Joy hat noch mehr Spaß

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Zurück zum ersten Teil

Am Tag nach ihrem krass geilen Abenteuer in der abgelegenen Scheune machte sie sich wieder auf den Weg zum Reiterhof. Ihre Gefühle waren etwas in Aufruhr und sie hatte die halbe Nacht wachgelegen, weil in ihrem Kopf die Gedanken ratterten und das erlebte immer wieder durch ging. Sex mit Fire, dem großen Hengst, den Ponyhengsten und dann noch mit einem Hund. Das war so toll gewesen und gleichzeitig so abgefahren. Immer wieder dachte sie darüber nach, dass sie es mit Tieren getrieben hatte, während ihre Freundinnen gerade Mal anfingen, Erfahrungen mit banalem Sex mit Jungs zu sammeln. Sie dachte immer wieder, wie intensiv die Ponyhengste und der Hund waren und wie fade Jungs im Vergleich waren.

Auf dem Hof angekommen, sah sie Tim, den Hofbesitzer. Er lief an ihr vorbei und grüßte sie ganz normal wie jede andere. Als wenn nie etwas passiert wäre. Erst als er schon ein paar Schritte an ihr vorbei war, tat er so, als wenn ihm was einfiele und rief nach ihr.

„Hey Joy, das hast Du gestern gut gemacht, wie Du Dich um die Ponys auf der Waldwiese gekümmert hast. Schnapp Dir doch Fire und mach das heute wieder.“ Er tat dabei so harmlos, dass sie fast dachte, er wüsste wirklich von nichts. Aber als sie ihn ansah, zwinkerte er mit dem Auge.

Sie grinste, als sie mit einem einfachen „Oki“ antwortete.

Schon bald war sie mit Fire unterwegs. Der Weg dahin kam ihr länger vor als gestern, obwohl sie diesmal keinen Umweg ritt, sondern direkt zu der Waldwiese und der Scheune, in der sie gestern noch so viel Spaß hatte.

Die Bewegungen ihres Unterleibs und Beckens im Takt zu denen von dem Hengst, auf dem sie ritt, erregten sie. Ihr Bauch kribbelte und sie merkte, wie geil sie war. Sie hatte unter ihrer Reithose keinen Slip und das Reiben des Stoffs an ihrem Spalt törnte sie noch zusätzlich an. Sie bemerkte, dass die Hose im Schritt bereits durchnässt war.

An der Scheune angekommen, stieg sie ab und führte Fire direkt hinein. Sie sattelte ihn ab und hatte etwas Herzklopfen, weil sie wieder an seinem gigantischen Gemächt spielen wollte.

Doch dann hörte sie ein Geräusch und erschrak. Noch bevor sie sich umdrehen konnte, hörte sie das Kichern von Tim. „Kannst nicht die Finger von dem Kerl lassen, was?“, meinte er. Sie drehte sich um. Er stand in der Scheune, lässig an die Wand gelehnt.

„Lass Fire auf die Weide. Ich hab Dir was anderes mitgebracht“, sagte er und schnalzte. Seine drei Rottweiler kamen von hinten zu ihm und setzten sich wie darauf dressiert neben ihm hin. Er grinste frech. „Heute darfst Du erst einmal die drei bespaßen…“

Sie schluckte, aber gleichzeitig wurde das wohlig-geile Kribbeln in ihrem Bauch stärker. Der Sex mit dem Hund gestern war enorm geil gewesen. Also gehorchte sie und ließ Fire raus. Er trabte auf die Weide, zu den Ponys. Vielleicht später, dachte sie sich.

Wieder zurück im hinteren Teil der Scheune, wo Tim war, umringten sie nun die drei Rottweiler. Es waren wirklich große Tiere. Sie kannte den Schäferhund der Nachbarn, den sie ab und zu ausführte. Aber die drei waren deutlich kräftiger und schwerer.

