Schicksal.

Ich lasse mich auf der Matte nieder, ganz flach ducke ich mich mit leicht gespreizten Schenkeln und nach hinten auf die Waden gedrücktem Hinterteil hin, so wie Julia es mir erklärt hat.

„Carlos reitet nicht auf wie ein Hund, er setzt sich auf seine angewinkelten Hinterbeine, schiebt sich dicht an dich heran und sein Körper ragt hoch über dir auf. Sein ganzes Gewicht ruht auf seinen angewinkelten Vorderbeinen, es belastet dich also nicht. Und das was er dann macht, wirst du schon merken, du kannst ihn auch küssen wenn du möchtest, er mag das und manchmal kommt sein Kopf herunter, wenn er dich küssen möchte. Meistens will er nur küssen, wenn sein Samen spritzt, dann bewegt er sich nicht, nur sein Penis, aber der umso mehr.“

Ich fühle wie sich Carlos nun immer näher an mein Hinterteil heran schiebt und etwas kitzelt meine Schamlippen, gleitet die Pospalte hinauf, verweilt an meinem Anus, dringt dort ein Stück ein und zieht sich gleich wieder zurück. Ich will nicht, dass es dort eindringt und hebe meinen Hintern ein wenig an. Jetzt ist es richtig, es tastet sich zwischen meine Schamlippen und sucht nach einem Eingang, zieht sich wieder zurück und schnellt gleich darauf wieder vor und schon merke ich, sein Glied ist in mich eingedrungen. Es zuckt vor und zurück, windet sich und streckt sich und gleitet dabei tiefer in mich hinein. Es ist ein tolles Gefühl, dieses lange dünne Ding in sich zu spüren, wie ein eigenes Lebewesen rumort und tobt es mit schlängelnden Bewegungen in meiner Scheide herum. Ich spüre, dass ich gleich komme. Ja ich komme, es ist ein ganz sanfter Orgasmus, der mich nur leise stöhnen lässt, aber er dauert länger, weil das Ding in mir nicht nachlässt mit seinen erregenden Bewegungen.

Über mir höre ich ein leises an- und abschwellendes Gurren, wie von einer Orgel in die ein Windhauch bläst. Ich empfinde eine große Zärtlichkeit für meinen sanften Lover, ich greife mit einem Arm über meine Schulter nach oben, kann seinen Kopf jedoch nicht erreichen aber er kommt zu mir herunter und küsst mich.

Sein Glied in mir kommt zur Ruhe, ich spüre nur noch ein leichtes Zucken so lange unser Kuss andauert.

Stärker als vorher fühle ich seinen Penis, sobald sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Mit drängenden Bewegungen schlängelt er sich langsam tiefer, es ist ein irres Gefühl, mal ist das Glied ganz schlaff und weich, dann wieder versteift es sich und schiebt sich ein wenig tiefer. Besonders erregend ist dieser kleine bewegliche Finger ganz vorn an seiner Eichel, er macht mich fast wahnsinnig. Er kitzelt und bohrt in meiner Scheide herum und bringt mich jetzt zum Schreien. Ein neuer Orgasmus, diesmal stärker, lässt mich vor Lust ächzen und stöhnen und über mir wird das Gurren lauter.

Julia kniet vor mir, hebt meinen gesenkten Kopf an und flüstert: „Nicht erschrecken Laurie, er will jetzt ganz in dich, es tut nicht weh, aber es kann ein Schock für dich sein.“

Ich fühle, wie sich das Glied kräftig versteift, der kleine Finger ertastet meinen Muttermund und wie ein Pfeil schießt es durch den Muttermund und weiter durch den Gebärmutterhals bis tief in meine Gebärmutter.

Die Hälfte seines Gliedes von mehr als 40 cm ist in meinem Uterus. Ich spüre wie er mich ausdehnt, sich zusammenkringelt und immer wieder versucht, sich zu strecken. Aber mein innerstes Organ ist zu eng dafür.

Das Orgelgeräusch über mir wird immer lauter, es übertönt mein Ächzen und Stöhnen und meine Lustschreie. — Ich hab schon wieder einen Höhepunkt und als er abklingt fühle ich, wie starke Spritzer gegen die Wände meines Uterus prallen. Ein Orgasmus geht jetzt in den nächsten über. Lustschauer schütteln mich und irgendwo schreit jemand, ganz laut und kreischt, ich merke, dass ich das bin.

Carlos´ Gurren wird mal leiser und wieder lauter, wenn neue Spritzer in mich strömen. Er will wieder küssen, sein Kopf kommt tief zu mir herunter und er sucht meine Lippen. Tief dringt diesmal seine Zunge in meinen Mund, schnellt vor bis in meine Kehle und wieder spüre ich, wie es scharf in meine Gebärmutter spritzt.

So geht das noch ein paar Mal, bis die erregenden Bewegungen seines Gliedes weniger werden und ich fühle, wie sein Penis langsam meine Gebärmutter verlässt. Auch sein Gurren wird leiser und noch einmal kommt sein Kopf zu mir herunter und ganz zärtlich küsst er mich.

Ich bin restlos geschafft von diesem ungewöhnlichen Geschlechtsakt, der mich fast eine Stunde lang von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben hat. Es war wunderbar, so sanft und so zärtlich und trotzdem extrem kraftraubend.

Nachdem ich wieder auf zittrigen Beinen stehe kommt Carlos dicht an mich heran und gibt mir noch einen Abschiedskuss, bevor er wieder zu seiner Herde zurückkehrt, die ihn mit großem Gemecker begrüßt. Er gurrt und kichert und ich glaube zu hören was er seinem Harem erzählt: „Ich habe Laurie ein paar Lämmchen gemacht und es hat mir gefallen, sie war ganz toll“

Tessa überfällt mich gleich mit vielen Fragen, aber ich finde kaum Worte um meine Gefühle während des Aktes zu beschreiben: „Es war wunderbar, Carlos ist einmalig, du musst es selbst erleben!“ Julia blickt mich verständnisvoll an. „Zufrieden Laurie?“

„Mehr als das, und es war bestimmt nicht das letzte Mal“

4

Heute ist mein großer Tag, heute soll es geschehen, heute werde ich zum ersten Mal in meinem Leben gefüllt, richtig gefüllt! — Mit Sperma, von einem Tier, das weiß wo sein Sperma hingehört, weil das in seiner Rasse so begründet ist und es von der Natur mit dem nötigen Körperteil entsprechend ausgerüstet ist: — Von einem Eber. Nicht von einem gewöhnlichen Eber, nein von dem Größten, mit den dicksten Hoden die ich je gesehen hab. Und während ich gefüllt werde, liege ich ganz bequem neben ihm auf einer gepolsterten Liege und wenn ich will, kann ich währenddessen einen kühlen Drink mit einem Strohhalm genießen. Mal abwarten, allerdings glaube ich nicht an den Drink, mir werden die Hände zu sehr zittern und sogar mein ganzer Körper wird wie im Schüttelfrost reagieren und dabei würde ich sicherlich den Drink verschütten und mich daran verschlucken. — Wenn ich überhaupt vor Schreien und Stöhnen zum Trinken käme.

So hat es mir Julia, meine neue Freundin erklärt, — das mit dem Füllen und den Begleiterscheinungen. — Ach ja, das muss ich noch erwähnen, — ich bin Laurie und stehe auf Tiersex und was heute gefüllt werden soll, ist meine Gebärmutter. Bis zum Platzen soll sie von dem Eber gefüllt werden, mit seinem Sperma und wie ich seinen Hoden ansehe, hat er eine große Menge davon.