„Na worauf wartest Du?“, fragte Tim. „Runter mit der Hose. Die Jungs wollen ficken!“

Wenn er das sagte, war das kompromisslos, wie ein Befehl. Und Joy gehorchte. Schnell waren erst die Reitstiefel ausgezogen und sich dann der Reithose entledigt. Nun stand sie da, vom Bauchnabel abwärts nackt. Tim lächelte, denn ihm viel auf, dass sie sich ihre junge Spalte blank rasiert hatte.

Der erste Rüde, der, der gestern schon auf ihr war, stand nun vor ihr, roch an ihrem Spalt und witterte ihre Geilheit. Schnell war er mit seiner Zunge daran und schleckte sie. Joy jauchzte auf. Die Zunge war rau, flink und kräftig. Er drang ein paar Millimeter tief ein, was sie fast schon zu einem ersten Höhepunkt brachte.

„Auf alle Viere!“, hörte sie Tim sagen. Sie gehorchte und stand wie eine läufige Hündin bereit. Der Rüde war sofort hinter ihr und leckte weiter. Sie keuchte bei jedem Zungenschlag durch ihre Spalte. Dann sprang er auf.

„Jaaaaaa…“, rief sie und bekam kaum mit, dass dazu lachte.

Der Rüde stieß mit seinem Becken immer wieder kräftig zu ihr hin und sein roter, spitzer Pint suchte den Eingang ihrer Möse. Er war geschickt, traf schon bald und rammte seinen Penis tief in sie hinein. Sie schrie auf, denn er war wahrlich nicht zimperlich. Stoß um Stoß rammte er tiefer hinein, dabei wurde sein Schwanz immer dicker und länger. Bald schon traf er eine innere Barriere, ihren Muttermund. Diese Grenze interessierte ihn nicht, im Gegenteil, es spornte ihn an und er drang auch da ein. Joy quiekte. Es war ein heißes, drückendes und sogar schmerzhaftes Gefühl, wie er da durchdrückte, aber in ihrer unbändigen Geilheit war es fantastisch für sie und sie drängte sich zurück, auf seinen Schwanz drauf. Der Knoten war bald in ihr und wurde zu einem riesigen Knubbel.

Dann war er in ihr. Seine Stöße ließen nach, er hing in ihr nun fest und pumpte sein Sperma tief in sie hinein. Joy genoss es, so ausgefüllt zu sein und hatte mehrere Orgasmen. Sie verlor jedes Zeitgefühl und es schien ihr, als würde der Akt ewig dauern. Dabei war es nur eine viertel Stunde, bis sich der Rüde von ihr löste und sein Schwanz mit einem lauten Schmatzen und einem Schwall Sperma aus ihr flutschte.

„Fantastisch!“, lobte Tim den Fick, während er sich hinter sie bewegte. Sie wusste was er nun wollte. Er schob seinen im Vergleich zum Rotti kleinen Schwanz in ihre Möse, fickte sie dort kurz, um dann heraus zu ziehen und wie gestern in ihren Hintern einzudringen. Mit einem langgezogenen „Aaaahhh…“ drängte sich Joy nach hinten auf ihn drauf und genoss es, von dem Kerl in den Hintern gepoppt zu werden. Es dauerte gar nicht lange, und Tim spritzte seinen Saft in ihren Arsch.

Er zog danach raus, patschte mit der flachten Hand auf ihren Hintern und meinte nur: „Zeit für den nächsten Hund, oder?“

Joy keuchte nur und nickte. Sie mochte ihm nicht widersprechen, aber ihr Unterleib verlangte auch schon nach dem nächsten Fick. Tim schnalzte und ein anderer Rüde kam. Auch der Hund leckte sie erst einmal und brachte ihre Wollust wieder auf Touren. Dann sprang er auf.

Wieder fühlte sie, wie ein Hund stoßend nach ihrem Eingang suchte. Sie wusste, er würde sicher genauso schnell treffen. Und wirklich, das tat er. Allerdings anders, als Joy es erwartete. Tim half dem Rüden, indem er ihn mit einer Hand etwas führte, …zu ihrem Hintern.