Dick, Julias Mann hat den „Großen“ aus seiner Box geholt. Nun liegt er auf der Seite, Kopf und Bauch mir zugekehrt. Seine Massen nehmen mehr als die Hälfte der breiten Liege ein, aber mir reicht der Platz neben ihm noch aus. Er hat die Augen geschlossen und schnauft und grunzt wohlig. Julia lächelt und bemerkt leise: „Er weiß, wenn er so daliegt, wird es wieder was Besonderes für ihn.“

Ich betrachte diesen Koloss, der bestimmt über 250 kg auf die Waage bringt und meine Blicke saugen sich an diesen mächtigen Hoden fest. Dann bemerke ich den dicken Wulst seines Geschlechtsteils, der von den Hoden bis zur Mitte seines Bauches reicht, gut einen halben Meter misst diese Röhre und so habe ich eine Vorstellung, wie lang sein Penis sein wird. Julia liest meine Gedanken: „Seine Samenmenge ist mehr als ein halber Liter und seinen Penis kann er fast einen halben Meter ausfahren.“

Ich kann nur trocken schlucken und lege mich neben den schnaufenden Fleischberg. Wie ich es vor drei Tagen von Tessa gesehen habe, rücke ich meinen Venushügel dicht an die Öffnung des dicken Wulstes in der Mitte seines Bauches und lege ein Bein über ihn. Das andere Bein winkele ich an und spreize so meine Schenkel. Meine Schamlippen und die Scheide sind dem Ding, das bald aus dieser Öffnung herauskommen wird gut zugänglich, dann lege ich mich bequem zurück und mein Kopf ruht auf einem weichen Kissen, direkt neben dem Maul des Ebers, der mir seinen heißen Atem ins Gesicht schnauft.

Ich bin zwar ziemlich erregt, aber mehr psychisch als physisch und Julia versucht mit ihren Fingern auch meine Physis der Psyche anzupassen mit dem Erfolg, dass ich kurz vor dem Orgasmus bin, als sie ihre Kunst nun dem Eber widmet.

Sie reibt kräftig seine dicke Röhre und massiert gleichzeitig seine gewaltigen Eier. Er schnauft jetzt lauter und beginnt zu grunzen. Sein Atem bläst mir ins Gesicht und lässt meine Haare flattern. Ich höre Julia rufen: „Komm raus du Korkenzieher! — Jaa, — soo ist das gut mein Dicker! Jaaa, — noch ein Stückchen. — Jaa, — geht doch!“ Und dann spüre ich es schon, dieses herum wirbelnde Ding, an meinen Schamlippen kitzelt es und tastet es umher, auf der Suche nach einem feuchten warmen Eingang. Ich zucke mehrmals zusammen, wenn dieser Korkenzieher an meinen Kitzler stößt.

Und dann ist er schon drin, es ist irre, ein unglaubliches Gefühl, es wirbelt und dreht sich in meiner Scheide, schnellt vor und zuckt wieder zurück, dann plötzlich schießt es wie ein Pfeil tief in mich, erschlafft und versteift sich wieder und dabei immer dieses Wirbeln und Bohren. Es tut nicht weh, aber es reizt die Nervenenden in meiner Scheide aufs Äußerste.

Ich spüre wie ich gleich wieder komme. — Oh, — shit! — Das Ding hat sich schon wieder ganz zurückgezogen.

Wie ein Geschoss saust es wieder in mich, tiefer diesmal. Es stößt irgendwo an, wird schlaff und streckt sich. Ich spanne meine Muskeln im Beckenboden an, gebe ihm mehr Enge und sofort beruhigt sich diese Schlange. Vorsichtig tastet sich das Ding voran und dreht sich links und rechts herum, ein ganz neues aufreizendes Gefühl, als ob es einen Ansatzpunkt für diesen Bohrer sucht. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckt mich, die Korkenziehereichel des Ebers hat den Eingang zu meinem Muttermund gefunden und bohrt sich langsam in den kleinen Ringmuskel. Aus dem Schmerz wird ein starkes Lustgefühl, breitet sich im ganzen Körper aus, steigert sich und keuchend komme ich zum Höhepunkt. Aber dieses Glied in mir lässt mir keine Zeit meinen Orgasmus zu genießen, es dreht sich weiter — tiefer, — in den Gebärmutterhals.