In dem Moment, wo sie es merkte, war es auch schon zu spät. Mit einem kräftigen Stoß schob sich der Rüde tief in ihren Hintern. Sie schrie auf, denn das Biest war groß, wirklich groß. Aber sie hatte keine Chance. Mit jedem Stoß eroberte er mehr von ihrem Darm. Sein Knoten flutschte hinein, hinaus, hinein, hinaus und wieder hinein und sie jauchzte jedes Mal auf. Dann wurde der Knubbel immer dicker und blieb in ihr. Dann steckte er fest und wie der Rüde zuvor blieb er ruhig in ihr. Sie keuchte und stöhnte, denn der Druck des riesigen Hundepenis in ihr war heftig. Sie wimmerte, aber je länger er in ihr steckte, desto mehr veränderte sich der Druck in ein angenehmes und geiles Gefühl. Schließlich genoss sie es und als er nach langer langer Zeit fertig war und aus ihr heraus flutschte, war die Befreiung so ungeheuer befriedigend, dass sie einen der besten Orgasmen ihres Lebens hatte. Sie schrie ihn laut hinaus. Dann viel sie vorne herüber und keuchte nur noch: „Oh Gott, war das geil!“

Tim war aufmerksam genug, ihr etwas zu trinken zu geben. Er hatte einen Mix aus Orangensaft und Energiedrink gemixt und gab ihn ihr. Sie trank ihn begierig aus, denn sie war wirklich durstig.

Dann saß sie im Stroh auf dem Boden, atmete tief ein und sagte zu Tim, der neben ihr stand: „Boah, war das gut… das war sooo gut.“ Tim lächelte. Dann zeigte er mit dem Finger auf seinen steifen Penis. Joy verstand und nahm ihn in den Mund. Sie leckte, saugte und lutschte seinen Schwanz und gab sich alle Mühe, ihn zu befriedigen. Schließlich spritzte Tim ab und Joy schluckte brav sein Sperma.

„Bist ein gutes Mädchen“, meinte er und strich ihre Haare.

Sie schaute nach oben in sein Gesicht und lächelte.

„Wohin soll Dich der dritte Köter ficken?“, fragte er dann.

Sie grinste.

„Noch mal in den Po!“, sagte sie dann.

Tim grinste noch mehr. „Was für eine geile kleine Jungschlampe“, dachte er sich.

Tim schnalzte erneut und der dritte Rottweiler kam. Wie selbstverständlich stellte sich Joy wieder auf alle Viere und auch der Rüde wusste, was er nun durfte. Schon bald war auch er auf und in ihr und wie sie gewünscht hatte, sorgte Tim dafür, dass auch er ihren Hintern ausfüllte. Dieser Rüde hatte einen besonders dicken Knoten, was Tim dummerweise vergessen hatte, ihr zu sagen. Als er in ihr war, jauchzte sie, denn das Biest füllte ihren Hintern extrem aus. Er grinste und genoss den Anblick. Der Rüde war schon etwas älter und ein eher ruhiger Hund, er stieß nicht so hart wie die anderen, aber dafür blieb er deutlich länger in ihr. Joy kam mehrmals und schien es ihr, als würde dieser Fick nie aufhören. Ihre Arme zitterten, weil sie schon so lange auf allen Vieren unter dem Rüden stand und sein Gewicht ihr immer mehr zu schaffen machte. Erst jetzt kam ihr der Gedanke, dass Tim vielleicht die Rüden darauf trainiert hatte, auf ihr zu bleiben und nicht, wie bei Hunden normal, sich umzudrehen und Hintern an Hintern zu stehen.

Als der Hund schließlich nach einer kleinen Ewigkeit doch fertig war und sich von ihr löste, jauchzte sie vor Erleichterung auf, fiel erneut flach auf ihren Bauch und stöhnte nur noch „Ich kann nicht mehr…“

Tim kicherte.

Sie blieb eine Weile liegen, bevor sie sich zitternd hinsetzte. Tim gab ihr erneut zu trinken.