Ich muss schreien, es schmerzt höllisch, wie ein heißes Eisen fühlt es sich an. Dann ist es plötzlich vorbei, es schmerzt nicht mehr. Dafür wird mir ganz heiß, mir bricht der Schweiß aus und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Ich fühle diesen Korkenzieher nicht mehr, nur der lange Schaft dehnt und streckt sich in meiner Scheide und im Muttermund. In mir zuckt es ganz stark, es ist nicht der Penis des Ebers, das Zucken kommt von mir. Mein Uterus beginnt zu tanzen und nun spüre ich auch wieder diesen Bohrer. In meiner Gebärmutter tobt er umher, windet sich und streckt sich, stößt gegen die Hinterwand des Uterus und dann zieht er sich ganz langsam zurück. Ich höre mich immer noch schreien, aber jetzt sind es Lustschreie. Ich hab schon wieder einen, — einen ganz starken Orgasmus. Es schüttelt mich und mir bleibt die Luft weg.

Der Penis des Ebers verharrt im Gebärmutterhals. Ich spüre wie er anschwillt, dieser Korkenzieher. Er hat sich dort festgesetzt und dreht sich nicht mehr, — er zuckt nur noch.

Und dann spüre ich es, es geht los.

Zuerst fühle ich, wie sich die Bauchmuskeln des Ebers anspannen, dann strecken sich seine Hinterbeine, seine Hinterschinken krampfen und entspannen und ein heißer Strom flutet in meine Gebärmutter. Im Takt seiner Muskelkontraktionen werden immer wieder Mengen seines Spermas in meinen Uterus gepumpt.

Ich drehe bald durch, meine spitzen Schreie kommen im gleichen Rhythmus wie seine Samenstöße. Jetzt merke ich, dass ich einen Orgasmus habe. Wann der angefangen hat, weiß ich nicht, aber er dauert, ganz lange dauert er, wie ich es noch nie erlebt habe und dieses Schwein füllt mich immer weiter mit seinem Sperma und mein Orgasmus hält immer noch an.

Das was er nun in mich hineinpresst, fühlt sich dickflüssiger an, wie weicher Brei.

Mein Unterleib schmerzt, alles spannt sich und als ich meinen Kopf hebe sehe ich, wie sich meine Bauchdecke langsam wölbt und weiter unten, zwischen meinen Beinen sehe ich einen dicken Schlauch pulsieren, der in meinem Körper verschwindet. Wo dieser Schlauch endet spüre ich und auch, dass immer noch heißes Sperma heraus strömt und meine Gebärmutter fast zum Platzen füllt.

Der Eber grunzt und schnauft vor Anstrengung und mit einem lauten Quieken presst er noch eine Ladung Samen in mich hinein. Dann spüre ich wie er erschlafft und schnaufend entspannt sich sein gewaltiger Körper.

Völlig erledigt und noch zitternd und keuchend strecke ich mich neben ihm aus.

Von dieser Füllung habe ich drei Tage lang die Nachwirkungen gehabt, es hat in meinem Bauch gegluckert und bei jedem Schritt dachte ich, dass ich die Füllung verliere. Als ich sie dann endlich verlor, hab ich nicht schlecht gestaunt, es war fast ein Liter. Anschließend war mein Bauch wieder so flach wie vor der Füllung.

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5 Kommentare

  1. Neu-Gierig

    Sehr sehr geile Geschichte, toll geschrieben. Da geht wirklich die Phantasie mit einem durch. Ich wünschte, ich könnte so etwas mal selbst erleben oder zumindest dabei sein

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