„Na, zurück reiten oder lieber mit mir fahren?“, fragte er.

„Fahren…“, flüsterte sie nur.

„Ok, das musst Du Dir aber verdienen!“

Sie schaute ihn an und dachte, er will noch mal Sex mit ihr. Das würde sie noch schaffen. Aber stattdessen drehte sich Tim um, ging hinaus und kam kurze Zeit später wieder. Neben ihm lief noch ein Hund. Aber was für einer. Doppelt so groß wie die Rottweiler. Ein Mastiff!

„Der will auch noch seinen Spaß“, sagte Tim.

Sie bekam große Augen. Was für ein Monster!

„Na, schaffste den?“, fragte Tim und erwartete nur eine Antwort.

Joy schaute sich das riesige, muskulöse Tier an. Was für ein prächtiger Hund. Zwischen seinen Hinterbeinen war eine riesige Felltasche, die auf einen riesigen Penis hindeutete. Und seine großen Bällchen schwangen in ein einem ziemlich tief hängenden Sack und waren einfach nur schön anzusehen. Joy fand den Hund zum Verlieben schön.

„Jaaaaa…“, flüsterte sie heiser.

Tim lächelte wohlwollend.

„Na dann, Du weißt was Du dann jetzt zu tun hast!“

Joy nickte. Obwohl ihr Rücken und ihre Arme schmerzten, stellte sie sich auf alle Viere.

„Komm, mein Großer“, flüsterte sie zu dem riesigen Hund, „Komm her, nimm mich, bitte!“.

Tim staunte. Bisher waren alle Frauen eher erschrocken bei diesem rund hundert Kilo schweren Rüden. Joy nicht. Es sah eher so aus, als hätte sie sich in ihn verliebt.

Der Rüde ließ sich nicht lange bitten. Er lief zu Joy, umrundete sie, schnüffelte an ihrem Spalt und roch, dass sie schon einige Ficks hinter sich hatte. Das schien ihn anzuspornen. Er leckte und seine riesige Zunge brachte sie zum Keuchen. Doch schon bald stieg er auf sie drauf.

Joy stöhnte auf, denn das Biest war wahrlich schwer. Kaum war er auf ihr, umklammerte er sie mit seinen Vorderbeinen fest und zog sie kräftig nach hinten. Gleichzeitig stieß er mit seinem Becken vor und sein großer Pint suchte ihre Möse. Er fand sie und schob hart und schnell in sie. Joy schrie auf. Er war ein Riese, in jeder Hinsicht.

Immer und immer wieder stieß er zu und drang tiefer und tiefer ein. Ihr Muttermund, der heute schon einmal erobert wurde, bot keinen nennenswerten Widerstand und er durchdrang ihn. Sie quiekte und schrie, während er sie nahm. Joy war wie in Trance, als er schließlich in ihr steckte und sein Sperma in sie ergoss. Sie wusste nicht wie lange er in ihr war, aber sie wusste, dass sie sein großes Gemächt mit jeder Minute, die es länger dauerte, mehr und mehr genoss. Es war fantastisch.

Sie hatte keine Ahnung, wie oft sie durch den Mastiff gekommen war. Nachdem er fertig war, war sie für ein paar Sekunden weggetreten. Als sie wieder zu sich kam, drehte sie sich um, krabbelte auf allen Vieren zu dem Hund, umarmte ihn, küsste seine Nase, sein Maul, seine Leftzen und lehnte dann ihren Kopf an seinen Hals.

„Da hat sich wohl jemand richtig verliebt“, kommentierte Tim die Szene.

Später fuhr Tim sie zurück.

„Tim…“, sagte Joy im Auto, „der Große…“

Sie deutete auf den Mastiffrüden. Sie hatte sich wirklich in diesen Riesen verliebt. Er schaute sie an.

„Ja?“, fragte er.

„Darf ich ihn haben…?“

Tim lachte.

„Vielleicht, meine Kleine, aber das musst Du Dir verdienen!“

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